SoftGrid Ü B E R B L I C K über die S O F T G R I D P L AT T F O R M v 3. 1
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- Matilde Kirchner
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1 Ü B E R B L I C K über die S O F T G R I D P L AT T F O R M v 3. 1
2 Die Softricity Plattform Software Management: Virtualized. Centralized. Accelerated. Softricity s unterstützt Sie beim Management des gesamten Applikations-Universums in Ihrem Unternehmen, indem es Applikationen als Dienste bereitstellt, die ohne Veränderungen am Quellcode über das bestehende Netzwerk ausgeführt werden können. Durch die Kombination aus Applikations-Virtualisierung, On-Demand-Bereitstellung, zentralisiertem Management und Unterstützung mobiler Anwender erlaubt, das Applikationsmanagement zu beschleunigen, signifikant Kosten zu sparen und schneller zu reagieren. Die Softricity -Plattform : Virtualize. Centralize. Accelerate Clients SystemGuard : Applikationen virtualisieren Der Sequencer: Transformieren von Applikationen in Services On-Demand-Bereitstellung Zentralisiertes Management Sicherung der Geschäftskontinuität und Unterstützung verteilter Lokationen Erweitern und Rationalisieren des Systemmanagements Erweitern und Rationalisieren von Terminal Services und Citrix MetaFrame Systemanforderungen : Löst kritische IT-Probleme
3 Die Softricity -Plattform Softricity s verwandelt Applikationen, die lokal auf Servern und Desktops installiert und administriert werden müssen, in virtuelle Dienste, die zentral konfiguriert, verwaltet und On-Demand bereit gestellt werden in Echtzeit. Softricity s -Lösung umfasst: Virtualisierte Applikationen: Applikationen werden lokal auf Desktops und Servern ausgeführt und bringen ihre eigenen Konfigurationseinstellungen mit, so dass sie keine lokalen Einstellungen benötigen und das Betriebssystem nicht verändern oder mit anderen Applikationen kollidieren. On-Demand-Bereitstellung: Applikationen werden in dem Moment auf Desktops und Servern bereitgestellt, in dem sie von Anwendern angefordert werden. Zentralisiertes Applikationsmanagement: Rationalisiert den gesamten Software-Lebenszyklus von der Verteilung über Patchverwaltung und Aktualisierungen, Support und Lizenzmanagement bis hin zum Ablösen der Applikation - und kann vollständig in Standard-Management-Tools, einschließlich Active Directory, integriert werden. Mobile Unterstützung: Erlaubt mobilen Benutzern das Arbeiten selbst dann, wenn sie nicht mit dem Netzwerk verbunden sind. Integration: -fähige Applikationen werden in die bestehende Infrastruktur integriert und können von den Vorteilen zukünftiger Standards - wie z.b..net - profitieren. Skalierbarkeit: Es können gleichzeitig über Benutzer von einem Single-CPU-Server bedient werden. Diese Vorteile haben eine enorme Auswirkung auf Ihr Tagesgeschäft: Vereinfachung: Die Applikationsbereitstellung und das Change Management werden deutlich vereinfacht, indem zeitraubende Bestandteile traditioneller Verteilungsmethoden reduziert oder eliminiert werden: Vermeidung häufiger Implementierungsprobleme wie Applikationskonflikte oder DLL Hell. 1 Reduzierung von Kompatibilitäts- bzw. Regressions-Tests auf Pilot-Computern, Desktops und Terminal Servern. Eliminierung der Notwendigkeit von Installationen auf Client-Rechnern, da die Anwender On-Demand über das Netzwerk auf Applikationen zugreifen. Zentralisierung: Server, Applikationen und Services werden konsolidiert - unter drastischer Reduzierung von Administrationszeit, Aufwand und Kosten bei gleichzeitiger Maximierung Ihrer IT-Ressourcen. Durch zentrale Verteilung und Verwaltung aller Windows Desktop- und Terminal Services-Applikationen über eine zentrale Managementkonsole - auch für mobile Anwender - werden während des gesamten Software- Lebenszyklus Arbeitsschritte und Zeit eingespart. Da Applikationskonflikte eliminiert werden, lassen sich Server-Farmen und Desktop-Rechner wesentlich effizienter verwalten. transformiert Desktops und Server in einen Pool austauschbarer Endgeräte - wurden sie bisher für verschiedene Abteilungen, Applikationen oder Aufgaben speziell konfiguriert, können sämtliche Applikationen jetzt zu jeder Zeit auf jedem Server oder Desktop aus diesem Pool genutzt werden. Beschleunigung: Bereitstellung, Aktualisierung und Support von Applikationen werden, verglichen mit herkömmlichen Methoden, bis zu 90% beschleunigt, indem die Komplexität reduziert sowie der gesamte Managementprozess zentralisiert wird und die Applikationen sofort bereit stehen, wenn sie gebraucht werden. Geschäftskontinuität für Applikationen: Virtualisierte Applikationen können - wie beliebige Daten einfach auf Backup-Systeme gespiegelt werden. Evolution: Entwickelt, um mit bestehender Software und Hardware zusammen zu arbeiten, stellt die Plattform bereit, um sich ändernden Unternehmensanforderungen ohne gravierende Änderungen der Infrastruktur begegnen zu können. Gleichzeitig bietet die offene Architektur die Flexibilität, um von neuen Technologien und Standards zu profitieren.
