UNTERRICHTSENTWURF. Presbyteriumswahlen 2014
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- Klaudia Roth
- vor 7 Jahren
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1 UNTERRICHTSENTWURF Presbyteriumswahlen 2014 Exposé Dieser Unterrichtsentwurf wurde von der Evangelischen Jugend Donnersberg, Standort Kirchheimbolanden, erstellt. Er fordert die Religionslehrer/innen verschiedener Schulen auf, eine Stunde zum Thema Presbyteriumswahlen 2014 zu halten. Die Stunde wurde intensiv geplant und vorbereitet. Die wichtigsten Aspekte werden in dieser Arbeit aufgeführt. Evangelische Jugend, Standort Kirchheimbolanden
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Sachanalyse Aufgaben der Presbyter und Presbyterinnen Arbeit im Presbyterium Aufbau der Evangelischen Kirche der Pfalz Intention des Unterrichts Begründung des Unterrichts Kompetenzen und Ziele Sachkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz Überlegungen zum Lehr- und Lernprozess Verlauf des Unterrichts Unterrichtliche und außerunterrichtliche Bedeutung für die Schüler Handlungs- und Sozialformen Medien Strukturskizze Literaturverzeichnis Anhang
3 1. Vorwort Liebe Religionslehrerinnen und Religionslehrer, wir, die Evangelische Jugend Donnersberg, Standort Kirchheimbolanden, haben uns, im DekanatssprecherInnenkreis, schon früh mit den Presbyteriumswahlen am 30. November 2014 befasst und überlegt, wie wir als Jugendliche einen Beitrag zu den Wahlen leisten können. Das Ziel unserer ehrenamtlichen Arbeit ist es, mit und für Jugendliche, Kirche zu gestalten. Dabei kam uns der Gedanke auf, dass wir Kirche am besten gestalten können, indem wir Kirche jugendlicher machen, denn oft wird Kirche als altmodisch angesehen. Wir sehen das nicht so, aber verstehen die Sichtweise vieler Jugendlicher. In diesem Zusammenhang haben wir uns überlegt, wie wir die Jugendlichen am besten erreichen können und davon überzeugen, einen Beitrag zu leisten, um Kirche nach Wunsch zu gestalten. Die Presbyteriumswahl ist eine der vielen Möglichkeiten, in der Kirche mitzubestimmen und dadurch etwas zu bewegen. Deshalb ist dieser Unterrichtsentwurf entstanden. Wir denken, dass die Jugendlichen im Religionsunterricht ausführlich informiert werden sollten. 45 Minuten für die Mitbestimmung in der Kirche. Wir bitten Sie aus diesem Grund und vielen weiteren Gründen, die Sie im Folgenden finden werden, sich einmal näher mit diesem Entwurf zu beschäftigen und ihn in Ihre Unterrichtsreihe noch vor den Wahlen einzubauen. Der Unterricht ist genauestens beschrieben. Dabei haben wir auf eine Einordnung in den Lehrplan und die Institutionellen Bedingungen verzichtet, da es sich um verschiedene Klassenstufen handelt. Die Begründungen des Unterrichts sind dennoch bemerkenswert und sollten genutzt werden, um die Jugendlichen aller Altersstufen zu informieren. Dementsprechend ist unsere Stunde auch aufgebaut. Unser Ziel ist es, einige Kandidaten der Wahl zu einer Podiumsdiskussion zu bitten, an denen ausgewählte Klassen teilnehmen können. Dadurch wird es den Jugendlichen ermöglicht, ihre Kandidaten zu befragen und einen Eindruck von den Menschen der Kirche und ihrer Arbeit zu bekommen, über den Sonntagsgottesdienst hinaus. Falls Sie sich für unsere Arbeit interessieren und sich informieren möchten, finden Sie uns auf der Website der Jugendzentrale wieder: Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei unserer ehrenamtlichen Arbeit für und mit Jugendlichen unterstützen und unsere Mühe für eine gemeinsame Kirche mit Zukunft anerkennen und umsetzen. Mit freundlichen Grüßen der Dekanatssprecherinnenkreis der Ev. Jugend Standort Kirchheimbolanden 2
