SoftGrid Ü B E R B L I C K über die S O F T G R I D P L AT T F O R M v 3. 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SoftGrid Ü B E R B L I C K über die S O F T G R I D P L AT T F O R M v 3. 1"

Transkript

1 Ü B E R B L I C K über die S O F T G R I D P L AT T F O R M v 3. 1

2 Die Softricity Plattform Software Management: Virtualized. Centralized. Accelerated. Softricity s unterstützt Sie beim Management des gesamten Applikations-Universums in Ihrem Unternehmen, indem es Applikationen als Dienste bereitstellt, die ohne Veränderungen am Quellcode über das bestehende Netzwerk ausgeführt werden können. Durch die Kombination aus Applikations-Virtualisierung, On-Demand-Bereitstellung, zentralisiertem Management und Unterstützung mobiler Anwender erlaubt, das Applikationsmanagement zu beschleunigen, signifikant Kosten zu sparen und schneller zu reagieren. Die Softricity -Plattform : Virtualize. Centralize. Accelerate Clients SystemGuard : Applikationen virtualisieren Der Sequencer: Transformieren von Applikationen in Services On-Demand-Bereitstellung Zentralisiertes Management Sicherung der Geschäftskontinuität und Unterstützung verteilter Lokationen Erweitern und Rationalisieren des Systemmanagements Erweitern und Rationalisieren von Terminal Services und Citrix MetaFrame Systemanforderungen : Löst kritische IT-Probleme

3 Die Softricity -Plattform Softricity s verwandelt Applikationen, die lokal auf Servern und Desktops installiert und administriert werden müssen, in virtuelle Dienste, die zentral konfiguriert, verwaltet und On-Demand bereit gestellt werden in Echtzeit. Softricity s -Lösung umfasst: Virtualisierte Applikationen: Applikationen werden lokal auf Desktops und Servern ausgeführt und bringen ihre eigenen Konfigurationseinstellungen mit, so dass sie keine lokalen Einstellungen benötigen und das Betriebssystem nicht verändern oder mit anderen Applikationen kollidieren. On-Demand-Bereitstellung: Applikationen werden in dem Moment auf Desktops und Servern bereitgestellt, in dem sie von Anwendern angefordert werden. Zentralisiertes Applikationsmanagement: Rationalisiert den gesamten Software-Lebenszyklus von der Verteilung über Patchverwaltung und Aktualisierungen, Support und Lizenzmanagement bis hin zum Ablösen der Applikation - und kann vollständig in Standard-Management-Tools, einschließlich Active Directory, integriert werden. Mobile Unterstützung: Erlaubt mobilen Benutzern das Arbeiten selbst dann, wenn sie nicht mit dem Netzwerk verbunden sind. Integration: -fähige Applikationen werden in die bestehende Infrastruktur integriert und können von den Vorteilen zukünftiger Standards - wie z.b..net - profitieren. Skalierbarkeit: Es können gleichzeitig über Benutzer von einem Single-CPU-Server bedient werden. Diese Vorteile haben eine enorme Auswirkung auf Ihr Tagesgeschäft: Vereinfachung: Die Applikationsbereitstellung und das Change Management werden deutlich vereinfacht, indem zeitraubende Bestandteile traditioneller Verteilungsmethoden reduziert oder eliminiert werden: Vermeidung häufiger Implementierungsprobleme wie Applikationskonflikte oder DLL Hell. 1 Reduzierung von Kompatibilitäts- bzw. Regressions-Tests auf Pilot-Computern, Desktops und Terminal Servern. Eliminierung der Notwendigkeit von Installationen auf Client-Rechnern, da die Anwender On-Demand über das Netzwerk auf Applikationen zugreifen. Zentralisierung: Server, Applikationen und Services werden konsolidiert - unter drastischer Reduzierung von Administrationszeit, Aufwand und Kosten bei gleichzeitiger Maximierung Ihrer IT-Ressourcen. Durch zentrale Verteilung und Verwaltung aller Windows Desktop- und Terminal Services-Applikationen über eine zentrale Managementkonsole - auch für mobile Anwender - werden während des gesamten Software- Lebenszyklus Arbeitsschritte und Zeit eingespart. Da Applikationskonflikte eliminiert werden, lassen sich Server-Farmen und Desktop-Rechner wesentlich effizienter verwalten. transformiert Desktops und Server in einen Pool austauschbarer Endgeräte - wurden sie bisher für verschiedene Abteilungen, Applikationen oder Aufgaben speziell konfiguriert, können sämtliche Applikationen jetzt zu jeder Zeit auf jedem Server oder Desktop aus diesem Pool genutzt werden. Beschleunigung: Bereitstellung, Aktualisierung und Support von Applikationen werden, verglichen mit herkömmlichen Methoden, bis zu 90% beschleunigt, indem die Komplexität reduziert sowie der gesamte Managementprozess zentralisiert wird und die Applikationen sofort bereit stehen, wenn sie gebraucht werden. Geschäftskontinuität für Applikationen: Virtualisierte Applikationen können - wie beliebige Daten einfach auf Backup-Systeme gespiegelt werden. Evolution: Entwickelt, um mit bestehender Software und Hardware zusammen zu arbeiten, stellt die Plattform bereit, um sich ändernden Unternehmensanforderungen ohne gravierende Änderungen der Infrastruktur begegnen zu können. Gleichzeitig bietet die offene Architektur die Flexibilität, um von neuen Technologien und Standards zu profitieren.