4 : Virtualize. Centralize. Accelerate. Softricity s bietet eine zentrale, einheitliche Managementplattform für virtualisierte Applikationen, die es Ihnen ermöglicht, Applikationen in Echtzeit an beliebigen Orten bereit zu stellen und zu verwalten. transformiert Windows-Applikationen von Produkten, die installiert werden müssen, in virtuelle Dienste, die zentral konfiguriert und verwaltet werden und bei Bedarf allen Windows-Computern der IT-Umgebung bereit gestellt werden können - einschließlich Desktops, Notebooks und Terminal-Server/Citrix MetaFrame Presentation Server. Active Directory Third-Party Systems Management Management.NET Web Service Management Console 2 Mobile Virtual Application Servers ODBC/SQL Data Store Network (LAN, WAN, Internet) Sequencer - Enabled Application for Windows Desktops Windows Application Dual Mode for Terminal Servers Network Terminal Services / Citrix Server Cluster
5 Clients unterstützt dynamisch Windows Desktop- oder Terminal Services-Clients oder eine Kombination beider Technologien. for Windows Desktops Bereitstellung existierender Windows-Applikationen als zentralisierte, über das Netz verfügbare Virtual Application Services - ohne Neuprogrammierung Eliminierung signifikanter Bereitstellungsprobleme, einschließlich DLL Hell, Applikations- und Systemkonflikte Gleichzeitiges Ausführen mehrerer Versionen einer Applikation auf einem Desktop Gleichzeitiges Ausführen unterschiedlicher Konfigurationen einer Applikation auf einem Desktop Ausführen von Applikationen, die Schreibzugriffe benötigen, in schreibgeschützten Systemumgebungen Zentralisierung und Beschleunigung von Applikationsbereitstellung und Updates Überwachung und Steuerung von Lizenznutzung und -erfüllung in Echtzeit Skalierung von Tausenden Anwendern auf einem Server Fail-over-Schutz: Im Falle von Netzwerkproblemen können angemeldete Benutzer weiter arbeiten, da der Programmcode lokal zwischengespeichert ist Mobile Die Funktionen und Vorteile von for Windows Desktops werden ergänzt um: Zentrale Verwaltung und Verteilung von Applikationen für Notebook-Benutzer auch, wenn diese nicht mit dem Netzwerk verbunden sind Bereitstellung der kompletten Applikationsfunktionalität, indem 100% des Codes auf das Laptop transferiert werden Einhaltung der Lizenzerfüllung auch bei nicht mit dem Netzwerk verbundenen Anwendern durch einstellbare Timeout-Schwellen, nach deren Erreichen Applikationen nicht mehr starten 3 for Terminal Servers Sofortige Applikationsbereitstellung für Citrix MetaFrame und Terminal Services Server ohne die Applikationen zu installieren oder die Verfügbarkeit der Server zu unterbrechen Eliminierung von Konflikten beim Ausführen mehrerer Applikationen auf einem Server Ausführen unterschiedlicher Versionen einer Applikation auf dem gleichen Server Ausführen unterschiedlicher Konfigurationen einer Applikation auf dem gleichen Server Ausführen von Applikationen, die nicht für den Mehrbenutzerbetrieb entwickelt wurden Konsolidierung von Terminal Servern und Verbesserung der Hardware-Effizienz Ausführen von Applikationen, die Schreibzugriffe benötigen, in schreibgeschützten Systemumgebungen Unterstützung von Roaming Profiles und Policies Ausführen von jeder Applikation auf jedem Server gleichzeitig in Dual Mode Zentrale Bereitstellung und Verwaltung von Windows Desktop- und Citrix MetaFrame-/Terminal Services- Applikationen über eine einzige Managementkonsole und Zugriff auf beide Systeme von einem Arbeitsplatz aus Erweiterung zentralisierter Citrix-Umgebungen um Windows-Applikationen, die leistungsfähige Desktops oder Zugriff auf lokale Laufwerke benötigen
