2012 Geschäftsbericht

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1 2012 Geschäftsbericht

2 Goldbach Group mit markantem Gewinnwachstum Die Goldbach Group hat im Geschäftsjahr 2012 bei einem Umsatz von CHF 445 Mio. (VJ CHF 446 Mio.) einen Ebit von CHF 32.1 Mio. (VJ CHF 30.0 Mio.) und einen um 51% gesteigerten Gewinn von CHF 9.1 Mio. (VJ CHF 6.0 Mio.) erzielt. Die im deutschsprachigen und adriatischen Raum sowie in Osteuropa führende und in Russland in der Vermarktung von privaten elektronischen, mobilen und interaktiven Medien sowie im Online-Marketing tätige Werbelogistikerin erreichte in einem insgesamt rezessiven Werbeumfeld und mit gehaltenem Umsatz (-0.1%) eine deutlich verbesserte Ebit-Marge von 7.2% (VJ 6.7%) und einen um 6.9% höheren Ebit (CHF 32.1 Mio.). Der Generalversammlung wird die Ausrichtung einer um 12.7% höheren Dividende von CHF 0.80 (VJ CHF 0.71) vorgeschlagen. Im laufenden Geschäftsjahr will Goldbach die Profitabilität weiter stärken. Das Ebit-Wachstum fiel dank konsequentem Kostenmanagement und gestiegener Bruttomarge mit +67% in der Business Line Audience besonders ausgeprägt aus, während die internationalen Investitions- und Aufbaukosten sowie die Umstellung auf performanceorientierte Dienstleistung in der Business Line Interactive in einem Ebit-Rückgang von 65% resultierten. Die umsatzstärkste Business Line Media erzielte wiederum ein Ebit-Wachstum von 9%.

3 Die Standorte der Goldbach Group Germany Schweiz Goldbach Group AG Goldbach Audience (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Interactive (Switzerland) AG Goldbach Mobile AG Deutschland Goldbach Interactive (Germany) AG RUS Österreich Goldbach Austria GmbH Goldbach Austria Media GmbH Goldbach Audience Austria GmbH Goldbach Interactive Austria Gmbh Polen Goldbach Poland Goldbach Audience (Poland) Sp. z o.o Goldbach Audience Services Sp. z o.o Goldbach Interactive Poland Sp. z o.o Tschechien Goldbach Czech Republic s.r.o CH D PL CZ AT SLO HR SRB RO Rumänien Goldbach Media Romania SRL Kroatien Goldbach Audience (Croatia) d.o.o Serbien Goldbach Audience (Serbia) d.o.o Slowenien Goldbach Audiene (Slovenia) d.o.o Renderspace d.o.o Russland Goldbach Interactive Russia

4 Goldbach Media wächst nachhaltig profitabel auf hohem Niveau Die Business Line Media setzte 2012 mit der Vermarktung von privatem TV, Radio und digitaler out of Home Werbung an attraktiven Verkaufsstellen vor allem in der Schweiz sowie in Österreich und in Rumänien mit einer Zunahme von 4.2% ihren Wachstumskurs auf hohem Niveau fort und weist einen Umsatz von CHF Mio. (VJ CHF Mio.) aus. Das TV- (+2.5%) und das Radiogeschäft (+12.6%) entwickelte sich insgesamt entgegen dem allgemein rezessiven Werbetrend erfreulich und die Marktposition konnte weiter gestärkt werden. Es gelang Goldbach Media, das Neukundengeschäft weiter auszubauen und dadurch die Kundenbasis breit abzustützen. Das Portfolio konnte in der Schweiz für das laufende Jahr im TV-Bereich mit neuen Spartensendern ergänzt werden. Das in Rumänien vor zwei Jahren lancierte Lokal-TV-Netzwerk entwickelte sich zu einem nationalen Angebot und umfasst aktuell 37 Sender. Mit der Zunahme um 40% des Werbevolumens im Jahr 2012 zeichnet sich ein Erfolg der 2011 eingeleiteten Expansion nach Osteuropa in der Bewegtbild-Strategie ab. Genauso erfolgreich wurde der Radiobereich weiter entwickelt. Mit einem Angebot von 64 Stationen und einem Umsatzwachstum von über 100% gehört Goldbach zu den führenden Anbietern. In Österreich konnte im Berichtsjahr vor allem das digitale out of Home Netzwerk mit der Gewinnung von Neumandaten erweitert werden; in Rumänien wurde Anfang dieses Jahres das Portfolio mit elektronischen Aussenwerbeflächen abgerundet. Die Ebit-Marge der Business Line Media nahm um 0.4 Prozentpunkte auf 10.5% zu; das Ebit-Wachstum beträgt 9%. Zum Gruppen-Ebit steuert Goldbach Media 84% (VJ 85%) bei. Goldbach Audience trotz Umsatzrückgang mit hohem Ebit-Wachstum In der Business Line Audience fasst Goldbach die Angebote für Online-Werbung zusammen. Der erzielte Umsatz in der Schweiz, Österreich, im adriatischen und osteuropäischen Raum war mit 62.1 Mio. CHF (VJ CHF 75.2 Mio.) oder einem Minus von 17% (VJ -15%) abermals rückläufig, doch verlangsamte sich der Umsatzrückgang vor allem im Display-Geschäft im zweiten Semester deutlich. Das bereits Ende 2011 eingeleitete rigorose Kostenmanagement und der Verzicht auf margenschwache Mandate trugen wesentlich zur weiteren Stärkung der Business Line Audience bei. Zudem wurde mit der Lancierung des Goldbach Video Networks im ersten Quartal 2012 in der Schweiz und der aktuell stattfindenden Implementierung in den übrigen Ländern die Vermarktung von Bewegtbildwerbung forciert. Der Anteil von Videowerbung am gesamten Audience Umsatz beträgt bei steigender Tendenz gruppenweit bereits 22%. Mit der Einführung des Goldbach Mobile Netzwerks im zweiten Semester hat Goldbach zudem der rasanten Verbreitung von Smartphones und Tablets Rechnung getragen und das Portfolio im Bereich mobiler Online-Medien weiter ausgebaut. Das Geschäft dürfte in Übereinstimmung mit den weltweiten Marktprognosen in den kommenden Jahren wachsen und das Displaysegment zusätzlich stärken.

