Geothermie in Niedersachsen Standort sichern und Potenziale weiter ausbauen
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- Charlotte Geier
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1 Geothermie in Niedersachsen Standort sichern und Potenziale weiter ausbauen Anhörung im Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz des Niedersächsischen Landtags am Stellungnahme des GeoEnergy Celle e.v. zum Antrag der Fraktionen von CDU und FDP, Drucksache 16/3414 GeoEnergy Celle e.v. Thaerplatz 1 Telefon: 05141/ ^ Sparkasse Celle Vorstandsvorsitzende Celle Telefax: 05141/ Konto Dr. Susanne Schmitt Besucher: info@geoenergy-celle.de BLZ Bullenberg 12 Steuer-Nr.: 17/205/01243
2 Nach der Entscheidung der Bundesregierung, aus der Atomkraft auszusteigen, sind die politischen Ziele der Bundes- und der Landesregierung, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung signifikant zu erhöhen, deutlich zu forcieren. Hierzu kann und sollte die Geothermie einen substanziellen Beitrag leisten. Leider spielt sie in der Diskussion um den Einsatz erneuerbaren Energien nicht die ihr angemessene Rolle. Von Anwendungen in der oberflächennahen Geothermie abgesehen, wird die Energie aus mitteltiefen und insbesondere tiefen Erschließungen der Geothermie bislang in nur wenigen Referenzprojekten in Deutschland genutzt. Dies hängt zum einen mit einigen grundlegend noch zu lösenden Fragen im technologischen Bereich, zum anderen mit der Akzeptanz der Technologien sowie der notwendigen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von geothermischen Anlagen zusammen. Ich möchte im Folgenden zu den verschiedenen Aspekten des Antrags Stellung nehmen: 1. Aufbau eines deutschen Zentrums für Tiefengeothermie und Ausbau der Studiengänge im Bereich der Geothermie 1.1 Geothermisches Potenzial Es gibt ein sehr großes, noch unerschlossenes Potenzial für eine nachhaltige Energieversorgung. Die Erdwärme ist ein dezentraler und grundlastfähiger Energieträger. Er liefert wetterunabhängig rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr mit konstanter Leistung Energie. Wärme und Strom können CO2-arm bereitgestellt werden. Geothermie ist aufgrund der jederzeitigen Verfügbarkeit kombinierbar mit anderen grundlastfähigen und nicht-grundlastfähigen Energieträgern, wie Biomasse, Windkraft und Solarthermie. Derzeit sind in Deutschland ca. 20 tiefe Geothermieanlagen in Betrieb bislang überwiegend in der Südhälfte Deutschlands: München-Riem, Erding, Straubing. Unterföhring, Sauerlach, Aschheim oder Pullach in Bayern. Bruchsal in Baden-Würtemberg, Landau in der Pfalz. In Norddeutschland befinden sich die Anlagen Neustadt-Glewe, Neubrandenburg und Waren in Mecklenburg-Vorpommern sowie die Anlage Neuruppin in Brandenburg im Betrieb. In Groß Schönebeck wird eine Forschungsanlage durch das Geoforschungszentrum Potsdam GFZ betrieben. In Niedersachsen wird eine Anlage zur Nutzung von Tiefengeothermie in Munster vorbereitet. Für das Stadtgebiet Celle stellt eine Studie einen Hot-Spot zwischen Celle und Hannover fest und belegt die grundsätzliche Machbarkeit von Tiefengeothermieprojekten. Mit Ausnahme von Groß Schönebeck sind alle installierten Anlagen als hydrothermale Systeme ausgelegt, wobei das in der Erde vorhandene Thermalwasser an die Oberfläche gepumpt und energetisch genutzt wird. Nach einer Beurteilung des Instituts für Energetik und Umwelt GmbH ist das Potenzial für