6 SystemGuard : Applikationen virtualisieren Das Herz der Plattform ist SystemGuard eine Technologie, die es ermöglicht, Applikationen auszuführen, ohne dass sie lokal installiert werden müssen und ohne dass sie das Betriebssystem des Host-Computers verändern. Da Applikationen ihre eigenen Konfigurationseinstellungen mitbringen und in einer abgesicherten virtuellen Umgebung, der Sandbox, ausgeführt werden, bestehen keine Abhängigkeiten von der oder Auswirkungen auf die Konfiguration der Maschine, auf der die Applikationen laufen. Als Resultat erlaubt, jede Applikation parallel zu jeder anderen Applikationen ohne Konflikte auf dem gleichen Computer auszuführen. Trotzdem werden Applikationen lokal ausgeführt mit voller Performance und Funktionalität sowie Zugriff auf lokale Dienste einschließlich Cut & Paste, OLE, Druckdienste, Netzwerk-Treiber und externe Geräte. Standardbetriebssystem-Umgebung: In Standardumgebungen installieren Applikationen ihre Einstellungen permanent auf dem Betriebssystem, indem sie das System auf ihre Bedürfnisse anpassen. Einstellungen anderer Applikationen können überschrieben werden, so dass diese nicht mehr vollständig oder gar nicht mehr funktionieren. Operating System Operating System Windows Application Windows Application System Files (Registry, System Files.ini, DLL, (Registry, etc.).ini, DLL, etc.) System Services System (cut Services & paste, OLE, (cut & printers, paste, etc.) OLE, printers, etc.) Profile Data Profile Data 4 Die SystemGuard-Umgebung: Mit SystemGuard bringt jede Applikation On- Demand ihre benötigten Konfigurationen mit und wird so ausgeführt, dass sie nur auf ihre eigenen Einstellungen zugreifen kann. Dieser Mechanismus verändert das zugrunde liegende Betriebssystem und vorhandene Einstellungen nicht. Operating System Operating System SystemGuard SystemGuard -Enabled Virtual Environment -Enabled Application Virtual (Registry, Environment.ini, DLL, Application (Registry, group policy,.ini, DLL, etc) group policy, etc) read-only read-only System Files (Registry, System Files.ini, DLL, (Registry, etc.).ini, DLL, etc.) System Services System (cut Services & paste, OLE, (cut & printers, paste, etc.) OLE, printers, etc.) Profile Data Profile Data SystemGuard Parallelbetrieb: Durch bereitgestellte Applikationen verfügen über eigene Konfigurationseinstellungen und können parallel ohne Konflikte mit anderen Applikationen oder dem Betriebssystem ausgeführt werden. Trotz dieser Trennung ist die Interaktion mit anderen - oder lokal installierten Applikationen sichergestellt, etwa durch Cut & Paste, OLE und alle anderen Standard-Operationen. Operating System Operating System SystemGuard Environment SystemGuard Environment A -Enabled Virtual Environment -Enabled Application A Virtual (Registry, Environment.ini, DLL, Application A (Registry, group policy,.ini, DLL, etc) group policy, etc) SystemGuard Environment SystemGuard Environment B read-only read-only System Files (Registry, System Files.ini, DLL, (Registry, etc.).ini, DLL, etc.) System Services System (cut Services & paste, OLE, (cut & printers, paste, etc.) OLE, printers, etc.) -Enabled -Enabled Application B Application B Virtual Environment Virtual (Registry, Environment.ini, DLL, (Registry, group policy,.ini, DLL, etc) group policy, etc) Profile Data Profile Data
7 SystemGuard eliminiert häufige Probleme bei Applikationsbereitstellung und -management: Applikationskonflikte: Jede Applikation kann zu jeder Zeit auf jedem Gerät ausgeführt werden. Versions-Inkompatibilitäten: Verschiedene Versionen der gleichen Applikation können gleichzeitig auf dem gleichen Computer ausgeführt werden. Mehrbenutzer-Zugriff: Applikationen, die bisher nicht im Mehrbenutzer-Modus liefen und aus diesem Grund nicht für Terminal Services-/Citrix MetaFrame-Umgebungen geeignet waren, funktionieren jetzt für mehrere gleichzeitige Benutzer auf einem Terminal Server. Multi-Konfigurations-Probleme: Instanzen der gleichen Applikationen mit unterschiedlichen Konfigurationen können gleichzeitig auf einem Computer genutzt werden. Server-Silos und N-fach Kompatibilitäts-Tests: Es besteht keine Notwendigkeit, separierte Server-Farmen aufzubauen oder zeitintensive Kompatibilitäts-Test durchzuführen. SystemGuard virtualisiert viele verschiedene Komponenten des Betriebssystems: Virtuelle Registry: SystemGuard erstellt für jede Applikation eine virtuelle Registry. Von einer Applikation erzeugte Registry-Einträge können nicht von anderen Applikationen auch nicht von Regedit gelesen oder manipuliert werden. Um nicht die gesamte Registry kopieren zu müssen, nutzt SystemGuard einen Overlay - Mechanismus - auf Elemente der realen Registry kann eine Applikation nur zugreifen, wenn eine virtuellekopie der Elemente nicht verfügbar ist. Alle Schreibvorgänge der Applikation werden in der virtuellen Registry ausgeführt. Virtuelles Dateisystem: SystemGuard bearbeitet Anfragen von Applikationen an Dateien in bestimmten Ordnern, indem diese Anfragen umgeleitet werden. So werden zum Beispiel Anfragen an eine Datei in einem bestimmten Ordner auf Laufwerk C: in den entsprechenden Ordner des virtuellen Dateisystems umgelenkt. Spezielle Dynamic Link Libraries (DLLs), die eine Applikation benötigt, werden innerhalb von SystemGuard bereitgestellt somit werden Konflikte mit eventuell lokal installierten Versionen der DLL vermieden. 