Schlüsselfortschreibung vom zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom mit Wirkung zum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schlüsselfortschreibung vom zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom mit Wirkung zum"

Transkript

1 Schlüsselfortschreibung vom zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom mit Wirkung zum Anmerkung: Diese Schlüsselfortschreibung umfasst nur Ergänzungen des Entgeltartenschlüssels und des EBM2000plus. Nachträge zum Anhang B zur Anlage 2 Nachtrag 1 Zusatzentgelte nach 7 Nr. 2 KHEntgG Arzneimittel oder nach Anlage 2 oder Anlage 4 KFPV 2004 bzw. nach Anlage 5 oder Anlage 6 FPV oder nach 6 Abs. 2 oder Abs. 2a KHEntgG Schleswig-Holstein ZE Fandhi ZE Octanate ZE Haemoctin 1000 LE ZE Beriate ZE Wilate ZE Kogenate 1000 LE ZE Helixate ZE Helixate ZE Advate 1000 LE ZE Berinin ZE Berinin ZE Faktor VII Immuno Dibotermin alfa (rhdmp-2) Hessen ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen, Stammzellen Deutschland, mit Personal-, ohne Transportkosten ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen, Knochenmark Deutschland, mit Personal-, ohne Transportkosten ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen, Stammzellen/Knochenmark Europa, mit Personal-, ohne Transportkosten ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen, Stammzellen/Knochenmark außerhalb von Europa, mit Personal-, ohne Transportkosten Bayern Behandlung von Leistenbrüchen mit titanisierten Kunststoffnetzen Implantation von motorisierten Distraktionsmarknägeln Saarland Gelöscht: Gelöscht: Behandlung von Leistenbrüchen mit titanisierten Kunststoffnetzen Scfo0603.doc Nachtrag zur Fortschreibung vom Seite 1 von 5

2 ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Blutgerinnungsfaktor IX; OPS ,.a oder.b ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Blutgerinnungsfaktor VIII, Preisgruppe 1; OPS oder ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Blutgerinnungsfaktor VIII, Preisgruppe 2; OPS oder ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Blutgerinnungsfaktor VIII, Preisgruppe 3; OPS ,.8,.9 oder.c ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Blutgerinnungsfaktor VII (S-TIM), Preisgruppe 4; OPS * ZE Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, Blutgerinnungsfaktor VII (Novo-Seven), Preisgruppe 5; OPS * Sachsen-Anhalt ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen, Stammzellen aus Deutschland ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen, Knochenmark aus Deutschland ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen, Stammzellen/Knochenmark aus Europa ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen, Stammzellen/Knochenmark außerhalb Europas Selektive interne Radiotherapie (SIRT) von Lebertumoren mit Yttrium-90 markierten Microsphären Mikroaxial-Blutpumpe Behandlung mit Drotrecogin alfa (aktiviert) / (Rekombinantes humanes aktiviertes Protein C); OPS k Behandlung mit Drotrecogin alfa (aktiviert) / (Rekombinantes humanes aktiviertes Protein C); OPS k Behandlung mit Drotrecogin alfa (aktiviert) / (Rekombinantes humanes aktiviertes Protein C); OPS k Behandlung mit Drotrecogin alfa (aktiviert) / (Rekombinantes humanes aktiviertes Protein C); OPS k Behandlung mit Drotrecogin alfa (aktiviert) / (Rekombinantes humanes aktiviertes Protein C); OPS k Behandlung mit Drotrecogin alfa (aktiviert) / (Rekombinantes humanes aktiviertes Protein C); OPS kc Behandlung mit Drotrecogin alfa (aktiviert) / (Rekombinantes humanes aktiviertes Protein C); OPS kd Behandlung mit Drotrecogin alfa (aktiviert) / (Rekombinantes humanes aktiviertes Protein C); OPS ke Thüringen ZE Fremdbezug von hämatopoetischen Stammzellen, europäisches Ausland Tagesbezogene Entgelte nach 7 Nr. 5 KHEntgG ( 6 Abs. 1 KHEntgG) Saarland Pflegesatz vollstationär für die Innere Medizin, Sektion Palliativ Scfo0603.doc Nachtrag zur Fortschreibung vom Seite 2 von 5

