Glockengeläut. Musik zum Eingang. Begrüßung (KGR) Lied zum Eingang Was Gott tut, das ist wohlgetan 372, 1 3+6

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1 Glockengeläut Musik zum Eingang Begrüßung (KGR) Lied zum Eingang Was Gott tut, das ist wohlgetan 372, Votum Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wochenspruch Jeremia 17, 14 Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen. Psalm 116 (746) (ganzversweise) Ehr sei dem Vater Gebet zum Eingang Herr Jesus Christus, auf deine Einladung hin haben wir uns zu diesem Gottesdienst versammelt. Wir danken dir für die Gemeinschaft mit dir und miteinander. Herr, du weißt, wie wir in der vergangenen Nacht geschlafen haben gut oder schlecht, ruhig oder umgetrieben. Wir bringen es jetzt vor dich und bitten dich, dass du uns heilst, damit wir heil werden. Herr, du weißt auch, welche Beschwerden jeden von uns plagen und auch diejenigen, die nicht hier sein können. Für sie und uns bitten wir, dass du dich als der Arzt, der alles in seinen Händen hält, um uns sorgst. Stilles Gebet Schriftlesung Markus 2, 1 12 (KGR) Lied vor der Predigt Nun lasst uns Gott, dem Herren 320, 1 8 Predigen nicht von Kanzel, sondern hinter Alter!!

2 Predigt Jakobus 5, Liebe Gemeinde, (wer glaubt, lebt gesünder!) Immer wieder haben Untersuchungen in den letzten Jahren nachgewiesen, dass Menschen, die an Gott glauben, älter werden als Nicht-Gläubige. Gläubige Menschen, heißt es, erholen sich schneller von Krankheiten, haben seltener Depressionen und benötigen weniger Schmerzmittel. Nun: Unser Glaube ist ja nichts, was sich wie eine Flasche Multivitaminsaft im Supermarkt kaufen ließe, und auch nichts, was wir in der Apotheke auf Rezept bekommen. Glaube lässt sich nicht kaufen und auch nicht machen. Trotzdem ist es interessant, den Zusammenhang von Glauben und Gesundheit genauer anzuschauen. Das hat auch vor fast 2000 Jahren der Verfasser unseres heutigen Predigttextes getan. Ich lese aus dem Jakobusbrief, Kapitel 5, die Verse 13 bis16. Für Jakobus ist es keine Frage: Glaube und Krankheit bzw. Gesundheit haben miteinander zu tun. Eine ganz besondere Rolle spielt für ihn dabei das Gebet. Diesen Punkt betrachten wir im 2. Teil der Predigt. Doch zunächst soll es darum gehen, was wir in unserem Predigttext über den Zusammenhang von Glauben und Krankheit erfahren. (Krankheit hat nichts mit Schuld zu tun) Ein ganz wichtiger Punkt vorweg: Für Jakobus hat Krankheit nichts mit Schuld zu tun. Eine häufige Frage, die kranke Menschen stellen, ist»warum gerade ich?was habe ich falsch gemacht, dass ich diese Krankheit bekomme?«oder sogar:»was habe ich getan, dass Gott mich damit straft?«ich kann diese Frage gut nachempfinden: Wir Menschen wollen verstehen, was mit uns geschieht, wir suchen nach Erklärungen für das, was uns passiert. Vielleicht hoffen wir, dass sich ein Schicksal leichter ertragen ließe, wenn wir wüssten, warum es uns getroffen hat. Viele Gedanken und Grübeleien können in diese Frage fließen, viel

3 Zeit und Kraft können wir damit verbringen, nach einer Antwort auf die Frage nach dem Warum? zu suchen. Doch meist bekommen wir auf diese Frage keine Antwort. Es gibt nun einmal in einem komplexen Leben in der Regel keine einfachen Zusammenhänge: Weil ich das getan habe, deshalb bin ich jetzt krank. Sicher, es gibt Zusammenhänge zwischen seelischen Problemen und körperlichen Leiden. Die Psychosomatik untersucht, wie unsere Seele unseren Körper beeinflusst. Dieser Zusammenhang schlägt sich auch entsprechend in vielen bekannten Redeweisen nieder:»mir liegt etwas schwer im Magen«, sagen und spüren wir, wenn uns etwas bedrückt; oder»mir geht etwas an die Nieren«. Wahrzunehmen, wie Seele und Körper zusammen hängen, ist eine sinnvolle Sache. Doch es geht dabei nicht um Schuld, nicht darum, einem Kranken auch noch vorzuwerfen, er sei ja selbst schuld an seiner Krankheit. Viel sinnvoller als die Frage nach dem Warum meiner Krankheit, erscheint mir die Frage nach dem Wozu? Welche Anfragen stellt mir diese Krankheit, welche Botschaft hat sie für mein Leben? Was kann ich möglicherweise verändern, um künftig gesünder zu leben, gesund zu bleiben? Der Blick nach vorn bringt uns weiter, während der Blick zurück und die Frage nach dem Warum in der Regel ohne Antwort bleiben. Krankheit hat nichts mit Schuld zu tun. Nun sagen Sie vielleicht: Aber im Jakobusbrief steht es doch: Bekennt einander eure Sünden, damit ihr gesund werdet. Das heißt doch, dass jemand krank geworden ist, weil er sich etwas zuschulden kommen ließ. Doch so einfach ist der Umkehrschluss nicht. Zuvor formuliert Jakobus ganz vorsichtig:»wenn ein Kranker Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden.«es ist für ihn also alles andere als fertig ausgemacht, dass ein Kranker sich überhaupt etwas zu Schulden hat kommen lassen. Und auch der folgende Satz stellt keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Krankheit und Schuld her:»bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr gesund werdet.«