5 Virtuelle COM/IPC-Kommunikation: SystemGuard erlaubt Applikationen, Kommunikationsanfragen durch Services wie COM/DCOM oder IPC-Methoden wie Named Pipes umzuleiten und Versionsprobleme oder andere Konflikte mit diesen Kommunikationsschnittstellen zu vermeiden. Virtuelle.INI: SystemGuard erlaubt jeder Applikation und jeder Instanz, auf eigene Einstellungen in virtuellen Kopien von Windows.ini-Dateien zuzugreifen. Virtuelle Prozess-Umgebung: SystemGuard speichert individuelle Umgebungsvariablen einschließlich Pfadangaben, Ports und Adressen. Virtuelle Fonts: Die Installation von Schriftarten kann wertvolle Ressourcen verbrauchen, da diese Installation applikationsübergreifend ausgeführt wird. SystemGuard kann Fonts individuell für einzelne Applikationen bereitstellen.
8 Der Sequencer: Transformation von Applikationen zu virtuellen Diensten Der Sequencer ist ein assistentengesteuertes Tool, das Windows-Applikationen für die Bereitstellung als Netzwerkdienste paketiert und virtualisiert. Dieser einmalig pro Applikation auszuführende Prozess garantiert die Integrität der Applikation und führt keine Veränderungen am Quellcode durch. Der Sequencer erfüllt mehrere Aufgaben: Erstellen der virtuellen SystemGuard-Laufzeitumgebung: Der Sequencer verwendet SystemGuard, um alle Interaktionen zwischen Applikation und Betriebssystem während der Installation und während der Ausführung zu identifizieren und zu protokollieren. Er analysiert, welche Registry-Einträge, Dateien, Umgebungsvariablen,.ini-Dateien und anderen Betriebssystem-Komponenten von der Applikation verwendet und geändert werden. Er analysiert weiterhin Abhängigkeiten, beispielsweise von einer bestimmten Version einer DLL. Der Sequencer verwendet diese Informationen, um ein Virtual Application Package zu erzeugen. Aufbereitung des ausführbaren Codes für die On-Demand-Bereitstellung: In einem Hintergrundprozess konvertiert der Sequencer die hierarchischen Dateisystem-Informationen zu Softricity s Multimedia-Dateiformat, das für die effiziente Bereitstellung optimiert wurde. Transformation bestehender Installationspakete zu virtuellen Applikationen ohne Neukonfiguration: Vorhandene Paketierungsexperten eines Unternehmens können ihre Erfahrungen mit MSI, Wise, Installshield und vielen anderen weiter fokussiert nutzen, ohne spezielles Sequencing-Know-how aufbauen zu müssen. Das Sequencing von Applikationen ist ein vierstufiger Prozess, der auf einem designierten Computer durchgeführt wird: 6 1. Der Operator öffnet den Sequencer und startet den Installationsprozess genau so, wie die Applikation normalerweise installiert werden würde. Der Sequencer überwacht diesen Prozess und speichert die für die SystemGuard-Umgebung notwendigen Komponenten. Sequencer Virtual Application Server 2. Der Operator führt die Applikation auf dem Sequencer-Computer aus, um die Integrität des Sequencing- Prozesses sicher zu stellen. Während des Ausführens der Applikation überprüft der Sequencer die Methoden, mit denen die Applikation und das Betriebssystem interagieren. 3. Der Sequencer stellt eine Softricity (.SFT)-Datei bereit, die komprimiert die virtualisierte Applikation sowie die Informationen für die spezifische SystemGuard- Umgebung enthält, und erzeugt eine XML-Beschreibungsdatei, die für die Verwaltung, Verteilung und Aktivierung der Applikation benötigt wird. 4. Die virtualisierte Applikation wird auf dem Server publiziert und von hier aus On-Demand entsprechend den Berechtigungen den Anwendern bereitgestellt. Die Effizienz des Dateitransfers garantiert einen sicheren und schnellen Applikationsstart bei minimaler Netzlast.
