RSA ADAPTIVE AUTHENTICATION

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1 RSA ADAPTIVE AUTHENTICATION Eine umfangreiche Plattform für Authentifizierung und Betrugserkennung AUF EINEN BLICK Risikoanalyse der Aktivitäten während und nach der Anmeldung durch Bewertung von mehr als 100 Indikatoren in Echtzeit Festlegung der Authentifizierungsanforderungen auf Grundlage von Risiko und Richtlinien Support einer Vielzahl von Authentifizierungsoptionen Kanalübergreifender Schutz webbasierter und mobiler Anwendungen sowie Geldautomaten Optionen zu Installationen vor Ort und gehosteten Services verfügbar Um die Anforderungen der Anwender hinsichtlich Komfort zu erfüllen, dehnen Unternehmen ihre Produkt- und Serviceangebote sowie den Kontozugriff auf Online- und mobile Kanäle kontinuierlich aus. Gleichzeitig gibt es mehr und mehr Hacker, die Phishing-, Man-in-the-Middle (MITM)-, Man-in-the-Browser (MITB)- und andere fortgeschrittene Taktiken verwenden, um unbefugten Zugriff auf Geldmittel, Unternehmensdaten und Konten zu erlangen. Eine ausgewogene Sicherheitsstrategie ohne Einschränkung der Anwendererfahrung stellt für Unternehmen eine Herausforderung dar. RSA Adaptive Authentication meistert diese Herausforderung durch Bereitstellung einer risikobasierten Multifaktorauthentifizierung für Unternehmen, die Anwender beim Zugriff auf Websites, Onlineportale, mobile Anwendungen und Browser, Geldautomaten, virtuelle private Netzwerkanwendungen (VPN) mit Secure Sockets Layer (SSL), Anwendungen für Webzugriffsmanagement und Anwendungsbereitstellungslösungen schützen möchten. ADAPTIVE AUTHENTICATION ÜBERBLICK Adaptive Authentication ist eine umfangreiche Plattform für Authentifizierung und Betrugserkennung. Adaptive Authentication wird durch die RSA-Technologie zur risikobasierten Authentifizierung unterstützt und wurde dazu entwickelt, das mit den Aktivitäten eines Anwenders während und nach der Anmeldung verknüpfte Risiko durch Bewertung verschiedener Risikoindikatoren zu analysieren. Bei hochriskanten und solchen Szenarien, die eine Richtlinie verletzen, fordert das System anschließend mithilfe eines risiko- und regelbasierten Ansatzes eine zusätzliche Identitätsabsicherung, z. B. eine Out-of-band-Authentifizierung. Diese Methodologie bietet eine transparente Authentifizierung für die meisten Anwender. TECHNOLOGIE UND KOMPONENTEN Adaptive Authentication nutzt verschiedene Technologien und Komponenten zur Bereitstellung eines kanalübergreifenden Schutzes, einschließlich der RSA Risk Engine, RSA-Richtlinienmanagement, Geräte- und Verhaltensprofilen, RSA efraudnetwork, mehrstufiger Authentifizierung und RSA-Vorgangsmanagement. DATENBLATT

2 Abbildung 1: RSA Adaptive Authentication Technologie und Komponenten RSA Risk Engine Die RSA Risk Engine ist eine selbstlernende Technologie für statistisches maschinelles Lernen, die mehr als 100 Indikatoren für eine Risikobewertung von Aktivitäten in Echtzeit verwendet. Adaptive Authentication nutzt die Risk Engine, um für jede Aktivität eine Punktzahl zwischen 0 und zu vergeben, wobei das höchste Risiko darstellt. Die Punktzahl spiegelt das Geräteprofil, das Verhaltensprofil und efraudnetwork-daten wider. Die Risk Engine kombiniert umfassende Dateneingaben und Methoden zum maschinellen Lernen mit Authentifizierungsfeedback, um durch intelligente Risikobewertungen in Echtzeit das Betrugsrisiko zu mindern. Im Gegensatz zu den meisten Lösungen werden bei RSA sowohl ein risiko- als auch ein regelbasierter Ansatz verwendet. Kunden können mithilfe der Richtlinienmanagementanwendung Richtlinien festlegen, die für einen hybriden Ansatz als oberste Ebene der Risk Engine verwendet werden können. RSA Policy Manager Die RSA-Richtlinienmanagementanwendung verwendet ein umfangreiches Regel- Framework, um Risikorichtlinien in Entscheidungen und Aktionen umzusetzen. Die Richtlinienmanagementanwendung kann z. B. verwendet werden, um die Risikopunktzahl festzulegen. Diese wird später in der Vorgangsmanagementanwendung überprüft, um eine zusätzliche Absicherung oder mehrstufige Authentifizierung anzufordern und/oder Transaktionen zu verweigern, bei denen die Betrugswahrscheinlichkeit sehr hoch ist. Des Weiteren können mit der Richtlinienmanagementanwendung von der Risikobewertung unabhängige Regeln erstellt werden, z. B. die Blockierung der Authentifizierung von einer bestimmten IP-Adresse. Geräteprofil Das Geräteprofil analysiert das Gerät, mit dem der Anwender auf die Website oder mobile Anwendung eines Unternehmens zugreifen möchte. Adaptive Authentication legt fest, ob für eine gegebene Aktivität ein regelmäßig vom Anwender verwendetes Gerät benutzt wird oder ob das Gerät mit betrügerischen Aktivitäten in der Vergangenheit in Verbindung gebracht werden kann. Zu den analysierten Parametern gehören u. a. die Betriebssystemversion, Browsertyp und -version, Cookies und/oder Flashobjekte.

