Kapitel II. Vorbemerkung
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- Johanna Kneller
- vor 7 Jahren
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1 Kapitel II Die Bereitstellung kollektiver Güter Teil II/ Vorbemerkung Aufgabenbereiche des Staates: Allokationsfunktion: weil es Fälle gibt, in denen der private Markt nicht zu effizienter Ressourcenallokation führt. Distributionsfunktion: weil es in einer privaten Marktwirtschaft (zu große) Armut und Ungleichheit gibt. Stabilisierungsfunktion: weil es in einer privaten Marktwirtschaft Konjunkturschwankungen gibt. Teil II/2
2 Allokationsfunktion des Staates begründet durch Marktversagen wegen - Kollektiver Güter: erfordern staatliche Bereitstellung (Finanzierung), was nicht unbedingt heißt, dass sie durch staatliche Einrichtungen (wie das Gut "Sicherheit" durch die Polizei) produziert werden müssen, sie können auch zugekauft werden (wie von privaten Unternehmen im öffentlichen Auftrag durchgeführte Schneeräumung). - Externer Effekte: positiv - staatliche Subventionierung negativ - Steuern, Lizenzen, gesetzliche Vorschriften - Asymmetrischer Information: staatliche Sozialversicherung - Unvollkommenem Wettbewerb: Regulierung, öffentliche Unternehmen (- meritorische Güter) Bewirkt stets auch (Um-)verteilungseffekte! Teil II/3 Ergänzungen zur Theorie der kollektiven (= öffentlichen) Güter Kollektive Güter sind bekanntlich durch zwei Eigenschaften charakterisiert: (i) (ii) Nichtausschließbarkeit von Konsum Nichtrivalität des Konsums (i) bedeutet: Unmöglichkeit - oder übermäßig hohe Kosten - der Preiseinhebung. (ii) bedeutet: Preiseinhebung aus Effizienzgründen nicht sinnvoll (ein/e weitere Nutzer/in verursacht keine zusätzlichen Kosten). Strategisches Verhalten (Schwarzfahrer-, free-rider-verhalten) der Nachfrager. "Wahre" Zahlungsbereitschaft wird auf dem Markt nicht bekannt gegeben. Es gibt im Partialmarktmodell keine sinnvoll definierte Nachfragekurve. Teil II/4
3 Diskretes kollektives Gut: (i) "Ja oder Nein" - Entscheidung Wir betrachten den Fall, dass es nur die Möglichkeit gibt, das Gut in einer bestimmten Weise bereit zu stellen oder gar nicht. Effizienzbedingung: Es ist effizient, das diskrete kollektive Gut bereit zu stellen, wenn es für alle potenziellen Nutzer zusammen so viel wert ist, wie es kostet. (Sind alle zusammen bereit, soviel zu bezahlen, wie es kostet? Eventuell unter Berücksichtigung der negativen Zahlungsbereitschaft jener, die durch das kollektive Gut beeinträchtigt werden.) Teil II/5 Beispiel: Beleuchtung einer Siedlungsstraße mit fünf Einfamilienhäusern. Kosten: c = 0.000,-- Euro Zahlungsbereitschaften, also subjektive Bewertungen der Beleuchtung durch die fünf Haushalte (private Information, nur dem jeweiligen Haushalt selbst bekannt) r =.600,-- r 4 = 2.500,-- r 2 =.800,-- r 5 = 2.500,-- r 3 =.900,-- In diesem Fall gilt: 5 ri > c i=, d. h. die Errichtung ist effizient. Beachte aber das Grundproblem: Die Zahlungsbereitschaft ist nur dem jeweiligen Haushalt selbst bekannt, nicht öffentlich. Teil II/6
4 Weitere Frage: Stellt die Errichtung der Beleuchtung im Vergleich zur Situation ohne Beleuchtung eine Pareto-Verbesserung (niemand wird dadurch schlechter gestellt, aber mindestens ein Haushalt besser) dar? Antwort: Möglicherweise, hängt aber von der Kostenaufteilung ab. Bei Gleichverteilung der Kosten (s i = 2.000,--, i =,..., 5) kommt es zu keiner Pareto-Verbesserung, weil die Haushalte, 2, 3 mehr zahlen müssten, als ihnen die Beleuchtung wert ist. Welches Verfahren zur Entscheidungsfindung (Errichten oder nicht) kann man anwenden, das die individuellen (aber nicht öffentlich bekannten) Zahlungsbereitschaften berücksichtigt und zur effizienten Lösung und, wenn möglich, sogar zu einer Pareto-Verbesserung führt? Braucht man staatliches Eingreifen und, wenn ja, in welcher Form? Teil II/7 Möglichkeiten der Entscheidungsfindung auf Basis der