hydrothermale Erdwärme im Norddeutschen Becken mit Exajoule etwa vier bis fünf Mal so groß wie im Alpenvorland (279 Exajoule) oder im Oberrheingraben (215 Exajoule). Daneben gibt es die petrothermale Geothermie, auch als Hot-Dry-Rock Verfahren bezeichnet. Dabei wird in künstlich vergrößerte Risse und Klüfte unter hohem Druck Wasser in eine Bohrung eingepresst. Das Wasser erhitzt sich im ca. 200 C heißen Gestein. Eine Förderbohrung pumpt das ca C heiße Wasser dann wieder an die Erdoberfläche. Dort kann es wie bei der hydrothermalen Geothermie über Wärmetauscher für die Wärmeversorgung genutzt werden. Sinnvoll ist die gleichzeitige Stromerzeugung mit einer zwischengeschalteten Turbine. Für das Hot-Dry-Rock-Verfahren stehen gerade im Norddeutschen Becken mit seinen kristallinen und dicht gepackten Sedimentstrukturen geeignete Potenziale zur Verfügung. Im Einsatz petrothermaler Systeme liegt mit etwa 90% der Hauptteil des Potenzials zur geothermischen Stromerzeugung in Deutschland, so der Bundesverband Geothermie. Das theoretische Angebotspotenzial von petro- und hydrothermalen Systemen für die Stromerzeugung liegt bei 118 Exajoule. Das wäre etwa das 60-fache des jährlichen Netto-Stromverbrauchs. 1.2 Bedarf für ein deutsches Zentrum für Tiefengeothermie Hinsichtlich der Aufgaben eines deutschen Zentrums für Tiefengeothermie ist ein ganzheitlicher, breiter und interdisziplinärer Ansatz unter Einbeziehung wichtiger Forschungsfelder auch über die rein
3 technischen ingenieur- und naturwissenschaftlichen Disziplinen hinaus notwendig. Die Identifizierung und Koordinierung von Forschungsthemen anhand der Erfordernisse des Marktes, unter Einbeziehung Celler Unternehmen als Inputgeber sowie als umsetzende Industriepartner sind wichtige Aufgaben. Sie sollten aber ergänzt werden um Aufgaben der Technikfolgenabschätzung und der Akzeptanzbildung. Parallel dazu ist die Ausbildung zu forcieren und ein Studiengang Geothermie einzurichten. Ein Zentrum, dass sich nur auf Forschung konzentriert, wäre im Ansatz zu kurz gesprungen, um die Probleme und Fragestellungen ganzheitlich zu lösen. Die mit technologischen Problemen verbundenen Akzeptanzprobleme müssen durch das Zentrum für Tiefengeothermie gelöst werden. Beispiele sind die Beurteilung der Frac-Technologie und von seismischer Aktivitäten. Im Zusammenhang mit Stimulierungsmaßnahmen im Reservoir besteht in der Bevölkerung oft die Angst vor damit hervorgerufenen Erdbeben. Medienberichte über Ereignisse wie in Basel und Landau haben Geothermieprojekte oft in ein negatives Licht gestellt. Hierzu muss man wissen: Beide Projekte wurden in tektonisch sensiblen Gebieten durchgeführt. Das Norddeutsche Becken verfügt aber über eine gänzlich andere Geologie, die auf Sedimentgesteinen basiert. Hier liegen keine vergleichbaren tektonischen Spannungen wie im Oberrheingraben vor. Die Technologie des Hydraulic Fracturing, bei der mit hohem Druck Wasser in das Gestein des geologischen Zielhorizontes gepumpt wird, wurde ursprünglich für die Kohlenwasserstoffindustrie zur Förderung von Erdöl- und Erdgas entwickelt. Sie wurde seit 1971 tausendfach ohne nennenswerte Ereignisse durchgeführt auch in Norddeutschland und insbesondere im niedersächsischen Raum. Auch der jüngste Frac im Mai dieses Jahres an der Genesys-Bohrung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover-Buchholz führte zu keinen besonderen Ereignissen. Mit 400 