3 Verhaltensprofil Das Verhaltensprofil ist ein Datensatz der regelmäßigen Aktivitäten des Anwenders. Adaptive Authentication vergleicht das Profil für die Aktivität mit dem gewöhnlichen Verhalten des Anwenders, um das Risiko zu bewerten. Das Anwenderprofil wird verwendet, um festzulegen, ob die verschiedenen Aktivitäten typisch für diesen Anwender sind oder ob das Verhalten auf ein bekanntes Betrugsmuster hinweist. Zu den analysierten Parametern gehören u. a. Häufigkeit, Uhrzeit und Typ der versuchten Aktivität. RSA efraudnetwork Das RSA efraudnetwork ist ein funktionsübergreifendes Repository mit Betrugsmustern, die von RSA-Kunden, internen Forschungslaboren, ISPs und Drittanbietern in aller Welt gesammelt wurden. Wenn betrügerische Elemente, z. B. bei der IP-Adresse, beim Fingerabdruck des Geräts und/oder beim Zahlungsempfängeraccount (Mule-Account) erkannt werden, werden diese Informationen an das efraudnetwork weitergegeben. Das efraudnetwork stellt direkte Feeds für die Risk Engine bereit, sodass eine Aktivität, die von einer IP- Adresse oder einem Gerät aus ausgeführt werden soll, die/das im Repository enthalten ist, als hochriskant eingestuft wird. Vorgangsmanagement Ein sehr effektives Betrugsmanagementtool, mit dessen Hilfe Aktivitäten, die Policy- Engine-Regeln auslösen, nachverfolgt werden können und mit dessen Hillfe festgelegt werden kann, ob markierte Aktivitäten echt oder betrügerisch sind. Unternehmen verwenden diese Informationen, um rechtzeitig entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und den durch betrügerische Aktivitäten entstandenen Schaden zu minimieren. Die Vorgangsmanagementanwendung wird auch zur Untersuchung von Betrugsfällen und zur Analyse von Betrugsmustern verwendet, was bei der Überprüfung bestehender und der Erstellung neuer Richtlinien von entscheidender Bedeutung ist. Des Weiteren können Unternehmen nach Lösung des Vorgangs mit diesem Tool Feedback für die Risk Engine bereitstellen. Die Vorgangsmanagement-API ist eine Schnittstelle der Vorgangsmanagementfunktionen von Adaptive Authentication, über die Unternehmen Informationen für ein externes Vorgangsmanagementsystem freigeben können. Eine Konsolidierung der Vorgänge in einem einzigen System bietet Unternehmen die Möglichkeit, betrügerische Aktivitäten effizienter zu bestätigen und zu lösen. Mehrstufige Authentifizierung Eine mehrstufige Authentifizierung ist ein zusätzlicher Faktor oder ein zusätzliches Verfahren zur Validierung der Identität eines Anwenders, die in der Regel bei hochriskanten Transaktionen oder den Richtlinien entsprechend gefordert wird. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für sofort einsatzbereite Methoden einer mehrstufigen Authentifizierung, die in Adaptive Authentication unterstützt werden: Sicherheitsfragen: Geheime Fragen und Antworten, die vom Anwender bei der Registrierung ausgewählt wurden. Out-of-band-Authentifizierung: Einmal-Passcode, der über Telefon, Textnachricht oder an den Anwender gesendet wird. In der Kommunikation können Transaktionsdetails enthalten sein, um betrügerische Aktivitäten zu verhindern.

