Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen

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1 Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen Whitepaper Veröffentlicht im Dezember 2004 Die aktuellsten Informationen finden Sie unter: (engl. Website) oder unter (dt. Website)

2 Seit einigen Jahren haben Verlage mit stagnierendem Wachstum, Branchenkonsolidierung und steigender Konkurrenz durch neue Medien zu kämpfen. Die letztere Herausforderung birgt aber gleichzeitig eine große Chance, denn digitale Medien eröffnen neue Möglichkeiten für Wachstum, neue Absatzmärkte und eine bessere Kundenbindung. Um dieses digitale Format sinnvoll nutzen zu können, müssen jedoch zuvor die strukturellen Hindernisse einer verteilten IT-Umgebung überwunden werden. Microsoft unterstützt Verlage bei diesem Unterfangen mit dem Microsoft Connected Services Framework. Das Ziel dieses Whitepapers besteht darin, eine Lösung vorzustellen, die die Arbeit von Entscheidungsträgern im Verlagswesen erleichtert. Dieses Dokument beschreibt die Herausforderungen der Verlage und zeigt auf, wie diese mit Hilfe des Connected Services Framework bewältigt werden können. Zusätzlich werden branchenspezifische Szenarien vorgestellt, die die Vorteile dieser Lösungstechnologie beleuchten.

3 Übersicht Im Zuge der digitalen Revolution verändern sich auch die zentralen Geschäftsmodelle im Verlagswesen. Während lange Jahre die Printmedien diese Industrie beherrschten, erschließen Verlage innovative neue Vertriebskanäle für ihr Medienangebot. Gemeinsam mit neuen Abonnementkonzepten hilft diese Diversifizierung Verlegern von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern, in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs und sinkender Gewinnmargen zu bestehen. Wenn sie zusätzlich eine bessere Vernetzung ihrer Geschäftssysteme erreichen, können Verlage außerdem die Geschäftsabläufe effizienter verwalten, Kosten einsparen und gezielter auf ihre Kunden eingehen. Die Tatsache, dass diese Verbesserungen schwer umzusetzen sind, liegt in der Infrastruktur der Unternehmen begründet: Die einzelnen Geschäftsbereiche arbeiten isoliert voneinander und bieten nur unzulängliche Möglichkeiten zum Datenaustausch und dem gemeinsamen Zugriff auf Informationen. Die Folge sind ineffiziente Prozesse, unübersichtliche Abläufe und eine uneinheitliche, schlecht vernetzte Arbeitsumgebung. Durch den Einsatz neuer Technologien und elektronischer Medienabsatzkanäle können Verlage die Konkurrenz überflügeln, indem sie bahnbrechende, flexible Services anbieten, die sich nach den Bedürfnissen der Kunden richten, langanhaltendes Wachstum fördern und letztendlich zur Umsatzsteigerung beitragen. Microsoft hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verlage beim Bewältigen dieser Probleme zu unterstützen. Zu diesem Zweck hat Microsoft eine Expertengruppe aus dem Verlagswesen zusammengestellt und ist Partnerschaften mit ausgewählten, führenden Anbietern eingegangen. Das Ziel: Lösungen zu entwickeln, die die Abläufe in Verlagen so weit optimieren, dass sich diese ganz dem eigentlichen Kerngeschäft widmen können. Das Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen sorgt für optimierte Abläufe, kompetente Geschäftsentscheidungen und unterstützt Verlage dabei, ihre Kunden flexibel und effizient mit Medien zu versorgen. Das Microsoft Connected Services Framework beinhaltet diverse Produkte und Services von Microsoft und stellt die grundlegende Plattform zum Implementieren einer effektiven Arbeitsumgebung zur Verfügung. Diese ermöglicht den effizienten gemeinsam Zugriff auf Daten und die Automatisierung komplexer Abläufe, bietet vielfältige Funktionen zur Kollaboration und optimiert das Erstellen, Verwalten und Veröffentlichen von Nachrichten und Unterhaltungsmedien. Aufbauend auf dem Microsoft.NET Framework und Industriestandards erweitert das Microsoft Connected Services Framework die bestehende Infrastruktur um eine zusätzliche Ebene und erlaubt Verlagen, ihre vorhandenen Anwendungen mit Hilfe leistungsfähiger Webservices zu vernetzen. Verlage, die diese Technologie einsetzen, werden die Vorteile einer flexiblen und offenen Arbeitsumgebung zu schätzen wissen. Erhöhte Einnahmen dank vielfältiger Vertriebskanäle. Viele Kunden geben sich nicht mehr mit Zeitschriften, Zeitungen oder Büchern in gedrucktem Format zufrieden. Stattdessen möchten sie auch online auf Inhalte zugreifen oder Medien auf mobile Geräte herunterladen können selbst dann, wenn sie keine Abonnenten sind. Mit Technologie von Microsoft können Verlage digitale Vertriebswege einrichten, diverse Abrechnungsoptionen anbieten und somit diese Anforderungen flexibel umsetzen. Dies sorgt auf der einen Seite für zufriedene Kunden, während Verlage von neuen Umsatzquellen profitieren.

