SOZIOKULTURELLE GLIEDERUNG CHINAS
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- Julia Beyer
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1 Hans-Peter Müller, Universität Zürich, Website: 1 SOZIOKULTURELLE GLIEDERUNG CHINAS Tabelle 1: Anteile von Han und Nicht-Han Nationalitäten pro Provinz (1960) Provinzen Bevölkerung 1960 Total im Atlas erfasst Han (erfasst) Nicht-Han (erfasst) in 1'000 in 1'000 in %* in 1'000 in % in 1'000 in % Anhui 34'173 34' % 33' Beijing 6'078 6' % 5' Fujian 15'339 15' % 15' Gansu 12'125 12' % 11' ' Guangdong 38'284 38' % 37' Guangxi 21'879 19' % 11' ' Guizhou 16'808 16' % 12' ' Hebei 37'250 37' % Heilongjiang 16'612 16' % 15' Henan 48'931 48' % 48' Hubei 29'774 31' % 30' Hunan 37'038 36' % 35' Jiangsu 41'912 41' % 41' Jiangxi 18'714 18' % 18' Jilin 14'242 12' % 11' ' Liaoning 24'411 24' % 22' ' Neimenggu (Inner Mongolia) 10'226 9' % 8' ' Ningxia 1'925 1' % 1' Qinghai 1'970 1' % 1' Shaanzi 18'850 18' % 18' Shangdong 53'484 53' % Shanghai ' % 10' Shanxi 16'592 16' % 16' Sichuan 67'157 66' % 65' ' Tianjin 5'565 5' % 5' Tibet (Xizang) 1'460 1' % Xinjiang 5'450 5' % Yunnan 19'348 20' % 13' ' Zhejiang 26'198 26' % 26' China 652' ' % 609' ' * Aufgrund der Kompilation verschiedener Quellen kann die Summe der erfassten EAE pro Provinz hier rechnerisch mehr als 100 Prozent (gemessen an UN Angabe für Gesamtbevölkerung Chinas 1960) betragen.
2 Hans-Peter Müller, Universität Zürich, Website: 2 China war 1964 in 22 Provinzen (inkl. Taiwan), drei Stadtbezirke (Peking, Shanghai, Tientsin) und fünf autonome Regionen (Sinkiang Uigur, Neimonggu, Ningsia Hui, Tibet, Guangxi) gegliedert. Von ihrer Fläche und Bevölkerungsgrösse her sind die meisten dieser Verwaltungseinheiten gut mit den Staaten Europas oder den Bundesstaaten Indiens vergleichbar. Für den ATLAS erschien es sinnvoll, China innerhalb dieser politischen Subeinheiten (analog der Bearbeitung Indiens nach Bundesstaaten oder Indonesiens nach grössten Inseln) zu bearbeiten. Auf diese Weise konnte trotz der Bevölkerungsmehrheit von über neunzig Prozent Han-Chinesen, die auch pro Gebietseinheit (Provinzen, Städte, autonome Gebiete) immer noch als übergrosse Signaturen neben den relativ kleinen für die nationalen Minderheiten 1 auf den Karten erscheinen, eine differenzierte Darstellung der soziokulturellen Vielfalt innerhalb Chinas erreicht werden. Dass China so viele Menschen ernähren konnte und kann, hängt vor allem von der intensiven (bewässerten) Landwirtschaft ab. In Nordchina wird vor allem Trockengetreide mit Weizen und Hirse angebaut (grüne Flächensignatur auf der Subsistenzkarte), ergänzt mit Baumwollanbau und der Seidenraupenzucht. Geerntet wird in der Regel nur einmal pro Jahr, da die Pflanzperiode zu kurz für zwei Ernten ist. Die Provinzen Hubei und Anhui bilden die Klimaschwelle zwischen dem Weizenanbau des Nordens und dem Nassreisanbau im Süden, bei dem zwei bis drei Ernten pro Jahr erreicht werden. In Südwestchina wird der Reisanbau durch Mais ergänzt. In Nordwestchina, welches sich durch ein trockenes und rauhes Klima auszeichnet, spielte 1960 die nomadische Viehzucht noch eine wichtige Rolle. Intensive Landwirtschaftsformen waren früher nur beschränkt möglich und konzentrierten