3 Nachträge zum Anhang D zur Anlage 2 Nachtrag 2 EBM- lfd_nr_bez Entgelt_Bez Schluessel Zuschlag zur Leistung nach der Nr bei Durchführung einer Kinderaudiometrie an einer spe-ziellen Kinderaudiometrieanlage Kindersprachaudiometrie an einer speziellen Kinderaudiometrieanlage Methämoglobin, quantitative Fruktose, quantitative chemische Lactat, quantitative chemische Ammoniak, quantitative Fluorid, quantitative chemische Phenylalanin, quantitative Kreatin, quantitative chemische Gesamteiweiß im Liquor oder Harn, quantitative chemische Plasmaviskosität, quantitative Aldolase, quantitative chemische Angiotensin-I-Converting Enzyme (ACE), quantitative Leucin-Arylamidase (LAP), quantitative chemische oder physikalische Bestimmung, je Punkt zahl_ AO EBM_ Betrag Waehrung ZusatzKz _EBM Gueltig_ab Gueltig_bis ,70 EUR ,70 EUR ,20 EUR ,20 EUR ,20 EUR ,10 EUR ,50 EUR ,10 EUR ,50 EUR ,30 EUR ,80 EUR Scfo0603.doc Nachtrag zur Fortschreibung vom Seite 3 von 5

4 Untersuchung Knochen-AP (Isoenzym der Alkalischen Phosphatase) nach Lektinfällung, quantitative Osmotische Erythrozyten- Resistenzbestimmung, quantitative chemische oder physikalische Bestimmung, je Untersuchung Osmolalität (apparative Bestimmung), quantitative Gallensäuren, quantitative Ähnliche Untersuchungen unter Angabe der Art der Untersuchung, quantitative Bestimmung der Blutgase und des Säure-Basen-Status 12,30 EUR ,20 EUR ,80 EUR ,85 EUR Nachtrag 3 Der EBM-Katalog wird um Pseudo-EBM-Ziffern zur Abrechnung von im EBM-Katalog vereinbarten Höchstwerten erweitert. Die Höchstwerte werden wie reguläre EBM-Leistungen im ENA-Segment in Rechnung gestellt und zur Honorarsummenbildung herangezogen. Die tatsächlich erbrachten Leistungen, für die der Höchstwert in Rechnung gestellt wird, werden ebenfalls in den ENA-Segmenten jedoch mit Entgeltanzahl 0 (Punktzahl, Punktwert und Entgeltbetrag enthalten die korrekten Werte) aufgeführt und gehen somit nicht in die Bildungen der Rechnungssummen ein. EBM- lfd_nr_bez Entgelt_Bez Schluessel Höchstwert für die Leistungen nach den Nummern bis Höchstwert für die Leistung nach der Nummer Höchstwert für die Leistung nach der Nummer Höchstwert für die Nummern bis Höchstwert für die Nummern bis Punkt zahl_ AO EBM_ Betrag Waehrung ZusatzKz _EBM Gueltig_ab Gueltig_bis ,50 EUR ,55 EUR Höchstwert im Behandlungsfall 64,00 EUR Scfo0603.doc Nachtrag zur Fortschreibung vom Seite 4 von 5

5 für die Nummern bis ab dem dritten Quartal oder außerhalb der substitutionsgestützten Behandlung Höchstwert im Behandlungsfall 125,00 EUR für die Nummern bis im ersten und zweiten Quartal der substitutionsgestützten Behandlung Höchstwert für die 18,50 EUR Nummern bis Höchstwert für die 26,50 EUR Nummern bis Höchstwert für die 12,90 EUR Untersuchungen nach Nummer Höchstwert für die 41,50 EUR Nummern bis Höchstwert für die 48,50 EUR Nummern bis Höchstwert für die 63,60 EUR Untersuchungen nach Nummer Höchstwert für die 72,90 EUR Nummern bis 32571, bis 32641, und bis Höchstwert für die Untersuchung 11,50 EUR nach Nummer Höchstwert für die Untersuchung 26,00 EUR nach Nummer Höchstwert für die Untersuchung 46,00 EUR nach Nummer 32770, je Mykobakterienart Höchstwert für die Nummern bis 32794, je Körpermaterial 72,20 EUR Höchstwert für die Leistungen nach den Nummern bis bei Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Höchstwert für die Leistungen nach den Nummern bis bei Versicherten ab Beginn des 19. Lebensjahres Scfo0603.doc Nachtrag zur Fortschreibung vom Seite 5 von 5

Schlüsselfortschreibung vom 27.1.2006. mit Wirkung zum 1.2.2006

Schlüsselfortschreibung vom 27.1.2006. mit Wirkung zum 1.2.2006 Schlüsselfortschreibung vom 27.1.2006 zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 4.7.2005 mit Wirkung zum 1.2.2006 Anmerkung: Diese Schlüsselfortschreibung umfasst nur Ergänzungen des Entgeltartenschlüssels.