5 Das Ebit-Wachstum von Goldbach Audience betrug 67%, die Ebit-Marge nahm auf 9.6% zu (VJ 4.8%), wobei auch ein Einmaleffekt (Auflösung Lizenzvereinbarung) positiv dazu beitrug. Der Anteil am Gesamtumsatz betrug 12% (VJ 15%); der Beitrag zum Gruppen-Ebit nahm von 9% auf 14% zu. Goldbach Interactive: Angebotsausbau und Internationalisierung belasten Ebit Der Umsatz der Business Line Interactive betrug 2012 CHF 38.0 Mio. (VJ CHF 39.1 Mio.) und nahm vor allem wegen Mandatsveränderungen in der Schweiz und Deutschland ab (-3.0%). Von Goldbach Interactive werden die konzeptionellen, gestalterischen und technologischen Angebote rund um interaktive Kommunikations- und Marketinglösungen für das Internet und mobile Geräte wie Smartphones und Tablets erbracht. In der Business Line sind die Kompetenzzentren Mobile, Social Media, Performance Campaigns, Websites, Shops & Portals sowie Search zusammengefasst. Mit diesen Angeboten deckt Goldbach die gesamte Wertschöpfungskette zwischen Werbeauftraggeber und Onlinewerbung nicht nur für die klassische Digitalwerbung sondern auch für das Performancemarketing ab. Die Nachfrage für entsprechende Beratungsleistungen nimmt zu. Es zeichnet sich international ab, dass Unternehmen zunehmend kanalübergreifend Markenführungs-Mandate vergeben und der Trend hin zu On- und Offline-Dienstleistungen aus einer Hand geht. Goldbach Interactive ist inzwischen im gesamten deutschsprachigen Raum sowie in Polen und Russland aktiv. Mit der Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an der führenden Digitalagentur Renderspace in Slowenien hat die Gruppe ihre Dienstleistungen im adriatischen Raum weiter ausgebaut. Vor allem wegen hoher Investitionen in den internationalen Ausbau nahm der Ebit von Goldbach Interactive um 65% ab; die Ebit-Marge reduzierte sich auf 2.1% (VJ 5.9%). Der Beitrag an den Gesamt- Ebit betrug 2%. Gewinn, Eigenkapitalquote und Dividendenantrag Der Gewinn der Goldbach Group nach IFRS konnte 2012 um 51.0% auf CHF 9.1 Mio. (VJ CHF 6.0 Mio.) gesteigert werden. Die Eigenkapitalquote nahm auf 32.8% (VJ 31.4%) zu, der operative Cashflow beträgt CHF 33.2 Mio. (VJ CHF 29.0 Mio.). Der Generalversammlung wird die Ausschüttung einer um 12.7% höheren Dividende von CHF 0.80 (VJ CHF 0.71) beantragt.

6 Ausblick Nach der erfolgreichen Implementierung von organisatorischen Restrukturierungsmassnahmen in Osteuropa und dem adriatischen Raum sowie gruppenweiter Kostenreduktionen erwartet die Goldbach Group im laufenden Geschäftsjahr 2013 eine weitere Stärkung der Profitabilität. Zudem wird im aktuellen Geschäftsjahr der Markteintritt der Business Line Media in weitere Länder geprüft, um die Position der Gruppe im Bereich Bewegtbild auszubauen. «Die Verlagerung von Werbung in elektronische Medien ist noch nicht abgeschlossen,» sagt Klaus Kappeler, CEO Goldbach Group. «Unser Angebot als Werbelogistiker für alle privaten elektronischen, interaktiven und mobilen Medien liegt international voll im Trend. Die wachsende Nachfrage nach Werbung mit Bewegtbild und nach performanceorientiertem Marketing bestätigt diese Entwicklung. Die Goldbach Group steht mit ihrem Netz im deutschsprachigen, osteuropäischen und adriatischen Raum bereit, wenn die Konjunktur anzieht und die Märkte Nachholbedarf haben.»

7 Kennzahlen der Goldbach Group Nach IFRS ausgewiesenes Ergebnis Veränderung in % 2012 TCHF 2011 TCHF Nettoumsatz -0.1% davon Media 4.2% davon Audience -17.4% davon Interactive -3.0% Bruttogewinn -0.1% EBITDA -4.5% davon Media 8.5% davon Audience -10.1% davon Interactive -58.6% EBIT 6.9% davon Media 8.6% davon Audience 67.3% davon Interactive -65.3% Jahresgewinn (Anteil Goldbach Group Aktionäre) 51.0% Betrieblicher Cashflow 14.8% Gewinn je Aktie unverwässert (in CHF) 52.0% Gewinn je Aktie verwässert (in CHF) 52.5% Umlaufvermögen 7.2% Anlagevermögen 7.6% Total Aktiven 7.3% Fremdkapital 5.1% Eigenkapital 12.0% Total Passiven 7.3% Eigenkapitalquote % 31.4% - Anzahl Aktien 0.0% Aktienkurs in CHF (SIX) -8.6% Anzahl Voll- und Teilzeitstellen (FTEs) -2.4% Anzahl Headcounts (HCs) -1.8% davon CH 7.1% davon International -8.4%

8 Innovative Technologien und Marktregulierung rund um den Bildschirm Die Medienwelt fragmentiert sich weiter. Und doch strömen alle Inhalte auf Bildschirme unterschiedlicher Grössen zu. Denn sie prägen das Informations- und Kommunikationsverhalten der Menschen in steigendem Masse. Derweil versucht die Regulierung, ihre Rolle im digitalen Zeitalter zu finden. Medienwandel und Regulierung - zwei zentrale Herausforderungen In Medienmärkten müssen Unternehmen den Spagat beherrschen zwischen notwendiger Einordnung in staatliche Regulierung und kluger Nutzung der Vorteile des Wettbewerbs. Goldbach Group beobachtet die europäische und in allen Ländern die nationale Entwicklung der Medienordnung und bringt ihre Position auf geeignete Weise ein. Besonders aufmerksam ist Goldbach Group derzeit in der Schweiz, wo das Radio- und TV- Gesetz gerade revidiert wird. Im Fokus stehen immer die Auswirkungen, welche juristische und politische Veränderungen auf die Funktion des Bildschirms als primäre Quelle für Information und Kommunikation haben können. Angestossen von der Einführung der Haushaltsabgabe für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland findet derzeit in diversen europäischen Ländern eine rege Diskussion um die Leistungen des Service public statt. Die Politik hat eingesehen, dass sie die Medienregulierung angesichts der technologischen Veränderung anpassen muss. War die Landschaft der elektronischen Medien in Vergangenheit weitgehend überschaubar und durch die Knappheit in der Verbreitung von Programmen geprägt, haben Digitalisierung und Fragmentierung die Regulierung über weite Strecken hinweg wenn nicht gar überflüssig, so doch mindestens fragwürdig gemacht. Es wird in Zukunft nahezu unmöglich sein, die digitale Medienwelt ausserhalb der geltenden Strafrechts-, Persönlichkeits- und Urheberrechtsnormen zu regeln. Medienmärkte werden zwar massiv fragmentiert, dafür weniger reguliert sein. Der werbetreibenden Wirtschaft öffnen zusätzliche Kanäle und Programme neue Umfelder für ihre Botschaften; die Nutzerinnen und Nutzer in relevanter Zahl zu erreichen, wird wegen der Vielzahl von Optionen aber schwieriger. Die Gewohnheiten der Konsumenten kommen der Werbung allerdings entgegen, weil starke, fest etablierte und erfolgreiche Medienmarken trotz Marktzersplitterung nichts an Anziehungskraft einbüssen. Neueinsteiger in die Medienmärkte haben es dafür unverhältnismässig schwerer.