4 : Virtualize. Centralize. Accelerate. Softricity s bietet eine zentrale, einheitliche Managementplattform für virtualisierte Applikationen, die es Ihnen ermöglicht, Applikationen in Echtzeit an beliebigen Orten bereit zu stellen und zu verwalten. transformiert Windows-Applikationen von Produkten, die installiert werden müssen, in virtuelle Dienste, die zentral konfiguriert und verwaltet werden und bei Bedarf allen Windows-Computern der IT-Umgebung bereit gestellt werden können - einschließlich Desktops, Notebooks und Terminal-Server/Citrix MetaFrame Presentation Server. Active Directory Third-Party Systems Management Management.NET Web Service Management Console 2 Mobile Virtual Application Servers ODBC/SQL Data Store Network (LAN, WAN, Internet) Sequencer - Enabled Application for Windows Desktops Windows Application Dual Mode for Terminal Servers Network Terminal Services / Citrix Server Cluster

5 Clients unterstützt dynamisch Windows Desktop- oder Terminal Services-Clients oder eine Kombination beider Technologien. for Windows Desktops Bereitstellung existierender Windows-Applikationen als zentralisierte, über das Netz verfügbare Virtual Application Services - ohne Neuprogrammierung Eliminierung signifikanter Bereitstellungsprobleme, einschließlich DLL Hell, Applikations- und Systemkonflikte Gleichzeitiges Ausführen mehrerer Versionen einer Applikation auf einem Desktop Gleichzeitiges Ausführen unterschiedlicher Konfigurationen einer Applikation auf einem Desktop Ausführen von Applikationen, die Schreibzugriffe benötigen, in schreibgeschützten Systemumgebungen Zentralisierung und Beschleunigung von Applikationsbereitstellung und Updates Überwachung und Steuerung von Lizenznutzung und -erfüllung in Echtzeit Skalierung von Tausenden Anwendern auf einem Server Fail-over-Schutz: Im Falle von Netzwerkproblemen können angemeldete Benutzer weiter arbeiten, da der Programmcode lokal zwischengespeichert ist Mobile Die Funktionen und Vorteile von for Windows Desktops werden ergänzt um: Zentrale Verwaltung und Verteilung von Applikationen für Notebook-Benutzer auch, wenn diese nicht mit dem Netzwerk verbunden sind Bereitstellung der kompletten Applikationsfunktionalität, indem 100% des Codes auf das Laptop transferiert werden Einhaltung der Lizenzerfüllung auch bei nicht mit dem Netzwerk verbundenen Anwendern durch einstellbare Timeout-Schwellen, nach deren Erreichen Applikationen nicht mehr starten 3 for Terminal Servers Sofortige Applikationsbereitstellung für Citrix MetaFrame und Terminal Services Server ohne die Applikationen zu installieren oder die Verfügbarkeit der Server zu unterbrechen Eliminierung von Konflikten beim Ausführen mehrerer Applikationen auf einem Server Ausführen unterschiedlicher Versionen einer Applikation auf dem gleichen Server Ausführen unterschiedlicher Konfigurationen einer Applikation auf dem gleichen Server Ausführen von Applikationen, die nicht für den Mehrbenutzerbetrieb entwickelt wurden Konsolidierung von Terminal Servern und Verbesserung der Hardware-Effizienz Ausführen von Applikationen, die Schreibzugriffe benötigen, in schreibgeschützten Systemumgebungen Unterstützung von Roaming Profiles und Policies Ausführen von jeder Applikation auf jedem Server gleichzeitig in Dual Mode Zentrale Bereitstellung und Verwaltung von Windows Desktop- und Citrix MetaFrame-/Terminal Services- Applikationen über eine einzige Managementkonsole und Zugriff auf beide Systeme von einem Arbeitsplatz aus Erweiterung zentralisierter Citrix-Umgebungen um Windows-Applikationen, die leistungsfähige Desktops oder Zugriff auf lokale Laufwerke benötigen