Mehr

Schlüsselfortschreibung vom 16.08.2006. zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 04.07.2005. mit Wirkung zum 01.09.2006

Schlüsselfortschreibung vom 16.08.2006. zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 04.07.2005. mit Wirkung zum 01.09.2006 Schlüsselfortschreibung vom 16.08.2006 zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 04.07.2005 mit Wirkung zum 01.09.2006 Anmerkung: Diese Schlüsselfortschreibung umfasst nur Ergänzungen des Entgeltartenschlüssels

Mehr

Schlüsselfortschreibung vom 5.12.2014 mit Wirkung zum 1.1.2015 zur Vereinbarung nach 301 Abs. 3 SGB V - E n t w u r f -

Schlüsselfortschreibung vom 5.12.2014 mit Wirkung zum 1.1.2015 zur Vereinbarung nach 301 Abs. 3 SGB V - E n t w u r f - Schlüsselfortschreibung vom 5.12.2014 mit Wirkung zum 1.1.2015 zur Vereinbarung nach 301 Abs. 3 SGB V - E n t w u r f - Anhang B zu Anlage 2 Teil I: Entgeltarten stationär Zusatzentgelte nach 7 Nr. 2 KHEntgG

Mehr

DRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG

DRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG DRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Alexianer Kliniken Landkreis Diepholz GmbH Klinik Diepholz berechnet ab dem

Mehr

Schlüsselfortschreibung vom 1.4.2014 mit Wirkung zum 7.4.2014 zur Vereinbarung nach 301 Abs. 3 SGB V

Schlüsselfortschreibung vom 1.4.2014 mit Wirkung zum 7.4.2014 zur Vereinbarung nach 301 Abs. 3 SGB V Schlüsselfortschreibung vom 1.4.2014 mit Wirkung zum 7.4.2014 zur Vereinbarung nach 301 Abs. 3 SGB V Anhang B zu Anlage 2 Teil I: Entgeltarten stationär Zusatzentgelte nach 6 Abs. 1 KHEntgG (Anlage 2 und

Mehr

Die Waldkrankenhaus Rudolf Elle GmbH Eisenberg berechnet ab dem 01.01.2009 folgende Entgelte:

Die Waldkrankenhaus Rudolf Elle GmbH Eisenberg berechnet ab dem 01.01.2009 folgende Entgelte: Anlage 1 Allgemeine Vertragsbedingungen DRG-Entgelttarif 2009 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2004

Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2004 Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2004 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG- Systemzuschlags im Jahr 2004 verdeutlichen.

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

DRG-Entgelttarif 2015 und Unterrichtung der Patienten gemäß 8 KHEntgG

DRG-Entgelttarif 2015 und Unterrichtung der Patienten gemäß 8 KHEntgG DRG-Entgelttarif 2015 und Unterrichtung der Patienten gemäß 8 KHEntgG Franziskus-Krankenhaus Budapester Straße 15-19 10787 Berlin : St. Georgsstift e.v. Klosterstraße 14 49832 Thuine Kreis Emsland Gültig

Mehr

Akademische Lehrkrankenhäuser der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt 61250 Usingen Weilburger Str. 48 61352 Bad Homburg Zeppelinstr.

Akademische Lehrkrankenhäuser der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt 61250 Usingen Weilburger Str. 48 61352 Bad Homburg Zeppelinstr. Akademische Lehrkrankenhäuser der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt 61250 Usingen Weilburger Str. 48 61352 Bad Homburg Zeppelinstr. 20 DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Schlüsselfortschreibung vom 3.8.2007. mit Wirkung zum 13.8.2007

Schlüsselfortschreibung vom 3.8.2007. mit Wirkung zum 13.8.2007 Schlüsselfortschreibung vom 3.8.2007 zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 4.7.2005 mit Wirkung zum 13.8.2007 Nachträge zum Anhang B zur Anlage 2 Nachtrag 1 Zusatzentgelte nach 7 Nr. 2 KHEntgG Arzneimittel

Mehr

Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012

Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012 Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2012 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG- Systemzuschlags im Jahr 2012 verdeutlichen.