4 Mehr Produktivität bei geringeren Betriebskosten. Häufig ziehen sich Produktionsprozesse aufgrund manueller Abläufe in die Länge, für die isolierte Systeme verantwortlich sind. Die Lösung von Microsoft nutzt Webservices, um Systeme und Mitarbeiter zu vernetzen und nahtlosen Datenaustausch zu ermöglichen. Im Ergebnis stehen optimierte Abläufe und verringerte Betriebskosten. Optimale Kommunikation innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Die Veröffentlichung eines Buchs oder einer Zeitung erfordert die Zusammenarbeit vieler interner als auch externer Teammitglieder, die oftmals weit über den Globus verteilt sind. Die Koordination dieser Mitarbeiter ist mühsam und führt oft zu Verzögerungen und ineffizienten Arbeitsabläufen. Mit der Lösung von Microsoft haben Verlage leistungsfähige und benutzerfreundliche Kollaborationstools an der Hand, die das Zusammenspiel der Projektteams wesentlich vereinfachen. Wachstum durch intelligente Geschäftsentscheidungen. Manager benötigen jederzeit Zugriff auf die aktuellen Informationen über Verkaufszahlen, Kundentrends usw., um die richtigen Geschäftsentscheidungen zu treffen. Hier trägt die Möglichkeit, auf aktuelle Geschäftsdaten umfassend zugreifen zu können, entscheidend zum Gelingen von Marketingkampagnen oder strategischen Veröffentlichungen bei. Durch die Integration von Geschäftssystemen mit Anwendungen zur Datenverwaltung verhilft die Lösung von Microsoft Entscheidungsträgern zu einem umfassenden und tiefen Verständnis aller relevanten Geschäftsabläufe und schafft somit die Grundlage für erfolgreiche Geschäftsentscheidungen. Verlage für Printmedien befinden sich in einer harten Wettbewerbssituation. Aber durch den Einsatz innovativer Technologien können sie ihre Betriebsabläufe optimieren, Transparenz und Durchblick für Entscheidungsträger schaffen und nicht zuletzt mit den ständig wachsenden Anforderungen der Konsumenten Schritt halten. Das Connected Services Framework ermöglicht Verlagen, ihre IT-Umgebung zu modernisieren und die Vorteile eines Webservice-basierten Netzwerks zum Erschließen neuer Umsatzquellen zu nutzen. Das Connected Services Framework ist die Antwort auf die aktuellen Herausforderungen im Verlagswesen.

5 Einführung... 1 Übersicht... 2 Die Lösung... 2 Die Vorteile... 2 Fazit... 3 Inhaltsverzeichnis... 4 Einführung... 1 Die Herausforderungen... 2 Wachsende Nachfrage nach digitalen Formaten... 2 Abläufe optimieren... 2 Effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit erreichen... 2 Echtzeitzugriff auf Daten ermöglichen... 3 Mobile Abläufe ermöglichen... 3 Die Lösung... 4 Microsoft Connected Services Framework... 4 Wichtige Funktionen und Komponenten... 5 Vorteile des Connected Services Framework... 7 Den Bedarf an digitalen Angeboten bedienen... 7 Abläufe optimieren... 7 Effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit erreichen... 8 Echtzeitzugriff auf Daten ermöglichen... 8 Mobilität schaffen... 9 Szenarien Szenario 1: Erstellen eines automatisierten Benachrichtigungsservice für die neuesten Nachrichten Szenario 2: Verknüpfen von Inhalten mit dem Druckproduktionssystem Szenario 3: Erstellen eines benutzerdefinierten Lehrbuchkatalogservice Warum Microsoft? Fazit... 13

6 Wenn man die Verlagsbranche mit einem Wort zusammenfassen müsste, wäre wohl das Wort vielfältig am passendsten. Die Bandbreite reicht von Zeitungs- über Zeitschriften- bis hin zu Sachbuch- und Autorenbuchverlagen, und innerhalb dieser Medien wird praktisch jede Sparte und jedes Interessengebiet bedient. Aber trotz der unterschiedlichen Themenschwerpunkte und veröffentlichten Inhalte gibt es dennoch einige weniger angenehme Fakten, die für alle Verlage gleichermaßen gelten: Innerhalb der letzten Jahre hat das Verlagswesen gar kein oder nur geringes Wachstum erfahren. Zusätzlich drohen den Verlagen durch neue Medien wie Website-basierten Eigenpublikationen und Online-Nachrichten empfindliche Einbußen in Form rückläufiger Verkaufszahlen und folglich geringerer Werbeeinnahmen. Während sich Verlage traditionell auf ihren Ruf als Motor für eine positive Geschäftsentwicklung verlassen konnten, ist es nun an der Zeit, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zudem sind Verlage aufgrund des stagnierenden Wachstums und des harten Wettbewerbs darauf angewiesen, Kosten zu reduzieren und die Geschäftsabläufe zu optimieren. Die Folge sind Unternehmenszusammenschlüsse, eine Globalisierung des Marktes und die Suche nach innovativen, neuen Möglichkeiten zur Belebung des Geschäfts. Zum Beispiel setzt die Bildzeitung auf Gewinnspiele, um die Verkaufszahlen zu steigern, während Magazine wie Stern, Focus und Spiegel mit wöchentlichen TV-Beiträgen auf sich aufmerksam machen. Aber trotz der vielen Neuerungen im Verlagswesen hat sich die wichtigste Veränderung erst in jüngster Zeit durchgesetzt. Mittlerweile überdenken Verlage die Vertriebsmethoden für ihre Inhalte, und im Zuge dieser Neubesinnung haben sie elektronische Verfahren als Möglichkeit entdeckt, Kunden mit personalisierten, modularen und interaktiven digitalen Inhalten zu versorgen. Verlage, die neben den traditionellen Printmedien gleichzeitig auf eine elektronische Arbeitsumgebung setzen, können Produktions- und Vertriebskosten senken, neue Umsatzquellen erschließen und ihren Kunden Inhalte über vielfältige Kanäle bereitstellen. Allerdings gibt es auf dem Weg zum digitalen Verlag zunächst einige Hindernisse zu überwinden. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 1