4 Dynamische wissensbasierte Authentifizierung: Dynamische Fragen, die aus öffentlich und kommerziell verfügbaren Daten in Echtzeit erstellt werden und auf den Anwender abgestimmt sind. Adaptive Authentication kann über das Software-Development-Kit (SDK) direkt in Mobilgeräte integriert werden. Andere Authentifizierungsmethoden von Drittanbietern über das RSA Multi- Credential Framework. KANALÜBERGREIFENDER SCHUTZ: GELDAUTOMATEN, WEBBASIERTE UND MOBILE ANWENDUNGEN Mobiler Schutz Die starke Zunahme von Mobilgeräten birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Mobile Anwendungen mit direkter Integration von Adaptive Authentication sind jedoch vor unbefugtem Zugriff geschützt und die Einschränkungen für Anwender minimal. Adaptive Authentication stellt ein dediziertes Modell für mobile Risiken bereit, das Funktionen zur Standorterkennung und zur Erkennung der Mobilgeräte umfasst. Die Standorterkennung ermittelt mithilfe verschiedener zeitbasierter und geografischer Algorithmen den Standort des Geräts und greift auf die über WLAN, die Mobilfunkzellen der Sendemasten und GPS erfassten Standortdaten zu. Die Geräteerkennung erfasst Merkmale wie Gerätemodell, Sprache und Displaygröße. Für den Anwender neue Standorte oder Geräte werden als hochriskant eingestuft. Adaptive Authentication bietet Integration über einen Webserviceaufruf oder ein Software-Development-Kit (SDK), mit dem Entwickler Steuerelemente direkt in die mobilen Anwendungen integrieren können. Die folgenden Plattformen werden unterstützt: Apple ios, Android OS und BlackBerry OS. Entwickler von mobilen Anwendungen für Unternehmen, Banken, E-Commerce und Datenzugriff können durch Integration einer stabilen risikobasierten Authentifizierung in ihre mobilen Angebote jetzt die Sicherheit erhöhen und das Vertrauen stärken. Schutz für Geldautomaten Angriffe auf Geldautomaten, z. B. Kontoübernahmen und Mule-Abhebungen, nehmen zu. Mit Adaptive Authentication können Banken diese Bedrohungen erkennen und überwachen, ohne zusätzliche Software auf ihren Geldautomaten installieren zu müssen. Adaptive Authentication analysiert für eine Risikobewertung geldautomatenspezifische Aktivitäten, einschließlich Datum und Uhrzeit des Zugriffs, Transaktionsbetrag, Häufigkeit der Abhebungen sowie Eigentümer, ID und Standort des Geldautomaten. ERWEITERTER SCHUTZ VOR BEDROHUNGEN Unternehmen werden ständig mit neuen Bedrohungen konfrontiert. Adaptive Authentication ist darauf ausgerichtet, durch Erkennung von Proxys, automatisierten Skripten und HTML-Injektionen die Man-in-the-Browser (MITB)- und Man-in-the-Middle (MITM)-Methoden zu bewältigen, die bei den neuesten Trojanerangriffen auf Anwenderkonten verwendet werden. Mit Adaptive Authentication werden Anomalien gekennzeichnet, sodass Unternehmen die entsprechenden Maßnahmen zur Blockierung oder Überwachung ergreifen oder zusätzliche Authentifizierungsmaßnahmen für den Abschluss einer Aktivität anfordern können. Adaptive Authentication überprüft die Aktivität pro Anwender und pro Population, um das Verhalten der Website als Ganzes zu verstehen. Erkennung von Proxyangriffen: Internetkriminelle verwenden Proxyangriffe, um sich von einer Proxy-IP-Adresse bei einem Konto anzumelden, wobei die Geräteerkennung positiv ausfällt, da der Anschein erweckt wird, dass die