9 Applikations-Bereitstellung verwendet einen innovativen Ansatz, um Applikationen zentral bereit zu stellen. Anstelle Push -Mechanismen zu verwenden und die gesamte Applikation zu installieren, wird bei der ersten Anforderung durch einen Benutzer sofort das Softwarepaket von einem zentralen -Server auf einen Windows Desktop oder Terminal Server geladen. Diese Form der Bereitstellung erfolgt ohne Einschränkung von Funktionalität oder Reaktionszeit. Die Applikationen werden (abhängig von Applikationsgröße und Verbindungsgeschwindigkeit) innerhalb von Sekunden gestartet. Wird die Session beendet, bleiben die Komponenten auf dem lokalen Rechner im Cache und benutzerdefinierte Einstellungen werden im Profil hinterlegt. Somit stehen die Applikationen für die weitere Verwendung ohne Belastung der Bandbreite zur Verfügung selbst wenn die Netzwerkverbindung getrennt wird. Der kontinuierliche Zugriff kann den Anwendern garantiert werden, da der Code, den auf den Clients bereitstellt, lokal ausgeführt wird und somit unabhängig von einer Verbindung zum Netzwerk oder einem Server die volle Funktionalität zur Verfügung steht. Die On-Demand-Applikationsbereitstellung ist unkompliziert für den Administrator und transparent für den Anwender: 1. Ein Administrator weist Anwendern den Zugriff auf Applikationen zu. Auf dem Desktop des Clients erscheinen dann automatisch Verknüpfungs-Icons. 2. Durch Klicken auf die Verknüpfung startet der Anwender eine Anfrage vom Client zum Server, der den Anwender authentifiziert und autorisiert, die Applikation basierend auf Lizenz- und Zugriffsrechten auszuführen. 3. Nach erfolgreicher Authentifizierung beginnt der Client, die Komponenten der Applikation auf den Windows Desktop oder Terminal Server zu laden. Nach Erhalt der Mindest-Startkomponenten wird die Applikation ausgeführt und der Anwender kann die Applikation nutzen. Die Anwendung läuft lokal in der SystemGuard- Umgebung, die das Betriebssystem und andere Anwendungen schützt. 4. Wird eine Session beendet, speichert SystemGuard den Applikations-Code im lokalen Cache sowie die Einstellungen im Profil. Der Server protokolliert den Zugriff inklusive Applikationsnamen, Benutzer, Zeit und Nutzungsdauer in einem eigenen ODBC-Data-Store. 7 Zusätzlich zur On-Demand-Bereitstellung ermöglicht : Automatisierte Desktop-Konfiguration: überwacht die anwenderspezifischen Zugriffsberechtigungen. Wenn ein Benutzer angemeldet wird, platziert basierend auf den Applikations-Berechtigungen die Verknüpfungs-Icons auf dem Desktop. Zusätzlich werden MIME-Dateityp-Zuweisungen vorgenommen und somit ein nahtloser und transparenter Zugang zu den als -Diensten konfigurierten Applikationen sichergestellt. Das alles passiert in Echtzeit, so dass die Applikation sofort nutzbar ist. Echtzeit-Authentifizierung und Nutzungs-Reports: Wenn ein Benutzer eine Applikation anfordert, authentifiziert und autorisiert den Zugriff auf Grundlage verfügbarer Lizenzen und Zugriffsrechte und protokolliert die Nutzung der Applikation. Applikations-Portabilität: Die IT kann die Vorteile virtualisierter Applikationen auch nutzen, ohne die Applikationen über ein Netzwerk bereit zu stellen. Entwickelt für Anwender mit geringer Netz-Bandbreite erlaubt s Applikations- Portabilität die Bereitstellung virtueller Applikationen mittels USB-Speicher, CDs oder portabler Festplatten. Nachdem sie bereitgestellt wurden, bieten die virtuellen Applikationen alle Vorteile über ein Netz verteilter -Applikationen. Windows Applications Delivery via CD, USB drive, etc. Sequencer Virtualized Applications Network On-Demand Delivery via Network Clients (Windows Desktop or Terminal Server) Virtual Application Server