4 2. Sachanalyse 2.1. Aufgaben der Presbyter und Presbyterinnen Presbyterinnen und Presbyter sind dafür zuständig, die Kirchengemeinden gemeinsam mit den Pfarrern und Pfarrerinnen zu leiten. Hierbei beeinflussen und koordinieren sie viele Arbeitsfelder, die für die Kirche entscheidend sind. Presbyter und Presbyterinnen entscheiden durch den jährlichen Haushaltsplan über Einnahmen und Ausgaben der Kirchengemeinde. Sie verwalten das Vermögen der Kirchengemeinde und tragen dafür Sorge, dass die Gebäude instand gehalten werden. Außerdem sorgen sie für die Information der Gemeindemitglieder und fungieren als Ansprechperson für diese. Als Ansprechpersonen dienen sie auch für ehrenamtlich Engagierte in den einzelnen Arbeitsfeldern der Kirchengemeinde. Des Weiteren entscheiden sie über Personalangelegenheiten und nehmen grundsätzlich die Dienstaufsicht über Hauptamtliche und andere Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter wahr, z. B. wenn es zu Beanstandungen der Tätigkeit kommt. Ein weiteres Aufgabenfeld ist die Mitwirkung bei der Besetzung der Gemeindepfarrstellen. Hinzu kommt die Vertretung der Gemeinde vor Gericht und außergerichtlich. Letztendlich können Presbyter und Presbyterinnen eigene Schwerpunkte in Bereichen, die sie besonders interessieren, setzen, z. B. Mitwirkung im Gottesdienst, in der Jugendarbeit, der Kirchenmusik, der Erwachsenenbildung oder in Bauangelegenheiten Arbeit im Presbyterium Das Presbyterium trifft sich in der Regel einmal im Monat bzw. alle zwei Monate. Auf dem Programm stehen Themen wie Jugendarbeit und Konfirmandenarbeit, Seniorenarbeit, Kirchenmusik und Gemeindefeste, Kindergartenarbeit, Kindergottesdienst, liturgische und verwaltungsmäßige Angelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit, Bau- und Renovierungsmaßnahmen, Besuche bei den Neuzugezogenen und vieles mehr. Geistliches und Organisatorisches lassen sich im Leben der Kirchengemeinde nicht trennen. Denn Sie als Presbyterin oder Presbyter werden sich fragen müssen: Wofür wollen wir Geld ausgeben? Sind wir wirklich eine einladende Gemeinde, in der auch neuzugezogene Kontakt finden? Sind wir eine Gemeinde, die sich um Kinder und Jugendliche kümmert? Presbyterinnen und Presbyter sollten offen sein zum Gespräch und bereit sein, gemeinsame Verantwortung zu übernehmen
5 2.3. Aufbau der Evangelischen Kirche der Pfalz Damit die Schüler und Schülerinnen (SuS) verstehen, welche Auswirkungen das auf die Kirche haben kann, sollte der Aufbau der Kirche klar werden. Die Evangelische Kirche der Pfalz besteht aus 415 Kirchengemeinden, in denen die Presbyter und Presbyterinnen die genannten Aufgaben übernehmen. Die Gemeindepfarrer und Pfarrerinnen leiten die Gottesdienste, verwalten die Sakramente, Amtshandlungen, Seelsorge und christliche Unterweisung. Zu Beginn des Amtsantritts wählt das Presbyterium die Berzirkssynode aus den eigenen Reihen mit. Wie viele Mitglieder gewählt werden hängt von der Anzahl der Gemeindemitglieder ab. Beispielsweise