Betriebsstörungen auf Kläranlagen

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1 en auf Kläranlagen (gesammelte Erfahrungen und Beurteilungen der Eurofins Umwelt) Andreas Huber & Dr. Fabian Rothe Eurofins Umwelt West GmbH Neustadt an der Weinstraße

2 Gliederung en und ihre Ursachen Vorbeugende Maßnahmen Beispiele von einzelnen en Maßnahmen Lerneffekt Zusammenfassung Fazit Gliederung

3 en Einteilung: physikalisch / mechanisch chemisch biologisch Ursachen: Naturkatastrophen Sabotage etc. Technische Katastrophen Unfälle fahrlässige oder vorsätzliche Umweltverschmutzung techn. und menschliches Versagen Unachtsamkeit beim Umgang mit Schadstoffen en und Ihre Ursachen

4 en Einteilung: physikalisch/ mechanisch chemisch biologisch Ursachen: Naturkatastrophen Funktionsstörungen führen zu Überschreitungen von Überwachungswerten! Sabotage Strafrechtliche bzw. abgaberechtliche Konsequenzen! Technische Katastrophen Unfälle fahrlässige oder vorsätzliche Umweltverschmutzung techn. und menschliches versagen etc. Unachtsamkeit beim Umgang mit Schadstoffen Konsequenzen

5 Vorbeugende Maßnahmen Risiken und Störungen in der Bauplanung mit einkalkulieren z.b. mehrstraßige Anlagen / robuste Aggregate Gut geschultes Pesonal / häufige Fortbildungen Konsequente Überwachung von Indirekteinleitern Maßnahmen

6 Vorbeugende Maßnahmen Risiken und Störungen in der Bauplanung mit einkalkulieren z.b. mehrstraßige Anlagen / robuste Aggregate Gut geschultes Pesonal / häufige Fortbildungen Konsequente Überwachung von Indirekteinleitern Ständiger Informationsaustausch! Vorausschauendes, schnelles und flexibles Handeln! Maßnahmen

7 Technische Katastrophen / Unfälle Nicht voraussehbare Ereignisse Informationskette Behörden Typische Beispiele: 1. Weinkampagne - gute Vorbereitung - Notfall und Maßnahmenplan - funktionierende - enge Zusammenarbeit mit und staatlichen Einrichtungen 2. Chemikalienunfälle 3. Austretendes Heizöl 4. Löschwasser 5. Kanalspülungen Nicht voraussehbare Ereignisse 6. Usw.

8 Technische Katastrophen / Unfälle Nicht voraussehbare Ereignisse Informationskette Behörden - gute Vorbereitung - Notfall und Maßnahmenplan - funktionierende - enge Zusammenarbeit mit und staatlichen Einrichtungen Maßnahmen vorm Eintreten einer möglich! Maßnahmen erst nach einer möglich! z.b. Havariebecken, z.b. Ursachenforschung, Nicht voraussehbare Ereignisse

9 Beispiel I: Traubensafttank Ereignis: Glasfasertank mit 50 m 3 - Umgestürzter Traubensaft ( ca EW 120 ) - Unbehandelter Saft droht in den Zulauf der Kläranlage (KA) zu laufen (Ausbaugröße < 5000) Maßnahme: - Informierte Feuerwehr benachrichtigt die KA - Hochbelastetes Abwasser ins Regenbecken geleitet - Neutralisation durch Kalkmilch auf ph 7 - Gepuffertes Abwasser wird langsam in die KA abgepumpt Beispiel I / Maßnahmen vor der

10 Beispiel I: Traubensafttank Ereignis: Glasfasertank mit 50 m 3 - Umgestürzter Traubensaft ( ca EW 120 ) - Unbehandelter Saft droht in den Zulauf der Kläranlage (KA) zu laufen (Ausbaugröße < 5000) Maßnahme: - Informierte Feuerwehr benachrichtig die KA Trotz Neutralisation kippt die KA um! - Hochbelastete Abwasser ins Regenbecken geleitet - Neutralisation durch Kalkmilch auf ph 7 - Gepuffertes Abwasser wird langsam in die KA abgepumpt Beispiel I / Maßnahmen vor der

11 Beispiel I: Traubensafttank Was ist passiert? - CSB >> mg/l - Sauerstoffmangel führt zum Umkippen der KA Fazit: - Richtige Maßnahmen wurden durchgeführt (Regenbecken, Neutralisation ) - Fehlendes Fachpersonal falsche Entscheidung Beispiel I / Maßnahmen vor der

12 Beispiel I: Traubensafttank Was ist passiert? - CSB >> mg/l - Sauerstoffmangel führt zum Umkippen der KA Fazit: - Richtige Maßnahmen wurden durchgeführt (Regenbecken, Neutralisation ) - Fehlendes Fachpersonal falsche Entscheidung Lerneffekt - Kompetenzen erweitern (intern / extern) bzw. Meldekette verbessern - Sinnvolles Nutzen von Regenbecken - Schieber installiert Beispiel I / Maßnahmen vor der

13 Beispiel II: Löschwasser Ereignis: - Großbrand auf dem Gelände einer Elektroschrott Recyclingfirma - Einsatz großer Mengen an Löschschaum Maßnahme: und m 3 Löschwasser wurde im Havariebecken, Regenbecken Staukanal zurückgehalten - Einschalten von Behörden und externen Beratern Polychlorierte - Untersuchung auf PFT (Perfluorierte Tenside), PCB ( Biphenyle) Beispiel II / Maßnahmen vor der

14 Beispiel II: Löschwasser Folgen: - Im Löschwasser wurden deutlich erhöhte Mengen an Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) gemessen (Verboten seit Juni 2011) - Kontaminiertes Abwasser wurde fachgerecht entsorgt: KA BASF / Tanklager / Eindampfen Regenbecken Havariebecken Beispiel II