10 Zentralisiertes Management vereinfacht das Management von Windows Desktop- und Terminal Services-Applikationen durch Zentralisierung des gesamten Prozesses im Management.NET Web Service, einschließlich umfangreicher Reporting-Fähigkeiten und der Integration mit Active Directory. Der Management.NET Web Service wird verwendet, um alle Applikations-Dienste einzurichten, zu verwalten und zu überwachen. Der Management.NET Web Service kann mit dem Snap-In für die Microsoft Management Console (MMC) oder mit anderen Managementkonsolen verbunden werden; zusätzlich unterstützt Active Directoy. 8 Konfiguration und Management der Plattform über eine einzige zentrale Konsole. Definieren von Account- Authorities, Provider- Policies, Applikationen, Fehlerbehandlungen u.v.a. Zuweisen von Applikationsberechtigungen mittels Active Directory oder NT-Domänenservices. Erstellen von Servergruppen logischen Gruppen zur fehlertoleranten und lastverteilten Applikationsbereitstellung. Umfassende Lizenzüberwachung und -erfüllung im gesamten Unternehmen. Nutzung unterschiedlicher Lizenzmodelle, z.b. Named User, Concurrent User, zeitbasierter oder unbeschränkter Zugang. Eliminierung der Möglichkeit, illegal Applikationen auf andere Geräte zu kopieren. Gewährleistung der Lizenzkonformität auch für mobile Anwender oder bei Netzwerkausfall. Überwachung und Verwaltung der eingesetzten Software mit detaillierten, anpassbaren Reports zu System- und Verwendungsaktivitäten. Verwendung integrierter Berichte basierend auf Crystal Reports oder anderen ODBC-Reporting-Tools. Erzeugung angepasster Berichte auf Basis von Benutzern, Applikationen, Organisationseinheiten oder Server-Auslastung. Protokollieren von Session-Start, -Ende und -Dauer.
11 Sicherung der Geschäftskontinuität Indem es Applikationen virtualisiert, verwandelt Anwendungen in Datenfiles. So können diese virtualisierten Applikationen wie beliebige Daten behandelt und auch repliziert werden, wodurch sie erheblich einfacher zu verwalten sind. Dadurch wird ein nahtloses, synchronisiertes Disaster Recovery für Anwendungen ermöglicht: Applikationen werden zwischen Live- und Backup-Sites stets auf dem neuesten Stand gehalten, indem die Softricity Dateien vom Live Server automatisch auf die Backup Server repliziert werden. Das sorgt nicht nur für erhebliche Zeitersparnis die Alternative wäre, sämtliche Applikationen auf allen Terminal Servern und Desktops der Backup-Umgebung jedes Mal neu zu installieren, wenn in der Live-Umgebung eine Veränderung eintritt -, es reduziert die Ausfallzeit für End-User auch auf wenige Minuten anstelle von Stunden oder Tagen im Schadensfall. Headquarters Enterprise Data Stores Active Directory Third-Party Systems Management Management.NET Web Service Management Console Data Store Clients (Windows Desktop or Terminal Server) Network Enterprise Data Virtual Application Servers - Enabled Applications Active Directory Data Data 9 Backup Site Network Unterstützung verteilter Lokationen Alle Updates und Patches, die auf Servern im Main Data Center angewendet werden, können automatisch auf Servern in Zweigstellen repliziert werden und stehen damit dem Anwendern unmittelbar zur Verfügung. Dadurch wird der Verkehr im WAN deutlich vermindert. Und die IT managet Updates für eine globale Organisation mit einer einzigen Änderung auf dem zentralen Server.