wählt eine Gemeinde mit 2000 Mitgliedern einen Synodalen, eine Gemeinde mit über 4000 Mitgliedern wählt drei. Die Bezirkssynode befindet sich auf der Kirchenbezirksebene. Das bedeutet, dass mehrere Kirchengemeinden einen Kirchenbezirk bilden. Innerhalb der Pfälzer Landeskirche gibt es 19 Bezirke. Geleitet werden die Kirchenbezirke von der Bezirkssynode, dem Bezirkskirchenrat und dem Dekan. In der Synode wird der Haushaltsplan beschlossen, Anträge der anderen Ebenen besprochen, die Dekanin oder der Dekan gewählt und dessen Stellvertreter. Außerdem werden die Mitglieder der höheren Ebene der Landessynode gewählt. Die Synode ist dafür zuständig den Haushalt zu beschließen, Anträge und Wünsche zu beraten und Vorlagen des Landeskirchenrates zu erledigen. Der Bezirkskirchenrat ist ebenfalls ein vermittelndes Organ zwischen Landes- und Gemeindeebene. Der Rat legt der Synode den Haushaltsplan vor, führt Aufträge der Synode aus, schlichtet Unstimmigkeiten zwischen den Ebenen und wirkt bei Wahlen, Kirchenvisitationen und Baumaßnahmen mit. Der Dekan oder die Dekanin tragen Sorge für die Kirchenbezirksebene. Das bedeutet, die Vertretung in der Öffentlichkeit, Lehre und Ordnung, Aufsicht der Pfarrer und Pfarrerinnen, Dienstaufsichten, lösen von Konfliktfällen, Ordination und Einführung von Pfarrern und Pfarrerinnen und Einweihung von Kirchen. Gewählt wird sie oder er von der Bezirkssynode. 3 Die Landessynode besteht aus 74 Mitgliedern. Dazu gehören 23 geistliche, sieben Berufene, zwei Jugendvertreter, 42 weltliche Gewählte, also Synodale aus der Bezirksebene. Auch auf Landesebene gehören der Beschluss des Haushaltsplans, die Wahl des Kirchenpräsidenten und Oberkirchenräten zu den Aufgaben. Die Landesebene ist die oberste Ebene des Kirchensystems. Die Landessynode berät sich zuvor in Ausschüssen für verschiedene Sachgebiete. Beispielsweise Finanzen, Theologie, Recht, Jugend und vieles weitere. Die Synode tagt zweimal im Jahr mit verschiedenen Schwerpunkten. Ein wichtiges Organ ist die Kirchenregierung, die sich um die Verwaltung und Leitung der Evangelischen Landeskirche der Pfalz, im Auftrag der Landessynode, kümmert. Das bedeutet, sie ernennt Pfarrer und Pfarrerinnen, besetzt die Gemeindepfarrstellen im Wechsel mit den Presbytern, errichtet und verändert Pfarrstellen, setzt die Verhandlungsgegenstände der Landessynode fest und beruft die Landessynode ein. Der sogenannte Landeskirchenrat ist die zuständige Behörde und besteht aus dem Kirchenpräsidenten und fünf Oberkirchenräten. Die Aufgaben sind so umfangreich, dass der Rat einmal pro Woche tagt. Darunter gehören die Wahrung und Weiterbildung der Ordnung
6 der Kirche, die Förderung des diakonischen, missionarischen und ökumenischen Auftrags der Kirche, die Aufsicht bei Kirchenvisitationen und die Leitung theologischer Prüfungen. 