5 Aktivität von einer echten IP-Adresse kommt. RSA Adaptive Authentication erkennt, wenn eine Aktivität während oder nach der Anmeldung über einen Proxy durchgeführt wird und ob dieses Verhalten vom Standardverhalten abweicht, und passt die Risikopunktzahl entsprechend an. Erkennung automatisierter Skripte: Einige Trojaner, z. B. solche, die während eines MITB-Angriffs verwendet werden, führen Kontoaktivitäten automatisch ohne manuelle Intervention durch. Adaptive Authentication schützt vor Trojanern, die durch automatisierte Skripte auf betrügerische Weise Zahlungsempfänger hinzufügen, Geld auf Mule-Konten überweisen, Adressen ändern usw. Die RSA Adaptive Authentication-Software verwendet einen innovativen Man vs. Machine -Schutz, um festzustellen, ob Maus- oder Tastatureingaben mit einer Dateneingabe verknüpft sind. Des Weiteren unterscheidet die RSA Adaptive Authentication-Lösung zwischen Anwendern, die in ihrem Browser die Funktion zur automatischen Vervollständigung aktiviert haben, und solchen, bei denen diese Funktion deaktiviert ist, und passt die Risikopunktzahl entsprechend an. Erkennung einer HTML-Injektion: HTML-Injektionen werden häufig verwendet, um Benutzeranmeldedaten durch ein zusätzliches Feld in der Browseranzeige eines Anwenders zu erfassen und Saldoseiten zu manipulieren. Adaptive Authentication erkennt und kennzeichnet betrügerische Änderungen an der Browseranzeige des Anwenders, die darauf abzielen, Zahlungen zu manipulieren oder zusätzliche Benutzeranmeldedaten zu erfassen, z. B. die Sozialversicherungsnummer, Kreditkartennummer oder PIN. FLEXIBLE BEREITSTELLUNG UND KONFIGURATION RSA weiß, dass jedes Unternehmen andere Anforderungen an die Anwenderauthentifizierung stellt. Aus diesem Grund bietet Adaptive Authentication eine Vielzahl an Bereitstellungs-, Konfigurations- und Sprachoptionen an, um diese unterschiedlichen Anforderungen zu erfüllen. Derzeit stellen Unternehmen Adaptive Authentication z. B. auf zwei verschiedene Arten und Weisen bereit, zum einen als Installation vor Ort unter Verwendung der vorhandenen IT-Infrastruktur, zum anderen als gehostete Software as a Service (SaaS). Des Weiteren bietet Adaptive Authentication verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten zum Ausgleich von Sicherheit und Risiko ohne Einschränkung der Anwendererfahrung. Viele Unternehmen stellen derzeit eine risikobasierte Authentifizierung für die gesamte Anwenderbasis bereit und verwenden die Richtlinienmanagementanwendung, um festzulegen, welche Maßnahmen je nach Risiko zu ergreifen sind. Zu guter Letzt sind die Benutzeroberfläche und die Ein- und Ausgabefelder lokalisiert und internationalisiert, und es werden mehr als 8 Sprachen unterstützt. Dank dieser Flexibilität können mit Adaptive Authentication verschiedene Remotezugriffspunkte wie Webportale, SSL-VPNs und Geldautomaten geschützt werden.

6 Adaptive Authentication wird in über Unternehmen weltweit bereitgestellt. EINE PROVEN SOLUTION Adaptive Authentication ist eine umfassende, risikobasierte Plattform für Authentifizierung und Betrugserkennung, bei der Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Kosten miteinander ausgeglichen werden. Des Weiteren erhöht Adaptive Authentication das Vertrauen der Anwender und ihre Bereitschaft, Transaktionen auf Onlineportalen und Mobilgeräten durchzuführen. Adaptive Authentication ist eine Proven Solution, die derzeit von mehr als Unternehmen weltweit in vielen verschiedenen Branchen, einschließlich Finanzdienstleistern, Gesundheitswesen und Regierungen, eingesetzt wird. Derzeit werden mit dieser Lösung mehr als 200 Millionen Onlineanwender geschützt. In der Vergangenheit wurden bereits mehr als 20 Milliarden Transaktionen verarbeitet und geschützt. KONTAKT Weitere Informationen darüber, wie Produkte, Services und Lösungen von EMC Sie bei der Bewältigung Ihrer geschäftlichen und IT- Herausforderungen unterstützen können, erhalten Sie von Ihrem EMC Vertriebsmitarbeiter, autorisierten Reseller oder auf unserer Website unter EMC 2, EMC, das EMC Logo und RSA sind eingetragene Marken oder Marken der EMC Corporation in den USA und anderen Ländern. VMware ist eine eingetragene Marke von VMware, Inc. in den USA und anderen Ländern. Copyright 2013 EMC Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten Datenblatt H11429 EMC ist der Ansicht, dass die Informationen in diesem Dokument zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

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