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8

3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8 3M KAPS - Release-Notes zur Programmversion 5.8 Stand: 21.12.2012 In der Programmversion 5.8 von 3M KAPS sind für die DRG-Abrechnungsprüfung die neuen Regelungen FPV 2013 umgesetzt. Das Prüfmodul enthält

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) TARIF PEK

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) TARIF PEK DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) TARIF PEK PFLEGEKOSTENVERSICHERUNG ERGÄNZUNG ZUR PRIVATEN UND ZUR SOZIALEN PFLEGEPFLICHTVERSICHERUNG (PPV/SPV) Die AVB umfassen

Mehr

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05)

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) XXZahlen+Fakten (K) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,36 Mio (Stand: 01.04.2004) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,92 Mio

Mehr

DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG

DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG das St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus, Salzburger Str. 15, 67067 Ludwigshafen,

Mehr

Vereinbarung. zum. Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2015. (Fallpauschalenvereinbarung 2015 FPV 2015)

Vereinbarung. zum. Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2015. (Fallpauschalenvereinbarung 2015 FPV 2015) Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2015 (Fallpauschalenvereinbarung 2015 FPV 2015) zwischen dem GKV-Spitzenverband, Berlin, und dem Verband der Privaten Krankenversicherung,

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Leitfaden. der Spitzenverbände der Krankenkassen und des. Verbandes der privaten Krankenversicherung. zu Abrechnungsfragen

Leitfaden. der Spitzenverbände der Krankenkassen und des. Verbandes der privaten Krankenversicherung. zu Abrechnungsfragen Leitfaden der Spitzenverbände der Krankenkassen und des Verbandes der privaten Krankenversicherung zu Abrechnungsfragen nach dem KHEntgG und der KFPV AOK-Bundesverband Bundesverband der Betriebskrankenkassen

Mehr

Akademische Lehrkrankenhäuser der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt 61348 Bad Homburg Urseler Str. 33 61250 Usingen Hattsteiner Allee 1-5

Akademische Lehrkrankenhäuser der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt 61348 Bad Homburg Urseler Str. 33 61250 Usingen Hattsteiner Allee 1-5 Akademische Lehrkrankenhäuser der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt 61348 Bad Homburg Urseler Str. 33 61250 Usingen Hattsteiner Allee 1-5 DRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG

DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau Krankenhausbetrieb ggmbh berechnet ab

Mehr

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 8.1.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Hessen AOK Nordwest AOK PLUS AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland-Pfalz/ Saarland AOK Sachsen-Anhalt Satzungsleistung (soweit

Mehr

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden: Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für das Jahr 2015 in Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der G-DRG- Versionen 2013/2015 und 2014/2015 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /

Mehr

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14555 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Harald Weinberg, Kathrin Vogler, weiterer Abgeordneter

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge!

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge! Änderungsvorschlag für den OPS 2014 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (03/08)

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (03/08) Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (03/08) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,16 Mio. (Stand: 01.01.2007) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 9,20 Mio. (Stand: 31.12.2006)

Mehr

Vereinbarung nach. 17b Abs. 5 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags

Vereinbarung nach. 17b Abs. 5 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags Vereinbarung nach 17b Abs. 5 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags zwischen dem GKV-Spitzenverband, Berlin und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e.v.,

Mehr

Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus ggmbh

Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus ggmbh Daten zum G-DRG-System Auswertung der Datenbereitstellung gem. 21 KHEntgG zum Zweck der Begleitforschung gem. 17b Abs. 8 KHG Datenjahr 2004 Inhaltsverzeichnis I. Erläuterungen Formale Grundlage Datengrundlage

Mehr

Vereinbarung über die Vergütung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit (belegärztliche Behandlung) ab 01.01.2009

Vereinbarung über die Vergütung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit (belegärztliche Behandlung) ab 01.01.2009 Vereinbarung über die Vergütung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit (belegärztliche Behandlung) ab 01.01.2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen und den Landesverbänden der Krankenkassen

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG

DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG 1 Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige GmbH DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige

Mehr

Übersicht Kostenübernahme der neuen Meningokokken-B-Impfung

Übersicht Kostenübernahme der neuen Meningokokken-B-Impfung Seite 1 von 5 Übersicht Kostenübernahme der neuen Meningokokken-B-Impfung (Stand: 07.07.14) Bitte erkundigen Sie sich sicherheitshalber vorab bei Ihrer Krankenkasse! Die Impfung kann in den meisten Fällen

Mehr

Krankenhaus.. Anschrift IK-Nr. Datum. Rechnung. Ihre in unserem Hause erfolgte Behandlung am/in der Zeit vom bis. berechnet sich wie folgt:

Krankenhaus.. Anschrift IK-Nr. Datum. Rechnung. Ihre in unserem Hause erfolgte Behandlung am/in der Zeit vom bis. berechnet sich wie folgt: Krankenhaus.. Anschrift IK-Nr. Frau/Herr Anschrift Datum Rechnung Sehr geehrte(r) Frau/Herr.., Ihre in unserem Hause erfolgte Behandlung am/in der Zeit vom bis berechnet sich wie folgt: Persönliche Daten:

Mehr

Kfz-Gewerbe. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *

Kfz-Gewerbe. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kfz-Gewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 400.000 Beschäftigte. 3 der 179 n liegen unter 10. 98 % der Tarifgruppen lieben bei bei 10 und mehr. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12. Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum

Mehr

Vereinbarung. zwischen der. Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen Körperschaft des öffentlichen Recht, Dresden vertreten durch den Vorstand.

Vereinbarung. zwischen der. Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen Körperschaft des öffentlichen Recht, Dresden vertreten durch den Vorstand. Vereinbarung über die Durchführung und Abrechnung von Schutzimpfungen auf Grund von Auslandsreisen und der Impfung zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs mit Humanem Papillomavirus-Impfstoff zwischen

Mehr

Qualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014

Qualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Qualitätsbericht KHK gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 erstellt am 30.09.2015 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis

Mehr

Lohntarifvertrag. für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung vom 8. Juli 2014

Lohntarifvertrag. für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung vom 8. Juli 2014 Lohntarifvertrag für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung vom 8. Juli 2014 Gültig 1. Januar 2015 LOHNTARIFVERTRAG für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung im Gebiet

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Entgeltkatalog für das Universitätsklinikum Aachen

Entgeltkatalog für das Universitätsklinikum Aachen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Entgeltkatalog gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten und modalitäten der allgemeinen Krankenhausleistungen und

Mehr

Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten in Verbindung mit 17c KHG

Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten in Verbindung mit 17c KHG Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten in Verbindung mit 17c KHG PKV-relevante Änderungen infolge des Nachtrags vom 16.10.2014 zum 301-Verfahren mit Wirkung zum 1. Januar 2015 Erläuterungen

Mehr

Praktische Umsetzung durch die Hochschulen

Praktische Umsetzung durch die Hochschulen Praktische Umsetzung durch die Hochschulen Ein Werkstattbericht Dr. Dietmar Ertmann Beteiligung nach Bundesland Baden-Württemberg: 4 Bayern: 7 Berlin: 2 Brandenburg : 3 Bremen: 1 Hamburg: 1 Hessen: 2 Mecklenburg

Mehr

Hotel- und Gaststättengewerbe

Hotel- und Gaststättengewerbe Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 631.000 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 20 der 165 tariflichen Entgeltgruppen

Mehr

Protokollnotiz vom 29.11.2013. zwischen

Protokollnotiz vom 29.11.2013. zwischen Protokollnotiz vom 29.11.2013 zwischen Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) als Landwirtschaftliche Krankenkasse Vogelrainstraße 25, 70199 Stuttgart Deutscher Hausärzteverband

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Minijobber gehören dazu

Minijobber gehören dazu BESCHÄFTIGUNG IM EINZELHANDEL Minijobber gehören dazu Gleiche Arbeit Gleiche Pflichten Gleiche Rechte Minijobs: Chancen für Mitarbeiter und Einzelhandelsunternehmen 15% Ca. 3 Millionen Mitarbeiter im Einzelhandel

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Informationen zu Kostenträger-IKs der Knappschaft. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V

Informationen zu Kostenträger-IKs der Knappschaft. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V Informationen zu Kostenträger-IKs der zur Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V -Clearingstelle im Dezernat I.5.5 Seite 1 clea_info_001_info Kostenträger-IK_302_201207 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR KOSTENTRÄGERDATEI