4 Die Ebenen sind jedoch nicht nur durch Wahlen verknüpft. Gegenseitige Unterstützung, Hilfe, Aufgaben und Kommunikation finden ständig statt. Bei den Presbyteriumswahlen darf sich jeder aufstellen lassen, der das 18 Lebensjahr vollendet hat, der Gemeinde angehört und konfirmiert wurde. Ausnahme ist, wenn man erst nach dem Konfirmationsalter der Gemeinde beigetreten ist. Wählen gehen dürfen Jugendliche ab 14 Jahren, die der Gemeinde angehören. Für die meisten ist das die erste Wahl ihres Lebens und setzt Verantwortung und vorherige Information voraus Intention des Unterrichts 3.1. Begründung des Unterrichts Jugendliche sind die Zukunft der Kirche und sollen deshalb mit entscheiden können, wie unsre Kirche gestaltet wird. Wer nicht wählt, verschenkt seine Stimme. Da sich so viele Jugendliche beschweren, dass Kirche ein "langweiliges Auslaufmodell" ist, sollen sie wählen, bzw. sich selbst auch einmal aufstellen lassen, um etwas zu verändern. In Deutschland ist es nur bei der Kirche möglich schon mit 14 zu wählen, weshalb man von diesem Wahlrecht unbedingt Gebrauch machen sollte. Es ist eine einmalige Gelegenheit für Jugendliche, sich schon so früh an gesellschaftlichen Entscheidungen zu beteiligen, da das in der Politik ja nicht geht. Kirche nimmt Jugendliche ernst, indem sie ihnen eine Stimme gibt. Da Wählen mit Nachdenken zu tun hat, ist es für alle wahlberechtigten Jugendlichen auch eine Bildungschance. Damit kann und soll erreicht werden, dass junge Menschen sich schon früh mit gesellschaftlich relevanten Themen auseinandersetzen und somit trägt unsere Kirche dazu bei, reife und verantwortungsvolle Erwachsene herauszubilden und die Demokratie zu stärken. Jugendliche sollten darauf achten, Presbyter und Presbyterinnen zu wählen, die die Jugendarbeit unterstützen. Nur durch die Jugendarbeit ist es möglich Kirche moderner zu machen, denn die Jugend ist die Zukunft. Sich für Jugendarbeit stark zu machen, sollte ein Ziel der Kandidaten sein. Daraus folgt, dass gerade es für Schulen wichtige Argumente gibt, die SuS zum Wählen aufzufordern und den Unterricht umzusetzen. Die SuS sollten auch kurz vor den Wahlen nochmal erinnert werden. Als Nachbereitung kann im Anschluss an die Wahlen ein Stimmungsbild zur Wahlerfahrung eingeholt werden
7 3.2. Kompetenzen und Ziele Sachkompetenz Sachkompetenzen erfahren die SuS sehr viele im Unterricht. Beispielsweise wird ihr Vorwissen zu den Aufgaben der Gemeinde abgerufen. Außerdem lernen sie den Aufbau der Ev. Kirche der Pfalz kennen. Hinzu kommen die Aufgaben der Presbyter, die die SuS mit dem Aufbau der Kirche verknüpfen können. Sie sollten zuordnen können auf welcher Ebene das Presbyterium wirkt. Die SuS sollten ihr Wissen anwenden können. Im kirchlichen, als auch schulischen Bereich sollten sie sich mit den genannten Punkten auskennen. Selbstverständlich folgt daraus auch, dass die SuS sich an der Wahl beteiligen Soziale Kompetenz Während Gruppenarbeiten und Partnerarbeit lernen die SuS sich mit ihren Gruppenmitgliedern und Partner auszutauschen und zu diskutieren. Die Kompetenz die sie erwerben ist Teamfähigkeit, die für ihre schulische und außerschulische Arbeit stets relevant ist. Teamfähigkeit beinhaltet immer die Fähigkeit zur Kommunikation und Konfliktlösung. Generell sind im Unterricht Mitarbeit und Sorgfalt gefragt. Die Kompetenzen werden auch in diesem Unterricht gefördert. Ganz besonders wird in diesem Unterricht auch Durchhaltevermögen gefordert und gefördert, da der Unterricht sehr viele Informationen enthält. Die SuS sollten möglichst viel verstehen und im Anschluss einen Überblick über die Wahlen und die Ev. Kirche der Pfalz haben Personale Kompetenz Darunter fällt, dass sich jeder SuS im Unterricht konzentrieren soll und selbstständig arbeitet. Das bedeutet, die SuS sollten sich am Unterricht beteiligen. Die Lehrperson sollte darauf achten, dass möglichst alle SuS angesprochen und gefördert werden. Außerdem sollen die SuS mit einem Verantwortungsgefühl den Unterricht verlassen. Das bedeutet, dass sie wählen gehen. Als auch ihr Allgemeinwissen zum Thema Ev. Kirche der Pfalz angeeignet oder verbessert haben. 6
