RUPLAN LEISTUNGS- BESCHREIBUNG

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1 LEISTUNGS- BESCHREIBUNG EVU-Modul Die komplette Elektrodokumentation für Energieversorgungsunternehmen

2 Inhaltsverzeichnis Überblick 3 Was ist das EVU-Modul? 3 Warum ein spezielles Modul für den EVU-Bereich? 3 Struktur 3 Weiterentwicklung 4 Inhalte der Basis-Bibliotheken 4 Welche Schaltungsunterlagen werden abgedeckt? 5 Einsatz des EVU-Moduls 6 Die Benutzeroberfläche 6 Erstellung von Stromlaufplänen 6 Qualitätskontrollen und Projektierungshilfen 8 Erzeugung der Querverweise 8 Funktionspläne 9 Auswertungen 9 Klemmenplan 9 Querverbindungsplan 11 Steckeranschlussplan 12 Kabelengineering 13 Betriebsmittelplan 15 Inhaltsverzeichnis 16 Neue Normen 17 Dienstleistungen 19 02

3 Überblick Was ist das EVU-Modul? Das EVU-Modul (EVU = Energie-Versorgungs-Unternehmen) ist eine Branchenlösung für die Energieversorgung auf der Basis des bewährten Elektro-CAE-Systems RUPLAN. Es ist ohne RUPLAN nicht einsetzbar. Alle Unternehmen, die Anlagen der Energieversorgung projektieren oder betreiben, können von den Vorteilen des Moduls profitieren. Es unterstützt die Erstellung und Verwaltung von umfangreicher Dokumentation in Form von Schaltungsbüchern. Diese Beschreibung enthält ausschließlich die spezifischen Merkmale des Zusatzmoduls. Zu Details über RUPLAN wird auf die RUPLAN-Leistungsbeschreibung verwiesen. Warum ein spezielles Modul für den EVU-Bereich? RUPLAN ist ein führendes CAE-System im Bereich Schalt- und Schemaplan, das universell einsetzbar ist. Es zeigt sich jedoch, dass die Wirtschaftlichkeit eines solchen Software-Paketes erheblich gesteigert werden kann, wenn es an die individuellen Anforderungen der jeweiligen Branchen angepasst wird. Diese Anpassungsmöglichkeit ist die Stärke von RUPLAN. Mit dem EVU-Modul wird sie konsequent zum Anwendervorteil eingesetzt. Diese Vorteile ergeben sich aus der branchenspezifischen Lösung: einheitliche Arbeitsweise bei Hersteller und Betreiber von Anlagen der Energieversorgung einheitliche, normgerechte Datenbasis und damit Austauschbarkeit von Dokumentationen problemlose Zusammenfassung von Schaltungsbüchern verschiedener Hersteller beim Betreiber erhöhte Qualität durch Kontrollen und Prüfungen papierloser Datenaustausch automatische Plangenerierung Darstellung entspricht den durch die IG-EVU (Interessengemeinschaft Energieverteilung) festgelegten Regeln Normgerechte Darstellung Struktur Das EVU-Modul besteht aus 3 wesentlichen Komponenten: Anlagenbauer Anlagenbetreiber RUPLAN EVU-Modul Richtlinien Die Richtlinien müssen mit Anlagenbetreibern und Anlagenbauern gemeinsam erarbeitet werden. RUPLAN Symbole, Objekte Spezielle Auswertungen Musterdaten, Referenzpläne QS-Werkzeuge Automatische Überprüfung Protokollfunktionen Festlegungen zur Zusammenarbeit (organisatorisch, systemtechnisch, qualitativ) Durchgängige, schlüsselfertige Lösung (Programmfunktion, Daten, Schnittstellen) Werkzeuge zur Kontrolle der Festlegungen 03

