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1 Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland Auszug aus Teil 1

2 14 Produzierendes Gewerbe 14.1 Bedeutung des Produzierenden Gewerbes Das Produzierende Gewerbe ist weiterhin einer der zentralen Bereiche der Wirtschaft. Allerdings hat sich seine Bedeutung in den vergangenen Jahren gegenüber dem Dienstleistungssektor verringert. Wurde im früheren Bundesgebiet bis Anfang der 1970er-Jahre im sog.»sekundären Sektor«noch mehr als die Hälfte der gesamtwirtschaftlichen Leistung erbracht und fand dort knapp die Hälfte der Erwerbstätigen (nach Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen) einen Arbeitsplatz, so nahm in den darauf folgenden Jahrzehnten der Anteil des Produzierenden Gewerbes an der Bruttowertschçpfung stetig ab hatte das Produzierende Gewerbe nur noch einen Anteil von rund 30 % an der Bruttowertschçpfung und rund 26 % der Erwerbstätigen in Deutschland waren hier beschäftigt. In der Abgrenzung der amtlichen Statistik umfasst das Produzierende Gewerbe die Industrie und das Produzierende Handwerk. Dabei werden seit der Reform der Industriestatistik in den Jahren 1975 bis 1977 im Allgemeinen nur Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr erfasst. Im Einzelnen setzt sich das Produzierende Gewerbe aus den Teilbereichen Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung sowie Baugewerbe zusammen. Unter diesen spielt das Verarbeitende Gewerbe die bedeutendste Rolle Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden In den nachfolgenden Ausführungen zum Verarbeitenden Gewerbe einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden werden je nach Darstellungszweck Unternehmens- oder Betriebsergebnisse nachgewiesen. In den Unternehmenserhebungen werden die rechtlich selbstständigen Einheiten erfasst. Zu einem Unternehmen kçnnen mehrere Betriebe (çrtliche Einheiten, Niederlassungen, Zweigbetriebe) gehçren, die rechtlich unselbstständig sind. Die Ergebnisse für Unternehmen enthalten somit auch Angaben für ihre Betriebe außerhalb des Verarbeitenden Gewerbes, während bei den Ergebnissen für Betriebe auch die Angaben der Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes von Unternehmen enthalten sind, die ihren wirtschaftlichen Schwerpunkt außerhalb des Verarbeitenden Gewerbes haben. Wegen dieser Unterschiede kçnnen die Angaben für Unternehmen und Betriebe nicht übereinstimmen (siehe Abschnitt und ). 278

3 Unternehmensgrçße 2004 waren in Deutschland in den Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden mit 20 Beschäftigten und mehr rund 6,2 Mill. Menschen beschäftigt. Dies ergab eine durchschnittliche Unternehmensgrçße von 163 Beschäftigten, im Jahr 2003 hatte dieser Wert noch bei 165 gelegen. Die hçchste durchschnittliche Unternehmensgrçße ist im Bereich Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (868 Beschäftige) und die geringste im Bereich Herstellung von Metallerzeugnissen (93 Beschäftigte) festzustellen. Tab. 1: Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden Bereich Unternehmen Anzahl Beschäftigte 1000 Umsatz Mill. EUR Unternehmen Anzahl Beschäftigte 1000 Umsatz Mill. EUR Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden davon: Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung Papiergewerbe Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung Herst. von chemischen Erzeugnissen Herst. von Gummi- und Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung Herst. von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herst. von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u. ¾ Rundfunk- u. Nachrichtentechnik Herst. von Kraftwagen u. Kraftwagenteilen Übrige Bereiche