individuellen Zahlungsbereitschaften a) Freiwillige individuelle Bereitstellung eines kollektiven Gutes durch die Haushalte: Vereinfachtes Beispiel: nur zwei Haushalte H, H2 in einer Straße. Jeder kann vor seinem Haus eine Beleuchtung zu Kosten c =.000,-- errichten. Bei jedem Haushalt: Wertschätzung für die eigene Beleuchtung 800,-- sowie für die des anderen 400,--. (Beachte: das kann als positiver externer Effekt interpretiert werden, der bei der individuellen Bereitstellung eines kollektiven Gutes auftritt.) Zugang H Spieltheoretisches Modell in Analogie zum Gefangendilemma: jeder Haushalt hat zwei Strategien E (= errichten), NE (= nicht errichten), daher Teil II/8 sind 4 Kombinationen möglich. H2 Zugang
5 Auszahlungsmatrix: in jedem der 4 Felder beschreibt die. Zahl den Nettovorteil für Haushalt, die zweite Zahl jenen für Haushalt 2, je nach Strategiekombination. H2 H E NE E 200, , -200 NE -200, 400 0, 0 Als Beispiel das rechte obere Feld (H wählt E, H2 wählt NE): H hat Kosten von c = 000 und einen Vorteil von 800, H2 zahlt nichts und hat einen Vorteil von 400 (wegen der von H errichteten Beleuchtung). NE ist für jeden Haushalt stets die bessere Strategie, unabhängig davon, was der andere tut. Daher ist das Strategiepaar (NE, NE) mit Auszahlungen (0,0) ein Gleichgewicht in dominanten Strategien (nichtkooperative Lösung). (E, E) mit Auszahlungen (200,200) wäre im Vergleich dazu eine Paretoverbesserung (kooperative Lösung). Funktioniert eine Absprache der beiden Haushalte? Verallgemeinerung auf viele Haushalte? Teil II/9 b) Sammelaktion für gemeinsame Beleuchtung Wir betrachten wieder das Beispiel von früher mit fünf Haushalten. Jede/r wird um eine Spende für die Beleuchtung ersucht und verhält sich rational (sucht seinen/ihren größten Vorteil). Dafür gibt es wieder eine spieltheoretische Modellierung, dieses Mal mit Nash-Gleichgewicht als Lösung. (Jeder Haushalt überlegt, was die anderen tun.) Free-rider-Problem tritt auf: Man kann zeigen, dass im Nash-Gleichgewicht ineffizient geringe Beträge geleistet werden, verglichen mit der jeweiligen tatsächlichen Zahlungsbereitschaft. c) Befragung nach der Zahlungsbereitschaft (Haushalte können eine falsche Antwort geben - ist nicht überprüfbar) - mit Zahlungsverpflichtung für die Haushalte gemäß ihrer Antwort: Problem ähnlich wie in b). - ohne Zahlungsverpflichtung (Kosten werden von anderen Institutionen getragen): Tendenz zu überhöhten Angaben. (Theoretische Möglichkeit: sog. Präferenzenthüllungsmechanismus, wie von Clark und Groves vorgeschlagen) Teil II/0
6 d) Abstimmung: Jede befragte Person kann für oder gegen die Bereitstellung stimmen. Ergebnis hängt von vorgegebener Kostenaufteilung ab. Beispiel mit 5 Haushalten, wie oben: bei Gleichverteilung der Kosten (s i = 2.000,--): Beleuchtung wird mit 3:2 abgelehnt obwohl r i > c. Allgemein gilt: das Ergebnis einer Abstimmung muss nicht mit der effizienten Lösung übereinstimmen. Falls für die Teilnehmer die Möglichkeit besteht, selbst Kostenaufteilungen vorzuschlagen: strategisches Verhalten möglich. Teil II/ Diskretes kollektives Gut: (ii) Mehrere Varianten Wir betrachten den Fall, dass es mehrere Möglichkeiten (Varianten) gibt, in denen das kollektive Gut angeboten werden kann. Beispiel: Naturpark, der in mehrere Varianten (Größen) errichtet werden kann. Effizienzbedingung: Wähle jene Variante, bei der die Differenz zwischen der Summe der Zahlungsbereitschaften aller potenziellen Nutzer und den Kosten am größten ist. Probleme der Entscheidungsfindung (weil die privaten Zahlungsbereitschaften für die einzelnen Varianten nicht öffentlich bekannt sind) ähnlich wie bei Ja- Nein-Entscheidung. Was ergibt sich bei (paarweiser) Abstimmung? Wenn kein Condorcet- Paradoxon (siehe Marktwirtschaft und Staat) auftritt so ist die Medianwählerin entscheidend. Das Ergebnis muss nicht mit der effizienten Variante Teil II/2 übereinstimmen.