12 Erweitern und Rationalisieren des Systemmanagements wurde entwickelt, um mit Softwaremanagement-Technologien von Microsoft wie zum Beispiel dem System Management Server (SMS) zusammenzuarbeiten. ergänzt Softwareverteilungsmechanismen (Electronic Software Distribution, ESD), indem Applikationskonflikte elektronisch verteilter Software eliminiert werden. Der Management.NET Web Service ist über standardisierte SOAP-basierende Werkzeuge mit Microsoft SMS integrierbar. Management Console Management.NET Web Service Third-Party Systems Management Virtual Application Server 10 Network (LAN, WAN, Internet) for Windows Desktops Erweitern und Rationalisieren von Terminal Services und Citrix MetaFrame wurde entwickelt, um mit serverbasierenden Technologien, einschließlich Microsoft Terminal Services und Citrix MetaFrame Presentation Server zusammenzuarbeiten. In diesen Terminal Services-Umgebungen kann neben Applikationskonflikten weitere Probleme eliminieren, die für Terminal Server charakteristisch sind, zum Beispiel: Mehrbenutzer-Zugriff: Applikationen, die nicht im Mehrbenutzer-Modus laufen und aus diesem Grund nicht für Terminal Services-/Citrix MetaFrame-Umgebungen geeignet waren, funktionieren jetzt gleichzeitig für mehrere Benutzer auf einem Terminal Server. Multi-Konfigurations-Probleme: Instanzen derselben Applikationen mit unterschiedlichen Konfigurationen können gleichzeitig auf einem Computer genutzt werden. Versions-Inkompatibilitäten: Verschiedene Versionen einer Applikation können gleichzeitig auf einem Computer ausgeführt werden. Server-Silos und N-fach Kompatibilitäts-Tests: Es besteht keine Notwendigkeit, separierte Server-Farmen aufzubauen oder zeitintensive Kompatibilitäts-Test durchzuführen.
13 Systemanforderungen Die folgende Ausstattung wird für eine Standardimplementierung von empfohlen. Die Anforderungen können abhängig von der Anzahl der User, Anzahl und Art der Applikationen und benötigten Bandbreiten variieren. Bitte konsultieren Sie einen Softricity Solution Provider oder einen Softricity Technical Support Mitarbeiter, um die spezifischen Erfordernisse für Ihre Installation zu bestimmen. Server Intel Pentium III 1GHz 1GB RAM per CPU (512MB Minimum) 200MB verfügbarer Festplattenspeicher (zzgl. zur Verfügung zu stellender Applikationen) Microsoft Windows 2000 Server/Advanced Server oder Windows Server 2003 Management System Intel Pentium III 850MHz 512MB RAM 200MB verfügbarer Festplattenspeicher Microsoft Windows 2000 Server/Advanced Server oder Windows Server 2003 MSDE Active Directory Domain Controller oder NT 4 PDC Management.NET Web Service Intel Pentium III 800MHz 256MB RAM 50MB verfügbarer Festplattenspeicher Microsoft Windows 2000 Server/Advanced Server oder Windows Server 2003 Internet Information Service 5.0 oder 6.0 MDAC 2.6.NET Framework 1.1 Management Console Intel Pentium III 700MHz 128MB RAM Microsoft Windows 2000, XP oder 2003 NET Framework 1.1 Sequencer Intel Pentium III 850MHz 256MB RAM 500MB Page File Microsoft Windows 2000, XP oder 2003 SCSI Laufwerke für OS und Sequencer Software für optimale Performance Zusätzliche Anforderungen in Abhängigkeit von OS und Applikationen for Windows Desktops / Dual Mode Intel Pentium III 700MHz 128MB RAM 10MB verfügbarer Festplattenspeicher für die Installation + 2GB als Cache Microsoft Windows 2000, XP oder 2003 Zusätzliche Anforderungen in Abhängigkeit von OS und Applikationen for Terminal Servers Intel Pentium III 850MHz 10MB verfügbarer Festplattenspeicher für die Installation + 4GB als Cache 2GB RAM (Minimum 256MB, im Einzelfall abhängig von Anzahl der User und Applikationen) 1GB Page File Microsoft Windows 2000 Server/Advanced Server oder Windows Server 2003, mit aktivierten Terminal Services Zusätzliche Anforderungen in Abhängigkeit von OS und Applikationen Separate SCSI Laufwerke für OS und Software für optimale Performance 11