7 Während im Verlagswesen bereits Aufbruchstimmung herrscht, müssen sich Verlagshäuser zunächst von innen heraus modernisieren, bevor sie sich den externen Herausforderungen stellen können. Die meisten Verlage verfügen über komplexe Infrastruktur, in der viele isolierte Systeme und Anwendungen als Produktivitätsbremsen wirken und außerdem die Einführung einer digitalen Arbeitsumgebung erschweren. Aber es sind gerade diese neue Technologien, die Verlagen dabei helfen können, die zentralen Herausforderungen zu meistern und wichtige Ziele umzusetzen, allen voran die Ablaufoptimierung und Ertragssteigerung. Immer mehr Kunden möchten Inhalte elektronisch abrufen können. E-Bücher und Online- Zeitschriften und -Zeitungen bieten Verbrauchern neue, flexible Möglichkeiten der Mediennutzung. Aber die Kunden verlangen noch mehr. Sie erwarten, Inhalte auf diversen mobilen Endgeräten zur Verfügung gestellt zu bekommen. Beispielsweise möchten Kunden in der Lage sein, Audiobücher auf ihr PDA herunterzuladen oder auf dem Handy SMS- Nachrichten über die neuesten Nachrichten oder Sportergebnisse zu erhalten. Die Verlage, die diesen und anderen Wünschen nachkommen können, werden die Gewinner im Wettbewerb um die hart umkämpften Kunden sein. Aber der Druck zum Umsatteln auf digitale Medien kommt nicht nur von außen. Auch intern stellen Verlage fest, dass sie neue, optimierte Verfahren zum Erstellen, Wiederverwenden und Archivieren großer Datenmengen in Form von Büchern, Artikeln, Anzeigen, Umschlagsillustrationen oder Bildern benötigen. Manuelle, auf physischen Dokumenten basierende Prozesse sind mittlerweile sehr teuer, zeitaufwändig und hochgradig ineffizient.!" Die meisten Verlage verfügen über diverse isolierte Systeme, die den Datenaustausch mit anderen Anwendungen nicht unterstützen. Meist handelt es sich dabei um sehr spezialisierte Systeme für den Produktionsprozess, die eine bestimmte Aufgabe erfüllen und nicht für das Zusammenspiel mit anderen Geschäftssystemen konzipiert wurden. Zusätzlich entstehen durch Firmenzusammenschlüsse und Übernahmen höchst inhomogene IT-Umgebungen. Aber solche Infrastrukturen erschweren Abläufe und machen es schwierig, digitale Inhalte zu erstellen, verwalten und zu vertreiben. Diese Ineffizienzen beim Datenaustausch wirken sich natürlich auch auf die Zusammenarbeit mit externen Partnern aus, wie beispielsweise Werbeagenturen, Produktionshäusern usw. #$% Für alle Verlage, ob in der Zeitungs-, Zeitschriften oder Buchindustrie tätig, gilt gleichermaßen: Alle Mitarbeiter müssen in der Lage sein, standortunabhängig effizient mit anderen zusammenzuarbeiten, sei es, um mit mehreren Reportern gemeinsam an einem Beitrag zu arbeiten oder mit Kollegen, die sich im Ausland befinden, ein Brainstorming durchzuführen. Grundsätzlich sind an der Entwicklung von Print- und digitalen Medien diverse Mitarbeiter beteiligt, wie Redakteure, Autoren, Grafiker, Produktionsspezialisten und weitere. Wenn aber viele Mitarbeiter in einer unzureichend vernetzten Umgebung miteinander an Projekten arbeiten, kommt es unweigerlich zu Verzögerungen und ineffizienten Freigabeprozessen. Hier können Verlage Abhilfe schaffen, indem sie ihren Mitarbeitern eine Infrastruktur zur Verfügung stellen, die die gemeinsame Arbeit und Kommunikation unterstützt. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 2

8 Bei den drei Aufgabenbereichen Kostenkontrolle und -prognose, Verringerung der Diskrepanz zwischen Bruttoabsatz und Reinumsatz sowie Verstehen der Kundeninteressen zur Optimierung der Werbeeinnahmen kommt es vor allem auf Eines an: den schnellen Zugriff auf archivierte und aktuelle Daten. Wenn Verlage beispielsweise Einblicke in die Konsuminteressen ihrer Kunden erhalten, können anhand dieser Daten bessere Entscheidungen bezüglich der Werbeplatzierung getroffen werden. Oder wenn Redakteure Zugriff auf frühere Verkaufszahlen haben, können sie präziser die Auflagenhöhe für neue Veröffentlichungen festlegen und somit der Überproduktion vorbeugen. Allerdings sind diese Informationen meist in diversen isolierten Anwendungen gespeichert, was dazu führt, dass sich die Datenrecherche sehr zeitaufwändig gestaltet und sogar zu Verzögerungen im Entscheidungsprozess führen kann. &! Die Verlagsarbeit ist alles andere als statisch. Redakteure arbeiten mit Autoren zusammen, die sich auf der anderen Seite des Globus befinden, Reporter sind unterwegs, um Beiträge für die Abendzeitung zu recherchieren, und die Vertriebsmitarbeiter sind auf Achse, um Werbeplatz für Anzeigen zu verkaufen. Bei so vielen mobilen Mitarbeitern ist ein Verlag auf eine Infrastruktur angewiesen, die leistungsfähige mobile Funktionen ermöglicht. Mit einer vernünftigen mobilen Lösung können Reporter Berichte vor Ort verfassen und rechtzeitig für die Abendausgabe an die Redaktion senden; Lektoren können die Endfassung eines Manuskripts vom Chefredakteur ohne Verzögerungen absegnen lassen, ganz egal wo sich dieser gerade aufhält; und Vertriebsmitarbeiter können unterwegs per mobilem Gerät jederzeit Verkaufs- und Kundendaten abrufen. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 3