4 Tab. 2: Umsatz und Beschäftigte der grçßten Unternehmen Die jeweils grçßten Unternehmen Anteil am Gesamtumsatz und an allen Beschäftigten des Verarbeitenden Gewerbes, des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden in % gemessen am Umsatz gemessen an den Beschäftigten 6 16,3 9, ,2 11, ,1 14, ,7 21,7 Insgesamt Umsatz in Mill. EUR/ Beschäftigte in Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr. Die Unternehmensgrçße kann man sowohl am Umsatz als auch an den Beschäftigten messen. So erreichten zum Beispiel die zehn umsatzgrçßten Unternehmen 2004 einen Anteil von 20,2 % des Gesamtumsatzes. Gemessen an den Beschäftigten konnten die zehn grçßten Unternehmen nur 11,3 % aller Beschäftigten des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden auf sich vereinigen. Dies ist u. a. auch darauf zurückzuführen, dass der Umsatz je Beschäftigten mit steigender Unternehmensgrçße zunimmt Betriebe, Beschäftigte, Umsatz und Exportquote In den rund Betrieben des Wirtschaftsbereichs Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Verarbeitendes Gewerbe arbeiteten im Jahresdurchschnitt 2004 insgesamt 6,0 Mill. Menschen, davon rund 89 % im früheren Bundesgebiet und rund 11 % in den neuen Ländern und Berlin-Ost. Auch 2004 setzte sich der bereits seit einigen Jahrzehnten zu beobachtende Trend zum Beschäftigungsabbau der kurzzeitig in den Jahren 2000 und 2001 gestoppt schien weiter fort. So nahm die Zahl der tätigen Personen in Deutschland im Jahr 2004 gegenüber 2003 um 1,9 % erneut ab. Dabei war die Entwicklung im früheren Bundesgebiet ( 2,3 %) und in den neuen Ländern und Berlin-Ost (+ 1,1 %) uneinheitlich. Unter den 23 Abteilungen des Verarbeitenden Gewerbes waren in Deutschland der Maschinenbau, die Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen, die Herstellung von Metallerzeugnissen, das Ernährungsgewerbe und die Chemische Industrie am bedeutendsten. In diesen Branchen waren 2004 rund 3,3 Mill. Personen tätig. Der Anteil der Branchen an den Beschäftigten des Verarbeitenden Gewerbes war in Ost und West jedoch zum Teil recht unterschiedlich. Während z. B. in der Abteilung 15»Ernährungsgewerbe«in den neuen Ländern und Berlin-Ost 14,3 % aller Beschäftigten des Verarbeitenden Gewerbes einer Erwerbstätigkeit nachgingen, waren es im früheren Bundesgebiet nur 8,2 %. In Deutschland belief sich der Gesamtumsatz des Bereichs Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Verarbeitendes Gewerbe 2004 auf Mrd. Euro (ohne Um- 280

5 satzsteuer). Gegenüber 2003 entspricht dies einer Steigerung von 5,6 %. Im früheren Bundesgebiet betrug der Umsatz Mrd. Euro (+5,4 %) und in den neuen Ländern und Berlin-Ost 120 Mrd. Euro (+8,0 %). Die umsatzstärksten Branchen innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes waren 2004 die Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (279 Mrd. Euro), der Maschinenbau (170 Mrd. Euro), die Chemische In Tab. 3: Betriebe, Beschäftigte, Umsatz und Exportquote im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden 2004 Wirtschaftsgliederung (nach WZ 2003) Betriebe Anzahl Beschäftigte 1000 Umsatz insges. Mill. EUR Exportquote % C D Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Verarbeitendes Gewerbe ,6 C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,5 10 Kohlenbergbau, Torfgewinnung ,9 11 Gewinnung von Erdçl und Erdgas, Erbringung verbundener Dienstleistungen ,2 12 Bergbau a. Uran- und Thoriumerze 13 Erzbergbau 14 Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau ,2 D Verarbeitendes Gewerbe ,9 15 Ernährungsgewerbe ,0 16 Tabakverarbeitung ,6 17 Textilgewerbe ,6 18 Bekleidungsgewerbe ,3 19 Ledergewerbe ,5 20 Holzgewerbe (ohne Herstell. von Mçbeln) ,8 21 Papiergewerbe ,3 22 Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung ,4 23 Kokerei, Mineralçlverarbeitung, Herstellung von Brutstoffen ,1 24 Herstellung von chemischen Erzeugnissen ,2 25 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren ,6 26 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden ,5 27 Metallerzeugung und -bearbeitung ,7 28 Herstellung von Metallerzeugnissen ,2 29 Maschinenbau ,9 30 Herstellung von Büromaschinen, DV-Geräten und -Einrichtungen ,0 31 Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u.¾ ,8 32 Rundfunk- u. Nachrichtentechnik ,2 33 Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik ,0 34 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen ,3 35 Sonstiger Fahrzeugbau ,7 36 Herstellung von Mçbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten usw ,2 37 Recycling ,5 281