bar Druck wurde über fünf Tage Wasser in m Tiefe gepumpt, um ein entsprechendes Reservoir mit feinsten Rissen im Gestein zu erzeugen. Die Bevölkerung wurde im Vorfeld über die Arbeiten aufgeklärt. Die Arbeiten wurden vom Celler Unternehmen Halliburton durchgeführt. Das Vertrauen in und der Einsatz von erfahrenen Unternehmen und passenden Technologien ist für die Zukunft ein wichtiger Erfolgsfaktor. Ein deutsches Zentrum für Tiefengeothermie, das nach diesem markt- und anwenderbezogenen, ganzheitlichen und der Nachhaltigkeit verpflichteten Ansatz ausgerichtet ist, gibt es noch nicht. Gerade im Hinblick auf die breite Einführung der noch jungen Geothermie ist ein solches Zentrum notwendig, um der Geothermie eine realistische Chance zu geben. 1.3 Standort des Zentrums Die Chancen und Perspektiven der Positionierung Niedersachsens als deutsches Zentrum für Tiefengeothermie sehe ich ausgesprochen positiv. Niedersachsen verfügt über hervorragende Ausgangsbedingungen für den Aufbau eines derartigen Zentrums mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Gerade in Celle gibt es eine einzigartige Konzentration von Firmenansiedlungen mit Explorations-Knowhow. Nicht ohne Grund wird von Celle als Houston Europas gesprochen. Die unternehmerische Kompetenz vor Ort bietet für ein deutsches Zentrum für Tiefengeothermie beste Chancen. Gebündelt wird diese Kompetenz von mittlerweile mehr als 50 Unternehmen der Bohrtechnik und von Anbietern vor- und nachgelagerter Prozesse im Clustermanagement des Vereins GeoEnergy Celle e.v. Gegründet im März 2010, konnte der Verein durch seine Aktivitäten bereits vielfach bundesweit auf Niedersachsen aufmerksam machen. Heute ist dieses Netzwerk mit seiner gebündelten Wirtschaftskraft die anerkannt führende Größe in Geothermie in Deutschland. Auch dies ist ein Alleinstellungsmerkmal für Niedersachsen. In der anwendungsorientierten Forschung und Technologieentwicklung in Niedersachsen ist der vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur finanzierte Forschungsverbund gebo Geothermie und Hochleistungsbohrtechnik von besonderer Bedeutung. In den Forschungsverbund sind mehrere niedersächsische Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen eingebunden, ebenso wie zahlreiche Unternehmen. Besonders hervorzuheben ist das Celler Technologiezentrum von Baker
4 Hughes, das im September 2009 seinen Betrieb aufnahm. Etwa 250 Entwicklungsingenieure entwickeln hier zukunftsfähige Lösungen für eine kostengünstige Tiefbohrtechnik. Es gibt in Deutschland bereits an mehreren Universitäten und Forschungseinrichtungen Untertage- Kompetenz und Bestrebungen, Zentren für Geothermie zu etablieren: das Geothermiezentrum Bochum, das Karlsruher Institut für Technologie KIT, GFZ Potsdam, das Institut für Angewandte Geowissenschaften der TU Darmstadt und ein Forschungszentrum in Freiberg/Sachsen. Ein weiteres Zentrum im universitären Umfeld wäre ein Zentrum unter mehreren. Soll das aufzubauende Zentrum nachhaltig nationale Bedeutung erhalten, kann dies nur anhand des Alleinstellungsmerkmals eines anwendungs- und marktorientierten Zentrums gelingen. Ein Zentrum in Celle wäre von Anfang an aufgrund der europaweiten Bedeutung der dort konsequent angesiedelten Anwenderkompetenz automatisch von nationaler Bedeutung. Celle ist das in Europa führende Wirtschaftszentrum der Erdöl- und Erdgas-Serviceindustrie. Mehr als 50 Unternehmen mit