Raumkonzepte in der Schedelschen Weltchronik

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1 Geschichte Franziska Koch Raumkonzepte in der Schedelschen Weltchronik Die Darstellungen der Länder in Text, Bild und Karte Bachelorarbeit

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3 Philosophische Fakultät I Institut für Geschichtswissenschaften Bacherlorarbeit zum Erwerb des akademischen Grades Bachelor of Arts Raumkonzepte in der Schedelschen Weltchronik Die Darstellungen der Länder in Text, Bild und Karte vorgelegt von Franziska Koch

4 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Raumkonzepte und geographisches Wissen im späten Mittelalter 5 3. Die Schedelsche Weltchronik Ein Buchunternehmen am Ende des 15. Jahrhunderts 8 4. Die Länderbeschreibungen Die Auswahl der Länder im Allgemeinen lant, gegent, volck oder reich Die Namen der Länder Lageangaben und Grenzziehungen Landschaftsmerkmale Natürliche Ressourcen Die Landschaftsbilder Aufbau und Verwendung der Bilder innerhalb der Chronik Beschreibung der Bilder und ihre topographischen Faktoren Die Deutschlandkarte Karten im späten Mittelalter Beschreibung der Deutschlandkarte und ihre topographischen Faktoren Die Raumkonzepte im Vergleich von Text, Bild und Karte Schlussbemerkung Literatur Abbildungsnachweis Anhang 45 2

5 1. Einleitung Es sind drei Jahreszahlen, die immer wieder für das Ende des Mittelalters genannt werden: 1454, der Buchdruck mit beweglichen Lettern hilft schneller Wissen zu verbreiten, 1492, die Neue Welt wird entdeckt und 1512, die Kirche wird reformiert. Alle drei Ereignisse symbolisieren einen Umbruch. Doch auch wenn es einzelne Jahreszahlen sind, so ist ein solcher Wandel, wie der vom Mittelalter zur Neuzeit, nicht mit einem Ereignis oder innerhalb weniger Jahre vollzogen. Während sich neue Ideen durchsetzen wird immer noch Altes tradiert, obwohl neues Wissen schon verfügbar ist, werden immer noch alte Vorstellungen weitergegeben. Inmitten dieser Umbruchszeit wird 1493 in Nürnberg ein bilderreiches, großes Buch gedruckt: die Schedelsche Weltchronik. Es ist ein buch[.] der Chroniken und geschichten mit figurē und pildnussen von anbegiñ der welt bis auf diese uñsere zeit 1. Mehrere gebildete und wohlhabende Männer haben sich zusammengefunden, um dieses Buchunternehmen zu realisieren. Chroniken gab es am Ende des Mittelalters viele, doch versehen mit etlichen Bildern sollte diese zum Verkaufshit werden. Man fügte ein Register an, um es als Nachschlagewerk benutzen zu können, und brachte erstmals sehr umfangreich Städte- und Länderbeschreibungen unter. Die Bilder und die Städtebeschreibungen waren es, die die Chronik tatsächlich bis in unsere heutige Zeit berühmt gemacht haben. Zum einen konnte die Mitarbeit Albrecht Dürers nachgewiesen werden, zum anderen lieferte das Buch für mehrere mittelalterliche Städte erste der Realität einigermaßen entsprechende Abbildungen. Für die Buchforschung ist die Chronik ebenfalls ein lohnendes Objekt. Verträge, Vorlagen und Korrekturen haben sich erhalten, so dass der Prozess der Buchherstellung in der Inkunabelzeit, also der Zeit der ersten gedruckten Bücher, nachvollzogen werden kann. Der Schedelschen Weltchronik wurde viel Aufmerksamkeit gespendet, jedoch wurde das was das Buch mitteilen wollte, der Inhalt, nur selten betrachtet. Dabei ist das Buch eine Manifestation des mittelalterlichen - frühneuzeitlichen Wissens. Eine Kompilation aus biblischen, sagenhaften und zeitgeschichtlichen Ereignissen und geographischen Beschreibungen. Die Geographie war im Mittelalter alles andere als ein repräsentatives Fach. Geographische Fragestellungen wurden so gut wie nicht bearbeitet und geographisches Wissen wurde vor allem als Teil der Rhetorik angewendet um Geschichte zu untermalen. Es war zwar wichtig im täglichen Leben, doch die Gelehrten hielten sich nicht damit auf. Mit den neuen Entde- 1 Titel des ersten Blattes der deutschen Ausgabe der Schedelschen Weltchronik. 3

6 ckungen und der Vergrößerung der bekannten Welt stieg das Interesse. Ab dem 16. Jahrhundert häufen sich dann neue erdkundliche Erkenntnisse und Erfindungen. Die Schedelsche Weltchronik steht ganz zu Beginn dieser neuen Entwicklung. Ein Jahr vor dem Druck wurde von Martin Behaim ebenfalls in Nürnberg der Erdapfel hergestellt, der älteste erhaltene Globus. Die Darstellung entspricht noch lange nicht der unseres heutigen Wissens, doch die Darstellungsweise ist revolutionär und beflügelte die Kartographie. Die Schedelsche Weltchronik zeigt ein großes Interesse an landeskundlichem Wissen, was eine Neuerung gegenüber anderen Chroniken ist. Doch inwieweit ist die Darstellung noch dem Mittelalter verhaftet? Zeigen sich tatsächlich schon Spuren eines neuen geographischen Ansatzes? Diese Arbeit möchte dieser Frage nachgehen. Um sie zu beantworten sollen die Elemente herausgefiltert werden, die bei der Charakterisierung eines Landes wichtig waren. Sind diese individuell, also eher neuzeitlich oder entsprechen sie Topoi und gehören damit dem mittelalterlichen Vorgehen an? Es soll in dieser Arbeit nicht darum gehen unser heutiges Wissen mit dem in der Weltchronik abzugleichen um eine Auflistung wahr/falsch zu erhalten. Das geographische Wissen, welches vermittelt wird, soll nicht bewertet werden. Sondern ich möchte es heranziehen um die Konzeption von Ländern, und damit von Raum, zu beleuchten. Was war an einem Land bemerkenswert? Welche topographischen Faktoren zählten zum Wissen über ein Land? Und was wurde abgebildet? Die Chronik bietet die Gelegenheit die Darstellungen in Bildern, im Text und in Karten heranziehen und vergleichen zu können. Da sich in den letzten beiden Jahrzehnten die Auffassung zum Raum und damit zur Geographie maßgeblich geändert hat, möchte ich zunächst in Kapitel 2 die Forschungsgeschichte, speziell den spatial turn, kurz behandeln und dann näher auf die Geographie im Mittelalter eingehen. In Kapitel 3 wird die Schedelsche Weltchronik und ihre Erschaffer vorgestellt. Dann folgen die Betrachtungen zum Text, den Bildern und der so genannten Deutschlandkarte. Der Untersuchung liegt die deutsche Ausgabe zu Grunde. Ein Vergleich mit dem lateinischen Druck wäre durchaus wünschenswert, jedoch im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich. Zuerst habe ich die Länderbeschreibungen aus der Schedelschen Weltchronik gefiltert. Die erhaltenen Angaben werden dann nach den Namen, Grenzziehungen, Landschaftsmerkmalen und Ressourcen sortiert behandelt. Während im Kapitel 4 meist beispielhaft auf die Beschreibungen eingegangen wird, können die gesamten geographischen Ausführungen, reduziert auf die Grundaussagen, in den Tabellen 2 bis 4 im Anhang nachgeschlagen werden. Im Kapitel 5 4

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