4 Damit spricht Jakobus eine ganz einfache Wahrheit an: Es kann befreiend sein, wenn ich mir etwas von der Seele reden kann. Es kann heilsam sein, wenn ich zu dem stehe, was ich getan oder auch nicht getan habe. Es kann uns gesund machen, wenn wir Dinge, die im Argen liegen, in Ordnung bringen. Für Jakobus ist das allerdings nur ein hilfreicher Vorschlag im Hinblick auf kranke Menschen. Mindestens genauso wichtig, vielleicht sogar noch wichtiger, ist ihm das Gebet. Dabei unterscheidet er zwischen dem Gebet des Kranken selbst und dem Gebet für den Kranken. (Das persönliche Gebet als Hilfe in der Krankheit)»Leidet jemand unter euch, der bete«, ermutigt er uns alle. Und wer es versucht, kann erleben, dass ein Gebet helfen kann, etwas Abstand zur eigenen Situation zu gewinnen: Ich finde heraus aus dem Kreisen um mich selbst, aus meiner Angst, aus den Schmerzen, indem ich mich an ein Gegenüber wende. Ich bleibe nicht allein mit dem, was mich quält, wenn ich es ausspreche und einem anderen anvertraue. Meine Sorgen, meine Verzweiflung befehle ich Gott an und vielleicht kann ich etwas davon loslassen, im Vertrauen darauf, dass ich Gott nicht egal bin, sondern dass ER sich um mich kümmert. Und schließlich: ich verbinde mich im Gebet doch mit dem, der mich geschaffen hat und der mir zugesagt hat, mein Leben lang für mich da zu sein. Ich erinnere ihn daran, aber ich erinnere auch mich daran, dass ich nicht allein bin. Beten hilft, davon bin ich fest überzeugt. Als ich vor 8 Jahren meine erste Operation hatte, stand nicht fest, was die Gewebeprobe ergeben würde. Es war für mich eine lange und harte Zeit zwischen dem Befund des Arztes und der Operation, bzw. dem Ergebnis nach der OP, obwohl es zeitlich gesehen nur ca. 4 Wochen waren. Und dennoch: In diesen 4 Wochen habe ich mich Gott näher gefühlt als jemals zuvor und danach. Im Gebet habe ich eine Ruhe erfahren, wie ich sie weder vor dieser Zeit noch anschliessend wieder bekommen habe.

5 Die Gewebeprobe ist dann übrigens gut ausgegangen, es wurden keine Metasthasen festgestellt. handelt sich vermutlich um Menschen aus der Gemeinde, die hier eine besondere Aufgabe übernommen haben. Aber wenn ich nicht gesund werde? Wenden Sie jetzt vielleicht ein. Habe ich dann nicht genug gebetet? Liegt es dann eben doch an mir? Bevor wir uns dieser Frage noch widmen, zunächst ein zweiter Punkt zum Fürbittengebet: (Fürbitte für Kranke als Aufgabe der Gemeinde) Es ist für den Verfasser des Jakobusbriefes etwas ganz Selbstverständliches, dass in einer Gemeinde für die Kranken gebetet wird:»ist jemand unter euch krank«, schreibt er,»der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten.«zwei Punkte finde ich dabei besonders interessant: Zum einen: es gibt in der Gemeinde eine Gruppe von Menschen, die offenbar gerufen werden können, um an einem Krankenbett zu beten. Mit den Ältesten sind keine Amtspersonen oder Kirchengemeinderäte im heutigen Sinne gemeint, denn die gab es damals noch nicht. Es Zum zweiten: die Verantwortung dafür, dass diese Menschen zu der oder dem Kranken kommen, liegt beim Kranken selbst oder, wenn er es nicht kann, bei seinen Angehörigen. Die Fürbitte-Gruppe wird sicher auch selbst die Augen offen gehalten haben, ob jemand aktuell in besonderer Weise Gebet benötigt. Aber sie ist nicht allein dafür verantwortlich herauszufinden, wo sie gebraucht wird. Sie kann und sie soll gerufen werden, um dem Kranken mit ihrer Fürbitte zu helfen. Wer einmal erlebt hat, dass für ihn gebetet wurde, weiß, wie gut das tut. Sei es, dass direkt an meinem Bett gebetet wird, mit mir oder auch für mich, weil mir selbst die Worte fehlen. Oder sei es, dass an einem anderen Ort für mich gebetet wird: im Gottesdienst, im Hauskreis oder im persönlichen Gebet eines Menschen, der an mich denkt. Bei der 4-jährigen Tochter von Freunden aus unserem Hauskreis wurde vor gut einem Jahr eine Zyste mitten im