etwa Arbeitskräften bilden die gesamte Wertschöpfungskette ab. In der Weiterentwicklung und Diversifizierung ihrer Geschäftsfelder sind viele Unternehmen heute bereits mit Dienstleistungen und Lösungen in der Geothermie tätig. Sie bringen Ihre Kompetenz in Geothermieprojekte auf der Basis ihrer Erfahrungen aus der Erdöl- und Erdgas-Servicebranche ein. Allein im Segment der Bohrfirmen sind für die obenflächennahe Geothermie mit der Celler Brunnenbau GmbH & Co. KG und Anderen namhafte Firmen aktiv. Speziell für das Bohren in mittleren und tiefen Lagen und allem, was dazugehört, verfügen zahlreiche Celler Firmen die Anwendungserfahrung. In der Wertschöpfungskette der geothermischen Industrie findet sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Branchen in vorgelagerten Prozessen, im übertägigen und untertägigen Anlagenteil sowie in nachgelagerten Prozessen wieder. Celler Spezialisten für geologisch-technische Planungen, Bohrwerkzeuge, Richtbohrtechnologien, Bohrspülung, Zementierung, Verrohrung, Verflanschung, Bohrlochmessung, Tiefpumpen, Fernwärmtechnik oder Kraftwerkstechnik sowie Tiefbohrunternehmen sind im Wachstumsmarkt Geothermie tätig. Zu nennen wären beispielsweise die Unternehmen Baker Hughes IN- TEQ, ITAG, Halliburton, Cameron, Smith International, M-I Swaco und Hekla Energy. Für Zulieferungsprodukte beispielsweise aus dem Maschinen- und Anlagenbau stehen Unternehmen wie Hartmann Valves, Hasenjäger & Dohmeyer, Weigt Präzisionstechnik und Schwindt Hydraulik. Spezialfahrzeuge stellen z. B. die Koller Workflow & Drillng GmbH und die C.A.T. GmbH her. Für die Errichtung von Fernwärmeleitungen und -netzen steht die FW Fernwärme-Technik GmbH, für geeignete Haustechnik die NIBE Systemtechnik GmbH und die Delta Systemtechnik GmbH. Bei nahezu allen wichtigen großen Geothermie-Tiefbohrprojekten in Deutschland bringen Celler Unternehmen ihre Kompetenzen als Bohrcontractor sowie für angeschlossene Services ein. Diese Bohrkompetenz muss sich das deutsche Zentrum für Tiefengeothermie nutzbar machen, durch den engen Einbezug dieser Unternehmen in die anwendungsorientierte F&E-Arbeit. 1.4 Einbindung von Wirtschaft und Wissenschaft Ziel des schon angesprochenen GeoEnergy Celle e.v. ist es, erprobte Technologien aus der Kohlenwasserstoffindustrie für die Geothermie nutzbar zu machen, Standards und Infrastrukturen für die effiziente Erschließung und Nutzung der Energieträger Erdöl, Erdgas und Erdwärme zu fördern sowie den Aufbau neuer Anwendungen und Märkte, insbesondere im Bereich regenerativer Energiequellen zu unterstützen. Um diese Ziele zu erreichen, ist der im Mai 2011 geschlossene Kooperationsvertrag zwischen dem GeoEnergy Celle e.v. und der TU Clausthal, den traditionsreichen Universitäten Hannover, Braunschweig, Göttingen sowie dem international renommierten LIAG Hannover eine substanzielle Grundlage. Die Geschäftsführung liegt beim GeoEnergy Celle e.v. Der GeoEnergy Celle e.v. ist nicht mehr nur regional und in Niedersachsen aktiv. Längst ist die bundesweite Vernetzung gelungen. Mit dem Bundesverband Geothermie und anderen namhaften Institutionen, wie dem GeothermieZentrum Bochum e.v., besteht ein enger Informations- und Gedankenaustausch. Kooperationen sind in Vorbereitung. Derzeit plant der GeoEnergy Celle e.v. gemeinsam mit
