AHK-Geschäftsreise Tunesien, 2. Halbjahr 2011 CSP, Solarthermie & Photovoltaik in Tunesien
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- Claudia Becke
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1 AHK-Geschäftsreise Tunesien, 2. Halbjahr 2011 CSP, Solarthermie & Photovoltaik in Tunesien Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] ,3% 4,0% 4,6% 3,1% 3,8% 5%* Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch in Mrd. kwh Verteilung Stromverbrauch nach Energieträger [%], * Kohle Erdöl * Nuklear EE k.a. 4,6% 0% 1,2% Importquote Energieträger [%], 2010 Öl Kohle Erdgas Uran Strommarkt 7,6% 0,4% 16% 0% * * Installierte Kapazität und Prognose [kw] MW (2009); MW (2010)*; MW (2011)* Strompreis Industrie [ / kwh], 2011 Strompreis Endverbraucher [ / kwh], 2011 Wird der Strompreis subventioniert? Wenn ja, wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Zwischen 0,076 und 0,160 TND/kWh zzgl. 18% Mehrwertsteuer ca. 0,074 TND/kWh (0,04 /kwh) zzg. 12% Mehrwertsteuer Derzeit werden die Strompreise in Tunesien zu circa 20 % über den Erdgaspreis subventioniert. Diese Förderung soll allerdings in der Zukunft aufgehoben und der Preis damit auf ein adäquates Niveau angehoben werden. Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wer sind die Akteure? Der tunesische Energiemarkt wird staatlich gelenkt und durch das staatliche Energieversorgungsunternehmen die Société Tunisienne de l Electricité et du Gaz (STEG) repräsentiert. Der Strom- und Gasversorger untersteht direkt dem Ministère de l Industrie et de la Technologie (Ministerium für Industrie und Technologie). Bereits 1996 wurde die STEG per Gesetz ihres Monopols auf Stromerzeugung enthoben. Seit der Änderung dieses Gesetzes können private Erzeuger Strom an die STEG liefern. Das Leitungsnetz und damit auch die Stromverteilung werden jedoch weiterhin von der STEG verwaltet. Somit ist die Stromerzeugung zwar liberalisiert und für private Investoren offen, jedoch liegt die
2 Stromverteilung weiterhin in der Hand des staatlichen Energiekonzerns ( Leitungsmonopol ). Nach dem Energiegesetz sind seit dem 9. Februar 2009 Unternehmen aus dem Industrie-, Landwirtschafts- und Dienstleistungssektor berechtigt, überschüssig produzierten Strom in das Netz der STEG einzuspeisen. Am 18. Juni 2009 hat das Ministerium für Industrie und Technologie Einspeisetarife verbindlich festgelegt, die seit dem 1. Juli 2009 gelten. In der Tarifhöhe differenziert das Ministerium anhand der Energieart und anhand der Energieerzeugung, d.h. mit welchem Brennstoff die Energie erzeugt worden ist. Bei der Energieerzeugung durch erneuerbare Energien werden die Tarife nach der Elektrizitätsanschlussstärke unterschieden. Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? STEG Ist der Netzzugang reguliert? Die STEG hält das Monopol für den Transport, die Verteilung von Strom und muss die Einspeisung gestatten. Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen? Wärmemarkt Wie ist der Wärmemarkt strukturiert? Reguliert und/oder subventioniert der Staat den Wärmemarkt? Anteil Erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Energieverbrauch [%], 2010 Es bestehen keine Hindernisse zum Anschluss von erneuerbaren Energien-Anlagen. Nein Nein 3% Ausbauziele der Regierung [%] 5% Prognose Anteil EE [%] 4% (für 2011); 11% (für 2016) Förderung Erneuerbarer Energien Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Neben den nationalen tunesischen Fördermaßnahmen und Zollerleichterungen, die auf dem Investitionsförderungsgesetz beruhen, gibt es zahlreiche weitere internationale Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten. Zollerleichterungen: Absenkung von einem allgemeinen Satz bei 18% bis zu einem minimalen Satz von 10% Erlass der Mehrwertsteuer auf importierte Anlagen und Komponenten, sofern diese keine Ähnlichkeit mit lokal
3 hergestellten Produkten aufweisen. Internationale Förderung durch Projektfinanzierung oder Kreditvergünstigungen, deren Höhe sich unterscheiden und zumeist zweckgebunden sind, erhalten deutsche Investoren u.a. bei (der) Europäischen Investitionsbank (EIB) International Finance Coperation (IFC) multilateralen Investitionsagentur (MIGA) regionalen Banken, wie der afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB) Weitere Vorhaben können beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh (DEG), in Form von Entwicklungsprojekten der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) oder im Rahmen von Public Private Partnership (PPP) finanziert werden. Das Dekret vom 9. Februar 2009 führt die Vorschriften des