9 Für Goldbach ist der Bildschirm in all seinen Grössen und Nutzungsformen zum zentralen Element für Kommunikation und Information geworden. Auf einen Bildschirm konzentriert sich während des ganzen Tagesverlaufs die Aufmerksamkeit der Nutzerinnen und Nutzer. Ob mobil als Smartphone und Tablet, portabel als Laptop oder stationär als PC oder Smart-TV: Eine rasch zunehmende Zahl von Menschen informieren sich über Bildschirme und nutzen damit geeignete Plattformen, um mit anderen zu kommunizieren. Im 2012 sind diesbezüglich viele Neuheiten massenreif geworden. Second Screen, Tablets verschiedener Hersteller, das Samsung Galaxy und manche Konkurrenzprodukte. Die Werbewirtschaft nimmt mit Interesse zur Kenntnis, dass sich bewegte Bilder in verschiedenen Medien nicht kannibalisieren, sondern unterstützen. TV-Programme und Online-Videos sind beliebt und wachsen zusammen. Second Screen hat auch dem klassischen linearen Fernsehen zu einem eigentlichen Revival verholfen, obwohl es in den letzten Jahren unter dem Druck der aufstrebenden On-Demand- bzw. interaktiven Nutzung oft totgesagt wurde. Der Trend hin zum steigenden Konsum von Informations- und Unterhaltungsinhalten über den Bildschirm lässt sich zum Glück schwer regulieren und öffnet damit unternehmerisch mutigen und kreativen Lösungen die Tore. Der Anspruch, Werbung noch zielgerichteter und ohne Streuverlust platzieren zu können, nimmt bei der Werbewirtschaft zu, und damit auch die Nutzung einzelner Programme und Inhalte präzis messen zu können. Goldbach Group unterstützt diesen Trend hin zu verlässlichen Werten und widmet dieser Herausforderung viel Aufmerksamkeit und entsprechende Investitionen, insbesondere auch durch das eigens dafür entwickelte Kampagnenmanagement- Tool TAO (Track, Analyse, Optimise). In der Schweiz suchen nicht nur die privaten Veranstalter ertrags- und erfolgsbringende Positionen; auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk tut dies. Die SRG setzt alles daran, sich für ihre bestehenden und neuen Programme als Unternehmen mit zwei selbständigen Verbreitungswegen zu positionieren: via Broadcast und über Online. Dabei strebt sie auch im Internet immer offener eine Finanzierung über den Markt und mit Werbeeinnahmen an. Damit nimmt sie den Konkurrenzkampf mit den bestehenden Medien nicht nur im klassischen Programmteil, sondern auch im kommerziellen Bereich und in Social Media auf. Die politische Diskussion dazu wird ab Sommer 2013 in Zusammenhang mit der Teilrevision des Radio- und TV-Gesetzes geführt werden. Es ist anzunehmen, dass dies ein längerer Prozess sein wird, bei welchem Goldbach Group ihre Positionen zu gegebener Zeit über die geeigneten Kanäle einbringen wird.

10 Elektronische Offline-Medien bauen ihre Position aus Business Line Goldbach Media: Die Verschiebung der Werbeausgaben hin zu den elektronischen Medien schreitet voran. Diese Entwicklung hat sich 2012 vor dem Hintergrund der wirtschaftlich angespannten Situation verstärkt. Die Business Line konnte von diesem Trend in allen Bereichen profitieren. Trotz steigender Verbreitung des Internets sind Radio und Fernsehen die von den Konsumenten weiterhin am meisten genutzten Medien in ganz Europa. Die Werbewirtschaft setzt darum mehr denn je auf die elektronischen Offline-Medien. Das Zusammenführen der bewährten Offline-Medien mit neuartigen Online- Werbemöglichkeiten eröffnet vielversprechende Potenziale im Bereich der Bewegtbild- und Audiowerbung.

11 Schweiz Noch präzisere Nutzungsdaten für TV Die Business Line Goldbach Media vermarktet und vermittelt Werbeplatzierungen für insgesamt 20 Schweizer TV-Sender (19 im Vorjahr) und 14 (10) Schweizer Werbefenster. Die Business Line eröffnet damit den Kontakt zu täglich gegen 3 Mio. Menschen oder 39% der Schweizer Bevölkerung. Die privaten Fernsehstationen blicken auf ein besonders erfolgreiches Jahr 2012 zurück. Ungeachtet sportlicher Grossanlässe eine Domäne der öffentlich-rechtlichen Stationen war RTL in der Schweiz der beliebteste TV-Sender bei den 15- bis 49- Jährigen. Mit 11.2% Zuschauer-Marktanteil steht RTL deutlich vor SRF1 (10%) an erster Stelle. In einem stark umkämpften Markt für TV-Werbung verzeichnete Goldbach Media 2012 durch organisches Wachstum und den Ausbau des Portfolios ein Umsatzwachstum von 2.7% auf CHF Mio. Im Oktober lancierte die 3 Plus Group AG mit 4+ erfolgreich einen weiteren Schweizer TV-Sender werden zudem die Schweizer Werbefenster von VIVA, sixx und N24 lanciert und durch Goldbach Media vermarktet. Zuschauer-Marktanteile 2012 Quelle: Fernsehpanel Mediapulse, Jan-Dez 2012, nach Landesregionen, über 24h, Zielgruppe Jahre inkl. Gäste, Zuschauer- Marktanteile. 4+ ab 9. Oktober 2012 ausgewertet. Ab 2013 wird die TV-Nutzung in der Schweiz noch umfassender gemessen. Das neue Messsystem von Kantar Media deckt zusätzliche Haushalte ab und erfasst eine breitere TV-Nutzung. Neu wird das zeitversetzte Fernsehen bis sieben Tage nach Ausstrahlung und die Nutzung von TV-Inhalten am Computer erhoben. Parallel dazu führt Goldbach Media zusammen mit der Interessengemeinschaft Elektronische Medien (IGEM) und Publisuisse eine neue Tool-Welt für TV-Werbung ein. Dazu wird Goldbach Media 2013 zusammen mit weiteren Marktpartnern eine Tochtergesellschaft gründen, die den operativen Betrieb der Fernsehwerbe-Tools übernimmt.

12 Innovationen sichern Zukunft der Radiowerbung In der Initiative «Marketing-Rappen», initiiert durch Goldbach Media, haben sich 40 private Radiostationen zusammengeschlossen. Ziel ist es, die Marktattraktivität und das Image des Radios als Werbeträger bei Werbeauftraggeber und Agentur zu steigern. Erste Früchte im Jahr 2012 waren die Entwicklung eines Spot- Pools ( eine Gattungskampagne und die erste Goldbach Radio Night. Der Markt für Radiowerbung ist 2012 um 2.2% gewachsen*. Das Kompetenzzentrum Goldbach Radio konnte das Volumen der nationalen Kampagnen auch in diesem Jahr zweistellig steigern. 28 Neukunden unter anderen Schweiz Tourismus, British Airways, Arbonia-Forster und Ackermann liessen sich für Radiowerbung begeistern. * Quelle: Media Focus, WizzAd, Veränderung des Total-Bruttowerbedrucks auf 19 Radiosendern, deren Werbedruck sowohl 2011 als auch 2012 ausgewiesen wird. Konsolidierung im Bereich Digital out of Home Der Markt für digitale out of Home Werbung entwickelte sich 2012 stark und wird aber Prognosen zufolge in den nächsten Jahren überproportional zulegen. Für Goldbach Media hat sich die Fokussierung auf national ausgerichtete Netzwerke ausbezahlt. Das Angebot konnte im Tankstellen-Bereich auf 638 und im Bereich der Convenience-Shops auf 754 ausgeweitet werden. Goldbach Media vermarktet per Ende 2012 mehr als 8200 digitale out of Home Bildschirme in der ganzen Schweiz. Österreich Elektronische Medien legen überproportional zu Der klassische Werbemarkt hat 2012 in Österreich im Vergleich zum Vorjahr um brutto 2.7% zugelegt. Mit 7.0% wächst der TV-Markt überproportional, wobei die privaten Medien (+7.1%) etwas mehr zum Anstieg beitragen als der öffentlich-rechtliche Rundfunk (+6.8%). Radiowerbung legte mit 3.2% ebenfalls überproportional zu. Im Vergleich dazu verliert Print leicht (-0.1%). Die Prognosen der Werbeausgaben in Österreich sind für das erste Halbjahr 2013 leicht negativ, wobei sich Online und neue Medien mit einem geschätzten Umsatzplus von 10% deutlich vom übrigen Werbemarkt abheben (Quelle: Media Focus Research, November 2012). Im Juni 2012 sind die österreichischen Ländergesellschaften der Goldbach Group in Wien umgezogen. Im Rahmen des jährlichen Sommerfestes wurden die neuen Büros eingeweiht sowie das 10-jährige Jubiläum der Goldbach Group in Österreich begangen und der Goldbach Youngstar Awards verliehen. Goldbach Media Austria ermittelt regelmässig die in den Augen der jungen Zielgruppe «vitalste» Marke Österreichs. Der Jahressieg ging 2012 an Red Bull.