5 vier weiteren Partnern eine völlig neue Aufstellung der Verbandsarbeit auf Bundesebene. Dazu wird der GeoEnergy Celle auch ein Büro in Berlin einrichten. In der Politik und in Fachkreisen ist der GeoEnergy Celle e.v. heute eine anerkannte Größe. Dazu tragen z. B. auch die zahlreichen Beteiligungen auf Messen und Konferenzen bei. So positioniert der Verein das Thema Geothermie regelmäßig auf dem Stand der Stadt Celle auf der Hannover Messe Industrie, zudem auf der 4. Niedersächsische Energietagung in Goslar oder auf der geoenergia letztes Jahr in Karlsruhe, um nur einige zu nennen. Konkret in Vorbereitung ist der am 12. und 13. September 2011 in Celle stattfindende internationale wissenschaftliche Kongress Celle Drilling 2011, gemeinsam mit dem niedersächsischen Forschungsverbund gebo, dem Bundesverband Geothermie und weiteren Partnern. Die Errichtung eines weiteren Leuchtturms in Celle ist in einer weit fortgeschrittenen Phase der Vorbereitung und bedarf noch der Entscheidung durch die Niedersächsische Landesregierung: Celle soll Standort eines Drilling Simulators werden. Ziel des Forschungs- und Simulationszentrums ist es, hochinnovative Ansätze zur Erschließung des geologischen Untergrundes zu erforschen und diese in einem Instrument zu bündeln, das Planung und Tiefbohrung unterstützt. In Versuchsständen sollen neuartige Bohrverfahren in z. T. maßstäblicher Ausführung erprobt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen für die (Weiter-)Entwicklung von Modulen genutzt werden, um die Prozesse der Bohrungen zu modellieren. Der Bedarf für ein solches Zentrum ist groß: Die Nutzung des Untergrundes für Wasser-, Erdöl- und Erdgasgewinnung, die Speicherung von Gasen sowie für geothermische Nutzungen wird weiter zunehmen. Diese neuen und intensivierten Nutzungen stellen Anforderungen an Bohrtechnik, Bohrungsherstellungen, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltschutz, die heute noch nicht in jeder Hinsicht gelöst sind. Entsprechende Hemmnisse müssen durch marktgerechte Lösungen reduziert werden. Der Drilling Simulator wird nach einem Grundsatzbeschluss des Präsidiums der NTH vom von der TU Clausthal gezielt am Standort Celle eingerichtet. Denn die Ansiedlung am Standort der deutschen Bohr- und Serviceindustrie in Celle bietet optimale Voraussetzungen für eine zielgerichtete Forschung und Entwicklung sowie für Aus- und Weiterbildung. Das Forschungs- und Entwicklungslabor wird offen auch für die Nutzung durch Celler Firmen der Bohrtechnik sein. Die Investitions- und Betriebskosten in Höhe von gut 7,4 Mio. werden im Wesentlichen durch Geldmittel aus der EFRE- Förderung, dem niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur sowie der TU Clausthal dargestellt. Die Stadt Celle steuert kostenfrei ein geeignetes Grundstück in unmittelbarer Nähe zu Baker Hughes INTEQ bei und wird sich auch beim Infrastrukturaufbau und der Personalgestellung beteiligen. Der GeoEnergy Celle e.v. und die Celler Wirtschaft werden sich ebenfalls beteiligen. Der Drilling Simulator wird am Standort Celle auch Beiträge zur Aus- und Weiterbildung leisten. Im diesem Zusammenhang wurde bereits ein Master Weiterbildungs-Studiengang Drilling-Technology and Geo-Engineering entwickelt. Diese international ausgerichtete Zusatzqualifikation für ausgebildete Ingenieure soll unter Federführung der TU Clausthal in Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover, der Technischen Universität Braunschweig, dem Energieforschungszentrum Niedersachsen sowie mit Beteiligung der