8 4. Überlegungen zum Lehr- und Lernprozess 4.1. Verlauf des Unterrichts Der Unterrichtsgegenstand wurde ausgesucht, da am 30. November die Presbyteriumswahlen stattfinden. Die Wahlen sollen nach Möglichkeit von jedem Mitglied der Ev. Kirche der Pfalz ernst genommen werden. Die Ev.Jugend Dekanat Donnersberg Standort Kirchheimbolanden setzt sich dafür ein, dass Jugendliche im selben oder auch jüngeren Alter ausreichend über die Wahlen informiert werden, um einen Beitrag zur Gestaltung der Kirche zu leisten. Der Unterricht beschäftigt sich mit verschiedenen Teilaspekten der Presbyteriumswahl. Zunächst wird das Wissen der Schüler bezüglich der Gemeinde getestet. Dazu gestalten sie eine Mindmap in Gruppen von drei bis fünf Personen, damit sich die Schüler und Schülerinnen (SuS) nicht zu lange damit beschäftigen. Das Verfahren die Gruppen zu ordnen sollte vorher vom Lehrer festgelegt werden. Beispielsweise können die SuS je nach Anzahl von eins bis fünf durchzählen und sich in ihren Gruppen einfinden. Eine andere Möglichkeit der Sammlung ist das Zusammentragen an der Tafel. Den SuS wird Kreide zur Verfügung gestellt, dann dürfen sie ihre Ideen direkt an die Tafel schreiben. Ansonsten werden das Religionsheft oder Blätter verwendet. Grundsätzlich ist wichtig, dass die Schüler und Schülerinnen einen Bezug zur Gemeindeebene ziehen können, damit sie verstehen, welche Funktion Presbyter und Presbyterinnen haben. Deshalb wird das Presbyterium, sollte es nicht auf der Mindmap zu finden sein, am Ende zu jeder Mindmap ergänzt. Der Vorgang des Anknüpfens an das Vorwissen mit Hilfe der Mindmap sollte nicht länger als 15 Minuten dauern. Hinzu kommt der gesamte Aufbau der Ev. Kirche der Pfalz in groben Zügen. Dieser wird erarbeitet durch eine Folie, die die Schüler nach Möglichkeit in ihr Heft übertragen und ergänzen. In diesem Teil der Stunde wird hauptsächlich der Lehrervortrag genutzt, um den SuS einen Überblick, über die wichtigsten Aspekte, zu geben. 6 Die Lehrer können mit Hilfe der Folie und den gegebenen Informationen den SuS die Folie erklären. Ebenfalls kann das Vorwissen der SuS eingebracht werden. Dabei bietet es sich an die Folie nicht beschriftet zu drucken und sie gemeinsam zu beschriften. So hat jeder SuS ohne viel Schreibarbeit ein Exemplar zum Abheften. Das nicht beschriftete Exemplar ist ebenfalls im Anhang zu finden. Im Anschluss an das Klären der Kirchenebenen sollte sich auf das Presbyterium bezogen werden. Die Ev. Jugend hat hierzu ein Arbeitsblatt entworfen, welches den SuS mit Spaß und möglichst einfach die Aufgaben des Presbyteriums näher bringen soll. 7 Den SuS wird das Arbeitsblatt ausgeteilt. Die Aufgabenstellung sollte gemeinsam gelesen und verstanden werden. Im Anschluss können die SuS in Partner- oder Einzelarbeit den Text und das Rätsel erarbeiten. Sollte der Text für die Klassenstufe zu schwer sein, so ist auch eine Möglichkeit den Text im Plenum zu lesen und Begriffe direkt zu klären. Das Lösungswort des 6 Siehe Anhang: Folie, Aufbau der Ev.Kirche der Pfalz Lösungsfolie: Aufbau der Ev.Kirche der Pfalz 7 Siehe Anhang: Arbeitsblatt: Aufgaben der Presbyter Lösung Arbeitsblatt: Aufgaben der Presbyter 7