13 Neuzugang im Kinder-TV und Ausbau der Digital out of Home Werbung Goldbach Media Austria ist mit den TV-Sendern von Viacom (VIVA Austria, Nickelodeon Austria, Comedy Central Austria, Nickelodeon) und von Your Family Entertainment (RiC) erfolgreich im Kinder- und Jugendsegment positioniert. Die Aufnahme des Sendebetriebs von RiC Mitte September 2012 als vierter deutschsprachiger Familien- und Kindersender war eines der Highlights des Berichtsjahres und stellt für Goldbach Media Austria eine Festigung der Position im Kindersegment dar. Das Programm von VIVA Austria wurde durch die Chart Show «VIVA Austria Top 20» und die Erhöhung des inländischen Musikanteils stärker national ausgerichtet. Goldbach Media Austria etabliert sich zudem als relevanter Player in der Vermarktung von Digital out of Home Werbung. Seit Mai vermarktet die Ländergesellschaft das von der Digital Display Media Group betriebene grösste digitale out of Home Werbenetzwerk Österreichs. Mit der Vermarktung der beiden Hauptanbieter von Screens im Gesundheitsbereich y-doc und SMG Austria (Vita TV, Gesundheits TV) konnte der Aktionsradius in der Gattung Digital Out of Home erheblich erweitert werden. Rumänien Grösster unabhängiger Werbevermittler Das Portfolio von Goldbach Media Rumänien umfasst 35 regionale TV-Stationen, 65 lokale Radiosender sowie über 45 Zeitungen und Zeitschriften und ist damit der grösste unabhängige Vermarkter von Werbeplatzierungen in lokalen Medien. Aufgrund der politischen Situation und der wirtschaftlich instabilen Lage in Rumänien das Wirtschaftswachstum 2012 wird auf 1.1% geschätzt war der lokale Werbemarkt 2012 zum vierten Mal in Folge rückläufig. In diesem Zug schrumpfte auch der Offline-Markt, jedoch nicht in signifikanter Weise. TV verbuchte in diesem schwierigen Umfeld mit rund 64% die meisten Mediainvestitionen. Print ist weiterhin die am stärksten von Rückgang betroffene Gattung, wobei Zeitungen am stärksten litten dürfte sich das BIP wieder erholen. Prognosen gehen von einem Wachstum von 2.2% aus. Goldbach Media tritt am Markt als One-Stop-Shop für Werbekunden und Mediaagenturen mit einem Portfolio an Mediakanälen auf. Im Bereich der elektronischen Medien konnte die Ländergesellschaft den Umsatz deutlich steigern. TV legte gegenüber dem Vorjahr um 62% zu, der Umsatz der Gattung Radio konnte mehr als verdoppelt werden. Print und Brokerage blieben weitgehend stabil. Werbemarkt Rumänien (in Mio. EUR):

14 Änderung der Marktverhältnisse Zehn Mediaagenturen, einschliesslich McCann, Group M, Zenith und Optimedia, haben zusammen den «Media Club» gegründet. Ziel der Organisation ist es, einen Ethikkodex und einen Leitfaden für die Organisation von Pitches zu entwickeln. Gleichzeitig wirft die neue Broadcasting-Verordnung über die Ausstrahlung von Audio und Video ihre Schatten voraus und wird den Werbemarkt für elektronische Medien in Rumänien massgeblich prägen. Wichtigste Änderung wird sein, dass der Kauf von Werbezeit in Offline-Medien ausschliesslich im Namen des Werbekunden und nicht mehr durch die Mediaagentur und den Vermittler erfolgen kann. Die bürokratischen Abläufe werden die Werbekosten und administrativen Abläufe verteuern, die Mediaagenturen stark in Bedrängnis bringen und die Werbeeinnahmen der TV- und Radio-Sender beschneiden. Die International Advertising Association schätzt, dass die unmittelbaren Auswirkungen auf den TV-Werbemarkt einen Umsatzrückgang um 20% bewirken könnten. Sollte die Verordnung in Kraft treten, ist von Insolvenzen kleinerer und mittlerer Sender und Mediaagenturen und einer Verlagerung der Werbebudgets auf andere Gattungen auszugehen. Stärkung des One-Stop-Shopping Die Wachstumserwartungen für Goldbach Media Rumänien für das Jahr 2013 und die Gattungen TV und Radio liegen weit über den Erwartungen für den Gesamtmarkt. Wichtigste Neuerung im Portfolio der Ländergesellschaft ist die Lancierung eines Digital out of Home Netzwerks, für dessen Gesamtmarkt über die nächsten Jahre von einem steigenden Umsatz ausgegangen wird. Mit der neuen Produktlinie Goldbach Media Outdoor Network bietet Goldbach Media Rumänien ihren Kunden ein One-Stop-Shopping für die Gattungen TV, Radio, Print und Digital out of Home an. Damit stärkt die Gesellschaft die Position als Marktführer in der Vermarktung lokaler Medien.

15 Rich Media- und Videowerbung als Wachstumstreiber Business Line Goldbach Audience: In einem angespannten europäischen Wirtschaftsumfeld und einem generell stagnierenden Werbemarkt setzen sich Online-Videowerbung und der automatisierte Handel mit Online-Displaywerbung durch.