9 Bei all den Vorteilen, die eine digitale Umgebung mit sich bringt erhöhte Umsätze, stärkere Kundenbindung und effizientere Abläufe stellt sich weniger die Frage, ob solch eine Lösung eingeführt werden soll, sondern vielmehr wie. Microsofts Antwort auf diese Frage ist das Microsoft Connected Services Framework. &'()$ Das Microsoft Connected Services Framework umfasst diverse Produkte und Services von Microsoft, darunter Microsoft BizTalk Server, Microsoft SQL ServerTM, Microsoft Visual Studio.NET und das Betriebssystem Microsoft Windows ServerTM 2003, und stellt die grundlegende Plattform zum Implementieren einer effektiven Arbeitsumgebung bereit. Diese ermöglicht den effizienten gemeinsamen Zugriff auf Daten sowie die Automatisierung komplexer Abläufe, bietet vielfältige Funktionen zur Kollaboration und optimiert das Erstellen, Verwalten und Veröffentlichen von Nachrichten und Unterhaltungsmedien. Aufbauend auf dem Microsoft.NET Framework und Industriestandards wie Extensible Markup Language (XML) und Simple Object Access Protocol (SOAP) erweitert das Microsoft Connected Services Framework die bestehende Infrastruktur um eine zusätzliche Ebene und ermöglicht es Verlagen, ihre vorhandenen Anwendungen mit Hilfe leistungsfähiger Webservices zu vernetzen (siehe Abb. 1). Abbildung 1. Die Architektur des Microsoft Connected Services Framework Das Connected Services Framework ist eine attraktive Lösung für Verlage, da es eine Infrastruktur bereitstellt, mit der bereits bestehende Anwendungen vernetzt werden können. Somit besteht keine Notwendigkeit, die vorhandenen Komponenten zu ersetzen. Folglich müssen die Verlage keine teueren Investitionen in neue Systeme tätigen, während die Mitarbeiter weiterhin mit den vertrauten Anwendungen arbeiten können. Das Connected Services Framework schafft eine flexible, skalierbare serviceorientierte Architektur (SOA), mit deren Hilfe zuvor isolierte Anwendungen besser in übergeordnete Geschäftsabläufe integriert werden. Konkret wird dies durch lose verknüpfte, autonome Webservices erreicht. Durch den Einsatz von Webservices können Verlage zudem einen reibungslosen und automatisierten Datenfluss zwischen vormals inkompatiblen Anwendungen einrichten. Beispielsweise verwaltet ein Verlag die Verträge und Manuskripte von Autoren mit unterschiedlichen Systemen. Wenn diese über keine gemeinsame Schnittstelle verfügen, müssen Tantiemen und Zahlungspläne für Autoren mühsam in Handarbeit verwaltet werden. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 4

10 Eine SOA erlaubt jedoch die Entwicklung eines Service, der den Fortschritt an einem Manuskript verfolgt und diesen mit dem im Vertrag verankerten Zahlungsplan vergleicht. Sobald der Autor ein Zahlungsziel erreicht, benachrichtigt der Service den verantwortlichen Redakteur über die fällige Zahlung. Darüber hinaus beschleunigt und vereinfacht das Connected Services Framework die Implementierung einer SOA, indem es einen Rahmen schafft, der die Entwicklung von Webservices unterstützt. Somit können Verlage Anwendungen oder Prozesse schnell in Webservices umwandeln. Zusätzlich sorgt die flexible Laufzeitumgebung dafür, dass diese leicht zu verwalten und einzusetzen sind. $#" Das Connected Services Framework umfasst Komponenten (siehe Abb. 2), die eine optimale Umgebung zum Erstellen, Implementieren, Ausführen und Verwalten von Webservices bereitstellen. Neben den bereits aufgeführten Vorteilen ist es durch Hilfe von Webservices zudem möglich, eine flexible Umgebung zu schaffen, die die Integration von Partnernetzwerken oder Anwendungen von Drittanbietern erlaubt. Abbildung 2. Funktionsdiagramm des Connected Services Framework Umgebung zum Erstellen von Services Die einzelnen Komponenten dieser Umgebung schaffen eine integrierte Entwicklungsumgebung, in der Software-Entwicklungskits (SDKs, Software Development Kits) den Entwicklern beim Erstellen von Services zur Seite stehen. Entsprechend autorisierte Entwickler erhalten über das Connected Services Framework Zugriff auf einen Servicekatalog nützlicher Webservices. Beispielsweise möchte ein Entwickler, der mit der Entwicklungsumgebung Microsoft Visual Studio.NET arbeitet, einen Service entwickeln, der die Umwandlung eines Inhaltsformats in Formate für die Veröffentlichung im Web oder als Printmedium automatisiert und bestimmte Mitarbeiter benachrichtigt, sobald die Dateien Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 5

