Studie: Audi überholt Mercedes nächstes Jahr
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- Alke Franke
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1 Studie: Audi überholt Mercedes nächstes Jahr Von Marco Dalan 20. Oktober 2009 Düsseldorf - Die automobile Oberklasse könnte bald einen Platztausch erleben. "2010 wird Audi weltweit mehr Fahrzeuge verkaufen als die Marke Mercedes", schließt Ferdinand Dudenhöffer, Professor an der Universität Duisburg-Essen, in einer Studie zur Entwicklung der Luxusmarken. An der Spitze allerdings werde der bayerische Hersteller BMW bleiben. In diesem Jahr werde Mercedes (ohne Smart) rund Autos verkaufen, rund mehr als Audi. BMW (ohne Mini) wird 2009 rund Autos mehr verkaufen. Düsseldorf - Die automobile Oberklasse könnte bald einen Platztausch erleben. "2010 wird Audi weltweit mehr Fahrzeuge verkaufen als die Marke Mercedes", schließt Ferdinand Dudenhöffer, Professor an der Universität Duisburg-Essen, in einer Studie zur Entwicklung der Luxusmarken. An der Spitze allerdings werde der bayerische Hersteller BMW bleiben. In diesem Jahr werde Mercedes (ohne Smart) rund Autos verkaufen, rund mehr als Audi. BMW (ohne Mini) wird 2009 rund Autos mehr verkaufen. Dass Audi 2010 Mercedes überholt, begründet Dudenhöffer etwa mit den zusätzlich verkauften Audi- Modellen in Wachstumsmärkten wie China. Dort sei die VW-Tochter besser aufgestellt. In Deutschland bleibe Mercedes noch Marktführer. Problematisch für Mercedes sei, dass die Firma eine schlechtere Kostenstruktur habe als die Konkurrenz aus München und Ingolstadt. Obwohl Mercedes im Jahr 2008 mit Euro pro Fahrzeug 3500 Euro mehr umsetzte als Audi, betrug der Gewinn pro Fahrzeug vor Berücksichtigung von Zinsen bei Mercedes nur 1663 Euro - bei Audi dagegen 2756 Euro. Mercedes habe zu viele Mitarbeiter, mache zu vieles eigenständig und habe eine zu hohe Wertschöpfungstiefe. Während ein Mercedes-Mitarbeiter 2008 einen Umsatz von Euro erwirtschaftete, erzielte ein BMW-Mitarbeiter einen Umsatz von und ein Audi- Beschäftigter Euro. Würde Mercedes ebenso effizient wie Audi produzieren, bräuchte das Unternehmen Mitarbeiter weniger. Mercedes kämpfe überdies mit einem Imageverlust, nachdem es seine Qualitätsführerschaft an Audi verloren habe. Ähnliches gelte auch für Zuverlässigkeit, Technik und Design. Bei Sicherheit und Wiederverkaufswert liege Mercedes noch vor Audi. Beim Klimaschutz liegt Mercedes der Studie zufolge hinter BMW. Kam BMW beim Durchschnitt der verkauften Neuwagen in der EU 2008 auf einen CO2-Ausstoß von 154 Gramm je Kilometer, waren es bei Mercedes 175 Gramm. Da.
2 Autoindustrie Mercedes wird am Weltmarkt überholt von Audi 20. Oktober 2009 Fünf Jahre ist es her, da musste Mercedes seine Führungsposition unter den Premiummarken an BMW abgeben. Nun droht die nächste Niederlage: Ein Experte hat errechnet, dass Audi schon im nächsten Jahr mehr Autos verkaufen wird als die Stuttgarter Traditionsmarke. Und er erklärt auch warum. Die automobile Oberklasse könnte bald einen Platztausch erleben wird Audi weltweit mehr Fahrzeuge verkaufen als die Marke Mercedes, schließt Ferdinand Dudenhöffer, Professor an der Universität Duisburg-Essen, in einer Studie zur Entwicklung der Luxusmarken. An der Spitze allerdings werde der bayerische Hersteller BMW bleiben. Seit Anfang der 60er-Jahre waren die Rollen im weltweiten Premiumgeschäft klar verteilt. Die Marke Mercedes war im Geschäft für hochwertige Pkw weltweit klarer Marktführer. Am Benz kam einfach keiner vorbei dann der Umsturz: Zum ersten Mal verkaufte BMW (einschließlich der Rolls-Royce, aber ohne die Marke Mini) mit 1128 Millionen Pkw mehr Autos als Daimler-Benz. Und zwar genau Exemplare. Das war der erste große Machtwechsel im Premiummarkt, der seit vielen Jahren von den drei deutschen Autobauern BMW, Mercedes und Audi geprägt wird.
3 In diesem Jahr nun werde Mercedes (ohne Smart) rund Autos verkaufen, rund mehr als Audi. BMW (ohne Mini) wird 2009 rund Autos mehr verkaufen. Dass Audi 2010 Mercedes überholt, begründet Dudenhöffer etwa mit den zusätzlich verkauften Audi-Modellen in Wachstumsmärkten wie China. Dort sei die VW-Tochter besser aufgestellt. In Deutschland bleibe Mercedes allerdings noch Marktführer. Den Grund sieht Dudenhöffer in einer mangelhaften Modellpolitik. Einerseits gleichen sich viele Modellvarianten zu sehr, andererseits gibt es zu wenige oder zu kleine Reihen, wo der Markt danach verlangt. So sei Mercedes mit dem GLK relativ spät und hochpreisig in das Segment der kompakten Geländewagen vorgestoßen. Die Zwischenbilanz: Der BMW X3 etwa in Deutschland im Jahr 2005, dem zweiten Jahr nach seiner Markteinführung Fahrzeuge verkauft. Der GLK wird in 2009, ebenso das zweite nach seiner Premiere, etwa Käufer gefunden haben. Und der den beiden Autos entsprechende Audi Q5 kommt 2009, gleichfalls sein zweites Jahr nach Markteinführung in Deutschland auf etwa Verkäufe. Zudem bringt BMW seinen X1 bereits in diesem Jahr auf den Markt, Audi kommt mit dem Q3 im Jahr Bei Mercedes ist ein ähnliches Auto als Nachfolger der A-B-Klasse erst Ende 2013 geplant. Da könnte ein Teil des Kuchens schon gegessen sein. Problematisch sei für Mercedes außerdem, dass die Firma eine schlechtere Kostenstruktur habe als die Konkurrenz aus München und Ingolstadt. Obwohl Mercedes im Jahr 2008 mit Euro pro Fahrzeug 3500 Euro mehr umsetzte als Audi, betrug der Gewinn pro Fahrzeug vor Berücksichtigung von Zinsen bei Mercedes nur 1663 Euro - bei Audi dagegen 2756 Euro. Mercedes habe zu viele Mitarbeiter, mache zu vieles eigenständig und habe eine zu hohe Wertschöpfungstiefe. Während ein Mercedes-Mitarbeiter 2008 einen Umsatz von
4 Euro erwirtschaftete, erzielte ein BMW-Mitarbeiter und ein Audi-Beschäftigter Euro. Würde Mercedes ebenso effizient wie Audi produzieren, bräuchte das Unternehmen Mitarbeiter weniger. Mercedes kämpfe überdies mit einem Imageverlust, nachdem es seine Qualitätsführerschaft an Audi verloren habe. Ähnliches gelte auch für Zuverlässigkeit, Technik und Design. Bei Sicherheit und Wiederverkaufswert liege Mercedes noch vor Audi. Beim Klimaschutz hingegen hat BMW die führende Position übernommen. Im Durchschnitt der verkauften Neuwagen in der EU 2008 kommt BMW auf einen CO2-Ausstoß von 154 Gramm je Kilometer, bei Mercedes waren es 175 Gramm. Statt weiter 300 bis 400 Millionen Euro pro Jahr für sein Engagement in der Formel 1 auszugeben, möge Mercedes das Geld lieber anderweitig investieren. Die Summe reiche zum Beispiel aus, um den CO2-Ausstoß jedes Mercedes um 8 g CO2/km zu senken. Bei Mercedes hält man sich zu den Analysen von Dudenhöffer bedeckt. Wir äußern uns grundsätzlich nicht zu fremden Studien, sagte Unternehmenssprecher Marc Binder gegenüber WELT ONLINE. Nur so viel: Derzeit ist bei Mercedes keinerlei Personalabbau geplant. Daimler ist wieder profitabel VON THOMAS REISENER Völlig unerwartet hat Daimler gestern frische Geschäftszahlen veröffentlicht. Das Ergebnis ist eine Sensation: Deutschlands traditionsreichster Autobauer verdient wieder prächtig. Der Erfolg hat einen Namen: Mercedes. Wenn's drauf ankommt, ist auf Mercedes eben doch Verlass. Die Marke mit dem Stern führt ihre Mutter Daimler aus höchster Not in die Gewinnzone zurück. Mit 355 Millionen Euro hat Mercedes-Benz den Löwenanteil an den 470 Millionen Euro, die Daimler im dritten Quartal vor Zinsen und Steuern (Ebit) erwirtschaftet hat. Eine Sensation. Nach einem operativen Verlust von einer Milliarde Euro im zweiten und 1,4 Milliarden Euro im ersten Quartal 2009 hatte die Börse bei Daimler für das dritte Quartal allenfalls mit einer schwarzen Null gerechnet. Entsprechend sprang die Aktie mit einem Plus von sieben Prozent an die Spitze des Dax. Eigentlich wollte Daimler die Zahlen erst in der kommenden Woche vorstellen. Völlig überraschend veröffentlichte Deutschlands traditionsreichster Autobauer dann aber gestern schon "vorläufigen Eckpunkte". Vielleicht auch, weil Daimler damit von einer neuen Studie des Duisburger Auto-Professors Ferdinand Dudenhöffer ablenken konnte: Der hatte gestern vorgerechnet, dass Audi im nächsten Jahr erstmals mehr Autos als Mercedes verkaufen wird. Geschickter PR-Coup oder Zufall das Aufatmen der deutschen Daimler-Mitarbeiter
5 war gestern jedenfalls quer durch die Republik zu hören von ihnen sind in Kurzarbeit, die anderen verzichten auf Teile ihres Gehalts, um Daimler durch die Krise zu bringen. Denn Probleme hat der Konzern genug. Absatz Während der Verkauf bei den Premium-Wettbewerbern von Januar bis September nur um 4,3 (Audi) und 9,1 (BMW) Prozent zurückgegangen ist, brach er bei Mercedes laut Kraftfahrtbundesamt um 17 Prozent ein. Qualität Bei einer Umfrage des technisch anspruchsvollen Magazins "auto, motor und sport" haben unlängst 53 Prozent der Befragten Audi eine hohe Zuverlässigkeit bescheinigt aber nur 41 Prozent Mercedes. Bei der A- und der B-Klasse rosten gerne schon mal Türen oder Heckklappen. Ausgerechnet bei der neuen E-Klasse wurden in der vergangenen Woche Motorprobleme bekannt. Produktionskosten Bei der Konstruktion neuer Autos kann Audi sich als Tochter von VW aus dem zweitgrößten Auto-Baukasten der Welt bedienen. BMW kauft sogar schon ganze Motoren bei Peugeot ein. Nur die eitlen Daimler-Ingenieure wollen immer noch alles selbst entwickeln. Das kostet. Und macht die Autos teurer. Dass Daimler trotzdem wieder schwarze Zahlen schreibt, liegt am harten Sparkurs. "Wir haben uns für dieses Jahr ein Sparvolumen von vier Milliarden Euro vorgenommen und werden dies deutlich überschreiten", sagte Konzernchef Dieter Zetsche der "Wirtschaftswoche". Ein solcher Sparkurs birgt aber auch Risiken: Weder im asiatischen Vertrieb, noch bei der Entwicklung besonders spritsparender Modelle, noch für den Trend zu kompakteren Autos ist der Konzern derzeit gut gerüstet. Das zu ändern, kostet Geld. Sparen allein wird da nicht helfen. Kommentar Quelle: Rheinische Post
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