16 Vermarktung von Online-Werbung Die Gesellschaften der Business Line Goldbach Audience sind in den Geschäftsbereichen der Vermarktung und Vermittlung von Online-Display-, Video-, Internet-TV-, Mobile- und In-Game-Werbung tätig. Die Unternehmen vermarkten klassische Werbeplattformen wie die News-Portale grosser Verlage, aber auch Business-Community- Plattformen wie XING oder Kommunikations-Plattformen wie Skype. Die Online-Vermarktungsgesellschaften der Goldbach Group haben den Trend zur Video- und Multiscreen-Werbung früh erkannt und die starke Position der Gruppe in der Vermarktung klassischer TV-Werbung auf das Vermarktungsgeschäft von Bewegtbildwerbung im Internet übertragen können. Goldbach Audience (Schweiz) lancierte im Februar 2012 das Goldbach Video Network als reichweitenstärkstes Online-Videowerbeangebot am Schweizer Markt. Mit über 30 prominenten Werbeplattformen, die zusammen monatlich über 40 Mio. Video-Streams verzeichnen, erreicht das Angebot zwei Drittel der Schweizer Internet- User mit Videowerbung. Innerhalb der Werbenetzwerke der Goldbach Audience Gesellschaften werden Zielgruppen an Werbetreibende vermittelt. Dazu aggregieren die Unternehmen Sites und digitale Werbeplattformen zu reichweitenstarken und marktgerechten Werbeangeboten und ermöglichen so die effektive und effiziente Ansprache von Zielgruppen mittels Werbesteuerungstechnologien. Die kontinuierliche Fragmentierung der Zielgruppen durch die rasant steigende Zahl der Verbreitungskanäle und der Endgeräte erfordert Werbesteuerungstechnologien, die den Konsumenten über verschiedene Bildschirme zuverlässig und effizient erreichen. Goldbach Audience setzt zu diesem Zweck Multi-Screen-Werbetechnologie ein, die in der Lage ist, Bewegtbildwerbung an Computern, Tablets und Smartphones zu verbreiten. Die Ländergesellschaften der Business Line agieren als Intermediäre von Online-Display- und Videowerbung. Sie bilden damit eines der grössten unabhängigen Online-Werbenetzwerke in der Schweiz, in Österreich, im adriatischen Raum und in Osteuropa. Das Netzwerk der Ländergesellschaft in Polen erreicht gar 90% aller polnischen Internetnutzer. Marktentwicklung: hin zur Bewegtbildwerbung Der Markt für Online-Werbung war 2012 durch die wirtschaftlich unsichere Lage in Europa und von einer Abflachung des Umsatzwachstums geprägt. Innerhalb der Gattung resultierte eine Verlagerung vom stagnierenden oder gar rückläufigen Markt für konventionelle Displaywerbung hin zu Rich Media- und Online-Videowerbung. Online-Video und grosse Formate sind weiterhin die Wachstumstreiber im Segment der Online- Displaywerbung. Gemäss Schätzungen von Forrester Research werden am US-amerikanischen Markt bis 2016 geschätzte 76% der Displaywerbung auf Rich Media- oder Videowerbeformate entfallen. Eine vergleichbare Entwicklung dürfte auch die europäischen Märkte prägen.

17 US Interactive Display Media Forecast (Media-Ausgaben US$ billions) Quelle: Forrester Research Online Display Advertising Forecast, 2012 bis 2017 (US) (F) 2013 (F) 2014 (F) 2015 (F) 2016 (F) 2017 (F) CAGR Text ads $ $ $ $ $ $ $ $ % Static image $ $ $ $ 934 $ 653 $ 349 $ 77 $ % Rich media (exkl. video) $ $ $ $ $ $ $ $ % Video $ $ $ $ $ $ $ $ % Quelle: Forrester Research Online Display Advertising Forecast, 2012 bis 2017 (US), (F) = Forrester forecast Für den Kernmarkt Schweiz prognostiziert Goldbach Audience bis 2015 für Online-Videowerbung ein durchschnittliches jährliches Marktwachstum von 20% resp. 24% für Goldbach Audience Schweiz. Die Business Line profitiert von dieser Entwicklung und stellt Werbetreibenden und Agenturen mit dem Goldbach Video Netzwerk und der Internet-TV-Plattform Wilmaa die reichweitenstärksten Werbeträger im Markt zur Verfügung. Der zunehmende Konsum von Online-Video bedeutet zusätzliche Möglichkeiten für Video-Werbung: Netto-Umsätze Online-Videowerbung (in Mio. CHF) N Quelle: Goldbach Estimates Swiss Video Market and GVN Development

18 Entwicklung Werbemarkt (in %) Quelle: PricewaterhouseCoopers AG Durch die rasche Verbreitung von Smartphones und Tablets ist die mobile Internetnutzung stark gestiegen. In einigen Märkten entfallen bereits 50% der Nutzung auf mobile Netzwerke. Beschleunigt wird dieser Trend durch die steigende Leistungsfähigkeit der Endgeräte und die höhere Datenübertragungsgeschwindigkeit. Der Trend zur mobilen Internetnutzung stellt für die Refinanzierung der Inhaltsanbieter über Werbung eine grosse Herausforderung dar. Denn Werbung auf mobilen Endgeräten erwirtschaftet signifikant tiefere Tausend- Kontakt-Preise als Werbung auf konventionellen Computern. Damit ist die mobile Nutzung von redaktionellen Inhalten für die Verlage Segen und Fluch zugleich. Auch die Einführung von Bezahlmodellen über sogenannte Pay Walls wird einen Einfluss auf die Reichweite der Verlags- und Medienportale haben. Segmentierung des Markts: Qualität und Werbewirksamkeit Mit der Segmentierung des Markts für Online-Displaywerbung in ein Premium- und Non-Premium-Segment ist der automatisierte Handel mit dem Online-Werbeinventar 2012 auch in Europa angekommen. Zielgruppen und Ad Impressions werden in Echtzeit über automatisierte Marktplätze gehandelt. Einzelne Sites, aber auch gesamte Netzwerke bieten Teile ihres Werbeinventars oder ihrer Ad Impressions für spezifische Zielgruppenansprache zu Festpreisen oder auch über Auktionsverfahren an. Der automatisierte Einkauf von Zielgruppen auf der Basis von soziodemografischen oder psychografischen Merkmalen ersetzt die klassische Medienplanung und den konventionellen Medieneinkauf. Es werden keine Inhalte oder Umfelder, stellvertretend für Zielgruppen, sondern direkt Ad Impressions für Zielgruppen mit spezifischen Interessen eingekauft. In diesem Zusammenhang werden das Erfassen und Auswerten von Daten sowie die Steuerung der Werbung auf der Grundlage dieser Informationen immer wichtiger. Der automatisierte Handel mit Werbung wirft aber auch die Frage nach der Qualität und der Wirkung der Online-Displaywerbung auf. Beim Handel mit Werbeinventar in Millisekunden besteht die Gefahr, dass Werbeplatzierungen, die nicht im sichtbaren Bereich des Bildschirms liegen oder nur für den Bruchteil einer Sekunde gesehen werden, zu Preisen hochwertiger Werbeeinblendungen verkauft werden. Das Internet Advertising