15 Beispiel II: PFOS Störfall: Havariebecken - ca. 70 m 3 kontaminiertes Löschwasser aus defektem in die KA geflossen Folgen / Maßnahmen: Starke Schaumbildung 24h Belüftung im Belebtschlammbecken vermieden Überschreitungen Geringer Anstieg des Nitratwertes Beispiel II / Maßnahmen vor der

16 Beispiel II: PFOS Störfall: Havariebecken - ca. 70 m 3 kontaminiertes Löschwasser aus defektem in die KA geflossen Folgen / Maßnahmen: Starke Schaumbildung 24h Belüftung im Belebtbecken vermieden Überschreitungen Geringer Anstieg des Nitratwertes Extrem starke Anreicherung von PFOS im Klärschlamm! Beispiel II / Maßnahmen vor der

17 Beispiel II: PFOS Brand: November 2011 Summe PFOS/PFOA in µg/kg im Klärschlamm der KA Beispiel II / Maßnahmen vor der

18 Beispiel II: PFOS Brand: November Summe PFOS/PFOA in µg/kg im Klärschlamm der KA Reinigung der Havariebecken Beispiel II / Maßnahmen vor der

19 Beispiel II: PFOS Brand: November Summe PFOS/PFOA in µg/kg im Klärschlamm der KA Nachflüsse sorgen für weitere Verunreinigungen! Beispiel II / Maßnahmen vor der

20 Beispiel II: PFOS Fazit: - Richtige Maßnahmen wurden durchgeführt (Havariebecken, Regenbecken, Beratung ) Störfall - Erneuter Unfall (Baumängel) sorgt für eigentlichen Beispiel II / Maßnahmen vor der

21 Beispiel II: PFOS Fazit: - Richtige Maßnahmen wurden durchgeführt (Havariebecken, Regenbecken, Beratung ) Störfall - Erneuter Unfall (Baumängel) sorgt für eigentlichen Lerneffekt - Gesammelte Kompetenzen (intern / extern) führen zu richtigen Lösungen - Dichtigkeitsprüfung Beispiel II / Maßnahmen vor der

22 Zusammenfassung Havariebecken, Regenbecken oder andere Speicher ermöglichen Handlungsspielräume Umbauten oder Stilllegungen von KA nutzen Nach Alternativen suchen Speicher Sammelkissen Barrieren Zusammenfassung / Maßnahmen vor der

23 Beispiel III: Hemmstoffe Ereignis: Ablauf - mehrfache Nitrifikationshemmung >10 mg/l N im - Stabilisierung nach wenigen Tagen - Zufluss von Hemmstoffen Maßnahme: - Fortlaufende Beprobung des Zuflusses - Nitrifikationshemmtests (Sielhautuntersuchungen) - Rückverfolgung bis zum Einleiter dauerte 1 Jahr Beispiel III / Maßnahmen nach der

24 Beispiel III: Hemmstoffe Ereignis: Ablauf - mehrfache Nitrifikationshemmung >10 mg/l N im - Stabilisierung nach wenigen Tagen - Zufluss von Hemmstoffen Maßnahme: - Fortlaufende Beprobung des Zuflusses - Nitrifikationshemmtests (Sielhautuntersuchungen) - Rückverfolgung bis zum Einleiter dauerte 1 Jahr Lerneffekt Frühzeitige Ursachenforschung kann vor langfristigen Schäden schützen! Beispiel III / Maßnahmen nach der

25 Beispiel IV: Schlammabtrieb Ursache: - < Schlammbelastung - > Fremdwasser - Wachstumsvorteil für bestimmte Fadenbakterien Folgen: - Flockenstruktur zerfällt - instabiles Absetzverhalten des Schlammes trotz guten Indexes Beispiel IV / Maßnahmen nach der

26 Beispiel IV: Schlammabtrieb Ursache: - < Schlammbelastung - > Fremdwasser - Wachstumsvorteil für bestimmte Fadenbakterien Folgen: - Flockenstruktur zerfällt - instabiles Absetzverhalten des Schlammes trotz guten Indexes Hydraulische Belastung sorgt für starken Schlammabtrieb! CSB > 500 mg / l Beispiel IV / Maßnahmen nach der

27 Beispiel IV: Schlammabtrieb Maßnahmen: - Zulauf drosseln - Bei niedrigem CSB Abwasser in den Vorfluter leiten (Behörden informieren!) - Interne Kreisläufe reduzieren - Flockungshilfsmittel zugeben Beispiel IV / Maßnahmen nach der

28 Beispiel IV: Schlammabtrieb Maßnahmen: - Zulauf drosseln - Bei niedrigem CSB Abwasser in den Vorfluter leiten (Behörden informieren!) - Interne Kreisläufe reduzieren - Flockungshilfsmittel zugeben 1. Fremdwasser reduzieren 2. Schlammbelastung erhöhen 3. Belebtschlamm-Monitoring Beispiel IV / Maßnahmen nach der

29 Fazit Unterschiedliche en erfordern individuelle Lösungen Vorausschauende Planung ermöglichen schnelle Lösungen und Handlungsspielrau Fachkompetenzen bündeln (Behörden, Externe Beratung ) Ursachenforschung vermeidet Langzeitschäden Erfahrungsaustausch, Schulungen und Fortbildungen ermöglichen flexibles Handeln und individuelle Lösungen Fazit

30 Danksagung Andreas Huber Frau Heckeroth Herr Schwarz VG Grünstadt-Land Neustadt a. d. Weinstraße Lachenerstraße 88 Danksagung

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

32 Diskussion und Fragen Fragen?

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