Energiegesetzes aus und stellt Fördermöglichkeiten und die Modalitäten speziell zur Durchführung von Maßnahmen eines nachhaltigen Umgangs mit der Energie dar. Im Rahmen des nationalen Energiefonds (Fonds National de Maîtrise de l Energie) wird eine Gesamtfördersumme von 532 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Beispielsweise werden Investitionen im Bereich des rationellen Umgangs mit der Energie wie folgt bezuschusst: 70 % Zuschuss der immateriellen Investitionskosten, aber höchstens % Zuschuss der materiellen Investitionskosten, aber höchstens , falls der jährliche durchschnittliche Energieverbrauch bei weniger als Tep 1 liegt , falls der jährliche durchschnittliche Energieverbrauch zwischen und Tep liegt , falls der jährliche durchschnittliche Energieverbrauch über Tep liegt Im Rahmen der Biogaserzeugung sind die Zuschüsse wie folgt festgesetzt: 1 Tep steht für tonne (d')équivalent pétrole: Erdöläquivalent
4 40 % der Investitionskosten, aber höchstens für die Biogaserzeugung 20 % der Investitionskosten, aber höchstens für die Biogaserzeugung mit dem Ziel der Elektrizitätserzeugung Innerhalb der Kraft-Wärme-Kopplung sind in dem Energiefonds die Zuschüsse wie folgt festgelegt: 20 % der Investitionskosten, aber höchstens Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise: CSP, Photovoltaik & Solarthermie Eine Reihe nationaler Rahmenbedingungen wurden seit der Umsetzung des 4. Entwicklungsplans geschaffen und haben ein günstiges Investitionsklima vor allem für ausländische Investoren im Bereich der erneuerbaren Energien hervorgebracht. Durch die sehr guten klimatischen Bedingungen zur Erzeugung von Solarstrom sind in Tunesien beste Voraussetzungen für die Ansiedlung solarthermischer und photovoltaischer Kraftwerke vorhanden. So gilt Tunesien aufgrund der hervorragenden Einstrahlungsverhältnisse mit einer solaren Einstrahlungsdauer von bis h/jahr als ein für den Einsatz von Solarenergie sehr geeigneter Standort. Der Fokus der geplanten Geschäftsreise liegt daher sowohl bei den Themenfeldern Concentrating Solar Power (CSP) und Photovoltaik als auch auf der Solarthermie. Das zurzeit bekannteste Vorhaben im Bereich der Solarenergie ist das DESERTEC-Projekt. Konkret sieht dies die Installation und Errichtung von solaren Wärmekraftwerken in der MENA-Region vor. Die daraus gewonnene Energie könnte die Produktionsländer vollständig versorgen und außerdem mit einem Anteil von 15 % zur Energieversorgung Europas beitragen. Das Investitionsvolumen wird bis zum Jahr 2050 auf 400 Mrd. Euro geschätzt. Tunesien nimmt aktiv am Desertec Vorhaben teil. Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Solarenergie-Projekte von Interesse für dt. Unternehmen? Sind größere Projekte geplant? Welche Akteure des Zielmarktes werden zur Präsentationsveranstaltung eingeladen? Hersteller, Zulieferer und Vertreiber und Photovoltaikmodulen und komponenten sowie von Komponenten solarthermischer und CSP-Anlagen. Zudem Projektentwickler und Firmen, die am Netzausbau interessiert sind. Momentan gibt es mehrere Projekte im Rahmen des Tunesischen Solarplans (PST), sowie die Anbahung erster Pilotprojekte, die Ausschreibungen zur Folge haben werden, die für deutsche Unternehmen von Interesse sind. Im Rahmen des Desertec-Projekts sowie des Tunesischen Solarplans können mit mehreren grösseren Projekten gerechnet werden. Adressaten der Veranstaltung sind tunesische Unternehmen, die am Vertrieb und der Produktion von CSP-, Solarthermie- und Photovoltaik-Technologie in Tunesien interessiert sind, sowie Unternehmen, die anstreben ihren Energiebedarf mehr und mehr mit erneuerbaren Energien zu decken. Darüber hinaus werden Regierungsvertreter, Institutionen (ANME, STEG, ) und Vertreter des Umwelttechnologieparks Tunis eingeladen.
5 Exportinitiative Erneuerbare Energien Mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um Renewables Made in Germany im Ausland zu etablieren. Die AHK organisiert für Sie: eine Präsentationsveranstaltung 30. November 2011 in Tunis, bei der Sie Gelegenheit haben, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen, individuelle Gespräche und Firmenbesuche am 1. und 2. Dezember 2011 in Tunesien mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die wir gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln. Ihre Anmeldung nimmt das Unternehmen Energiewächter, vertreten durch Herrn Jànos Büchner ) bis einschließlich entgegen. Für weitere Rückfragen steht Ihnen auch Yasmina Sassi von der AHK Tunesien gerne zu Ihrer Verfügung ).
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