19 Bureau (IAB), der internationale Branchenverband für Online-Werbung, und einzelne Plattformbetreiber und Vermarkter haben Initiativen zur Messung der Sichtbarkeit von Online-Displaywerbung und der Verweildauer lanciert. Es ist zu erwarten, dass der verstärkte Fokus auf die qualitativen Aspekte der Displaywerbung die Segmentierung des Marktes in Premium- und Non-Premium-Inventare weiter verstärkt. E-Privacy Um einer gesetzlichen EU-Regelung für Targeting zuvorzukommen, hat der IAB Europe bereits 2011 ein Rahmenwerk zur Selbstregulierung von nutzungsbasierter Onlinewerbung (OBA) veröffentlicht. Dieses soll für eine höhere Transparenz und Kontrolle der Onlinewerbung für den Verbraucher sorgen. Dieses Rahmenwerk, das auf der Website des IAB Europe bereitsteht, folgt den Anforderungen, die seitens der EU aufgestellt wurden. Fast alle grossen Internet-Unternehmen und Online-Werbevermarkter haben das Rahmenwerk bereits unterzeichnet. Als Corporate-Mitglied und Sponsor des IAB Europa hat die Goldbach Gruppe die Vorbereitungen für die internationale Einführung und Zertifizierung von OBA 2012 abgeschlossen und wird alle Märkte resp. Goldbach Audience und Interactive Unternehmen im ersten Quartal 2013 auf ihre Compliance überprüfen und zertifizieren lassen. Schweiz Lancierung von Goldbach Video und Goldbach Mobile Netzwerk Auch am Kernmarkt Schweiz führen die technologischen Entwicklungen zu grundlegenden Veränderungen und zu einem neuen Rollenverständnis der Marktteilnehmer. Site-Betreiber, Verlagshäuser, Agenturen, Vermarkter und Vermittler von Online-Werbung richten ihre Angebote und Dienstleistungen neu aus. Mediaagenturen treten vermehrt als Broker von Online-Werbung auf, die über ihren eigenen Trading Desk mit Werbeinventar handeln. Verlagshäuser etablieren ihre eigenen Netzwerke und Angebotsbörsen. Betreiber von Werbenetzwerken wie Goldbach Audience aggregieren Werbeplattformen zu reichweitenstarken Angeboten und vermitteln Ad Impressions für spezifische Zielgruppen. Das im Februar 2012 lancierte Goldbach Video Netzwerk hat sich als erfolgreiches Angebot am Markt etabliert. (Weitere Infos zum Goldbach Video Network). Mit dem im dritten Quartal 2012 lancierten Goldbach Mobile Network können Werbetreibende Konsumenten auch auf den persönlichsten ihrer Endgeräte erreichen. Die Goldbach Group hat früh in diesen Bereich investiert und stellt ihren Kunden und Partner das gesamte Spektrum an Serviceleistungen und Technologien rund um das mobile Marketing zur Verfügung.

20 Quelle: emarketer, November 2012 Wilmaa Internet-TV auf Mobile und Tablet Wilmaa GmbH (vormals Gartenhof Medien GmbH), eine Tochtergesellschaft der Goldbach Group und Betreiber der Internet-TV-Plattform Wilmaa, schaut wiederum auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Die Verbreitung von TV via Internet hat sich in der Schweiz komplementär zum konventionellen TV etabliert. Trotz der Lancierung von Konkurrenzangeboten steigt die Verbreitung von Wilmaa kontinuierlich. Mit über einer Million registrierten Usern und gemäss NetProfile einer Monatsreichweite von ca Usern ist Wilmaa die führende Schweizer Internet-TV-Plattform. Die mobile Nutzung über Tablets und Smartphones hat auch 2012 weiter rasant zugenommen. Wilmaa bietet ihren werbefinanzierten Service auf allen Endgeräten und Bildschirmen an, und im Verlauf des Jahres wurden die Applikationen für Tablets und Mobile Phones laufend mit neuen Features ergänzt. Österreich Reichweitenausbau und kreative Werbeformate Der klassische Werbemarkt in Österreich hat 2012 im Vergleich zum Vorjahr brutto um 2.6% zugelegt. Der Bruttowerbeumsatz der Mediengattung Online beläuft sich auf EUR 128 Mio. Wegen des unterschiedlichen Erhebungskreises ist der Umsatz nicht mit 2011 vergleichbar (Quelle: Media Focus Research, November 2012). Die Prognosen für den Gesamtwerbemarkt im Jahr 2013 sind leicht negativ, wobei sich Internet und neue Medien mit einem geschätzten Umsatzplus von 10% deutlich vom übrigen Werbemarkt abheben. Den grössten Zuwachs innerhalb der Online-Werbung wird in den Bereichen Social Media und Mobile Marketing erwartet (Quelle: Media Focus Research, November 2012). Die Reichweite des Goldbach Audience Channel konnte 2012 kontinuierlich ausgebaut werden. Die mittels ÖWA (österreichische Webanalyse, ein auf freiwilliger Mitgliedschaft beruhender Zusammenschluss von Online- Anbietern und Werbeagenturen) Plus Messung ausgewiesene Verbreitung umfasst knapp drei Millionen Unique-User bzw. 52% aller österreichischen Internetnutzer. Seit Mai 2012 ist sms.at, eines der grössten

21 Entertainment- und Kommunikationsportale Österreichs, exklusiv über Goldbach Audience Austria buchbar. Weitere Neuzugänge sind RiCtv.at, wecarelife, mobile.de, gulli.com, viennaairport.com, IP sowie krone.at und Ebay, die in ausgewählte Channels bzw. Kombiprodukte integriert wurden. Dank neuen Seiten wie krone.at, viewster.com, spykeheels.com und kostbar.tv wurde auch die Reichweite von Bewegtbildwerbung im Portfolio ausgebaut. Zudem bietet Goldbach Audience Austria in Kooperation mit Plista seit Februar 2012 für Kunden in Österreich erfolgsbasierte Werbemodelle auf Cost-per-Click-Basis unter dem Namen Austrian Performance Network an. Adriatische Region Akquisition und Reorganisation Das schwache wirtschaftliche Umfeld der letzten Jahre in der adriatischen Region hat sich auch in der Entwicklung der Online-Werbung niedergeschlagen. Während die Zahlen der offiziellen Werbestatistik für Slowenien nach Bruttoberechnung auf Vorjahresniveau liegen, geht Goldbach Audience auf Nettobasis von einem Rückgang um 10 bis 15% aus. In diesem weiterhin schwierigen Umfeld verharrt der Gesamtmarkt für Online-Displaywerbung auf dem Vorjahresniveau. Um das Geschäft in Kroatien und Slowenien anzukurbeln, ist die Goldbach Group im dritten Quartal 2012 eine strategische Partnerschaft mit Pristop, der grössten Werbeagentur der Region, eingegangen und hat die Mehrheit an deren Digitalagentur Renderspace übernommen. Dieser Ausbauschritt versetzt die Goldbach Audience Gesellschaften in die Lage, ihr Direktkundengeschäft signifikant auszubauen. Kunden profitieren von einer Reichweite des Goldbach Audience Netzwerks von 90% der Konsumenten in Kroatien oder 1.6 Millionen Usern. Das im Oktober 2012 in Kroatien lancierte Goldbach Video Network eröffnet weiteres Wachstumspotenzial im Bereich der Online-Videowerbung. Die grössten Partner wie RTL, Nova TV, EPH und Styria konnten in das Goldbach Video Netzwerk eingebunden werden. Tschechien Reduktion auf Verkaufsstützpunkt Infolge des weiterhin schwierigen Marktumfelds für Online-Werbung wurde Goldbach Audience in Prag auf einen Verkaufsstützpunkt reduziert, der technologisch und administrativ durch die Goldbach Audience Polen geführt wird. Goldbach Audience beobachtet die weitere Entwicklung, um geeignete Massnahmen zu treffen.