6 SystemGuard : Applikationen virtualisieren Das Herz der Plattform ist SystemGuard eine Technologie, die es ermöglicht, Applikationen auszuführen, ohne dass sie lokal installiert werden müssen und ohne dass sie das Betriebssystem des Host-Computers verändern. Da Applikationen ihre eigenen Konfigurationseinstellungen mitbringen und in einer abgesicherten virtuellen Umgebung, der Sandbox, ausgeführt werden, bestehen keine Abhängigkeiten von der oder Auswirkungen auf die Konfiguration der Maschine, auf der die Applikationen laufen. Als Resultat erlaubt, jede Applikation parallel zu jeder anderen Applikationen ohne Konflikte auf dem gleichen Computer auszuführen. Trotzdem werden Applikationen lokal ausgeführt mit voller Performance und Funktionalität sowie Zugriff auf lokale Dienste einschließlich Cut & Paste, OLE, Druckdienste, Netzwerk-Treiber und externe Geräte. Standardbetriebssystem-Umgebung: In Standardumgebungen installieren Applikationen ihre Einstellungen permanent auf dem Betriebssystem, indem sie das System auf ihre Bedürfnisse anpassen. Einstellungen anderer Applikationen können überschrieben werden, so dass diese nicht mehr vollständig oder gar nicht mehr funktionieren. Operating System Operating System Windows Application Windows Application System Files (Registry, System Files.ini, DLL, (Registry, etc.).ini, DLL, etc.) System Services System (cut Services & paste, OLE, (cut & printers, paste, etc.) OLE, printers, etc.) Profile Data Profile Data 4 Die SystemGuard-Umgebung: Mit SystemGuard bringt jede Applikation On- Demand ihre benötigten Konfigurationen mit und wird so ausgeführt, dass sie nur auf ihre eigenen Einstellungen zugreifen kann. Dieser Mechanismus verändert das zugrunde liegende Betriebssystem und vorhandene Einstellungen nicht. Operating System Operating System SystemGuard SystemGuard -Enabled Virtual Environment -Enabled Application Virtual (Registry, Environment.ini, DLL, Application (Registry, group policy,.ini, DLL, etc) group policy, etc) read-only read-only System Files (Registry, System Files.ini, DLL, (Registry, etc.).ini, DLL, etc.) System Services System (cut Services & paste, OLE, (cut & printers, paste, etc.) OLE, printers, etc.) Profile Data Profile Data SystemGuard Parallelbetrieb: Durch bereitgestellte Applikationen verfügen über eigene Konfigurationseinstellungen und können parallel ohne Konflikte mit anderen Applikationen oder dem Betriebssystem ausgeführt werden. Trotz dieser Trennung ist die Interaktion mit anderen - oder lokal installierten Applikationen sichergestellt, etwa durch Cut & Paste, OLE und alle anderen Standard-Operationen. Operating System Operating System SystemGuard Environment SystemGuard Environment A -Enabled Virtual Environment -Enabled Application A Virtual (Registry, Environment.ini, DLL, Application A (Registry, group policy,.ini, DLL, etc) group policy, etc) SystemGuard Environment SystemGuard Environment B read-only read-only System Files (Registry, System Files.ini, DLL, (Registry, etc.).ini, DLL, etc.) System Services System (cut Services & paste, OLE, (cut & printers, paste, etc.) OLE, printers, etc.) -Enabled -Enabled Application B Application B Virtual Environment Virtual (Registry, Environment.ini, DLL, (Registry, group policy,.ini, DLL, etc) group policy, etc) Profile Data Profile Data

7 SystemGuard eliminiert häufige Probleme bei Applikationsbereitstellung und -management: Applikationskonflikte: Jede Applikation kann zu jeder Zeit auf jedem Gerät ausgeführt werden. Versions-Inkompatibilitäten: Verschiedene Versionen der gleichen Applikation können gleichzeitig auf dem gleichen Computer ausgeführt werden. Mehrbenutzer-Zugriff: Applikationen, die bisher nicht im Mehrbenutzer-Modus liefen und aus diesem Grund nicht für Terminal Services-/Citrix MetaFrame-Umgebungen geeignet waren, funktionieren jetzt für mehrere gleichzeitige Benutzer auf einem Terminal Server. Multi-Konfigurations-Probleme: Instanzen der gleichen Applikationen mit unterschiedlichen Konfigurationen können gleichzeitig auf einem Computer genutzt werden. Server-Silos und N-fach Kompatibilitäts-Tests: Es besteht keine Notwendigkeit, separierte Server-Farmen aufzubauen oder zeitintensive Kompatibilitäts-Test durchzuführen. SystemGuard virtualisiert viele verschiedene Komponenten des Betriebssystems: Virtuelle Registry: SystemGuard erstellt für jede Applikation eine virtuelle Registry. Von einer Applikation erzeugte Registry-Einträge können nicht von anderen Applikationen auch nicht von Regedit gelesen oder manipuliert werden. Um nicht die gesamte Registry kopieren zu müssen, nutzt SystemGuard einen Overlay - Mechanismus - auf Elemente der realen Registry kann eine Applikation nur zugreifen, wenn eine virtuellekopie der Elemente nicht verfügbar ist. Alle Schreibvorgänge der Applikation werden in der virtuellen Registry ausgeführt. Virtuelles Dateisystem: SystemGuard bearbeitet Anfragen von Applikationen an Dateien in bestimmten Ordnern, indem diese Anfragen umgeleitet werden. So werden zum Beispiel Anfragen an eine Datei in einem bestimmten Ordner auf Laufwerk C: in den entsprechenden Ordner des virtuellen Dateisystems umgelenkt. Spezielle Dynamic Link Libraries (DLLs), die eine Applikation benötigt, werden innerhalb von SystemGuard bereitgestellt somit werden Konflikte mit eventuell lokal installierten Versionen der DLL vermieden. 5 Virtuelle COM/IPC-Kommunikation: SystemGuard erlaubt Applikationen, Kommunikationsanfragen durch Services wie COM/DCOM oder IPC-Methoden wie Named Pipes umzuleiten und Versionsprobleme oder andere Konflikte mit diesen Kommunikationsschnittstellen zu vermeiden. Virtuelle.INI: SystemGuard erlaubt jeder Applikation und jeder Instanz, auf eigene Einstellungen in virtuellen Kopien von Windows.ini-Dateien zuzugreifen. Virtuelle Prozess-Umgebung: SystemGuard speichert individuelle Umgebungsvariablen einschließlich Pfadangaben, Ports und Adressen. Virtuelle Fonts: Die Installation von Schriftarten kann wertvolle Ressourcen verbrauchen, da diese Installation applikationsübergreifend ausgeführt wird. SystemGuard kann Fonts individuell für einzelne Applikationen bereitstellen.