6 dustrie (142 Mrd. Euro), das Ernährungsgewerbe (132 Mrd. Euro) und die Wirtschaftsabteilung Herstellung von Metallerzeugnissen (80 Mrd. Euro). Auf diese fünf Branchen entfielen damit allein 56,9 % des gesamten Umsatzes (1 412 Mrd. Euro) im Verarbeitenden Gewerbe. Ein großer Teil der im Verarbeitenden Gewerbe hergestellten Güter wird exportiert. Aus der Exportquote dem Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz lässt sich die Abhängigkeit bestimmter Branchen vom Auslandsgeschäft besonders deutlich ablesen. Im Jahr 2004 belief sich die Exportquote im gesamten Verarbeitenden Gewerbe auf 39,9 %. Dabei lag die Exportquote der Investitionsgüterproduzenten immer erheblich über dem Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes (2004 beispielsweise bei 53,7 %). Besonders hoch war die Exportquote bei der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (58,3 %), in der Rundfunk- und Nachrichtentechnik (57,2 %), im sonstigen Fahrzeugbau (53,7 %), in der chemischen Industrie (53,2 %), in der Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik (53,0 %) und im Maschinenbau (52,9 %). Hier wurde jeweils mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes mit dem Ausland erzielt. Mit 25,8 % lag die Exportquote im Verarbeitenden Gewerbe in den neuen Ländern und Berlin-Ost im Jahr 2004 auf deutlich niedrigerem Niveau als im früheren Bundesgebiet (41,2 %). Gegenüber 1995 (12,2 %) hatte sie sich jedoch bereits mehr als verdoppelt Investitionen Von den Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr, die 2004 im Verarbeitenden Gewerbe, im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden tätig waren, haben Unternehmen in Sachanlagen investiert. Die Investitionssumme in diesem Bereich belief sich auf rund 48,4 Mrd. Euro und lag damit fast auf dem Niveau des Jahres Während jedoch die Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten um 8 % zulegten, verzeichneten die großen Unternehmen mit 500 Beschäftigten und mehr im Jahr 2004 einen Investitionsrückgang von knapp 5 % gegenüber dem Vorjahr. Der grçßte Teil der Investitionen floss 2004 in Maschinen, in maschinelle Anlagen sowie in Betriebs- und Geschäftsausstattungen (89,1 %), der Rest in Grundstücke und Bauten. Mit 12,2 Mrd. Euro lagen die Hersteller von Kraftwagen und Kraftwagenteilen in Deutschland bei der Investitionstätigkeit an der Spitze, gefolgt von der Chemischen Industrie (5,2 Mrd. Euro), dem Ernährungsgewerbe sowie der Tabakverarbeitung (4,5 Mrd. Euro), dem Maschinenbau (4,2 Mrd. Euro) und den Herstellern von Metallerzeugnissen (2,9 Mrd. Euro). Diese fünf Bereiche hatten 2004 zusammen einen Anteil von knapp 60 % am gesamten Investitionsvolumen des Verarbeitenden Gewerbes sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden in Deutschland. Neben den genannten Bereichen nahmen 2004 noch sieben weitere Branchen Investitionen von mehr als 1 Mrd. Euro vor. 282