9 Kreuzworträtsels ist Presbyterium. Die Wichtigsten Begriffe werden nochmal aufgegriffen. Ein Lösungsexemplar befindet sich im Anhang. Um das Blatt schnell zu besprechen kann das Blatt auch als Folie gedruckt werden. Nachdem die SuS das Arbeitsblatt zum Presbyterium erarbeitet haben, sollte unbedingt am Ende der Stunde nochmal auf die Wahlen eingegangen werden. Die SuS sollten zur Wahl aufgefordert werden. Indem die Lehrperson ihnen erklärt, wann und wie gewählt wird. Die Lehrperson sollte sich, für diesen Arbeitsschritt und zum Aufbau der Ev. Kirche der Pfalz, die Informationen aus diesem Entwurf aneignen. Bei jüngeren SuS sollte betont werden, dass sie schon mit 14 Jahren die Möglichkeit zur Wahl und Mitbestimmung haben. Das Datum vom 30. November, sollten sich die SuS bestenfalls im Kalender, Hausaufgabenheft oder im Religionsheft vermerken. Ebenso, wie die Möglichkeit der Information bei der Ev. Jugend, in der Jugendzentrale Kirchheimbolanden. Den SuS sollte die Internetadresse und Anschrift an die Tafel geschrieben werden: Liebfrauenstr. 7, Kirchheimbolanden. Anschließend können die SuS verabschiedet und in die Pause entlassen werden. Sollte die Stunde nicht fertig werden, wäre unsere Bitte die SuS in der nächsten Stunde auf die Wahlen hinzuweisen und kurz zu wiederholen, welche die Aufgaben der Presbyter und Presbyterinnen sind, um die Inhalte erneut zu festigen Unterrichtliche und außerunterrichtliche Bedeutung für die Schüler Der außerunterrichtliche Bezug ist für diese Stunde außerordentlich wichtig, für ihre Stellung als Christen. Die SuS haben die Möglichkeit konkret in der Kirche mitzuwirken und sie zu beeinflussen. Die Bedeutung außerhalb stellt das Fundament der Stunde da. Sie soll bewirken, dass die SuS außerhalb ihres Schulalltags etwas bewirken. Der Unterricht kann sich auch auf das Nachdenken über Kirche auswirken, da sie verstehen und wiederholen, wie die Kirche aufgebaut ist. Das gehört für den religiösen Hintergrund zum Allgemeinwissen der SuS. Kirche ist nicht nur der Gottesdienst am Sonntag Handlungs- und Sozialformen Die Gruppenarbeit sollte schnell organisiert sein. Darum sollte vorab geklärt sein, wie die Gruppen entstehen und wie viele SuS es pro Gruppe gibt. Abhängig von der Klassengröße. Es sollten daraus etwa 3-4 Mindmaps hervorgehen. Auch die Sitzordnung während der Gruppenarbeit sollte in den Vorüberlegungen stattfinden. Das heißt, jeder Gruppe sollte ein Platz zugeordnet werden. Der Rest des Unterrichts findet im Plenum, in Einzel- oder Partnerarbeit statt. Bei der Partnerarbeit empfiehlt es sich, Sitznachbarn gemeinsam arbeiten zu lassen. 8
10 4.4. Medien Zur Verfügung stehen sollte eine Tafel, für die Mindmap und ein Overheadprojektor, für die Folie. Sollte keiner vorhanden sein kann die Folie auch als Arbeitsblatt gedruckt werden. Gerne können die Dateien auch auf unserer Website der Jugendzentrale gedownloadet werden. Somit können Sie sie mit dem Beamer oder Whiteboard zeigen. Die Website finden Sie unter 9
11 5. Strukturskizze 10
12 11
13 6. Literaturverzeichnis ,
14 7. Anhang 13
15 14
16 15
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