8 Der Sequencer: Transformation von Applikationen zu virtuellen Diensten Der Sequencer ist ein assistentengesteuertes Tool, das Windows-Applikationen für die Bereitstellung als Netzwerkdienste paketiert und virtualisiert. Dieser einmalig pro Applikation auszuführende Prozess garantiert die Integrität der Applikation und führt keine Veränderungen am Quellcode durch. Der Sequencer erfüllt mehrere Aufgaben: Erstellen der virtuellen SystemGuard-Laufzeitumgebung: Der Sequencer verwendet SystemGuard, um alle Interaktionen zwischen Applikation und Betriebssystem während der Installation und während der Ausführung zu identifizieren und zu protokollieren. Er analysiert, welche Registry-Einträge, Dateien, Umgebungsvariablen,.ini-Dateien und anderen Betriebssystem-Komponenten von der Applikation verwendet und geändert werden. Er analysiert weiterhin Abhängigkeiten, beispielsweise von einer bestimmten Version einer DLL. Der Sequencer verwendet diese Informationen, um ein Virtual Application Package zu erzeugen. Aufbereitung des ausführbaren Codes für die On-Demand-Bereitstellung: In einem Hintergrundprozess konvertiert der Sequencer die hierarchischen Dateisystem-Informationen zu Softricity s Multimedia-Dateiformat, das für die effiziente Bereitstellung optimiert wurde. Transformation bestehender Installationspakete zu virtuellen Applikationen ohne Neukonfiguration: Vorhandene Paketierungsexperten eines Unternehmens können ihre Erfahrungen mit MSI, Wise, Installshield und vielen anderen weiter fokussiert nutzen, ohne spezielles Sequencing-Know-how aufbauen zu müssen. Das Sequencing von Applikationen ist ein vierstufiger Prozess, der auf einem designierten Computer durchgeführt wird: 6 1. Der Operator öffnet den Sequencer und startet den Installationsprozess genau so, wie die Applikation normalerweise installiert werden würde. Der Sequencer überwacht diesen Prozess und speichert die für die SystemGuard-Umgebung notwendigen Komponenten. Sequencer Virtual Application Server 2. Der Operator führt die Applikation auf dem Sequencer-Computer aus, um die Integrität des Sequencing- Prozesses sicher zu stellen. Während des Ausführens der Applikation überprüft der Sequencer die Methoden, mit denen die Applikation und das Betriebssystem interagieren. 3. Der Sequencer stellt eine Softricity (.SFT)-Datei bereit, die komprimiert die virtualisierte Applikation sowie die Informationen für die spezifische SystemGuard- Umgebung enthält, und erzeugt eine XML-Beschreibungsdatei, die für die Verwaltung, Verteilung und Aktivierung der Applikation benötigt wird. 4. Die virtualisierte Applikation wird auf dem Server publiziert und von hier aus On-Demand entsprechend den Berechtigungen den Anwendern bereitgestellt. Die Effizienz des Dateitransfers garantiert einen sicheren und schnellen Applikationsstart bei minimaler Netzlast.