4 Die Richtlinien können schon in der Angebots- oder Projektierungs-Phase für eine Anlage als einheitliche Arbeitsvorschrift für alle Anbieter und / oder Hersteller dienen. Wenn die Planungsphase beendet ist, kann der Betreiber die Dokumentationen der verschiedenen Hersteller problemlos zu einem Schaltungsbuch vereinigen, da alle Dokumente mit den gleichen Basis-Bibliotheken entstanden sind. Hersteller und Betreiber nutzen die gleichen Bibliotheken und Systematiken für graphische Darstellungen und inhaltliche Zusammenhänge. Der Austausch von Dokumentationen kann vollständig über Datenträger erfolgen. Die Auswertungen berücksichtigen die EVU-spezifischen Belange. Automatisch erzeugt das Modul Querverweise, Betriebsmittelpläne, Klemmenpläne, Anschlusspläne u. a. Ein Qualitätssicherungstool (QS) prüft die fertige Dokumentation auf Kompatibilität mit den Projektierungsrichtlinien und auf Konsistenz der Schaltungsbücher. Weiterentwicklung Die Weiterentwicklung des EVU-Moduls wird von einem offenen Arbeitskreis aus Energieversorgungsunternehmen, Anlagenherstellern und Ingenieurgesellschaften gemeinsam mit AUCOTEC gesteuert. Dieser Arbeitskreis legt die Arbeitsweise mit dem Modul fest und definiert neu zu entwickelnde Leistungen. Inhalte der Basis-Bibliotheken Die in den Symbolbanken gespeicherten Symbole entsprechen der aktuell geltenden Norm IEC EN DIN sowie allen weiteren, der Basis-Symbol-Bibliothek zugrunde liegenden Normen. Darüber hinaus fanden die Regeln des KKS (Kraftwerks-Kennzeichnungs-System) Anwendung. Alternativ steht die Symbolbank selbstverständlich auch noch entsprechend den folgenden (alten) Normen zur Verfügung: DIN V DIN Teil 1000 DIN Teil2 DIN Teil3 Symbolbank Blattbank Objektbank AWT-Bank enthält die für die Bearbeitung von Schaltungsunterlagen in der Energieversorgung notwendigen und im allgemeinen ausreichenden Symbole enthält Vordrucke für die Planbearbeitung und Übersichtsbilder der wichtigsten Symbole sowie Beispielpläne für die Energieverteilung und -erzeugung enthält allgemein zu verwendende Bauteilbeschreibungen enthält die für die Plan-Erstellung und -Auswertung notwendigen Auswertungsprogramme und Benutzermenüs 04

5 Arbeiten mit Objekten Neben Symbol-, Blatt- und Auswertungs-Banken werden in RUPLAN sog. Objektbanken verwaltet. Sie enthalten Informationen über Geräte und deren Darstellung und Verwaltung im Plan. Die verwendeten Begriffe sollen hier kurz erläutert werden: Gerät physikalisch eindeutige Gerätetype, gekennzeichnet durch Hersteller, Bestellnummer, technische Daten u.a. Gerätebeschreibungen. Gehört nicht zum Lieferumfang, wird aber selbstverständlich in RUPLAN verwaltet und in verschiedenen Auswertungen (z. B. Betriebsmittelplänen) berücksichtigt Betriebsmittel ein durch seine eindeutige Betriebsmittel-Kennzeichnung unverwechselbar bezeichnetes Gerät in einer Anlage, z. B. =E11+SW01-K1A Objekt Zusammenfassung aller zulässigen Symbole (Teilfunktionen) für gleichwertige Geräte oder Betriebsmittel in einer Tabelle. Im Objekt werden außerdem die Querverweisbildungen und die Anschlussbezeichnungen beschrieben Welche Schaltungsunterlagen werden abgedeckt? Stromlaufpläne Die Stromlaufpläne dienen zur Erläuterung der Arbeitweise einer Schaltung und können aus folgenden Unterlagenarten bestehen: Deckblatt Übersichtsschaltplan Kabelübersichtsplan Kennzeichnungsregeln Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis der Blätter von Fremdfirmen Betriebsmittel-, Klemmen- und Kabeldefinitionsblätter Stromlaufpläne Betriebsmittelpläne Verdrahtungspläne Die Verdrahtungspläne dienen zur Errichtung und Prüfung von Verdrahtung und Aufbau der elektrischen Betriebsmittel einer Baueinheit (Schrank, Tafel, Gerüst). Sie können aus folgenden Unterlagenarten bestehen: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Definitionsblätter Anordnungspläne Materialpläne und allgemeine Verdrahtungshinweise Klemmenanschlusspläne Steckeranschlusspläne Querverbindungspläne Kabellisten 05