6 Gehirn festgestellt. Ohne Operation, so diagnostizierten die Ärzte, würde das Kind innerhalb kurzer Zeit erblinden, da die Zyste direkt auf den Nehserv drückte. Nun ist eine OP, die das Zentralgehirn betrifft schon ein etwas grösseres Kaliber und es war ungewiss, wie das Mädchen die OP übesteht. Für die Eltern war diese Zeit vor der Operation nicht einfach. Aber es war tröstlich für sie zu wissen, dass wir anderem im Hauskreis für sie als Familie beten und dass es auch sonst Geschwister in der Gemeinde gibt, die sie während dieser schweren Zeit im Gebet mittragen. Die Fürbitte anderer nimmt mich hinein in ihre Gemeinschaft. Sie lässt mich spüren, dass ich dazugehöre, auch wenn ich in meinem Krankenzimmer manchmal das Gefühl habe, gänzlich aus der normalen Welt heraus gefallen zu sein. Sie zeigt mir, dass ich nicht vergessen bin: jemand denkt an mich, jemand sorgt sich um mich. Und das tut gut. In manchen Gemeinden werden Kranke im Fürbittgebet namentlich genannt. In anderen gibt es ein Fürbittbuch, in das Menschen eingetragen werden, die Fürbitte brauchen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie eine Gemeinde deutlich machen kann, dass sie ihre Kranken nicht vergisst. (Gibt es beim Beten eine Erfolgsgarantie?) Heißt das dann auch, dass alle gesund werden, für die gebetet wird? Und um die Frage von vorhin noch einmal aufzugreifen muss ich nur genug beten, um gesund zu werden? Noch einmal ist ein Blick in unseren Text hilfreich:»und das Gebet wird dem Kranken helfen und der Herr wird ihn aufrichten.«der Jakobusbrief spricht nicht von Heilung. Gott richtet auf. Das kann auch heißen, neu einen Weg aus Angst und Verzweiflung zu finden. Es kann heißen, mit der Krankheit leben zu lernen und nicht mehr von ihr gefangen genommen zu werden. Es kann auch heißen, sich im Frieden auf die letzte Strecke des irdischen Weges vorzubereiten.

7 Aber es kann auch heißen, dass Gott mich von meiner Krankheit befreit und Heilung schenkt. Ein Gebet ist kein Automatismus, der mit dem Amen das gewünschte Ergebnis bewirkt. Im Gebet im eigenen wie in der Fürbitte vertrauen wir uns Gott an und damit auch dem, was Gott für uns vorgesehen hat:»dein Wille geschehe«. Vielleicht ist das etwas anderes, als das, was wir uns wünschen. Aber es ist sicher genau das Richtige für uns. Amen. Lied nach der Predigt Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht 618, 1 3 Fürbittengebet Herr Jesus Christus, dein Wille geschehe, an jedem Tag unseres Lebens, in allem, was uns widerfährt. Wir bitten dich für die Menschen in unserer Gemeinde, die krank sind, die unter Schmerzen leiden, für alle, die mutlos sind und nicht wissen, wie es weitergehen soll, für alle, die Angst haben vor dem, was kommt. Sei du ihnen nah. Stärke sie und richte sie auf, lass sie spüren, dass sie nicht allein sind. Wir bitten dich um Aufmerksamkeit für die Menschen, die uns brauchen, um das rechte Wort zur rechten Zeit und um den Mut zu schweigen, wenn Worte nicht helfen. Lehre du uns beten für uns und für andere. Lass uns immer mehr hineinwachsen in das Vertrauen zu dir. Dir befehlen wir uns an, Herr Jesus Christus. Dein Wille geschehe, an jedem Tag unseres Lebens, in allem, was uns widerfährt. Amen. Vater unser Lied zum Ausgang Herr, wir bitten: Komm und segne uns 565, 1 5

8 Bekanntgaben (KGR) Segenslied Segen Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre Eure Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserm Herrn. Dreifaches Amen Musik zum Ausgang (Gemeinde sitzt) Verabschiedung an Kirchentür

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