9 Applikations-Bereitstellung verwendet einen innovativen Ansatz, um Applikationen zentral bereit zu stellen. Anstelle Push -Mechanismen zu verwenden und die gesamte Applikation zu installieren, wird bei der ersten Anforderung durch einen Benutzer sofort das Softwarepaket von einem zentralen -Server auf einen Windows Desktop oder Terminal Server geladen. Diese Form der Bereitstellung erfolgt ohne Einschränkung von Funktionalität oder Reaktionszeit. Die Applikationen werden (abhängig von Applikationsgröße und Verbindungsgeschwindigkeit) innerhalb von Sekunden gestartet. Wird die Session beendet, bleiben die Komponenten auf dem lokalen Rechner im Cache und benutzerdefinierte Einstellungen werden im Profil hinterlegt. Somit stehen die Applikationen für die weitere Verwendung ohne Belastung der Bandbreite zur Verfügung selbst wenn die Netzwerkverbindung getrennt wird. Der kontinuierliche Zugriff kann den Anwendern garantiert werden, da der Code, den auf den Clients bereitstellt, lokal ausgeführt wird und somit unabhängig von einer Verbindung zum Netzwerk oder einem Server die volle Funktionalität zur Verfügung steht. Die On-Demand-Applikationsbereitstellung ist unkompliziert für den Administrator und transparent für den Anwender: 1. Ein Administrator weist Anwendern den Zugriff auf Applikationen zu. Auf dem Desktop des Clients erscheinen dann automatisch Verknüpfungs-Icons. 2. Durch Klicken auf die Verknüpfung startet der Anwender eine Anfrage vom Client zum Server, der den Anwender authentifiziert und autorisiert, die Applikation basierend auf Lizenz- und Zugriffsrechten auszuführen. 3. Nach erfolgreicher Authentifizierung beginnt der Client, die Komponenten der Applikation auf den Windows Desktop oder Terminal Server zu laden. Nach Erhalt der Mindest-Startkomponenten wird die Applikation ausgeführt und der Anwender kann die Applikation nutzen. Die Anwendung läuft lokal in der SystemGuard- Umgebung, die das Betriebssystem und andere Anwendungen schützt. 4. Wird eine Session beendet, speichert SystemGuard den Applikations-Code im lokalen Cache sowie die Einstellungen im Profil. Der Server protokolliert den Zugriff inklusive Applikationsnamen, Benutzer, Zeit und Nutzungsdauer in einem eigenen ODBC-Data-Store. 7 Zusätzlich zur On-Demand-Bereitstellung ermöglicht : Automatisierte Desktop-Konfiguration: überwacht die anwenderspezifischen Zugriffsberechtigungen. Wenn ein Benutzer angemeldet wird, platziert basierend auf den Applikations-Berechtigungen die Verknüpfungs-Icons auf dem Desktop. Zusätzlich werden MIME-Dateityp-Zuweisungen vorgenommen und somit ein nahtloser und transparenter Zugang zu den als -Diensten konfigurierten Applikationen sichergestellt. Das alles passiert in Echtzeit, so dass die Applikation sofort nutzbar ist. Echtzeit-Authentifizierung und Nutzungs-Reports: Wenn ein Benutzer eine Applikation anfordert, authentifiziert und autorisiert den Zugriff auf Grundlage verfügbarer Lizenzen und Zugriffsrechte und protokolliert die Nutzung der Applikation. Applikations-Portabilität: Die IT kann die Vorteile virtualisierter Applikationen auch nutzen, ohne die Applikationen über ein Netzwerk bereit zu stellen. Entwickelt für Anwender mit geringer Netz-Bandbreite erlaubt s Applikations- Portabilität die Bereitstellung virtueller Applikationen mittels USB-Speicher, CDs oder portabler Festplatten. Nachdem sie bereitgestellt wurden, bieten die virtuellen Applikationen alle Vorteile über ein Netz verteilter -Applikationen. Windows Applications Delivery via CD, USB drive, etc. Sequencer Virtualized Applications Network On-Demand Delivery via Network Clients (Windows Desktop or Terminal Server) Virtual Application Server

10 Zentralisiertes Management vereinfacht das Management von Windows Desktop- und Terminal Services-Applikationen durch Zentralisierung des gesamten Prozesses im Management.NET Web Service, einschließlich umfangreicher Reporting-Fähigkeiten und der Integration mit Active Directory. Der Management.NET Web Service wird verwendet, um alle Applikations-Dienste einzurichten, zu verwalten und zu überwachen. Der Management.NET Web Service kann mit dem Snap-In für die Microsoft Management Console (MMC) oder mit anderen Managementkonsolen verbunden werden; zusätzlich unterstützt Active Directoy. 8 Konfiguration und Management der Plattform über eine einzige zentrale Konsole. Definieren von Account- Authorities, Provider- Policies, Applikationen, Fehlerbehandlungen u.v.a. Zuweisen von Applikationsberechtigungen mittels Active Directory oder NT-Domänenservices. Erstellen von Servergruppen logischen Gruppen zur fehlertoleranten und lastverteilten Applikationsbereitstellung. Umfassende Lizenzüberwachung und -erfüllung im gesamten Unternehmen. Nutzung unterschiedlicher Lizenzmodelle, z.b. Named User, Concurrent User, zeitbasierter oder unbeschränkter Zugang. Eliminierung der Möglichkeit, illegal Applikationen auf andere Geräte zu kopieren. Gewährleistung der Lizenzkonformität auch für mobile Anwender oder bei Netzwerkausfall. Überwachung und Verwaltung der eingesetzten Software mit detaillierten, anpassbaren Reports zu System- und Verwendungsaktivitäten. Verwendung integrierter Berichte basierend auf Crystal Reports oder anderen ODBC-Reporting-Tools. Erzeugung angepasster Berichte auf Basis von Benutzern, Applikationen, Organisationseinheiten oder Server-Auslastung. Protokollieren von Session-Start, -Ende und -Dauer.