Mehr

Vereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2014

Vereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2014 Vereinbarung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2014 (Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die Psychiatrie und Psychosomatik

Mehr

Vereinbarung. zum. Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2014. (Fallpauschalenvereinbarung 2014- FPV 2014)

Vereinbarung. zum. Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2014. (Fallpauschalenvereinbarung 2014- FPV 2014) Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2014 (Fallpauschalenvereinbarung 2014- FPV 2014) zwischen dem GKV-Spitzenverband, Berlin, und dem Verband der privaten Krankenversicherung,

Mehr

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 1.1.2016) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bayern AOK Bremen/ Bremerhaven AOK Hessen AOK NordWest Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40,

Mehr

Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung

Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung Dr. Stefan Loos IGES Institut Düsseldorf, 26.02.2013 I G E S I n s t i t u t G m b H w w

Mehr

Patienteninformation vor der Vereinbarung von Wahlleistungen

Patienteninformation vor der Vereinbarung von Wahlleistungen Anlage 4B zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) des Waldkrankenhauses Rudlf Elle Eisenberg (REK) Patienteninfrmatin vr der Vereinbarung vn Wahlleistungen Sie sind im Begriff, eine sgenannte Wahlleistungsvereinbarung

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

INFORMATIONEN ZUR TELIAS-RECHNUNG

INFORMATIONEN ZUR TELIAS-RECHNUNG INFORMATIONEN ZUR TELIAS-RECHNUNG Transparenz ist uns wichtig. Ihre Rechnung von TELiAS enthält eine Vielzahl von nützlichen Informationen, die wir Ihnen im Folgenden gerne erläutern möchten. Damit Sie

Mehr

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP. DKV Deutsche Krankenversicherung AG PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP. DKV Deutsche Krankenversicherung AG PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG ERGÄNZUNG ZUR PRIVATEN UND ZUR SOZIALEN PFLEGEPFLICHTVERSICHERUNG

Mehr

Vereinbarung zur Bereinigung des Behandlungsbedarfes

Vereinbarung zur Bereinigung des Behandlungsbedarfes Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse, dem BKK- Landesverband NORDWEST, die Krankenkasse für den Gartenbau, handelnd als Landesverband

Mehr

Aktuelle Informationen zum HZV-Vertrag mit der AOK Baden-Württemberg. aus gegebenem Anlass möchten wir Sie heute über folgende Themen informieren:

Aktuelle Informationen zum HZV-Vertrag mit der AOK Baden-Württemberg. aus gegebenem Anlass möchten wir Sie heute über folgende Themen informieren: Aktuelle Informationen zum HZV-Vertrag mit der AOK Baden-Württemberg Sehr geehrte Hausärztin, sehr geehrter Hausarzt, aus gegebenem Anlass möchten wir Sie heute über folgende Themen informieren: Praxisgebührziffer

Mehr

Durchschnittsentgelte und Onkologie, erst in der Klinik dann in der Praxis?

Durchschnittsentgelte und Onkologie, erst in der Klinik dann in der Praxis? Durchschnittsentgelte und Onkologie, erst in der Klinik dann in der Praxis? Nach der Gesundheitsreform Versorgung von Krebspatienten, Qualität quo vadis? N. Roeder, Ärztlicher Direktor Finanzierung Onkologie

Mehr

Referentenentwurf. Artikel 1 Änderung der Gebührenordnung für Zahnärzte. "Abweichende Vereinbarung mit dem Zahlungspflichtigen zur Gebührenhöhe".

Referentenentwurf. Artikel 1 Änderung der Gebührenordnung für Zahnärzte. Abweichende Vereinbarung mit dem Zahlungspflichtigen zur Gebührenhöhe. Referentenentwurf GOZ Referentenentwurf einer Verordnung zur Änderung der Gebührenordnung für Zahnärzte vom Auf Grund des 15 des Gesetzes über die Ausübung der Zahnheilkunde in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

DRG - Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG

DRG - Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG DRG - Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz der Bethanien Krankenhaus Chemnitz - Gemeinnützige

Mehr

Richtlinien. über die Förderung von Kindern in der Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII. Kreisjugendamt Soest