7 Tab. 4: Investitionen der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden in Mill. EUR 1 Bereich Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden davon: Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung Papiergewerbe Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung Herst. von chemischen Erzeugnissen Herst. von Gummi- und Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung Herst. von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herst. von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u. ¾ Rundfunk- u. Nachrichtentechnik Herst. von Kraftwagen u. Kraftwagenteilen Übrige Bereiche Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr Kostenstruktur Einblick in die Kostensituation und in die erzielte Wertschçpfung der Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe, im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden gewähren die jährlichen Erhebungen zur Kostenstruktur. Dabei kçnnen die einzelnen Kostenarten dem Bruttoproduktionswert, also dem gesamten Wert aller in diesem Wirtschaftsbereich erzeugten Produkte gegenübergestellt werden. Für den Materialverbrauch, den Einsatz an Handelsware und die Kosten für Lohnarbeiten (durch Subunternehmen) zusammen ergibt sich aus dieser Gegenüberstellung der weitaus grçßte Anteil; im Jahr 2003 lag er bei 55,6 %. Den zweitgrçßten Kostenfaktor bildeten die Personalkosten mit 20,9 %. Die übrigen Kosten (z. B. Kosten für Leiharbeitnehmer, Mieten, Pachten, Kostensteuern, Abschreibungen) machten insgesamt 21,9 % des Bruttoproduktionswertes aus. Die Summe der einzelnen Kostenarten gemessen am Bruttoproduktionswert ergibt den Produktionskostenanteil. Dieser Anteil lag im Jahr 2003 bei 98,4 %. Die Restgrçße von 1,6 % kann als Indikator für die Wirtschaftlichkeit angesehen werden. Zwischen den einzelnen Wirtschaftsgruppen innerhalb des betrachteten Wirtschaftsbereichs gibt es beträchtliche Unterschiede in der Kostenstruktur. Ein relativ ungünstiges Ergebnis hatte 2003 z. B. der Wirtschaftsbereich Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik zu verzeichnen. In diesem Bereich lagen die Kosten, bei einem sehr hohen Materialkostenanteil von 62,6 %, um 2,2 % über dem Bruttoproduktionswert. Positiv sah 2003 z. B. das Ergebnis für die Wirtschaftsgruppe Verlags-, Druckgewerbe, 283

8 Abb. 1: Ausgewählte Kosten der Unternehmen 1 im Verarbeitendem Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden 2003 Anteil am Bruttoproduktionswert 1 Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr. Vervielfältigung aus. Hier lag die Summe aller Kosten um 3,9 % unter dem Bruttoproduktionswert Baugewerbe Das Baugewerbe setzt sich in der Abgrenzung der amtlichen Statistik aus dem Bauhauptgewerbe und dem Ausbaugewerbe zusammen. Während das Bauhauptgewerbe überwiegend Hoch- und Tiefbauten bis zum Rohbau errichtet, erstreckt sich die Tätigkeit des Ausbaugewerbes auf die weitere Fertigstellung der Bauten bis zur Ge- 284

9 brauchsfähigkeit. Es umfasst Klempnerei, Gas- und Wasserinstallation, Installation von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, Elektroinstallation, Maler- und Lackiererarbeiten und ähnliche Tätigkeiten. Das Angebot des Baugewerbes ist somit sehr vielseitig und spiegelt in seinen Veränderungen langfristige Umstrukturierungsprozesse wider. Bis in die 1970er-Jahre war die Bauwirtschaft eine Wachstumsbranche, die ihre Impulse aus dem Wiederaufbau, dem Wirtschaftsaufschwung und dem Wohnungsbedarf der zunehmenden Bevçlkerung bezog. Seither ist die Wohnungspolitik durch eine stärkere Hinwendung zu qualitativen Zielsetzungen geprägt. Die Aufmerksamkeit wandte sich mehr der Erhaltung und Erneuerung der Städte zu. Die Modernisierung des Wohnungsbestandes ist vor allem in Krisenzeiten des Baus ebenso bedeutsam geworden wie die Neubautätigkeit. Wiederholt hat die Bauwirtschaft in den letzten Jahrzehnten mit Zeiten schlechter Konjunktur zu kämpfen. Nach einem kurzzeitigen Aufschwung nach der Wiedervereinigung steckt die Bauindustrie nunmehr wiederum seit Jahren in der Krise. Hier macht sich neben der allgemeinen Investitionszurückhaltung auch das Ausbleiben der çffentlichen Aufträge bemerkbar. Ein erheblicher Beschäftigungsabbau und die Zunahme der Insolvenzen sind die Folgen dieser Misere. Ausgehend von einem verhältnismäßig niedrigen Niveau begannen Anfang der 1990er-Jahre die Insolvenzen im Baugewerbe nachhaltig zu steigen. Zwischen 1991 und 1996 vervierfachte sich in der Baubranche die Zahl der Unternehmenszusammenbrüche. Erst seit 2003 zeichnet sich bei den Zahlungsschwierigkeiten von Unternehmen in der Baubranche eine Entspannung ab. Diese rückläufige Entwicklung gilt u. a. auch für das Verarbeitende Gewerbe, Handel und das Gastgewerbe. Tab. 5: Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen Jahr Unternehmen Veränderung gegenüber Vorjahr in % Häufigkeiten 1 Darunter Baugewerbe Veränderung gegenüber Vorjahr in % Häufigkeiten X X , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Bezogen auf umsatzsteuerpflichtige Unternehmen. 285

