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1 1 PACHTEN VON HOTELLERIE- UND GASTRONOMIEBETRIEBEN 16 PUNKTE CHECKLISTE Pacht 1 2 Die Pachthöhe wurde von Ihnen überprüft. (Als Faustformel gilt: Pachthöhe pro Monat x ca. 10 = netto Umsatz im Monat) Zudem haben Sie festgestellt, um welche Pachtform es sich handelt. (Festpacht = fester monatlicher Pachtvertrag; Staffelpacht = Festpacht, die über die Jahre angehoben wird; Umsatzpacht = Pachthöhe orientiert sich an der Umsatzhöhe) Außerdem haben Sie in Erfahrung gebracht, ob die Pachthöhe an den Lebenshaltungskostenindex gekoppelt ist. Wirtschaftlichkeit des Objekts Die Wirtschaftlichkeit des Objekts haben Sie anhand von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen überprüft. Einblicke haben Sie als Pächter in die Gewinn- und Verlustrechnung, die Jahresabschlüsse der letzten 3 Jahre oder zumindest in die BWAs, die betriebswirtschaftliche Auswertungen, dieses Zeitraums gefordert. Sie haben insbesondere auf die Vollständigkeit der Auswertung geachtet. Zudem haben Sie geprüft, ob Ausreißer beispielsweise bei den Personal- oder Warenkosten vorhanden sind. (Je nach Betriebsart machen die Personalkosten zwischen 25 % und 40 % und die Warenkosten 25 % bis 35 % der Gesamtkosten aus.)

2 2 Nebenkosten Die Höhe der Nebenkosten haben Sie überprüft und bei Ihren Überlegungen ebenfalls in Betracht gezogen. Zur Überprüfung der tatsächlichen Höhe der Nebenkosten haben Sie Einsicht in eine Kopie der letzten Jahresabrechnung verlangt. (Für einen Betrieb gilt die Faustregel, dass Pacht + Nebenkosten je nach Art des Betriebes nicht mehr als 8 %-18 % des Umsatzes ausmachen sollen. Für einen genauen Prozentsatz der Pacht wenden Sie sich bitte an einen Berater der agere.) Informationen für den Vertragspartner Informationen über den Vertragspartner haben Sie eingeholt. Als Pächter haben Sie Zeugnisse, Referenzen und Eigenkapitalnachweise zusammengestellt. Zudem haben Sie für den Verpächter einen Businessplan erstellt. Probleme/ Schwierigkeiten Sie haben sich zuvor bei Nachbarn des Objekts und beim Ordnungsamt über eventuelle Probleme und Schwierigkeiten wie beispielsweise Lärmbelästigung informiert.

3 3 Überprüfung der Räumlichkeiten und des Gebäudes Das Gebäude und alle im Pachtvertrag verzeichneten Räumlichkeiten wurden bei einer Ortsbegehung anhand eines Planes überprüft, währenddessen wurden ebenfalls eventuell notwendige Umbau- und Renovierungsarbeiten festgestellt. Konzessionsfähigkeit des Objekts Den konzessionsfähigen Zustand des Objekts haben Sie sich bestätigen lassen. Rücktrittsklausel Sie haben sichergestellt, dass der Pachtvertrag eine Rücktrittsklausel enthält. Nebenpflichten Eventuelle Nebenpflichten des Vertrags wurden von Ihnen überprüft und in Ihren Überlegungen mit allen möglichen Konsequenzen bedacht. Laufzeit Die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Laufzeitdauern haben Sie bei der Vertragsgestaltung in Erwägung gezogen. (Üblicherweise beträgt die Laufzeit von Pachtverträgen zwischen 2 und 10 Jahren.)

4 Kündigungszeitraum Den Kündigungszeitraum haben Sie festgestellt und gegebenenfalls noch einmal neu festgelegt. Kaution Sollte der Verpächter eine Kaution von Ihnen fordern, könnte eine Kautionsversicherung eine liquiditätsschonende Alternative zu einer Kaution oder einer Bankbürgschaft darstellen. Die technische Einrichtung Die technische Einrichtung wurde überprüft und gegebenenfalls durch einen Fachtechniker bestätigt. Ablösesumme des Inventars Die Höhe der Ablösesumme des Inventars haben Sie geschätzt und sich mit dem jeweiligen Vertragspartner auf eine bestimmte Summe geeinigt. Zuvor haben Sie sich genau informiert, was das zu erwerbende Inventar wert ist. (In der Regel weist das Inventar nach Kauf bereits einen Wertverlust von rund 20 % auf.) Bezugspflichten Über eventuelle Bezugspflichten insbesondere über eventuelle Einkaufspreisregelungen haben Sie sich erkundigt und diese ebenfalls in Ihre Kalkulationen mit einbezogen.

5 5 Übergabeprotokoll 16 Ein Übergabeprotokoll haben Sie angefertigt. Das Protokoll beinhaltet eine Checkliste zur Übernahme von Unterlagen und zur Erfassung des Ist-Zustandes und eine Mängelliste. Bitte bedenken Sie, dass alles, was nicht schriftliche festgehalten wurde, nicht existiert. Gesamtkosten

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