11 verfügbar sind. Hierfür durchsucht der Entwickler zunächst den Servicekatalog, um passende Services zur Dateikonvertierung und automatischen Benachrichtigung zu finden. Danach kombiniert er die vorhandenen Services und nimmt die nötigen Anpassungen vor, um den gewünschten Service zu erstellen. Umgebung zum Implementieren von Services Die Komponenten dieser Umgebung stellen Tools und Mechanismen bereit, die das Verwalten und Implementieren neuer Services erleichtern. Dadurch können Entwickler die Implementierung von Services automatisieren, was zu weniger Fehlern führt und somit Ausfallzeiten minimiert. Außerdem lassen sich die Informationen zu aktiven Services bequem verwalten und zwar nach Versionsnummer, Betriebssystem, Systemkonfiguration, Hardwarekonfiguration usw. Umgebung zum Ausführen von Services Diese Umgebung besteht aus mehreren Services, die das Ausführen verlagsbezogener Services unterstützen. So bieten die Services zur Steuerung zum Beispiel die folgenden Funktionen: Identity Management zur besseren Kontrolle über Systemzugriffe; Services zum Ermitteln von Daten für die Abrechnung; Profil- und Personalisierungsmanagement; Einen Mechanismus für die ereignisgesteuerte Benachrichtigung von Benutzern und Kunden; sowie Services zum Einbinden externer Inhaltslieferanten in das Connected Services Framework. Die Komponente zum Koordinieren von Services erlaubt es Verlagen, die internen Workflow Prozesse an die eigenen Geschäftsbedürfnisse anzupassen. Mit Hilfe der Integrationsservices wird eine Infrastruktur geschaffen, die dazu dient, Vertragsverwaltungssysteme, Produktionssysteme, Abrechnungssysteme usw. in das Connected Services Framework einzubinden. Darüber hinaus stellt der Sessionmanager eine zentrale Umgebung bereit, die einen skalierbaren, dynamischen Nachrichtenrouter beinhaltet. Dieser erlaubt es lose verbundenen Services, miteinander zu Kommunizieren und ermöglicht zudem das reibungslose Hinzufügen neuer Services. Es können mehrere Sessions auf dem gleichen Server ausgeführt werden, wobei in den einzelnen Sessions jeweils unabhängige Regeln, Richtlinien, Identities und Services gültig sind. Der Sessionmanager steuert außerdem die Erstellung und Pausierung sowie den Status aller aktiven Sessions im Connected Services Framework. Dabei stellt jede Session einen verwaltbaren Kontext zum Steuern autonomer Webservices dar. Verwaltungsumgebung Die Komponenten der Umgebung stellen Tools und Funktionen zum Verwalten implementierter Services bereit. Außerdem helfen sie, häufige Fehler zu vermeiden, die sich negativ auf die Leistung der Services auswirken und zu erhöhten Betriebskosten führen könnten. Das Connected Services Framework greift auf bewährte Microsoft-Technologien zurück wie Tools zum Fehlermanagement, Konfigurationsmanagement, zur Buchhaltung, Leistungsüberwachung und Sicherheit und bietet Entwicklern somit eine leistungsfähige Umgebung zum umfassenden Verwalten eines Servicenetzwerks. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 6

12 '()$ Das Internet und die digitale Technologie eröffnen Verlagen fantastische neue Möglichkeiten. Und mit Hilfe des Connected Services Framework können sie diese Möglichkeiten voll ausschöpfen. * Während Verbraucher immer umfassendere Online-Angebote erwarten, setzt sich die digitale Umgebung zunehmend als Standard im Verlagswesen durch. Das Connected Services Framework erleichtert den Wechsel in diese Umgebung, indem es unternehmensweit eine einheitliche Infrastruktur zum Verwalten von digitalen Inhalten schafft und die Interaktion zuvor inkompatibler Prozesse ermöglicht, wie zum Beispiel in den folgenden Bereichen: Erstellung / Erwerb Rechteverwaltung Wiederverwertung Vertriebs-/Bereitstellungsabläufe Hosten, Syndication, Verfolgung und Berichterstellung Digitale Assets von Finanzdaten, über archivierte Bücher bis hin zu Illustrationen und Fotos sind im gesamten Unternehmensnetzwerk und darüber hinaus verfügbar. Technologien von Microsoft erleichtern das Erstellen und Anbieten von Online-Inhalten und erlauben es Verlagen somit, neben dem Printmedium neue Vertriebskanäle wie das Internet, mobile Geräte und weitere zu erschließen. Zum Beispiel könnte ein Nachrichtenmagazin für seine Online-Abonnenten eine Service einrichten, der den Kunden automatisch Links zu allen Artikeln der aktuellen Ausgabe zusendet, die Wirtschaftsthemen behandeln. Die Abonnenten wiederum könnten diese Inhalte über ein webfähiges Handy oder per PDA abrufen. Als weiteres Beispiel könnte eine Zeitung einen Online-Nachrichtenservice anbieten, der die aktuellsten Nachrichten im Internet veröffentlicht und regelmäßig aktualisiert. Auf diese Weise kann die Zeitung ihre Kunden zeitnah über wichtige Ereignisse informieren. Zusätzlich könnten die Mitarbeiter das Internet nutzen, um über ein sicheres Webportal gemeinsam auf Inhalte zuzugreifen. Das Ergebnis wären beschleunigte Abläufe und eine höchst produktive Arbeitsumgebung. So könnte beispielsweise das Marketingteam eines Buchverlags ohne Verzögerung mit dem Erstellen von Werbematerial beginnen, wenn es in der Lage wäre, direkt und flexibel auf das Manuskript, Buchrezensionen und archivierte Dateien mit Informationen zum Autor zuzugreifen.!" Die Infrastruktur eines Verlages ist ein Stückwerk aus diversen kommerziellen Anwendungen. Das Connected Services Framework reduziert die Komplexität dieser Infrastruktur, indem es die isolierten Komponenten verbindet. Anstatt Unternehmen dazu zu nötigen, vorhandene Systeme durch kompatible Produktions-, Daten- und Geschäftssysteme zu ersetzen, werden alte und neue Anwendungen mit Hilfe von Webservices über Plattform-, Anwendungs- und Programmiersprachengrenzen hinweg vernetzt. Dadurch können bestehende Investitionen in Form teurer Spezialgeräte weiterhin genutzt werden, während gleichzeitig ein Informationsfluss zwischen sämtlichen Systemen entlang der Wertschöpfungskette in der Druckproduktion, Verwaltung und dem Vertrieb von Medien ermöglicht wird. Diese Infrastruktur erleichtert zudem die Automatisierung von Abläufen mit dem Ergebnis effizienter, optimierter Geschäftsprozesse. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 7