10 Misst man die Insolvenzen an der Zahl der bestehenden umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen, weist die Baubranche nach wie vor die hçchste Insolvenzanfälligkeit aller Wirtschaftszweige auf. Von bestehenden Unternehmen wurden 2005 insgesamt 125 Unternehmen insolvent, im Baugewerbe waren es dagegen Unternehmen, Beschäftigte, Umsätze Im Jahr 2003 zählten zum Baugewerbe in Deutschland Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten; 1995 waren es noch gewesen ( 43 %). Sie erzielten 2003 mit rund Arbeitskräften einen Umsatz von etwa 85 Mrd. Euro. Im Jahr 1995 erwirtschafteten noch ca. 1,5 Mill. Arbeitskräfte einen Umsatz von rund 133 Mrd. Euro. Dies bedeutet einen Umsatzrückgang in diesen acht Jahren von rund 36 % und einen Beschäftigungsabbau von rund 50 %. Der Schrumpfungsprozess hat sich in jüngster Zeit weiter fortgesetzt. Im Jahr 2004 (vorläufige Zahlen) hatte der beschriebene Berichtskreis nur noch Beschäftigte zu verzeichnen; das sind weniger als die Hälfte der Beschäftigten des Jahres Von allen Bauunternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr hatten 2003 rund 84 % weniger als 50 tätige Personen. Nur 1,2 % der Unternehmen zählten mehr als 250 Beschäftigte, die meisten davon waren wiederum im Bauhauptgewerbe angesiedelt. Rund 53 % der Bauunternehmen gehçrten 2003 zum Bauhauptgewerbe, auf das auch der grçßte Teil des Umsatzes (70 %) entfiel. Von den Beschäftigten des Baugewerbes in Deutschland waren 2003 etwa im Bauhauptgewerbe und rund im Ausbaugewerbe tätig. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die kleineren Unternehmen mit weniger als 20 Beschäftigten, die insbesondere im Ausbaugewerbe tätig sind, in diesen Angaben nicht enthalten sind. Tab. 6: Unternehmen 1, Beschäftigte und Umsatz im Baugewerbe Bereich Unternehmen Anzahl Beschäftigte 1000 Umsatz Mill. EUR Baugewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Unternehmen mit 20 Beschäftigten und mehr Kostenstruktur Im Baugewerbe stellen die Personalkosten den grçßten Kostenfaktor dar. Gemessen am Bruttoproduktionswert dieses Bereichs dem Gesamtwert aller erzeugten Produkte ergab sich im Jahr 2003 in Deutschland ein Anteil von 32,8 %. Je nach dem, ob die jeweiligen Tätigkeiten der einzelnen Branchen material- oder personalintensiv sind, differieren diese Anteile zum Teil erheblich. Den hçchsten Personalkostenanteil wiesen 2003 mit 48,9 % die Unternehmen des Maler- und Glasergewerbes auf. Wegen 286

