KONJUNKTUR IM IHK BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Jahresbeginn 2016

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1 KONJUNKTUR IM IHK BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Jahresbeginn 16 REKORDGESCHÄFTSLAGE BEI SINKENDEN ERWARTUNGEN Jedes zweite Unternehmen im IHK Bezirk Frankfurt am Main berichtet zum Jahresbeginn 16 von einer guten Geschäftslage ein neuer Rekordwert. Nur noch sieben Prozent der Betriebe melden schlechte Geschäfte. Zugleich trüben sich die für die kommenden Monate leicht ein. Die Zahl der Optimisten sinkt um vier Punkte auf 23 Prozent, während unverändert elf Prozent der Unternehmen tatsächlich schlechtere Geschäfte befürchten. Neue Rekorde der Geschäftslage sind demnach nicht in Sicht. Der Klimaindex in Höhe von Punkten sollte im Jahresverlauf aber trotz zahlreicher Konjunkturrisiken ein gutes Niveau halten können. Der niedrige Ölpreis, das geringe Zinsniveau und der hohe sstand stärken die Einkommen und beleben die Binnenkonjunktur. GESCHÄFTSKLIMA FÜR ALLE BRANCHEN IM IHK BEZIRK FRANKFURT AM MAIN ) JB FS HB JB1 FS1 HB1 JB FS HB EXPORT- UND INVESTITIONSKLIMA TRÜBEN SICH EIN Die schwächere weltwirtschaftliche Konjunktur insbesondere in China und weiteren Schwellenländern sowie zahlreiche geopolitische Krisenherde sorgen für nachlassende Exporterwartungen der Unternehmen. Auch der rapide gesunkene Ölpreis verunsichert die Märkte zusätzlich, da die Folgen für die Struktur der weltwirtschaftlichen Verflechtungen noch offen sind. Die Zahl der 1 Der Geschäftsklimaindex (linke Achse) dient als Barometer zur Beurteilung der aktuellen und der zukünftigen Geschäftslage in den Unternehmen. Er setzt sich aus der beurteilung und den der Unternehmen zusammen. Ein Wert von 1 stellt die Grenze zwischen positiver und negativer Gesamtstimmung dar. Betriebe, die zukünftig mit höheren Exporten rechnen, sinkt deutlich um fünf Prozentpunkte. Zugleich dämpfen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen u. a. die geplante Regulierung von Zeitarbeit und Werkverträgen sowie die Erbschaftssteuerreform die ohnehin schwache Investitionslaune. Statt wollen nur noch Prozent der Betriebe ihre ausweiten. 2 Die und (rechte Achse) werden als Saldo aus den gewichteten positiven Antworten (Antwort: wird steigen ) und negativen Antworten (Antwort: wird sinken ) ermittelt. Neutrale Aussagen bleiben unberücksichtigt. ** JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst

2 2 KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Jahresbeginn 16 EINZELINDIKATOREN FÜR ALLE BRANCHEN EINZELINDIKATOREN FÜR ALLE BRANCHEN GESCHÄFTSLAGE 5 Prozent der Unternehmen bewerten ihre derzeitige Geschäftslage als gut. Das entspricht einer Steigerung von fünf Prozentpunkten im Vorjahresumfrage. Lediglich sieben Prozent beurteilen ihre aktuelle Auftragslage als schlecht gut befriedigend schlecht ERWARTUNGEN Die für die kommenden Monate lassen nach. Der Saldo aus positiven und negativen Antworten verringert sich um vier auf zwölf Punkte. Aber immer noch 8 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer günstigeren oder en Geschäftslage besser schlechter BESCHÄFTIGUNG Der Anteil der Unternehmen, der mit mehr Personal plant, hat sich im Vergleich zur vorherigen Umfrage auf Prozent verringert. Von einem Stellenabbau gehen zwölf Prozent der Betriebe aus, während 6 Prozent keine Personaländerungen vorsehen INVESTITIONEN Trotz der niedrigen Zinsen sinkt der Investitionssaldo. Von einer Ausweitung der gehen nur noch Prozent der Unternehmen aus (minus vier Prozentpunkte), während jedes siebte Unternehmen eine geringere Investitionstätigkeit plant EXPORT Die Risiken im globalen Wirtschaftsge schehen wirken sich dämpfend auf die Exportpläne aus. Eine nachlassende Exporttätigkeit erwarten demnach zwölf Prozent der Unternehmen, während nur noch 26 Prozent von steigenden Ausfuhren ausgehen ** JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst

3 KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Jahresbeginn 16 3 INDUSTRIE Die starke Binnennachfrage hat in den vergangenen vier Monaten nochmals für leicht steigende Auftragseingänge aus dem Inland gesorgt, während die Auftragslage trotz en weltwirtschaftlichen Risiken aus dem Ausland unverändert bleibt. Entsprechend beurteilen 4 Prozent der Unternehmen die derzeitige Geschäftslage als gut oder befriedigend. Die Betriebe blicken auch weiterhin zuversichtlich in die Zukunft: Lediglich sechs Prozent rechnen mit nachlassenden Geschäften. Die Investitionsbudgets werden in den nächsten Monaten voraussichtlich langsamer wachsen. Nur noch jedes vierte Unternehmen plant das Investitionsvolumen auszuweiten, während Prozent von stabilen Budgets ausgehen. Mehr Betriebe als in der Vorumfrage planen einen Personalabbau. 16 Prozent der Unternehmen wollen ihre Belegschaft reduzieren. 2) BAUWIRTSCHAFT 3 Prozent der Bauunternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut oder befriedigend. Der starke Zuzug in die Metropolregion, der durch die Flüchtlingsmigration weiter an Dynamik gewinnt, belebt den Immobilienmarkt. Trotz dieser positiven Ausgangslage rechnet lediglich jedes zehnte Unternehmen mit besseren Geschäften in den kommenden Monaten, während 81 Prozent von einer konstanten Entwicklung ausgehen. Der Geschäftsklimaindex verschlechtert sich um acht auf 4 Punkte. Auch die saussichten trüben sich leicht ein. Fast jedes sechste Bau unternehmen will seinen Personalstand reduzieren, nur vier Prozent planen neue Stellen einzurichten. Der Investitionssaldo sinkt um weitere zwei Punkte ) auf Null, sodass sich Zu- und Abnahme der Investitionsvorhaben ausgleichen

4 4 KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Jahresbeginn 16 EINZELHANDEL Der Einzelhandel profitiert von der starken Konsumbereitschaft und kann, trotz des milden Winters, die Umsätze steigern. 8 Prozent der Händler beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage als gut oder befriedigend. Die Zuversicht für die kommenden Monate lässt nach. Der Anteil der Einzelhändler, der von einer günstigeren wirtschaftlichen Entwicklung ausgeht, sinkt um neun Prozentpunkte auf Prozent. Der Investitionssaldo legt allerdings im Vergleich zum Vorjahr um satte 1 Punkte zu. Der ssaldo sinkt zwar im Vorumfrage, hält sich aber im Jahresvergleich im positiven Bereich. Nur noch jeder elfte Einzelhändler plant Stellen abzubauen ) GROßHANDEL HANDELSVERMITTLUNG ) 86 Prozent der Großhändler und Handelsvermittler schätzen ihre derzeitige Geschäftslage als gut oder befriedigend ein. Prozent blicken weiterhin optimistisch in die Zukunft, während 16 Prozent schlechtere Geschäfte befürchten. Der Saldo aus positiven und negativen kann sich um sieben auf fünf Punkte verbessern. Damit steigt der Geschäftsklimaindex auf 1 Punkte (plus sieben Punkte). Die gute konjunkturelle spiegelt sich auch in steigenden splänen wider. Jedes fünfte Unternehmen plant neue Stellen zu schaffen (plus sechs Prozentpunkte). Der Investitionssaldo sinkt jedoch um weitere drei Punkte auf minus elf. Die Sorge, dass eine nachlassende Inlandsnachfrage ein wesentliches Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung wird, teilen 5 Prozent der Betriebe (plus acht Prozent)