13 Mit Hilfe von Webservices können Verlage den Austausch von Inhalten zwischen Werbeagenturen, Publikationshäusern und anderen Partnern in einer sicheren und kollaborativen Umgebung ermöglichen und dadurch signifikante Kosteneinsparungen erzielen. Beispielsweise muss die Endfassung einer Zeitungsanzeige abgesegnet werden, bevor die Marketingabteilung sie zum Druck freigeben kann. Während für diesen Prozess früher ein Treffen mit dem Werbekunden unabdingbar war, kann die Zeitung nun eine sichere Website erstellen, auf der der Kunde auf eine digitale Kopie der Anzeige zugreifen, letzte Änderungswünsche hinzufügen oder das Dokument freigeben kann. Darüber hinaus kann der Zeitungsverlag nach erhaltener Freigabe mittels Webservices die Datei automatisch konvertieren und zum Druckproduktionssystem übermitteln. #$% Jeder moderne Verlag benötigt eine Arbeitsumgebung, in der die Zusammenarbeit so effektiv und reibungslos wie möglich funktioniert. Schließlich setzt die Vorbereitung eines Manuskripts oder einer Zeitung für den endgültigen Druck oder die Gestaltung der nächsten Ausgabe einer Zeitschrift ein hohes Maß an Teamwork voraus. In vielen Unternehmen führen Projekte mit starker Teamworkkomponente zu einem regen -Austausch und einer großen Zahl von Meetings. Hier kann das Connected Services Framework Abhilfe schaffen, indem es das Einbinden zusätzlicher Tools für die Kollaboration ermöglicht, wie zum Beispiel Sites für den gemeinsamen Zugriff auf Daten, Informationsportale, Tools zum Automatisieren manueller Freigabeprozesse sowie Instant Messaging (IM) zur verbesserten Kommunikation. Im Ergebnis steht ein umfassendes Netzwerk, das Mitarbeiter und Partner weltweit miteinander verbindet und für effiziente Abläufe und Prozesse sorgt. Wenn also beispielsweise ein Reporter für einen Zeitungsverlag ein wichtiges Sportereignis im Ausland verfolgt, verfügt er über die notwendigen Werkzeuge, um den Bericht pünktlich an die Redaktion zu senden. Über einen sicheren Online-Arbeitsbereich können alle Beteiligten den Beitrag jederzeit bearbeiten, selbst dann, wenn sie sich in unterschiedlichen Zeitzonen aufhalten. Und falls ein Redakteur eine Rückfrage hat, kann er den Reporter sofort per IM erreichen. Außerdem kann der Verlag den Beitrag nach der finalen Freigabe per Webservices vollautomatisch formatieren und an das Produktionssystem übertragen lassen. Für den Geschäftserfolg ist es unerlässlich, bestens über die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden informiert zu sein. Im Verlagswesen bedeutet dies, die Leserschaft genau zu kennen und zu wissen, für welche Art von Inhalten sich die Kunden interessieren. Dieses Wissen ist unverzichtbar, um zielgruppengerechte Werbekampagnen durchzuführen und Beiträge und Inhalte anzubieten, die die Leser ansprechen. Und ganz nebenbei führt es zu erhöhten Werbeeinnahmen und trägt zur Kundenbindung bei. Das Connected Services Framework bietet Verlagen eine leistungsfähige Lösung zum Erheben von Kundenstatistiken. Indem es zuvor isolierte Systeme miteinander verbindet, dient das Connected Services Framework als Filter zum Vergleichen und Analysieren demografischer Daten und Verkaufszahlen. Dank dieser konzentrierten Sichtweise sind Entscheidungsträger bestens über ihre Leserschaft informiert. Diese Möglichkeit der Analyse von Daten aus unterschiedlichen Systemen fördert fundierte Geschäftsentscheidungen und eine effiziente Kostenverwaltung. So könnte ein Verlag beispielsweise seine Werbeeinnahmen und Verkaufserträge ohne großen Aufwand den Kosten für redaktionelle Arbeit und Produktion gegenüberstellen und die daraus gewonnen Erkenntnisse in die Verwaltung der Kosten für zukünftige Ausgaben einfließen lassen. Der gleiche Verlag könnte dabei die manuellen Tätigkeiten minimieren, indem er einen Webservice erstellt, der automatisch die Ertragsdaten verfolgt, vergleicht und im Falle einer vorher definierten Grenzüberschreitung die relevanten Entscheidungsträger benachrichtigt. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 8