11 Abb. 2: Kostenstruktur der Unternehmen im Baugewerbe mit 20 Beschäftigten und mehr 2003 Anteil am Produktionswert in Prozent der weitgehend industriellen Fertigung waren die Personalkosten im Fertigteilbau mit 28,2 % von geringerer Bedeutung. Im Allgemeinen steht einem niedrigen Personalkostenanteil ein hoher Materialkostenanteil gegenüber. Von den übrigen Kostenfaktoren spielen die Kosten für Fremd- und Nachunternehmerleistungen im Baugewerbe eine wichtige Rolle. Sie erreichten 2003 einen Anteil von 25,9 %. Insbesondere die großen Unternehmen machen von dieser Mçglichkeit der Arbeitsteilung häufig Gebrauch Energie- und Wasserversorgung Unternehmen, Beschäftigte, Umsätze Im Bereich der Energie- und Wasserversorgung waren im Jahr 2003 in Deutschland in Unternehmen insgesamt etwa Personen beschäftigt. Sie erzielten einen Umsatz von 171,7 Mrd. Euro. Die Energie- und Wasserversorgung ist durch eine Vielzahl von kleinen und wenige große und umsatzstarke Unternehmen geprägt. Knapp zwei Drittel der Unternehmen hatten im Jahr 2003 weniger als 20 Beschäftigte. Zum Gesamtumsatz dieses Bereichs trugen sie nur 4,5 % bei. Umgekehrt gab es 54 Unternehmen mit und mehr Beschäftigten, auf die 47 % des Umsatzes entfielen. Innerhalb der Energie- und Wasserversorgung gehçrten zur selben Zeit weniger als ein Drittel der Unternehmen zum Teilbereich»Elektrizitätsversorgung«. Ihr Anteil an den Beschäftigten betrug aber 73,3 % und am Umsatz 68,9 %. Dies zeigt, dass es in 287

12 der Elektrizitätswirtschaft im Durchschnitt wesentlich grçßere Unternehmen gibt als in den übrigen Bereichen, d. h. der Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung Kostenstruktur Die Energie- und Wasserversorgung gehçrt mit zu den kapitalintensivsten Wirtschaftsbereichen in Deutschland. Gemessen am Bruttoproduktionswert waren im Jahr 2003 die Abschreibungen auf Sachanlagen mit 5,5 % und die Fremdkapitalzinsen mit 1,3 % deutlich hçher als im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe oder im Baugewerbe. Der Personalkostenanteil betrug 9,8 %, während der entsprechende Wert im Bergbau und im Verarbeitenden Gewerbe etwa 21 % ausmachte. Den grçßten Kostenblock im Bereich der Energie- und Wasserversorgung bilden mit rund 60 % der Materialverbrauch und Wareneinsatz. Das ist darauf zurückzuführen, dass in diesem Bereich außer produzierenden Unternehmen auch Einheiten tätig sind, die lediglich fremdbezogene Energie und fremdbezogenes Wasser verteilen. Abb. 3: Kostenstruktur der Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung mit 20 Beschäftigten und mehr 2003 Anteil am Bruttoproduktionswert in Prozent 14.5 Handwerk Das Handwerk umfasst eine große Vielfalt von Berufen, die auch als Gewerbezweige bezeichnet werden. Bis zur Reform der Handwerksordnung im Jahr 1998 gab es insgesamt 127 Handwerksberufe, die in der Anlage A der Handwerksordnung aufgeführt waren; danach war ihre Zahl insbesondere durch die Zusammenlegung einer 288