14 : Löst kritische IT-Probleme Softricity`s wird von Unternehmen auf der ganzen Welt, darunter viele Fortune Unternehmen, eingesetzt, um die Verteilung und Verwaltung ihrer geschäftskritischen Applikationen zu virtualisieren, zu zentralisieren und zu beschleunigen. verwandelt ihre IT-Abteilungen in dynamische On-Demand Utility Computing Umgebungen. Unter anderem benutzen die folgenden Kunden, um durch Applikations-Virtualisierung Wettbewerbsvorteile zu realisieren: Aalborg University ABM Industries ABN AMRO Bank AIG American General Americo Life Insurance Central Michigan University Cerner HealthCare Emergis Mental Healthcare Foundation Fidelity National Financial Holland & Knight Inland Revenue Kone Martinair Mercedes Merrill Lynch Motorola MSA Software Northeastern University Novo Nordisk Prudential Raytheon Region of York Suncor Energy The Tech Group ThedaCare University of Illinois Medical Center University of Utah Medical Center 12 There s a lot of talk about the promise of on-demand computing. Most of it involves the costly and time-consuming re-writing of applications. delivers it immediately with today s applications and without having to re-write a single line of code. Anthony Lackey, CTO ABM Industries enables us to deploy any kind of application anywhere in the world without worrying about conflicts, bandwidth or IT management issues. Ronald Zant, IT Manager Martinair "[Softricity's] solution seems to answer a compelling need for efficient desktop operations around widely deployed enterprise applications with an interesting hybrid of traditional thin and fat client computing, and merits a serious look for anyone with a need to deploy a highly managed enterprise application in a Windows environment. Richard Fichera, Research Fellow Forrester Research/Giga Research
15 Softricity: Take Control of Your Software Softricity bietet eine einzigartige Software-Infrastrukturlösung die Plattform die Applikationen virtualisiert, die Komplexität eliminiert und den Bereitstellungs- und Managementprozess beschleunigt zuverlässig und kosteneffizient für vorhandene und zukünftige Applikationen. verwandelt Windows Applikationen, die lokal auf Servern und Desktops installiert und administriert werden müssen, in virtuelle Dienste, die zentral konfiguriert, verwaltet und On-Demand verteilt werden, ohne dass sie den Computer, auf dem sie laufen, verändern. beschleunigt den gesamten Applikations-Managementprozess für Windows Desktops, Laptops and Citrix MetaFrame / Terminal Services Server. Softricity hat eine mehrjährige strategische Allianz mit Microsoft Corporation geschlossen, um mit.net zu integrieren und gemeinsam Unternehmen zu unterstützen, Web Services- Umgebungen auf vorhandene Windows Applikationen auszudehnen. Softricity ist ebenfalls Microsoft Certified Gold ISV Partner und Microsoft Terminal Services Industry Partner. Softricity ist Premier Member der Citrix Business Alliance. Softricity s erweitert Citrix- Umgebungen, denn es erlaubt, mehr Applikationen in zentralisierten MetaFrame Infrastrukturen auszuführen. Auch das Management von Terminal Services Farmen wird vereinfacht. Weitere Informationen Softricity unterstützt Gesellschaften dabei, das Versprechen einer dynamischen Unternehmung einzulösen. Wir verstehen die Herausforderungen des Applikationsmanagements und der Applikationsbereitstellung4, helfen Ihnen, diese zu bewältigen und dabei auch noch Zeit und Geld zu sparen. Softricity`s Lösung liefert Ihnen die Flexibilität und Kontrolle, die Sie benötigen - ganz gleich, wo auf der Welt Sie Geschäfte machen. Um mehr über Softricity s Plattform und darüber, wie sie für Sie die dynamische Unternehmung herstellt, zu erfahren, wenden Sie sich bitte an unser EMEA Headquarter unter , besuchen Sie uns online unter oder sprechen Sie mit Ihrem Softricity Partner vor Ort. Softricity, Inc. EMEA (Europe, Middle East, and Africa) Office Weena 290 (Regus building) 3012 NJ Rotterdam The Netherlands Tel: Fax: Ihr Softricity Partner: 2004 Softricity, Inc. All rights reserved. Duplication, reuse, or transmission of this document, in whole or in part, without the express permission of Softricity, Inc. is expressly forbidden. Softricity,, SystemGuard, Virtual Application Services, Virtual Application Server, Application Management Lifecycle, and Take Control of Your Software are registered trademarks or trademarks of Softricity, Inc. Other company, brand, and product names are the property of their respective owners. Printed in Europe (October 2004).
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