5 KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Jahresbeginn 16 5 VERKEHRSWIRTSCHAFT Die beurteilung der Verkehrswirtschaft hat sich im Vorumfrage leicht verbessert. 41 Prozent der Unternehmen schätzen ihre aktuelle Auftragslage als gut ein. Der niedrige Ölpreis sorgt für eine Kostenentlastung, die sich positiv auf die Einschätzung der zukünftigen Geschäftslage auswirkt. 2 Prozent der Betriebe erwarten eine günstigere und nur noch Prozent eine schlechtere Entwicklung der Geschäfte. Der Geschäftsklimaindex legt dank der guten Einschätzung der aktuellen sowie der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung um fünf Punkte auf 3 zu. Entgegen dem Trend in anderen Branchen zeigt sich die gute Stimmung auch im steigenden Investitionsniveau. Der Saldo steigt von minus zwei auf satte plus 1 Punkte. Pro ) zent der Betriebe rechnen mit steigenden oder en Beschäftigtenzahlen FINANZ- KREDIT- VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Im Branchenvergleich schneiden die Finanzdienstleister mit einem Klimaindex von 6 Punkten sehr gut ab. Drei von vier schätzen die derzeitige Geschäftslage als gut ein. Trotz der massiven Regulierung hat der Sektor allen Grund zufrieden zu sein. Lediglich die Investitionsbereitschaft nimmt ab. Die beurteilung des Kredit- und Versicherungsgewerbes fällt trotz niedriger Zinsen positiv aus. Prozent des Segments beurteilen die aktuelle als gut und lediglich vier Prozent als schlecht. Etwas getrübt sind die Aussichten für die zukünftige Geschäftslage. Um zehn Prozentpunkte ist der Anteil derer geschrumpft, die zuversichtlich in die Zukunft sehen. Ebenfalls gesunken ist die Bereitschaft Neuinvestitionen zu tätigen um zwölf Prozentpunkte auf ) Prozent. Der ssaldo ist mit elf Punkten relativ stabil

6 6 KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Jahresbeginn 16 HOTEL- GASTSTÄTTENGEWERBE Das Hotel- und Gastgewerbe im IHK- Bezirk berichtet von guten Geschäften. Noch vor einem Jahr schätzten 35 Prozent der Gastronomen und Hoteliers ihre derzeitige Geschäftslage als gut ein. Aktuell sind es rekordverdächtige Prozent der Betriebe. Auch für die kommenden Monate gehen 8 Prozent der Branche von einer besseren oder en aus. Lediglich jeder zwanzigste Betrieb plant Stellen zu streichen, während Prozent von keinerlei Personaländerungen ausgehen. Nahezu die Hälfte der Betriebe sieht im Fachkräftemangel das größte wirtschaftliche Risiko für die zukünftige Entwicklung. Das Investitionsvolumen wird in den kommenden Monaten voraussichtlich langsamer wachsen als zuvor. Der Investitionssaldo sinkt um Punkte auf neun ) UNTERNEHMENSBEZOGENE DIENSTLEISTUNGEN 3) Die Auftragslage der unternehmensbezogenen Dienstleister nimmt weiter Fahrt auf. 56 Prozent schätzen die aktuelle Geschäftslage als gut ein und der Saldo aus positiven und negativen Antworten wächst um zwei Punkte auf 4. Immerhin 3 Prozent der Dienstleister blicken optimistisch in die Zukunft, während lediglich neun Prozent von sinkenden Aufträgen ausgehen (minus zwei Prozentpunkte). Auch die Beschäftigtenzahlen werden weiter zunehmen: Jedes vierte Unternehmen rechnet mit einem Personalaufbau, nur jeder zehnte Dienstleister plant einen Personalabbau. Der Investitionssaldo ist allerdings um sechs auf acht Punkte gefallen. Nur noch Prozent der Betriebe wollen ihre Budgets für ausweiten (Vorumfrage: ) ), während Prozent mit weniger Investitionsmitteln planen (Vorumfrage: elf) Information und Kommunikation, Immobilienwirtschaft, Wirtschafts- Unternehmensberatung, Grundstücks- Wohnungswesen, Rechts- Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Verwaltung und Führung von Unternehmen, Unternehmensberatung, Public-Relations-Beratung, Architektur- Ingenieurbüros, Forschung und Entwicklung, Werbung und Marktforschung, Sonstige freiberufl., wissenschaftl., techn. Tätigkeiten, Vermietung bewegl. Sachen, Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften, Wach- Sicherheitsdienste, Gebäudebetreuung, Garten- Landschaftsbau, Erbringung von sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen

7 KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Jahresbeginn 16 RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG PERSONENBEZOGENE DIENSTLEISTUNGEN 4) Der hohe sstand und die niedrige Inflation lassen die verfügbaren Einkommen steigen. Das wirkt sich positiv auf die Ausgaben für personenbezogene Dienstleistungen aus. 2 Prozent der Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut oder befriedigend. Die positive Einschätzung gilt auch für die kommenden Monate: 6 Prozent der Dienstleister gehen von einer stabilen Auftragslage aus, 2 Prozent rechnen mit einer wachsenden Nachfrage. Die Bereitschaft zu tätigen ist trotz der guten Aussichten vergleichsweise gering. Lediglich Prozent der Betriebe planen mehr, während Prozent das aktuelle Investitionsniveau halten wollen. Auch plant nur etwas mehr als jedes vierte Unternehmen neue Stellen zu schaffen, während neun Prozent mit einem Personalabbau rechnen. 2) RISIKEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG Insbesondere der Mittelstand sieht in der Inlandsnachfrage ein wesentliches Entwicklungsrisiko ein Beleg für die Abhängigkeit der aktuellen Konjunktur von den belebenden Impulsen des Binnenmarktes. Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen bereiten über alle Größenklassen hinweg 45 Prozent der Unternehmen Sorgen. Bei den Betrieben mit mehr als 5 Mitarbeitern sind es sogar mehr als Prozent. Es besteht also Handlungsbedarf seitens der Politik, ein stärkeres Augenmerk auf attraktive Rahmenbedingungen zu legen. Immer noch 36 Prozent der Betriebe nennen den Fachkräftemangel als wesentliches Risiko für die Zukunft. Vor allem der stark gesunkene Ölpreis sorgt dafür, dass nur noch Prozent der Unternehmen Energie- und Rohstoffpreise als Risiko einschätzen. WO SEHEN SIE DIE GRÖßTEN RISIKEN BEI DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG IHRES UNTERNEHMENS IN DEN KOMMENDEN MONATEN? (MEHRFACHANTWORTEN MÖGLICH) Inlandsnachfrage Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Fachkräftemangel Arbeitskosten Auslandsnachfrage Energie-/ Rohstoffpreise Finanzierung Herbst Jahresbeginn 16 Wechselkurs 4 Reisebüros und Reiseveranstalter, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung und Erholung, Erbringung von sonstigen Dienstleistungen

8 8 KONJUNKTUR IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN Jahresbeginn 16 KONJUNKTUR IN DEN REGIONEN KONJUNKTUR IN DEN REGIONEN FRANKFURT AM MAIN gut/besser schlechter Vergleich zur ) HOCHTAUNUSKREIS gut/besser schlechter Vergleich zur ) MAIN-TAUNUS-KREIS gut/besser schlechter Vergleich zur ) * Trendaussagen Veränderung des Saldos gegenüber der Vorumfrage... ** JB: Jahresbeginn, FS: Frühsommer, HB: Herbst... um mehr als Punkte... zwischen -,5 und - Punkte... zwischen und,5 Punkte... zwischen,4 und -,4 Punkte... um mehr als - Punkte Herausgeber: IHK Frankfurt am Main 284 Frankfurt am Main Redaktion: Dr. Ralf Geruschkat (verantw.), Victoria Lassak (Texte, Zahlen), Eva Bilz (Texte, Zahlen), Sabrina Siegmund (Grafik, Layout) Kontakt: 6 - e.bilz@frankfurt-main.ihk.de Druck: Henrich Druck + Medien GmbH Sonstige Angaben: Februar 16 ISSN 62-6X Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten

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