Celler Industrie entstehen. Die Beteiligten hatten sich bereits auf den Standort Celle festgelegt. Die Stadt Celle hat auch hier die Bereitschaft signalisiert, Grundstück und Gebäude zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls im Aus- und Weiterbildungssegment tätig ist die Bohrmeisterschule in Celle. Sie wurde 1937 zur Ausbildung von Aufsichtspersonen für die Aufsuchung und Gewinnung von Erdöl und Erdgas mit Hilfe von Bohrungen gegründet. Heute ist sie eine staatlich anerkannte Fachschule für Technik als Ersatzschule in freier Trägerschaft. Rechtsträger ist der Bergschulverein e.v. Dieser setzt sich aus 10 Mitgliedern namhafter Unternehmen zur Exploration und Produktion von Erdöl und Erdgas zusammen. Die Lehrgänge in den Fachrichtungen Bohr-, Förder- und Untertagespeichertechnik vermitteln den Lehrgangsteilnehmern die Fachkunde im Sinne des Bundesberggesetzes. Die erfolgreichen Absolventen können zu verantwortlichen Personen in den unter Bergaufsicht stehenden Betrieben bestellt wer-
6 den. Außerdem ist die Bohrmeisterschule Celle eine zentrale Aus- und Fortbildungseinrichtung der deutschen und internationalen Erdöl- und Erdgasindustrie für diverse anerkannte Zertifikate und Bescheinigungen. Bei einer Einrichtung des deutschen Zentrums für Tiefengeothermie würde die Stadt Celle eine eigene Liegenschaft einbringen, die in historischer Bausubstanz ein zeitgemäßes und repräsentatives Business-Ambiente vereinigt. Verkehrszentral in der Hannoverschen Straße gelegen, beheimatet es derzeit das vom Land Niedersachsen geförderte OstEuropaCentrum Niedersachsen. Die Zweckbindung endet 2014, kann aber ganz oder teilweise auch vorzeitig aufgehoben werden. Auch andere Liegenschaften können auf Eignung geprüft werden. 2. Erkundung der wirtschaftlich nutzbaren Potenziale der Tiefengeothermie in Niedersachsen unter Einbeziehung der Energiewirtschaft und kommunaler Energieversorger 2.1 Energiewirtschaft und kommunale Energieversorger Ein professionelles Projektengineering unter frühzeitiger Einbeziehung potenzieller Abnehmer der E- nergie sind wesentliche Erfolgsfaktoren für Tiefengeothermieprojekte. Hier spielen die Energiewirtschaft und kommunale Versorger eine Schlüsselrolle. Leider wird diese Rolle bisher nur vereinzelt wahrgenommen. Es gilt, diejenigen zu aktivieren, die sich nicht nur als Händler von Energie, sondern als Innovatoren verstehen. Für wirtschaftlich machbare Geothermieprojekte müssen Energieversorger bereit sein, Energie abzunehmen und die nötige Infrastruktur zwischen Kraftwerk und Endkunden bereitzustellen. Auch hier lässt sich das Know-how Celler Unternehmen einbeziehen, um das Vertrauen in erprobte und bewährte Technik und Prozesse zu gewinnen. Energiewirtschaft und kommunale E- nergieversorger werden nur dann in die neue Energiequelle Geothermie investieren, wenn sie Vertrauen in die umsetzenden Partner haben. 2.2 Erkundung der wirtschaftlich nutzbaren Potenziale Von entscheidender Bedeutung ist die systematische Erkundung der wirtschaftlich nutzbaren Potenziale der Tiefengeothermie. Die Datenlage in Niedersachsen ist gut. Hier müssen Land und Kommunen aber zusätzliche Ressourcen einsetzen, um örtliche Grundlagen zu erarbeiten. Auch hier ist Celle Vorreiter: Eine Studie der GeoDienste GmbH, Garbsen, bescheinigte dem Stadtgebiet Celle kürzlich hervorragende Ausgangsbedingungen für erfolgversprechende Tiefengeothermieprojekte.