14 &! In wenigen Unternehmen gibt es so viele mobile Mitarbeiter wie bei Verlagen. Um Verzögerungen im Produktionsprozess vorzubeugen wird daher eine Infrastruktur benötigt, die das gesamte mobile Personal unterstützt von freischaffenden Autoren im Ausland über Vertriebsmitarbeiter bis hin zum Reporter im Außeneinsatz. Hier erweist sich das Connected Services Framework als wertvoller Verbündeter, denn es hebt geografische Grenzen auf, die normalerweise den Entscheidungs- und Freigabeprozess verlangsamen. Nehmen wir folgendes Beispiel: Bei einem Treffen zwischen einem Werbevertriebsmitarbeiter und einem Kunden bringt der Kunde einige Änderungswünsche zur Sprache. Dank der mobilen Technologie von Microsoft ist der Vertriebsmitarbeiter in der Lage, die aktuelle Anzeige aus dem Verlagsnetzwerk abzurufen und die einzelnen Punkte direkt mit dem Kunden zu besprechen. Anschließend kann er die modifizierte Datei im Netzwerk hinterlegen, woraufhin ein Webservice die Datei mit den Änderungshinweisen automatisch an die Grafikabteilung übermittelt, damit die Änderungen zeitnah vorgenommen werden. Ein weiterer Webservice übermittelt den neuen Entwurf vom Grafiksystem zur Freigabesite des Kunden und benachrichtigt diesen darüber, dass die überarbeitete Anzeige zur Freigabe bereitsteht. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 9

15 ( In diesem Abschnitt werden detaillierte Beispielszenarien für die einzelnen Medienbereiche im Verlagswesen vorgestellt. (+, * $ Ein lokaler Zeitungsverlag führt eine Umfrage bei Online-Abonnenten durch und stellt dadurch fest, dass bei den Kunden eine hohe Nachfrage nach einem Service besteht, der brandaktuelle Nachrichten sowohl online als auch für mobile Endgeräte verfügbar macht. Normalerweise wäre die Implementierung eine zeitaufwändige Angelegenheit, aber glücklicherweise hat der Verlag kürzlich das Microsoft Connected Services Framework erworben, mit dem dieser Kundenwunsch äußerst schnell und kostengünstig umgesetzt werden kann. Der designierte Entwickler durchsucht zunächst den Servicekatalog, um bereits vorhandene Services ausfindig zu machen, die für diese Aufgabe nützlich sind. Innerhalb weniger Tage hat er alle benötigten Services im Servicekatalog des Connected Services Framework gefunden einschließlich eines Benachrichtigungs- und SMS-Webservice und nimmt in kurzer Zeit die nötigen Anpassungen vor, damit der Service im eigenen System fehlerfrei funktioniert. Nachdem der Service erstellt wurde, macht ihn der Verlag seinen Kunden sofort über die eigene Website zugänglich. Dabei können Kunden angeben, in welchen Sparten sie benachrichtigt werden möchten z. B. Sport, allgemeine Nachrichten oder Wirtschaft. Sobald entsprechende Nachrichten auf der Online-Nachrichtensite veröffentlicht werden, erhalten die Abonnenten per , IM oder SMS eine Nachricht. (-,$" $"$. Ein Zeitschriftenverlag möchte seine Produktionsprozesse optimieren, indem alle Systeme vernetzt werden, die Inhalte für den endgültigen Druck einer Zeitschrift beinhalten einschließlich Grafiken, Anzeigen und redaktionelle Inhalte. Noch sind diese Systeme nicht miteinander verbunden, so dass die Inhalte für den Enddruck manuell in das Druckproduktionssystem übermittelt werden müssen. Mit Hilfe des Microsoft Connected Services Framework wird jedoch eine Ebene geschaffen, über die alle Systeme miteinander kommunizieren können. Dies erlaubt dem Verlag, weiterhin seine teueren Standalone- Systeme zu verwenden und trotzdem Inhalte problemlos miteinander zu verknüpfen. Dies wird durch Erstellen von Services erreicht, die fertige, freigegebene Anzeigen an das Produktionssystem übermitteln und diese zusätzlich in das für den Enddruck benötigte Format konvertieren. Der gleiche Service verfährt analog mit den fertigen Grafiken und Texten. (/, $ Ein Lehrbuchverlag ist auf der Suche nach einem guten Konzept, um seinen über 100 Seiten umfassenden Buchkatalog möglicht effektiv zum Verkauf von Lehrbüchern an eine sehr spezialisierte Zielgruppe einzusetzen, wie beispielsweise Deutschlehrer an Gymnasien oder Verfasser von Lehrplänen für die Grundschule. Bisher hatten die Vertriebsmitarbeiter des Unternehmens möglichen Interessenten immer Kopien derjenigen Seiten des Katalogs vorgestellt, die potenziell interessante Themengebiete beinhalten. Allerdings erwies sich diese Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 10