11 Sicherung der Geschäftskontinuität Indem es Applikationen virtualisiert, verwandelt Anwendungen in Datenfiles. So können diese virtualisierten Applikationen wie beliebige Daten behandelt und auch repliziert werden, wodurch sie erheblich einfacher zu verwalten sind. Dadurch wird ein nahtloses, synchronisiertes Disaster Recovery für Anwendungen ermöglicht: Applikationen werden zwischen Live- und Backup-Sites stets auf dem neuesten Stand gehalten, indem die Softricity Dateien vom Live Server automatisch auf die Backup Server repliziert werden. Das sorgt nicht nur für erhebliche Zeitersparnis die Alternative wäre, sämtliche Applikationen auf allen Terminal Servern und Desktops der Backup-Umgebung jedes Mal neu zu installieren, wenn in der Live-Umgebung eine Veränderung eintritt -, es reduziert die Ausfallzeit für End-User auch auf wenige Minuten anstelle von Stunden oder Tagen im Schadensfall. Headquarters Enterprise Data Stores Active Directory Third-Party Systems Management Management.NET Web Service Management Console Data Store Clients (Windows Desktop or Terminal Server) Network Enterprise Data Virtual Application Servers - Enabled Applications Active Directory Data Data 9 Backup Site Network Unterstützung verteilter Lokationen Alle Updates und Patches, die auf Servern im Main Data Center angewendet werden, können automatisch auf Servern in Zweigstellen repliziert werden und stehen damit dem Anwendern unmittelbar zur Verfügung. Dadurch wird der Verkehr im WAN deutlich vermindert. Und die IT managet Updates für eine globale Organisation mit einer einzigen Änderung auf dem zentralen Server.

12 Erweitern und Rationalisieren des Systemmanagements wurde entwickelt, um mit Softwaremanagement-Technologien von Microsoft wie zum Beispiel dem System Management Server (SMS) zusammenzuarbeiten. ergänzt Softwareverteilungsmechanismen (Electronic Software Distribution, ESD), indem Applikationskonflikte elektronisch verteilter Software eliminiert werden. Der Management.NET Web Service ist über standardisierte SOAP-basierende Werkzeuge mit Microsoft SMS integrierbar. Management Console Management.NET Web Service Third-Party Systems Management Virtual Application Server 10 Network (LAN, WAN, Internet) for Windows Desktops Erweitern und Rationalisieren von Terminal Services und Citrix MetaFrame wurde entwickelt, um mit serverbasierenden Technologien, einschließlich Microsoft Terminal Services und Citrix MetaFrame Presentation Server zusammenzuarbeiten. In diesen Terminal Services-Umgebungen kann neben Applikationskonflikten weitere Probleme eliminieren, die für Terminal Server charakteristisch sind, zum Beispiel: Mehrbenutzer-Zugriff: Applikationen, die nicht im Mehrbenutzer-Modus laufen und aus diesem Grund nicht für Terminal Services-/Citrix MetaFrame-Umgebungen geeignet waren, funktionieren jetzt gleichzeitig für mehrere Benutzer auf einem Terminal Server. Multi-Konfigurations-Probleme: Instanzen derselben Applikationen mit unterschiedlichen Konfigurationen können gleichzeitig auf einem Computer genutzt werden. Versions-Inkompatibilitäten: Verschiedene Versionen einer Applikation können gleichzeitig auf einem Computer ausgeführt werden. Server-Silos und N-fach Kompatibilitäts-Tests: Es besteht keine Notwendigkeit, separierte Server-Farmen aufzubauen oder zeitintensive Kompatibilitäts-Test durchzuführen.

13 Systemanforderungen Die folgende Ausstattung wird für eine Standardimplementierung von empfohlen. Die Anforderungen können abhängig von der Anzahl der User, Anzahl und Art der Applikationen und benötigten Bandbreiten variieren. Bitte konsultieren Sie einen Softricity Solution Provider oder einen Softricity Technical Support Mitarbeiter, um die spezifischen Erfordernisse für Ihre Installation zu bestimmen. Server Intel Pentium III 1GHz 1GB RAM per CPU (512MB Minimum) 200MB verfügbarer Festplattenspeicher (zzgl. zur Verfügung zu stellender Applikationen) Microsoft Windows 2000 Server/Advanced Server oder Windows Server 2003 Management System Intel Pentium III 850MHz 512MB RAM 200MB verfügbarer Festplattenspeicher Microsoft Windows 2000 Server/Advanced Server oder Windows Server 2003 MSDE Active Directory Domain Controller oder NT 4 PDC Management.NET Web Service Intel Pentium III 800MHz 256MB RAM 50MB verfügbarer Festplattenspeicher Microsoft Windows 2000 Server/Advanced Server oder Windows Server 2003 Internet Information Service 5.0 oder 6.0 MDAC 2.6.NET Framework 1.1 Management Console Intel Pentium III 700MHz 128MB RAM Microsoft Windows 2000, XP oder 2003 NET Framework 1.1 Sequencer Intel Pentium III 850MHz 256MB RAM 500MB Page File Microsoft Windows 2000, XP oder 2003 SCSI Laufwerke für OS und Sequencer Software für optimale Performance Zusätzliche Anforderungen in Abhängigkeit von OS und Applikationen for Windows Desktops / Dual Mode Intel Pentium III 700MHz 128MB RAM 10MB verfügbarer Festplattenspeicher für die Installation + 2GB als Cache Microsoft Windows 2000, XP oder 2003 Zusätzliche Anforderungen in Abhängigkeit von OS und Applikationen for Terminal Servers Intel Pentium III 850MHz 10MB verfügbarer Festplattenspeicher für die Installation + 4GB als Cache 2GB RAM (Minimum 256MB, im Einzelfall abhängig von Anzahl der User und Applikationen) 1GB Page File Microsoft Windows 2000 Server/Advanced Server oder Windows Server 2003, mit aktivierten Terminal Services Zusätzliche Anforderungen in Abhängigkeit von OS und Applikationen Separate SCSI Laufwerke für OS und Software für optimale Performance 11