7 3. Besserer Zugang zu vorhandenen Untergrunddaten Ebenso müssen geeignete Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche und zuverlässige Projektdurchführung bereitgestellt werden. Bereits in der Planungsphase von tiefen Geothermieprojekten entstehen hohe Kosten durch die Erstellung einer 2D- bzw. 3D-Seismik. Dieser Projektabschnitt erkundet den Untergrund mit allen geologischen Details, insbesondere der kleinräumigen Störungszonen. Die Ergebnisse liefern dann den Geologen und den Bohringenieuren die benötigten Informationen für die weiteren technischen und wirtschaftlichen Berechnungen. Aufgrund der Vielzahl von Bohrungen aus der Erdöl- und Erdgasindustrie liegt bereits eine sehr gute Datenlage für die Seismik vor. Diese Daten gehören in der Regel den großen Erdöl- und Erdgasgesellschaften. Anders als in den benachbarten Europäischen Ländern, wo die Daten nach einem festgelegten Zeitraum zur weiteren Verwendung öffentlich frei gegeben werden, besteht in Deutschland kein Zwang zur Freigabe dieser Daten. Dies führt dazu, dass bei jedem Projekt eine neue Seismik erstellt wird oder die Daten von den großen Gesellschaften angekauft werden müssen. In der Planungsphase ist dies bereits mit extrem hohen Kosten verbunden und stellt heute noch eine Barriere für viele Projekte dar. An dieser Stelle muss die Politik ansetzen und einheitliche Rahmenbedingungen auf europäischem Maßstab schaffen. 4. Unterstützung des Ausbaus der Arbeiten der Geschäftsstelle Geothermie Die Geschäftsstelle Geothermie am Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie leistet bereits heute wichtige Aufgaben bei der Bereitstellung von Datengrundlagen, bietet Fallberatungen zu standortspezifischen Geologie, zu erwartbaren Wärmeleistungen und zu Anlagenplanungen. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Öffentlichkeitsarbeit. Gerade in der Frage der Datenbeschaffung könnte die Geschäftsstelle Geothermie eine wichtige Aufgabe erfüllen. Außerdem wäre sie als neutrale Instanz prädestiniert, die Öffentlichkeitsarbeit und insbesondere die Akzeptanzbildung in der Bevölkerung für tiefengeothermische Anwendungen zu forcieren. Diese vorwettbewerbliche Arbeit der Geschäftsstelle sollte sich bestmöglich mit anderen wichtigen niedersächsischen Akteuren im Aufgabenfeld Geothermie verzahnen. So hat sich der GeoEnergy Celle e.v. bereits mit dem LBEG grundsätzlich verständigt, zu spezifischen Themen Arbeitskreise auf den Weg zu bringen. Zudem wäre die Mitwirkung als Bestandteil des Deutschen Zentrums für Tiefengeothermie anzustreben. Resumée Die Zusammenarbeit zwischen den am Markt tätigen Unternehmen und der wissenschaftlichen Forschung muss weiter intensiviert werden. Dazu wäre ein deutsches Zentrum für Tiefengeothermie ein sehr gut geeigneter Ansatz, wenn dort ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt würde. Das wäre ein Alleinstellungsmerkmal für Niedersachsen. Neben virulenten Forschungsfragenstellungen in technologischer Hinsicht sollten dort Rechts- und Akzeptanzfragen angemessen berücksichtigt und bearbeitet werden. Anwendungsorientierte Forschungsfragestellungen sollten den spezifischen Bedarf der Unternehmen aufgreifen. Nur in Celle gibt es dieses breit angelegte Anwendungs-Know-how. Die Praxis und der Markt zählen letztlich, will man Tiefengeothermie erfolgreich in Niedersachsen etablieren. Deswegen wird Celle auch künftig eine zentrale und führende Rolle in der Tiefengeothermie spielen.
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