16 Vorgehensweise als ineffizient und teuer und vermittelte auch nicht den gewünschten Grad an Professionalität. Durch Einsatz des Microsoft Connected Services Framework konnte der Verlag diese Situation deutlich verbessern, da das Framework eine gemeinsame Serviceumgebung bereitstellt und somit dabei hilft, zuvor isolierte Services und Systeme zu vernetzen. Dadurch war es dem Verlag möglich, das Digital-Asset-Management-System, die Datenbank mit Buchtiteln und Kataloggestaltungsservices zusammenzuführen, so dass Kataloge spontan und benutzerdefiniert erstellt werden können. Somit können Vertriebsmitarbeiter nun beispielsweise für eine Konferenz gymnasialer Mathematiklehrer schnell einen hochwertigen Katalog erstellen, der nur relevante Lehrbücher des Verlags enthält, und diese präsentieren. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 11

17 &0 Verlage, die sich für das Connected Services Framework entscheiden, erhalten weitaus mehr als nur Technologie. Denn mit Microsoft entscheiden sie sich für einen Partner, der ständig neue Lösungen entwickelt, die echte Mehrwerte generieren: optimierte Abläufe, gesteigerte Umsätze, Neugewinn von Kunden und starke Kundenbindung. Darüber hinaus ist Microsoft einer der Vorreiter in der Entwicklung und Bereitstellung von SOA-Technologie. Diese Symbiose aus technischer Brillanz und Branchensachverstand versetzt uns in die Lage, genau die Lösungen zu entwickeln, die Sie wirklich brauchen, um am Markt zu bestehen. Mit Microsoft entscheiden Sie sich zudem für ein starkes Team führender Anbieter. Wir verfügen über ein weit verzweigtes Partnernetzwerk, darunter diverse führende Service- und Lösungsanbieter, die integrierte Lösungen für Verlage entwickeln. Außerdem verfügen wir über das größte Netzwerk von Anwendungsentwicklern, die speziell auf das Verlagswesen spezialisiert sind, sowie über das umfassendste Partner-Ökosystem unabhängiger Softwareanbieter. Unsere Lösungen und Services helfen Ihnen beim Errichten einer offenen, flexiblen und skalierbaren Medienumgebung. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 12

18 Stagnierendes Wachstum, Branchenkonsolidierung und steigender Wettbewerbsdruck durch neue Medien dies sind die Herausforderungen, denen sich Verlage heute stellen müssen. Anstatt sich vollends von den traditionellen Printmedien loszusagen gehen Verlage den Weg der Diversifizierung, indem sie neue Vertriebskanäle erschließen und die Vorteile des digitalen Zeitalters für sich nutzbar machen. Dadurch können sie einerseits dem starken Wettbewerb und den Kundenanforderungen begegnen und gleichzeitig eine besser vernetzte interne Infrastruktur aufbauen, die für effiziente Geschäftsabläufe und erhöhte Produktivität sorgt. Im Zuge des technischen Fortschritts ist eine neue Generation von Systemen und Geräten entstanden, mit denen Verlage Inhalte so einfach und effektiv wie nie zuvor erstellen, verwalten und bereitstellen können. Mit dem Connected Services Framework von Microsoft ist es ein Leichtes, isolierte Anwendungen und Systems durch Einsatz einer SOA zu verbinden. Neben effizienten Prozessen unterstützt diese Lösung den Datenaustausch und hilft beim Einrichten einer effektiven kollaborativen Arbeitsumgebung. Der wichtigste Vorteil besteht jedoch darin, dass Verlage ihre Kunden über eine Reihe unterschiedlicher Vertriebskanäle erreichen können, was die Kundenbindung stärkt und letztlich zu höheren Gewinnen führt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stellen die Position der Microsoft Corporation bezüglich der behandelten Themen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar. Da Microsoft darauf angewiesen ist, zeitnah auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren, kann nach dem Tag der Veröffentlichung keine Garantie für die Korrektheit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernommen werden. Dieses Whitepaper dient ausschließlich der Information. MICROSOFT ÜBERNIMMT WEDER AUSDRÜCKLICHE NOCH IMPLIZITE HAFTUNG FÜR DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN. Die Benutzung unterliegt dem geltenden Urheberrecht. Ohne Einschränkung des Urheberrechts darf kein Teil dieser Veröffentlichung in irgendeiner Form ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Microsoft Corporation reproduziert oder unter Verwendung elektronischer oder mechanischer Systeme verarbeitet, gespeichert oder verbreitet werden (einschließlich Fotokopie, Aufnahme oder andere Verfahren). Teile dieses Dokuments sind eventuell von Microsoft patentiert, zum Patent angemeldet oder stellen Warenzeichen, Copyrights oder andere Eigentumsrechte geistigen Eigentums von Microsoft dar. Sofern nicht ausdrücklich im Rahmen einer schriftlichen Lizenzvereinbarung von Microsoft eingeräumt, ergeben sich aus dem Erhalt dieses Dokuments keinerlei Lizenzrechte auf diese Patente, Warenzeichen, Copyrights oder anderen Rechte intellektuellen Eigentums Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft, BizTalk, Visual Studio und Windows Server sind entweder eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder in anderen Ländern. Microsoft Connected Services Framework für das Verlagswesen 13

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