Richtlinien. über die Förderung von Kindern in der Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII. Kreisjugendamt Soest Richtlinien über die Förderung von Kindern in der Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII Kreisjugendamt Soest Richtlinien des Jugendamtes des Kreises Soest über die Förderung von Kindern in der Kindertagespflege

Mehr

Technologie-Start-ups in Deutschland 2010 2014. Venture Capital- und M&A-Investitionen

Technologie-Start-ups in Deutschland 2010 2014. Venture Capital- und M&A-Investitionen Technologie-Start-ups in Deutschland 2010 2014 Venture Capital- und M&A-Investitionen London und Berlin locken europaweit die meisten Investoren an VC-Investitionen in Start-ups aus dem Bereich Technologie

Mehr

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der BKK 4sigma GmbH BKK advita Diagnosebereich Diabetes mellitus Typ Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit

Mehr

Dr. med. Angelika Prehn Dr. med. Uwe Kraffel Burkhard Bratzke Vorstandsvorsitzende Stellv. Vorstandsvorsitzender Mitglied im Vorstand

Dr. med. Angelika Prehn Dr. med. Uwe Kraffel Burkhard Bratzke Vorstandsvorsitzende Stellv. Vorstandsvorsitzender Mitglied im Vorstand Kassenärztliche Vereinigung Berlin, Masurenallee 6A, 14057 Berlin An alle Ärztinnen und Ärzte mit einer Abrechnungsgenehmigung für die - Home-Care-Betreuung Der Vorstand Ansprechpartner: Service-Center

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

www.alte-oldenburger.de Pflegepflichtversicherung mit den Tarifstufen PVN und PVB

www.alte-oldenburger.de Pflegepflichtversicherung mit den Tarifstufen PVN und PVB www.alte-oldenburger.de PV Pflegepflichtversicherung PV mit den Tarifstufen PVN und PVB Pflegepflichtversicherung PV mit den Tarifstufen PVN und PVB Dieser Tarif gilt in Verbindung mit dem Bedingungsteil

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten

Mehr

Nachtrag vom 17. Juni 2014 mit Wirkung zum 1. Januar 2015

Nachtrag vom 17. Juni 2014 mit Wirkung zum 1. Januar 2015 Nachtrag vom 17. Juni 2014 mit Wirkung zum 1. Januar 2015 zur 2. Fortschreibung vom 20. September 2013 der Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhausleistungen in Verbindung

Mehr

Empfehlung. gemäß 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 KHEntgG. für die. Kalkulation von Zusatzentgelten. des Bundesverbandes der landw. Krankenkassen, Kassel

Empfehlung. gemäß 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 KHEntgG. für die. Kalkulation von Zusatzentgelten. des Bundesverbandes der landw. Krankenkassen, Kassel Empfehlung gemäß 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 KHEntgG für die Kalkulation von Zusatzentgelten des AOK-Bundesverbandes, Bonn des BKK Bundesverbandes, Essen des IKK-Bundesverbandes, Bergisch Gladbach des Bundesverbandes

Mehr

Anhang 1. zur. Technischen Anlage zur elektronischen Abrechnung der Klinischen Krebsregister gemäß der Fördervoraussetzungen nach 65c Abs.

Anhang 1. zur. Technischen Anlage zur elektronischen Abrechnung der Klinischen Krebsregister gemäß der Fördervoraussetzungen nach 65c Abs. Seite 1 von 12 Anhang 1 zur Technischen Anlage zur elektronischen Abrechnung der Klinischen Krebsregister gemäß der Fördervoraussetzungen nach 65c Datenannahmestellen Version: 1.1 Anzuwenden ab: 01.10.2015

Mehr

für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 23. August 2011 gültig ab 1.

für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 23. August 2011 gültig ab 1. LOHNTARIFVERTRAG für die gewerblichen Beschäftigten in der Gebäudereinigung im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 23. August 2011 gültig 1. Januar 2012 Zwischen dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks,

Mehr

Katalog der krankenhausindividuellen PEPP- Zusatzentgelte

Katalog der krankenhausindividuellen PEPP- Zusatzentgelte Anlage F-PEPP zum Entgeltkatalog für das Universitätsklinikum Aachen Katalog der krankenhausindividuellen PEPP- Zusatzentgelte ZE Bezeichnung OPS Text Betrag ZP2015-01 3) Elektrokrampftherapie [EKT] 8-630*

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Anlage 5 zur 301-Vereinbarung Durchführungshinweise Seite 1 von 74

Inhaltsverzeichnis. Anlage 5 zur 301-Vereinbarung Durchführungshinweise Seite 1 von 74 Durchführungshinweise Seite 1 von 74 Inhaltsverzeichnis HISTORIE 2 1 HINWEISE ZUR DATENÜBERMITTLUNG. 4 1.1 ÜBERMITTLUNGSFRISTEN.. 5 1.2 ÜBERMITTLUNG VON KRANKENHAUS AN KRANKENKASSE. 6 1.2.1 Aufnahmesatz.