14 : Löst kritische IT-Probleme Softricity`s wird von Unternehmen auf der ganzen Welt, darunter viele Fortune Unternehmen, eingesetzt, um die Verteilung und Verwaltung ihrer geschäftskritischen Applikationen zu virtualisieren, zu zentralisieren und zu beschleunigen. verwandelt ihre IT-Abteilungen in dynamische On-Demand Utility Computing Umgebungen. Unter anderem benutzen die folgenden Kunden, um durch Applikations-Virtualisierung Wettbewerbsvorteile zu realisieren: Aalborg University ABM Industries ABN AMRO Bank AIG American General Americo Life Insurance Central Michigan University Cerner HealthCare Emergis Mental Healthcare Foundation Fidelity National Financial Holland & Knight Inland Revenue Kone Martinair Mercedes Merrill Lynch Motorola MSA Software Northeastern University Novo Nordisk Prudential Raytheon Region of York Suncor Energy The Tech Group ThedaCare University of Illinois Medical Center University of Utah Medical Center 12 There s a lot of talk about the promise of on-demand computing. Most of it involves the costly and time-consuming re-writing of applications. delivers it immediately with today s applications and without having to re-write a single line of code. Anthony Lackey, CTO ABM Industries enables us to deploy any kind of application anywhere in the world without worrying about conflicts, bandwidth or IT management issues. Ronald Zant, IT Manager Martinair "[Softricity's] solution seems to answer a compelling need for efficient desktop operations around widely deployed enterprise applications with an interesting hybrid of traditional thin and fat client computing, and merits a serious look for anyone with a need to deploy a highly managed enterprise application in a Windows environment. Richard Fichera, Research Fellow Forrester Research/Giga Research

15 Softricity: Take Control of Your Software Softricity bietet eine einzigartige Software-Infrastrukturlösung die Plattform die Applikationen virtualisiert, die Komplexität eliminiert und den Bereitstellungs- und Managementprozess beschleunigt zuverlässig und kosteneffizient für vorhandene und zukünftige Applikationen. verwandelt Windows Applikationen, die lokal auf Servern und Desktops installiert und administriert werden müssen, in virtuelle Dienste, die zentral konfiguriert, verwaltet und On-Demand verteilt werden, ohne dass sie den Computer, auf dem sie laufen, verändern. beschleunigt den gesamten Applikations-Managementprozess für Windows Desktops, Laptops and Citrix MetaFrame / Terminal Services Server. Softricity hat eine mehrjährige strategische Allianz mit Microsoft Corporation geschlossen, um mit.net zu integrieren und gemeinsam Unternehmen zu unterstützen, Web Services- Umgebungen auf vorhandene Windows Applikationen auszudehnen. Softricity ist ebenfalls Microsoft Certified Gold ISV Partner und Microsoft Terminal Services Industry Partner. Softricity ist Premier Member der Citrix Business Alliance. Softricity s erweitert Citrix- Umgebungen, denn es erlaubt, mehr Applikationen in zentralisierten MetaFrame Infrastrukturen auszuführen. Auch das Management von Terminal Services Farmen wird vereinfacht. Weitere Informationen Softricity unterstützt Gesellschaften dabei, das Versprechen einer dynamischen Unternehmung einzulösen. Wir verstehen die Herausforderungen des Applikationsmanagements und der Applikationsbereitstellung4, helfen Ihnen, diese zu bewältigen und dabei auch noch Zeit und Geld zu sparen. Softricity`s Lösung liefert Ihnen die Flexibilität und Kontrolle, die Sie benötigen - ganz gleich, wo auf der Welt Sie Geschäfte machen. Um mehr über Softricity s Plattform und darüber, wie sie für Sie die dynamische Unternehmung herstellt, zu erfahren, wenden Sie sich bitte an unser EMEA Headquarter unter , besuchen Sie uns online unter oder sprechen Sie mit Ihrem Softricity Partner vor Ort. Softricity, Inc. EMEA (Europe, Middle East, and Africa) Office Weena 290 (Regus building) 3012 NJ Rotterdam The Netherlands Tel: Fax: Ihr Softricity Partner: 2004 Softricity, Inc. All rights reserved. Duplication, reuse, or transmission of this document, in whole or in part, without the express permission of Softricity, Inc. is expressly forbidden. Softricity,, SystemGuard, Virtual Application Services, Virtual Application Server, Application Management Lifecycle, and Take Control of Your Software are registered trademarks or trademarks of Softricity, Inc. Other company, brand, and product names are the property of their respective owners. Printed in Europe (October 2004).