13 Reihe verwandter Berufe auf 94 gesunken. Im Jahr 2004 wurde die Handwerksordnung erneut novelliert. Die Zahl der Handwerksberufe blieb unverändert, allerdings wurde der Markteintritt für 53 der 94 Gewerbezweige erleichtert. Für die Ausübung eines solchen Gewerbes ist ein Meisterbrief nicht mehr zwingend vorgeschrieben. Daher werden diese Gewerbe als zulassungsfreies Handwerk bezeichnet. Die übrigen 41 Berufe bleiben zulassungspflichtig. Die Handwerksberufe reichen vom Maurer über den Kfz-Mechaniker bis hin zum Friseur und Gebäudereiniger. Wie aus den Beispielen hervorgeht, finden sich Handwerksunternehmen, also Unternehmen, deren Inhaber einen der Handwerksberufe ausübt, nicht nur im Produzierenden Gewerbe, sondern auch in anderen Bereichen der Wirtschaft, wie im Handel und bei den Dienstleistungen. Allerdings waren 1995 rund zwei Drittel aller Handwerksunternehmen dem Produzierenden Gewerbe zuzurechnen. Angaben über das gesamte Handwerk wurden bisher im Rahmen von Handwerkszählungen erhoben, die in unregelmäßigen Abständen durchgeführt wurden, zuletzt Darüber hinaus werden im Rahmen einer vierteljährlichen Stichprobenerhebung Daten zur Beurteilung der kurzfristigen Entwicklung im Handwerk ermittelt Unternehmen, Beschäftigte, Umsatz Bei der Handwerkszählung vom 31. März 1995 wurden rund Handwerksunternehmen erfasst. In ihnen waren, zum Stichtag 30. September 1994, knapp 6,1 Mill. Personen tätig, darunter 1,8 Mill. Frauen. Zu den Beschäftigten zählen dabei alle in dem Unternehmen Tätigen, also nicht nur diejenigen, die handwerkliche Tätigkeiten ausüben, sondern z. B. auch Verkaufs- und Verwaltungspersonal. Der von diesen Unternehmen im Jahr 1994 erzielte Umsatz belief sich auf 409,3 Mrd. Euro (ohne Umsatzsteuer). Je Beschäftigten wurden damit in einem Handwerksunternehmen im Durchschnitt Euro umgesetzt. Zum Vergleich: Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Deutschland betrug 1994 knapp 35 Mill.; der gesamtwirtschaftliche Produktionswert aller Wirtschaftsbereiche belief sich 1994 auf Mrd. Euro Die bedeutendsten Gewerbezweige Trotz der großen Zahl von Handwerksberufen gibt es auch im Handwerk eine deutliche Konzentration auf bestimmte Gewerbe. So stellten 1995 die zehn Gewerbezweige mit den meisten Unternehmen 60 % aller Handwerksunternehmen. Spitzenreiter war das Friseurgewerbe mit Unternehmen Die Grçße der Handwerksunternehmen Das Handwerk ist einer der typischen Bereiche des deutschen Mittelstandes. Im Durchschnitt waren 1994 in einem Handwerksunternehmen 11 Personen tätig. Fast die Hälfte der Handwerksunternehmen hatte weniger als 5 Beschäftigte (einschl. tätiger Inhaber und unbezahlt mithelfender Familienangehçriger). Der Anteil der in diesen 289

14 Abb. 4: Die 10 bedeutendsten Gewerbezweige nach Zahl der Unternehmen am Unternehmen tätigen Personen an allen Beschäftigten im Handwerk belief sich auf 10 %. Zwischen 5 und 9 Beschäftigte waren in 27 % der Handwerksunternehmen tätig; 10 und mehr Personen fanden sich in rund 26 % der Handwerksunternehmen. Das Handwerk besteht jedoch nicht nur aus kleinen und Kleinstunternehmen. Immerhin in rund 1 % der Handwerksunternehmen waren 100 und mehr Personen tätig. Insgesamt entfielen auf diese Unternehmen 23 % aller in Handwerksunternehmen Beschäftigten. Tab. 7: Handwerksunternehmen 1 und deren Beschäftigte nach Beschäftigtengrçßenklassen Unternehmen mit Beschäftigten Handwerksunternehmen Beschäftigte insgesamt 1000 Anteil in % Anteil in % Insgesamt 563, ,0 100 davon: , , , , und mehr 146, , Am mit Beschäftigtenzahl am

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