Mehr

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 1.2.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg Satzungsleistungen (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) 75% Erstattung für Versuche 1-3; Aufhebung der oberen

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt

Gesundheit. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche

Mehr

Nachtrag vom 22.6.2012. zur 10. Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 31.3.2011. mit Wirkung zum 1.7.2012

Nachtrag vom 22.6.2012. zur 10. Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 31.3.2011. mit Wirkung zum 1.7.2012 Nachtrag vom 22.6.2012 zur 10. Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 31.3.2011 mit Wirkung zum 1.7.2012 Nachträge zur Anlage 2 Nachtrag 1 Schlüssel 3: Einzelvergütung Ambulante Operation, Erläuterung

Mehr

Der neue Hausarzt-eBM im ÜBerBLick

Der neue Hausarzt-eBM im ÜBerBLick Der neue Hausarzt-EBM im Überblick Wichtige Änderungen Ab 1. Oktober 2013 STAND OKTOBER 2013 Vorwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, nach kontroversen Diskussionen ist der neue

Mehr

Version: 49 Vertragsstand: 01.12.1994 Stand der Anlage 27.11.2012 Stand der letzten Anlage 01.08.2012 Anzuwenden ab 01.01.2013.

Version: 49 Vertragsstand: 01.12.1994 Stand der Anlage 27.11.2012 Stand der letzten Anlage 01.08.2012 Anzuwenden ab 01.01.2013. Durchführungshinweise Seite 1 von 72 Inhaltsverzeichnis HISTORIE 2 1 HINWEISE ZUR DATENÜBERMITTLUNG. 5 1.1 ÜBERMITTLUNGSFRISTEN 6 1.2 ÜBERMITTLUNG VON KRANKENHAUS AN KRANKENKASSE.. 7 1.2.1 Aufnahmesatz.

Mehr

a) Darlehensgewährung ( 37 SGB XII)

a) Darlehensgewährung ( 37 SGB XII) SGB XII Umsetzungsfragen von Katja Kruse Am 1. Januar 2005 ist das Sozialgesetzbuch (SGB) XII in Kraft getreten. Es wirft in der Praxis bei der Umsetzung einzelner Vorschriften zum Teil Probleme auf. Nachfolgend

Mehr

Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhaus-Leistungen

Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhaus-Leistungen Rahmenvereinbarung Datenübertragung Seite 1 von 6 Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhaus-Leistungen (Rahmenvereinbarung Datenübertragung) zwischen der Deutschen Krankenhausgesellschaft

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

VEREINBARUNG ÜBER DIE VERGÜTUNG DER STRUKTURIERTEN BEHANDLUNGSPROGRAMME ASTHMA UND COPD (VERGÜTUNGSVEREINBARUNG DMP ASTHMA/ COPD)

VEREINBARUNG ÜBER DIE VERGÜTUNG DER STRUKTURIERTEN BEHANDLUNGSPROGRAMME ASTHMA UND COPD (VERGÜTUNGSVEREINBARUNG DMP ASTHMA/ COPD) VEREINBARUNG ÜBER DIE VERGÜTUNG DER STRUKTURIERTEN BEHANDLUNGSPROGRAMME ASTHMA UND COPD (VERGÜTUNGSVEREINBARUNG DMP ASTHMA/ COPD) zwischen DER AOK BADEN-WÜRTTEMBERG, STUTTGART, IM FOLGENDEN: AOK BW und

Mehr

Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhausleistungen in Verbindung mit 17c KHG

Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhausleistungen in Verbindung mit 17c KHG Rahmenvereinbarung Datenübertragung Seite 1 von 6 Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhausleistungen in Verbindung mit 17c KHG (Rahmenvereinbarung Datenübertragung)

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr

Mehr