6 Einsatz des EVU-Moduls Der Einsatz des EVU-Moduls wird durch die Richtlinien geregelt. Sie beschreiben auch die Arbeitsweise im RUPLAN-Standard-System, wie zum Beispiel den Umgang mit Auswertungsprogrammen. Die Benutzeroberfläche Die Standard-Benutzeroberfläche bei der graphischen Projektierung mit RUPLAN ist Windows-konform. Sie unterstützt den Anwender durch Pull-Down-Menüs, Icon-leisten, unterschiedliche Tree-Ansichten, Vorschaufenster und weitere auf die Bearbeitung von Schemaplänen ausgerichtete Hilfen in jeder nur denkbaren Form. Spezielle Menüpunkte, zugeschnitten auf die Arbeitsweise mit dem EVU-Modul, erleichtern die Arbeit auch für Neueinsteiger. An dieser Stelle sei auf die Leistungsbeschreibung von Standard-RUPLAN verwiesen. RUPLAN-Projektverwaltung Erstellen von Stromlaufplänen Wie in der konventionellen Projektierung wird zunächst der Stromlaufplan bearbeitet. Dabei bilden die Richtlinien präzise Vorgaben für Blatt- und Funktionsbezeichnungen, Rahmenbetextungen Einstellung der graphischen Attribute (Linienstärken, Linienarten, Texthöhen, Farben u.a.m.) Einstellung der Kontrollmechanismen Einstellung der zu verwendenden Dateien die Regeln zur Darstellung elektrotechnischer Funktionen 06

7 Die Verwendung der unterschiedlichen Symbole ist exakt beschrieben. Zusätzlich zu den Symbolen für die Darstellung der elektrischen Schaltelemente gibt es Symbole für Abbruchstellen, Pfeile, Betextung u.a.m. Konkrete Gerätebeschreibungen kann der Anwender komfortabel über Sachmerkmale auswählen und den graphischen Symbolen zuweisen. Dabei werden auch Kleinteile und Zubehör mitverwaltet. Grafische Planbearbeitung So werden nun alle Stromlaufpläne erstellt, in der Reihenfolge Deckblatt, Betriebsmittel-Definitionblätter, Schaltpläne, Betriebsmittelpläne u. a. Alle Blätter eines Planes werden mit der gleichen Zeichnungskopfbeschriftung versehen (z. B. Bearbeiter, Zeichnungsnummer, Datum). Neben der Betriebsmittelkennzeichnung an den Symbolen selbst gibt es Verfahren für Betriebsmittelgruppen, d. h. die Teildarstellungen eines Betriebsmittels werden mit einem geschlossenen Polygonzug umgeben. Die Betriebsmittelkennzeichnung wird an den Polygonzug geschrieben und gilt damit automatisch für alle im Polygon eingetragenen Betriebsmittel-Teildarstellungen. Auf gleiche Weise wird für Betriebsmittelgruppen die Ortskennzeichnung (Anlagenkennzeichnung) vergeben. Mit einem speziellen Editor lassen sich alle relevanten Informationen einer Klemmenleiste oder Einzelklemme blattübergreifend editieren. Das lästige Suchen nach bestimmten Klemmen in den Stromlaufplänen entfällt. 07

8 Qualitätskontrollon und Projektierungshilfen Neben bereits im Standard EVU-Modul enthaltenen Prüfroutinen, die die Pläne auf Vollständigkeit und Fehlerfreiheit testen, existiert ein eigenständiges Qualitätssicherungsmodul. Dieses Modul unterstützt zum einen die Projekteure beim Finden von Flüchtigkeitsfehlern und zum anderen dient es dem Betreiber zur einfachen qualitativen Bewertung der vom Lieferanten bereitgestellten Dokumentation. Die Prüfungsergebnisse werden in Form von Protokolllisten und auch graphisch auf einem Statusblatt dargestellt. Statusblatt nach positiver Qualitätsprüfung Zu Details über die EVU QS-Werkzeuge verweisen wir auf die entsprechende Leistungsbeschreibung. Erzeugung der Querverweise Nach Prüfung der Pläne trägt das EVU-Modul die Querverweise ein. Im RUPLAN-Sprachgebrauch wird dieser Vorgang auch als "Herstellen von Objektbezügen" bezeichnet. Dabei kontrolliert das Modul alle Teildarstellungen eines Gerätes und schreibt die Querverweise gemäß Objektdefinition. Alle Betriebsmittel werden in der sog. Online-Datei gespeichert und können blattübergreifend kontrolliert und geändert werden. Anschließend erzeugt das RUPLAN-Modul die Betriebsmittelpläne automatisch (siehe S. 15) und stellt die Geräte-Querverweise zwischen Betriebsmittelplan und Stromlaufplan her. 08

9 Funktionspläne Die Erstellung von Funktionsplänen wird vom System unterstützt. Die Funktionspläne sind zum Stromlaufplan querverweisfähig. Aus den Funktionsplänen können automatisch Anweisungslisten und Parametrierlisten erzeugt werden. Funktionsplan Auswertungen Aus dem Stromlaufplan erzeugt das EVU-Modul automatisch eine Reihe von Folgedokumenten. Im Rahmen der Auswertungen werden Protokolllisten generiert, die eventuelle Projektierungsfehler offen legen. Klemmenplan Es werden Einfach-, Mehrfach- und Relaisklemmen ausgewertet. Die Auswertung kann über verschiedene Optionen parametriert werden, z.b. können externe/interne Seite, Sortierfolge oder etwa die zu verwendende grafische Darstellung einer Klemme im Klemmenplan über sog. Klemmleistendefinitionssymbole festgelegt werden. Die Erzeugung eines Klemmenplans erfolgt in drei Schritten: Automatische Ersterstellung des Klemmenplanes Vervollständigung des Klemmenplanes mit Kleinmaterialien, eventueller Seitentausch der Adern/Ziele u.a.m. Rückschreibung der Klemmenplan-Eintragungen in den Stromlaufplan 09

10 Für jede Klemmleiste wird ein Anschlussplan erzeugt mit allen Klemmennummern, Ziel- und Potentialbezeichnungen, Hinweisen auf Querverbindungen, Kabel-Nummern und Adern, Brücken, Endplatten, Verweisen in den Stromlaufplan und Bemerkungen. Durch die Rückschreibung wird sichergestellt, dass die Änderungen im Klemmenplan bei wiederholten Auswerteläufen nicht verloren gehen. Das System speichert die für eine bestimmte Klemmleiste relevanten Stromlaufpläne. Bei einem erneuten Auswertelauf, z. B. bei Revisionsarbeiten, werden automatisch nur die entsprechenden Pläne ausgewertet. Gerade bei großen Anlagen ergibt sich daraus eine erheblich verkürzte Durchlaufzeit. Die strukturierte Dokumentation und die Darstellung mit Typicals wird durch eine spezielle einseitige Klemmenplanauswertung ebenfalls unterstützt. Klemmenplan 10

11 Querverbindungsplan Der Querverbindungsplan zeigt alle Verbindungen zwischen zwei oder mehreren Betriebsmitteln, die nicht aus den Klemmen- oder Steckeranschlussplänen hervorgehen. Die Verdrahtungreihenfolge kann bereits im Stromlaufplan angegeben werden. Außerdem wird geprüft, ob an den entsprechenden Betriebsmitteln Querverbindungen überhaupt möglich sind. Querverbindungsplan 11

12 Steckeranschlussplan Für jedes Anschlussmittel erzeugt das RUPLAN-Modul einen Anschlussplan. Die Zielbezeichnungen werden eingetragen. Außerdem erscheinen noch Hinweise auf Querverbindungen und ein Querverweis in den Stromlaufplan. Steckeranschlussplan 12

13 Kabelengineering Die Kabelbehandlung kann über Kabeldefinitionsblätter (das können auch Kabelübersichtspläne sein) elegant gesteuert werden. Es werden Kabellisten generiert, die neben den Betriebsmitteldaten auch Klartexte über die Ziele beinhalten. Sind die Adern eines Kabelendes auf verschiedene Leisten aufgelegt, schreibt das EVU-Modul eine entsprechende Meldung in die Protokolldatei. Kabelübersicht 13

14 Kabelanschlussplan 14

15 Betriebsmittelplan Der Betriebsmittelplan zeigt die zusammengefasste Darstellung der im Schaltungsbuch verwendeten Geräte. Er wird nach Erstellung des Stromlaufplanes vom EVU-Modul automatisch erzeugt und mit den technischen Daten sowie allen Querverweisen in den Stromlaufplan versehen. Der Betriebsmittelplan enthält technische und gerätespezifische Angaben Verweise zu der aufgelösten Darstellung im Stromlaufplan in der Regel ein Schaltbild des Gerätes Betriebsmittelplan 15

16 Inhaltsverzeichnis Das RUPLAN EVU-Modul erstellt das Inhaltsverzeichnis der Schaltungsunterlage und trägt es in ein Formular ein. Inhaltsverzeichnis 16

17 Neue Normen Seit 2000 sind die bisherigen Normen wie DIN 40719, oder 6996 nicht mehr gültig. Sie wurden ersetzt durch neue internationale Normen, die erheblichen Einfluss auf die Strukturierung und Kennzeichnung von Anlagen sowie die elektrotechnische Dokumentation haben. Die wichtigsten dieser Normen sind: IEC Dokumente der Elektrotechnik IEC Strukturierungsprinzipien und Referenzkennzeichen IEC Kenzeichnung und Ordnung der Dokumentation IEC Symbolik Die Unterschiede zur bisherigen Anlagenstrukturierung und Darstellung in den Schaltungsbüchern sind derart signifikant, dass eine Mischung von alter und neuer Darstellung nicht sinnvoll ist. Daher ist für jedes einzelne Projekt zu entscheiden, nach welchen Normen zu dokumentieren ist. Anlagestruktur 17

18 Grafische Darstellung nach IEC-Norm Das EVU-Modul unterstützt beide Arbeitsweisen. Bei der Arbeitsweise nach neuen Normen wird nicht nur die entsprechende Darstellung in den Plänen berücksichtigt, AUCOTEC hat auch neue Tools entwickelt, die den Projekteur bei der Anlagenstrukturierung aktiv unterstützen. 18

19 Dienstleistungen Beratungen Ob zu Hardware, Software, Netzwerk, Betriebssystemen, Integration oder Schnittstellen: Die kundenspezifische Optimierung der Arbeitsweise mit RUPLAN EVU-Modul ist unser Ziel. Wir wollen, dass Sie zufrieden sind! Unser Dienstleistungs-Team steht Ihnen gerne zur Verfügung. Schulung In Eschborn, Hannover oder Leinfelden-Echterdingen sowie vor Ort beim Kunden bietet AUCOTEC Schulungen zu allen RUPLAN-Funktionen und Modulen. Seminare, Termine und Preise finden Sie im jeweils aktuellen RUPLAN-Schulungsprogramm und unter Außerdem ist eine kundenspezifische Schulung vor Ort auf Anfrage möglich. Installation AUCOTEC übernimmt die Installationen für: RUPLAN EVU-Modul im Netz Anbindung von Peripheriegeräten Verteilte Datenhaltung Programmierung AUCOTEC kann außerdem die Programmierung übernehmen für: Die Erstellung von kundenspezifischen AWT-Programmen Die Integration von RUPLAN EVU-Modul in die IT-Landschaft der Kunden Standardisierungskonzepte und -projekte 19

20 AUCOTEC AG Oldenburger Allee Hannover Telefon Telefax /05

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