7 Exkurs: Medianwähler(in)-Modell. Prinzipielle Annahme: Die Alternativen können in einer bestimmten Weise gereiht werden. Jede Wählerin hat eine bevorzugte Alternative, die anderen Alternativen werden von ihr umso schlechter gereiht, je weiter sie von der bevorzugten entfernt sind (eingipfelige Präferenzen). Die Medianwählerin ist in der Weise bestimmt, dass für die von ihr bevorzugte Alternative gilt: 50 % der Wählerinnen bevorzugen ihre oder eine Alternative links von ihrer, die anderen 50 % bevorzugen ihre oder eine Alternative rechts von ihrer. Man überlegt sich leicht, dass die von der Medianwählerin bevorzugte Alternative bei paarweiser Abstimmung als Gewinner hervorgeht. Teil II/3 Illustration: 5 Wählerinnen {V,W,X,Y,Z}, 7 Alternativen {A,B,C,D,E,F,G}. Die Präferenzen der Wählerinnen werden durch die Nutzenfunktionen u V,u W,u X,u Y beschrieben (höherer Wert = besser). Z. B.: Wählerin Z reiht die Alternative G am besten, A am schlechtesten, bei Wählerin V ist es genau umgekehrt. Wählerin W reiht D am besten. u V u W u Z u Y u X A B C D E F G Die Medianwählerin ist X, sie reiht E am besten. E liegt in der Mitte von A, D, E, F, G. E gewinnt bei der paarweisen Abstimmung gegen jede andere Alternative (gegen A, B, C, D stimmten mindestens Y, Z mit X, gegen F, G stimmen mindestens V, W mit X. Beachte die Eingipfligkeit). Teil II/4
8 Schlussfolgerung: Es gibt beim Problem der Bereitstellung eines diskreten kollektiven Gutes de-facto keine Möglichkeit der Entscheidungsfindung (auf Basis der individuellen Zahlungsbereitschaften), die (garantiert) zur effizienten Lösung führt. Der Grund dafür liegt darin, dass die individuellen Zahlungsbereitschaften nicht öffentlich bekannt sind. Forderung nach "politischer Entscheidung". Teil II/5 Kontinuierliches kollektives Gut Wir betrachten den Fall eines öffentlichen Gutes, bei dem das Ausmaß der Bereitstellung (kontinuierlich) variierbar ist. Beispiel: Schutzdamm, über dessen Höhe entschieden werden kann. Effizienzbedingung: Es ist effizient, das Ausmaß der Bereitstellung um eine Einheit zu erhöhen, wenn diese weitere Einheit allen potenziellen Nutzern zusammen mindestens so viel wert ist, wie sie kostet. Die effiziente Menge ist dann erreicht, wenn genau alle diese Einheiten bereitgestellt werden. Teil II/6
9 Illustration der Effizienzbedingung: Vertikale Addition individueller Pseudo-Nachfragekurven, Lindahl-Gleichgewicht p * Marginale ZB von Individuum Agg. Marg. ZB 2 G (z. B.: Höhe des Damms) p p* * Grenzkosten p * 2 Marginale ZB von Individuum 2 p * 2 G p * * * = p +p 2 2 G Teil II/7 Die Effizienzbedingung beim kollektiven Gut (n = Zahl der betroffenen Haushalte, in der vorhergehenden Graphik war n = 2): n i= marg. ZB i = marg. Kosten ist im Lindahl Gleichgewicht erfüllt. (In einem Modell mit mehreren Gütern (z. B. einem privaten und einem öffentlichen Gut) lautet die Effizienzbedingung: n i= MRS i = MRT.) Pseudo - Nachfragekurven (= Kurven der individuellen marginalen Zahlungsbereitschaft) - sind private Informationen, werden vermutlich nicht oder nicht in der "wahren" Gestalt am Markt bekannt gegeben. Teil II/8
10 Exkurs: Bei einem privaten Gut erhält man die Marktnachfrage durch horizontale Addition der individuellen Nachfragekurven. Individuum Individuum 2 Nachfragekurve (= Inverse der marg. ZB-Kurve) Aggregierte Nachfragekurve Aggregierte Angebotskurve (= Inverse der Grenzkostenkurve) Nachfragekurve x* Im Marktgleichgewicht gilt: x x * x x* x 2 = x * + x * 2 (individuelle) marg. ZB = marg. Kosten (= Preis, für alle gleich). Information Teil II/9 über die individuelle marg. ZB wird beim Kauf geoffenbart. Schlussfolgerung Auch bei kontinuierlich variierbaren kollektiven Gütern gibt es kein Verfahren zur effizienten Entscheidungsfindung, weil die marginalen Zahlungsbereitschaften private Informationen sind. Individuelle Bereitstellung (freiwilliger Beitrag) führt zu einem ineffizient geringen Niveau. Anlass für öffentliche Bereitstellung. Beamte oder Politiker entscheiden (kennen Zahlungsbereitschaften der Nutzer nicht). Eigeninteressen der Entscheidungsträger, Lobbying von Interessensgruppen kommen ins Spiel. Finanzierung durch Steuern (Zwang). Zum Vergleich: Bei meritorischen Gütern liegt das Problem nicht (so sehr) in der mangelnden Bekanntgabe der (marginalen) Zahlungsbereitschaften, sondern im Zweifel, ob letztere auf hinreichend "vernünftigen" oder informierten Entscheidungen beruhen. Teil II/20
11 Generell gilt für die vom Staat bereit gestellten Güter (nicht alle sind kollektive Güter gemäß der Definition), dass es keine Entsprechung der individuellen Zahlungsbereitschaften (private Informationen) und der Beiträge (das sind im Allgemeinen Steuern) gibt. Es ist eine öffentliche Entscheidung mit all ihrer Problematik. Teil II/2
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