22 Polen Reorganisation, Innovation und Fokussierung auf margenstarke Produkte Mit einem neuen Management für die Aktivitäten in Zentral- und Osteuropa sowie einer erfolgreichen Reorganisation wurde die Effizienz von Goldbach Audience Polen (bis ARBOmedia Polen) signifikant gesteigert. Die Gesellschaften wurden finanztechnisch und administrativ enger in die Gruppe eingebunden. Mit einer Reorganisation der Verkaufsorganisation und einem Verkaufsteam für Direktkunden wurde der Umsatz in diesem Segment stark gesteigert. Gleichzeitig wurde das Vermarktungsnetzwerk gestrafft; Verträge mit Werbeträgern, welche die Erwartungen nicht zu erfüllen vermochten, wurden nicht erneuert. Ungeachtet dieser Konsolidierung verfügt das Goldbach Audience Netzwerk in Polen über die grösste Reichweite nach Google. Das Unternehmen wurde als zweitbestes Werbevermarktungsunternehmen für klassische und Online-Medien ausgezeichnet. Mit einer eigenen Handelsplattform ist Goldbach Audience Polen ein Innovationsführer im schnell wachsenden Real Time Bidding in Polen. Mit der Übernahme der exklusiven Vermarktung der Online-Plattformen von Viacom wurde zudem der Grundstein für das Goldbach Video Network gelegt. Rumänien Synergien mit Goldbach Media Analog Goldbach Audience Polen wurden die Unternehmensstruktur und die Organisation von Goldbach Audience Rumänien konsolidiert. Mit der Zusammenlegung der operativen Einheiten Goldbach Media und Goldbach Audience unter einer einheitlichen Führung, der Erschliessung von Synergien mit der Verkaufsabteilung von Goldbach Media sowie der Straffung des Netzwerks und der Partnerverträge wurde 2012 die Grundlage für profitables Wachstum geschaffen.

23 Smartphones beflügeln digitales Marketing Business Line Goldbach Interactive: Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablets führt dazu, dass Medienangebote noch intensiver über digitale Kanäle konsumiert werden. Um mit den Konsumentinnen und Konsumenten Schritt zu halten, setzen werbetreibende Unternehmen verstärkt auf digitale Kommunikation.

24 Marktentwicklung 2012: neue Player, verschärfter Wettbewerb In der Kommunikationsbranche sorgte 2012 besonders der steigende Medienkonsum über mobile Endgeräte für neue Impulse. Besonders die sozialen Medien förderten eine Kommunikationskultur der vernetzten Interaktion im Hier und Jetzt mit dem Resultat, dass Smartphones mittlerweile einen festen Platz im Alltag der Menschen innehaben. Als Folge davon werden immer mehr News-Angebote, Unterhaltungssendungen oder Sportereignisse mobil konsumiert. Smartphones haben sich zu Gateways in die Informationswelt entwickelt, von denen ein immenses Kontaktpotenzial für werbetreibende Unternehmen ausgeht. Auch wenn dieses Potenzial erst teilweise ausgeschöpft wird, so hat die Entwicklung doch insgesamt dazu beigetragen, die digitale Kommunikation als attraktives Marketinginstrument weiter zu etablieren haben werbetreibende Unternehmen ihre Kommunikationsbudgets für digitales Marketing weiter erhöht unter anderem mit dem Ziel, Reichweite und Werbedruck in einem zunehmend digital geprägten Umfeld aufrechtzuerhalten. Diese zusätzlichen Werbegelder haben am Markt für digitale Kommunikation zwei Entwicklungen beschleunigt: Zum einen eröffnen sich zusätzliche Chancen für Agentur-Startups, im digitalen Markt Fuss zu fassen. Zum anderen wurde der Markt für grosse Player aus angrenzenden Feldern der Kommunikationsbranche noch attraktiver: Klassische Fullservice-Werbeagenturen, Mediaagenturen und Medienunternehmen versuchten konsequenter als zuvor, auch Etats für Digitalwerbung für sich zu gewinnen und ihre Kampagnen in die digitalen Kanäle hinein auszudehnen. Diese veränderte Marktsituation mit neuen Mitbewerbern setzte spezialisierte Digitalagenturen wie Goldbach Interactive hinsichtlich der Digital-Etats und in Bezug auf Margen und Marktanteil unter Druck. Strategische Schritte: Fokussierung auf Performance Marketing Goldbach Interactive reagiert auf diese Entwicklung mit zwei strategischen Entscheidungen. Erstens fokussiert die Business Line mit Blick auf die Gruppenstrategie und die Marktchancen verstärkt den Bereich Performance Marketing und treibt hierzu die Professionalisierung in allen Marktregionen weiter voran. Mit Dienstleistungen für Multichannel-Performance-Marketing bietet Goldbach Interactive den Kunden die daten- und resultatgetriebene Generierung von qualifizierter Reichweite, Engagement und Sales je nach Kooperationsmodell auch mit erfolgsbasiertem Entschädigungsmodell. Die Ergebnisoptimierung umfasst dabei alle wesentlichen Elemente wie Display- und Search-Medien, Werbemittel, Landing Pages, Conversion-Optimierung und Marketing-Attribution. Besonders in einem wirtschaftlich angespannten Umfeld darf eine gute Nachfrageentwicklung im Performance Marketing erwartet werden. Quelle: GBI Kampagne verfolgt ein relevantes, klares messbares Ziel / Ergebnis (z.b. Online-Sales) Zielerreichung wird wirtschaftlich optimiert Zahlreiche Erfolgsfaktoren beeinflussen Resultat: - Angebot / Preis - Brand-Awareness / -Pos. - Positionierung des Angebots / Creatives / Anzeigetexte / CTA - Customer Journey: bevorzugte Touchpoints - Media: Channels, Umfelder, Formate, Media- Einkaufs-Modelle / -Konditionen - Konversions-Qualität Website / Landingpage (Aufbau, Usability, Formulare, Checkout Prozess) Analyse aller Einflussfaktoren, laufendes Tracking und laufende Optimierung

25 Der zweite strategische Entscheid betrifft die Etablierung eines Fullservice-Ansatzes in ausgewählten geografischen Märkten: Kunden wird eine kanalübergreifende gesamtheitliche Markenführung angeboten, welche die digitalen, mobilen und neu auch die klassischen Medien über die gesamte Zeitachse der Kampagnen nahtlos integriert. Etablierte und profitable weitere Angebotsbereiche der lokalen Gesellschaften der Business Line wie beispielsweise Social Media oder die Konzeption und Produktion von Digital Presences (Websites, Apps, Tools) werden selbstverständlich weitergeführt. Schweiz Mitgliedschaft im bsw, Verband der führenden Werbe-, Media- und Kommunikationsagenturen In der Schweiz hat die Gruppengesellschaft zunächst einzelne Kampagnen-Mandate an klassische Agenturnetzwerke verloren, konnte sich dann aber unter anderem bei einem grossen Retailer als digitale Lead-Agentur etablieren. In einem mehrstufigen Evaluationsverfahren erlangte Goldbach Interactive auf Anhieb die Mitgliedschaft im Verband der führenden Werbe-, Media- und Kommunikationsagenturen und tritt am Markt fortan als führende Digitalagentur auf (Rang 8 im Ranking der «bsw leading swiss agencies»). Gleichzeitig ist es gelungen, die Führungscrew mit einigen Neuzugängen auf die veränderten Marktherausforderungen einzustimmen. Insbesondere die Sektoren Websites, Shops & Portals und Mobile entwickelten sich stark. Goldbach Mobile AG positionierte sich mit mobilen Service-Applikationen neu auch im Business-to-Business-Segment. Österreich Ausbau der Präsenz In ihrem zweiten Geschäftsjahr am österreichischen Markt baute Goldbach Interactive die Präsenz aus, konnte den Umsatz gegenüber Vorjahr fast verfünffachen und verstärkte das Agenturteam von sechs auf acht Personen. Unter anderem ist es gelungen, ein Performance-Marketing-Mandat eines grossen Modeunternehmens zu akquirieren. Für das Geschäftsjahr 2013 stehen nun Know-how und Strukturen bereit, um die Gewinnzone zu erreichen.