16

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013 Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)

Mehr

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer

Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Citrix Provisioning Server Marcel Berquez. System Engineer Agenda Was ist der Citrix Provisioning Server? Wie funktioniert der Citrix Provisioning Server? Was gehört zum Citrix Provisioning Server? Welche

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.1.x Written by: Product Knowledge, R&D Date: October 2015 2015 Lexmark International Technology, S.A. All rights reserved. Lexmark is a

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

Nico Lüdemann. Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press

Nico Lüdemann. Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press Nico Lüdemann Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press 1.1 Der Bedarf-ein universeller Antrieb 11 1.2 Die Einteilung dieses Buches 12 1.3 Das Beispielunternehmen - unsere

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

2 Datei- und Druckdienste

2 Datei- und Druckdienste Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:

Mehr

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden.

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden. Zugriff auf Citrix 1 EINRICHTUNG WICHTIG: 1. Sollten Sie als Betriebssystem bereits Windows 8 nutzen, müssen Sie.Net Framework 3.5 installiert haben. 2. Ihre Einstellungen in den Programmen werden jedes

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

eclips Handheld Remote Control Software Updater

eclips Handheld Remote Control Software Updater eclips Handheld Remote Control Software Updater Installationshandbuch Version 1.0 2010 Ellison Alle Rechte vorbehalten. Installationshandbuch 2 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT ÜBER ECLIPS HANDHELD REMOTE

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07

EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07 ExpandIT Client Control Kurzanleitung Stand 14.11.07 Inhaltsverzeichnis ExpandIT Client Control 3 Installationshinweise 3 System-Voraussetzungen 3 Installation 3 Programm starten 6 Programm konfigurieren

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops. Ralf Schnell

Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops. Ralf Schnell Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops Ralf Schnell WAN Optimization Citrix Branch Repeater WAN WAN Optimization Citrix Branch Repeater Secure Remote Access Infrastructure Internet

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe

Desktopvirtualisierung 2009 ACP Gruppe Konsolidieren Optimieren Automatisieren Desktopvirtualisierung Was beschäftigt Sie Nachts? Wie kann ich das Desktop- Management aufrechterhalten oder verbessern, wenn ich mit weniger mehr erreichen soll?

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft

Mehr

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht

Mehr

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION

INTERNET-SICHERHEIT SICHERHEITSPAKET INSTALLATION Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows 7: 32- oder 64-Bit-Prozessor, 2 GHz RAM (Minimum): 2 GB 250 MB verfügbarer Festplattenplatz Microsoft Vista mit installiertem Service Pack 2: 32- oder 64-Bit-Prozessor

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis

Installationshilfe und Systemanforderungen. Vertriebssoftware für die Praxis Vertriebssoftware für die Praxis Installationshilfe und Systemanforderungen L SIC FL BE ER XI H E Lesen Sie, wie Sie KomfortTools! erfolgreich auf Ihrem Computer installieren. UN ABHÄNGIG Software Inhalt

Mehr

Desktopvirtualisierung. mit Vmware View 4

Desktopvirtualisierung. mit Vmware View 4 Desktopvirtualisierung mit Vmware View 4 Agenda Warum Desktops virtualisieren? Funktionen von VMware View Lizenzierung VMware Lizenzierung Microsoft Folie 2 Herausforderung bei Desktops Desktopmanagement

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung

Mehr

Was ist PretonSaverTM... 3 PretonSaver's... 3 PretonCoordinator... 3 PretonControl... 4 PretonSaver Client... 4 PretonSaver TM Key Funktionen...

Was ist PretonSaverTM... 3 PretonSaver's... 3 PretonCoordinator... 3 PretonControl... 4 PretonSaver Client... 4 PretonSaver TM Key Funktionen... PRETON TECHNOLOGY Was ist PretonSaverTM... 3 PretonSaver's... 3 PretonCoordinator... 3 PretonControl... 4 PretonSaver Client... 4 PretonSaver TM Key Funktionen... 4 System Architekturen:... 5 Citrix and

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

V-locity VM-Installationshandbuch

V-locity VM-Installationshandbuch V-locity VM-Installationshandbuch Übersicht V-locity VM enthält nur eine Guest-Komponente. V-locity VM bietet zahlreiche Funktionen, die die Leistung verbessern und die E/A-Anforderungen des virtuellen

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

Lizenzierung von Office 2013

Lizenzierung von Office 2013 Lizenzierung von Office 2013 Die Microsoft Office-Suiten sind in der aktuellen Version 2013 in mehreren Editionen erhältlich, jeweils abgestimmt auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen. Alle Office-Suiten

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

CRM Client. Installation / Anmeldung. .BOSYS SOFTWARE GmbH

CRM Client. Installation / Anmeldung. .BOSYS SOFTWARE GmbH .BOSYS SOFTWARE GmbH CRM Client Installation / Anmeldung 2011.BOSYS SOFTWARE GMBH Normannenweg 28! DE 20537 Hamburg! Fon +49 (040) 25 33 22 0! Fax +49 (040) 25 33 22 499! www.bosys.info Kreissparkasse

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr