Regionalanalysen zum Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein

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1 Regionalanalysen zum Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein Thomas Bliesener Im Auftrag des Rates für Kriminalitätsverhütung des Landes Schleswig-Holstein Unter Mitarbeit von Petra Maresch

2 Fall Jo Cox: Mutmaßlicher Täter angeklagt, rechtsextremer Hintergrund wahrscheinlich Die allermeisten Deutschen halten Demokratie für eine gute Sache. Doch immer mehr stehen Muslimen, Flüchtlingen und anderen Minderheiten ablehnend gegenüber - und finden eine politische Heimat. Vor Deutschland-Spiel in Lille Offenbar Rechtsextreme aus Sachsen an Krawallen beteiligt Deutsche und ukrainische Fußballfans haben in der Innenstadt von Lille gewütet. Darunter sollen Rechtsextreme aus Sachsen gewesen sein. Sie stehen schon länger unter Beobachtung.

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4 Das aktuelle Lagebild der Polizei und des Verfassungsschutzes

5 Entwicklung der polizeilich registrierten Hasskriminalität- Gewalt in Deutschland Zahl der Straftaten PMK in 2015 insgesamt: (+ 34,9%) PMK -links- PMK -rechts- PMK -Ausländer- PMK: Politisch motivierte Kriminalität

6 gemäß Verfassungsschutzbericht S-H

7 Im Berichtszeitraum 2014 erfasste Delikte politisch rechts motivierter Kriminalität auf regionaler Ebene in Schleswig- Holstein (erfasste Delikte/ Gewalttaten). Quelle: Verfassungsschutzbericht S-H, 2015

8 Politisch motivierte Gewalttaten (auch in schwerer Form) werden zunehmend von Tätern begangen, die nicht organisierten Gruppen angehören oder sich zuvor politisch aktiv betätigt haben. Die Täter geraten deshalb im Vorfeld nicht auf den Beobachtungsschirm der Sicherheitsbehörden.

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10 Regionalanalyse zum Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein

11 Rechtsextremistische Taten versus Rechtsextremistische Einstellungen

12 Wie erfasst man rechtsextremistische Einstellungen?

13 Konsensdefinition - Inhaltliche Festlegung der Einstellungskernmerkmale (z.b. mit Standarditems) - Quantitative Festlegung der Kriteriumswerte

14 Kernmerkmale des Rechtsextremismus Bevorzugung einer autoritären Staatsführung Unterordnung des Individuums unter die Gemeinschaft Überzeugung ethnisch bedingter Ungleichheit / Sozialdarwinismus Verharmlosung / Rechtfertigung des Nationalsozialismus Übersteigerter Nationalismus (Akzeptanz von Gewalt) Islamfeindlichkeit

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16 Methode - Befragung im Jahr 2014 von (N = 3052, 76%) Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7 und 9 an (N = 49, 31,8%) allgemeinbildenden Schulen und (N = 401) Schülerinnen und Schülern an berufsbildenden Schulen in den Landgerichtsbezirken Flensburg, Kiel und Itzehoe Fragebogen zu den Bereichen Familie, persönliche Lebensführung, Schule und Schulalltag, Freizeitverhalten - Befragung im Jahr 2014 von Expertinnen und Experten (N = 116, 31%) Fragebogen zum Erleben von Rechtextremismus und Alltagsrassismus, Vernetzung der Akteure, Schwerpunkten der Präventionsarbeit

17 Methode Ergänzung: Befragung von (N = 910) Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7-10 an allgemeinbildenden Schulen aus dem Jahr 2013 in den Kreisen Stormarn, Lübeck und Herzogtum Lauenburg (LG Lübeck)

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19 Ergebnisse der Schülerbefragung

20 Es gibt Menschen, die anders sind als Du. Sie haben eine andere Hautfarbe, stammen aus einem anderen Land, sind behindert, homosexuell, obdachlos oder haben einfach eine andere politische Meinung.

21 Rechtsextremistische Einstellungen

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28 Klassifikation einer rechtsextremistischen Affinität 7 Items mit 4-stufigem Antwortformat (0 = stimme überhaupt nicht zu bis 3 = stimme voll und ganz zu ) Wie in der Natur sollte sich auch in der Gesellschaft immer der Stärkere durchsetzen Die Weißen sind zu Recht führend in der Welt Die Ausländer haben Schuld an der Arbeitslosigkeit in Deutschland Deutschland braucht wieder einen Führer, der zum Wohle aller mit starker Hand regiert Deutschland sollte wieder die führende Rolle in der Welt übernehmen Durch ihr Verhalten sind die Juden an ihrer Verfolgung in Deutschland mitschuldig Die Juden haben einfach etwas Besonderes an sich und passen nicht so recht zu uns Rechtsextremistische Affinität bei Summenwert über theoretischem Mittel ( 11)

29 Anteil der deutschen Schüler/innen an allgemeinbildenden Schulen mit rechtsextremistischer Affinität - LG-Bezirk Flensburg: 11,8 % - LG-Bezirk Kiel: 7,4 % - LG-Bezirk Itzehoe: 4,1 % - LG-Bezirk Lübeck*: 8,9 % * Befragung 2013, ohne Landkreis Ostholstein

30 Punktwerteverteilung bei sieben Rechtsextremismusitems in den Landkreisen und kreisfreien Städte (nur deutsche Befragte an allgemeinbildenden Schulen)

31 Zusammenfassung der bisherigen Befunde Die durchschnittliche Zustimmung zu rechtsextremen Einstellungen schwankt stark zwischen 5% (Antisemitismus an allgemeinbildenden Schulen im LG Itzehoe) und gut 50% (Ausländer- bzw. Islamfeindlichkeit in berufsbildenden Schulen) Schüler/innen an berufsbildenden Schulen zeigen tendenziell höher Extremismuswerte als Schüler an allgemeinbildenden Schulen Innerhalb der Schüler/innen an allgemeinbildenden Schulen in den vier LG-Bezirken weisen die Schüler/innen im LG-Bezirk Flensburg zumeist die höchsten Werte auf, im LG-Bezirk Itzehoe im Mittel die niedrigsten Werte

32 Bedingungen und Korrelate rechtsextremer Einstellungen

33 Korrelationen der personalen Merkmale mit rechtsextremen Einstellungen (nur Befragte deutscher Herkunft aus allgemeinbildenden Schulen). Personales Merkmal Geschlecht.21 Formale Schulbildung -.24 Alter.08 Gewaltbereitschaft.43 Empathiefähigkeit -.21 Hierarchisches Selbstinteresse/ Dominanzideologie.38 Risikofaktoren in Herkunftsfamilie.10 Interethnischer Kontakt -.15 Gewalterleben in Schule und Freizeit.17 Demokratieerleben in der Schule -.18 Rassismuserleben in Schule und Freizeit.32 r.36

34 Vorhersage rechtsextremer Einstellungen (signifikante β-gewichte sind fett gedruckt) Schritt Prädiktor β R 2 1 Geschlecht Alter.09 2 Gewaltbereitschaft Formale Schulbildung -.11 Empathie -.07 Hierarchisches Selbstinteresse / Dominanzideologie.20 Risikofaktoren in Herkunftsfamilie.03 Interethnischer Kontakt -.11 Kontakt zur rechtsextremen Szene.18 Gewalterleben in Schule und Freizeit.00 Rassismuserleben in Schule und Freizeit.18 Demokratieerleben in der Schule -.06

35 Zwischenfazit Rechtsextremistische Einstellungen bei Schüler/innen sind kein Minderheitenphänomen Sie sind inhaltlich nicht homogen Es gibt deutliche regionale Unterschiede Ihre Ausprägung korrespondiert besonders mit dispositionellen Merkmalen (Gewaltbereitschaft, hierarchischem Selbstinteresse), Erfahrungen in der Schule (Rassismus- und Demokratieerleben) und dem Kontakt zu einschlägigen Gruppierungen

36 Expertenbefragung

37 Hat sich das Ausmaß des Rechtsextremismus in S-H in den letzten Jahren verändert? - nein 52,7 % - ja 45,7 % - hat eher abgenommen 12,1 % - hat eher zugenommen 30,2 % * - hat stark zugenommen 3,2 % * Lehrkräfte: 32,3 %, Polizeibeamte : 22,9 % Sehen Sie in ihrem Tätigkeitsbereich Handlungsbedarf bezüglich des Rechtsextremismus? - nein 60,3 % - ja 38,8 % Sind ihnen die Regionalen Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus (RBT) bekannt? - nein 56,0 % - ja 26,7 % - ja und hatte schon Kontakt 16,4 %

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39 Handlungsempfehlungen 1. Toleranz stärken Demokratieverständnis fördern 2. Jugendbildung und schultypbezogene Präventionsarbeit stärken 3. Regionale Ebene beachten 4. Empathie und interethnischen Kontakt fördern 5. Gewaltbereitschaft senken 6. Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit der RBTs und Aufklärung über Rechtsextremismus 7. Themenfokussierung und Einbezug angrenzender Präventionsbereiche

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