26 Polen Etablierung in Sicht 2012 stand im Zeichen der Integration von vier ehemaligen Units von ARBOmedia. Ende Jahr waren die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, um am Markt erstmals in vollem Umfang als Goldbach Interactive Polen aufzutreten. Der lokale Markt ist geprägt von einem harten Preiskampf zwischen über 300 Digitalagenturen. Dennoch gelang es unter anderem, die Zusammenarbeit mit führenden Sportmarken stark auszubauen und auch im Nahrungsmittelsegment Fuss zu fassen. Um die Position am Markt zu behaupten, muss 2013 der Knowhow-Transfer weiter gefördert sowie Professionalität und Ertragskraft gesteigert werden. Mit einem Team von 35 Personen (ursprünglich: 50) sollen 2013 weitere Restrukturierungen angegangen, die Dienstleistung auf Performance Marketing fokussiert und der Break-even erreicht werden. Deutschland Anerkannte Kompetenz Goldbach Interactive konnte die Zusammenarbeit mit einem der führenden Automobilportale in Deutschland weiter ausbauen. Insgesamt vermochte die Gesellschaft jedoch im hart umkämpften Digitalmarkt verlorene Mandate nur bedingt durch Neuakquisitionen zu kompensieren positionierte sich Goldbach Interactive Deutschland als Know-how-Träger im Bereich Conversion Rate Optimisation, dies unter anderem dank der Präsenz an internationalen Fachtagungen und in zahlreichen Fachpublikationen. Die Ländergesellschaft fungiert auch innerhalb der Gruppe als Entwicklungszentrum für das von Goldbach betriebene Tracking-Tool TAO, mit dem nun erstmals crossmediale Reportings über Display und TV hinweg möglich werden. (Weitere Infos zu TAO) Slowenien Übernahme von Renderspace mit positivem Effekt Im Juni 2012 hat die Goldbach Group die führende slowenische Digitalagentur Renderspace übernommen und ergänzte damit das Netzwerk von Goldbach Interactive mit einer Niederlassung im adriatischen Raum. Die Übernahme ging aus einer strategischen Kooperation mit der slowenischen Pristop-Kommunikations-Gruppe hervor. Dem Team gelang es in einem schwierigen Marktumfeld, sowohl Umsatz als auch Gewinn zu halten. Für eine positive Resonanz sorgten auch Projekte von Renderspace zur Entwicklung von Kommunikationslösungen, die sich über den gesamten adriatischen Raum erstrecken.

27 Russland Starkes Wachstum Im dynamischen russischen Markt verzeichnete Goldbach Interactive Russia ein starkes Umsatzwachstum von über 70%. Als strategischer Wettbewerbsvorteil erwies sich, dass die Ländergesellschaft auf dem Markt mit Gesamtlösungen aus Media und Kreation auftritt. So gelang es vermehrt, sich als fester Partner von Direktkunden und Mediaagenturen zu etablieren.

28 Kompetenz für Bewegtbildwerbung auf allen Screens Goldbach Video Network: In einem zunehmend komplexen und fragmentierten Markt für Bewegtbildwerbung sind der einfache Zugang und die Aggregation der reichweitenstärksten Plattformen für Werbetreibende und Mediaagenturen eine echte Herausforderung. Die Goldbach Group hat die Lösung. Konsum von Bewegtbildinhalten immer und überall Fernsehen und Internet wachsen zusammen. Bewegtbildinhalte werden nicht nur über den Fernseher, sondern über unterschiedlichste Endgeräte konsumiert. Die Mediennutzung wird dadurch fragmentierter. Inhalte sind überall und zeitlich unabhängig über Computer, Smartphone, Tablet oder Smart TV verfügbar. Bereits 3.5 Mio. Schweizerinnen und Schweizer schauen regelmässig Bewegtbild-Inhalte im Internet. Der Trend zu Internet-TV hält an. Videos werden immer häufiger auf mobilen Endgeräten konsumiert. Für Werbetreibende wird es dadurch schwieriger, relevante Zielgruppen effizient und effektiv zu erreichen. Absendern von Werbebotschaften steht eine Fülle von neuen Kanälen von Mobile bis zu Smart TV gegenüber. Hier sind Spezialisten gefordert, die hochwertige Medien, individuelle Zielgruppenansprache und einfache kanalübergreifende Buchungsmöglichkeiten aus einer Hand anbieten können. Im Rahmen einer intensiven Projekt- und Konzeptionsphase ist die Marke Goldbach Video Network entstanden. Das Mitte Februar 2012 lancierte Goldbach Video Network steht für hochwertige Partner, grösste Reichweite, Multi Screen, Full Service und «easy to book». Das Produkt aggregiert die richtigen und wichtigen Bewegtbild- Plattformen zum einzigartigen, reichweitenstärksten Videonetzwerk und positioniert die Goldbach Group als wichtigsten Video-Anbieter in der Schweiz.

29 Nummer 1 im Bewegtbild-Werbemarkt Wer von Bewegtbild spricht, sollte selbst auch mit bewegten Bildern kommunizieren. Für die Produktlancierung, Kommunikation und die Positionierung hat die Goldbach Group für ihr neues Produkt selbst auf Bewegtbild- Werbung gesetzt. Im Zentrum der Kommunikation steht ein knapp dreiminütiger Film, der auf eine intelligente, erklärende und humorvolle Art auf das Thema Konvergenz von TV und Internet eingeht: goldbachvideonetwork.com Die Lancierung wurde durch eine B2B-Kampagne ergänzt, wobei kreative Print- und Online-Werbemittel rund um den Basisfilm gezielt und crossmedial eingesetzt wurden. Der auf allen Endgeräten verfügbare Film wurde zudem über Social Media gestreut und viral verbreitet. An der alljährlich im März stattfindenden Swiss-Online-Marketing-Messe machte Goldbach 2012 mit dem imposanten und kreativ umgesetzten Stand auf sich und das neue Produkt Goldbach Video Network aufmerksam. Schauspieler zeigten alltägliche Situationen, in denen wir Screens und Bewegtbild nutzen: unterwegs, bei der Arbeit, in der Freizeit und zu Hause. Neben der dedizierten Website goldbachvideonetwork.com auch optimiert für mobile Endgeräte verfügbar wurde das Thema Bewegtbild im Rahmen von unterschiedlichen Goldbach-eigenen, aber auch externen Veranstaltungen am Markt thematisiert, u.a. auch bei folgenden Veranstaltungen: Goldbach Mediarena, Goldbach Business Seminar, IAB Ausbildungsinitiative und Screen-up. Bewegtbild als wichtiges Standbein der Goldbach Online-Strategie Die Verschmelzung von TV und Internet ist für die Goldbach Group eine zentrale Entwicklung. Mit dem Stammgeschäft in der Vermarktung von klassischer TV-Werbung, der langjährigen Erfahrung im Online-Marketing und der Vorreiterrolle als Internet-TV-Anbieter («Wilmaa») hat die Goldbach Group eine ideale Ausgangslage, den Trend zu Bewegtbild entscheidend mitzuprägen. Im stark umkämpften und mehrheitlich stagnierenden Online- Werbemarkt ist die Disziplin Bewegtbild bereits heute ein wichtiges Standbein der Goldbach Group und wird auch künftig mit der Weiterentwicklung des Goldbach Video Network den Fokus der strategischen Ausrichtung in der Schweiz und bei allen anderen Ländergesellschaften bestimmen.

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