sich auf den landwirtschaftlich nutzbaren südlichen Gürtel. Spezifisch für die gebirgigen Grenzprovinzen war 1960 der zum Teil bis heute noch übliche Reis-Brandrodungsfeldbau (z.b. bei den Yao, die im Gebirge Trockenreis auf Schwendbauweise und im Tiefland wie die Chinesen Nassreis anbauen). Die Mehrheit der in der Tabelle aufgelisteten anerkannten Minoritäten lebt entlang der chinesischen Grenzprovinzen oder im gebirgigen Südwesten Yunnans und Sichuans. Die Bevölkerungsgrössen variierten 1964 von mehreren Millionen (z.b. Zhuang 1964 mit 8.39 Millionen als grösster Minderheit) bis 718 Menschen (Hezhe als die kleinste Minorität). Die nationalen Minderheiten machen zwar nur ca. sechs bis sieben Prozent der Gesamtbevölkerung Chinas aus, doch bewohnen sie fünfzig bis sechzig Prozent des chinesischen Territoriums, vorwiegend die strategisch wichtigen und rohstoffreichen Grenz- bzw. Randgebiete (vgl. Heberer 1984:13). Alle bis auf zwei der offiziell im Zensus aufgeführten 56 Nationalitäten Chinas sprechen eigene Sprachen (Ausnahme Hui, She). Die mandschurische Sprache ist im Aussterben begriffen. Insgesamt werden von Grimes 142 Sprachen für China aufgelistet, darunter verschiedene chinesische Sprachen bzw. Dialekte. So sprachen % der Han-Chinesen Mandarin in drei Varianten, 8% Wu und 5% Yue und andere chinesische Dialekte. Diese sind untereinander teilweise nicht mehr verständlich, und die Kommunikation erfolgt über die gemeinsame chinesische 1 "In der Volksrepublik China werden alle ethnischen Gebilde, die nicht der Majorität der Han-Nationalität angehören, nationale Minderheiten (Shoshu Minzu) genannt. Die diesen Minderheiten gegenüber verfolgte Politik und die dieser Politik zugeordneten Begriffe werden mit dem Wort "Nationalitäten" (Minzu) gefasst... Das Chinesische machte bisher (bis in die 80er Jahre, d.verf.) keinen Unterschied zwischen Volk (Minzu), Nation (Minzu), Nationalität (Minzu) und Ethnos (Minzu)" (Heberer 1984:17). "Die Begriffe nationale Minderheit und Nationalität sind in China weitgehend identisch... Der Begriff Nationalität (Minzu) wird in bezug auf alle Nationalitäten Chinas verwendet, auf die Han wie auf die Minoritäten. Diese gemeinsame Verwendung des Begriffes Nationalität soll einerseits auf rechtliche Gleichstellung hinweisen, andererseits dokumentieren, dass alle Nationalitäten Chinas einem übergeordneten Herrschaftssystem (dem Gesamtstaat) unterworfen sind" (Heberer 1984:18).
3 Hans-Peter Müller, Universität Zürich, Website: 3 Schrift. Acht der grössten nationalen Minoritäten verfügten Anfang dieses Jahrhunderts über eine eigene Schrift (vgl. Tabelle II.28). Bei der Gründung der chinesischen Volksrepublik (1949) waren insgesamt elf Schriften in ständigem Gebrauch, sieben wurden beschränkt verwendet. Durch die Schaffung neuer Schriften, die zum Teil auf dem lateinischen Alphabet beruhen, sind inzwischen 25 Schriften nicht chinesischer Völker in Gebrauch (Heberer 1994:68). Tabelle 2: Nationalitäten Chinas Name (EAE) Han (North-, East-, South-, Southeast-) Zensus 1964* '296' Hauptverbreitungsgebiet** Zhuang 8'386' Kwangsi, Yunnan Hui (North-, East-, South-) 4'473' Ningxia, Gansu Uygur 3'996' Xinjiang Yi 3'380' Sichuan, Yunnan Miao 2'782' Guizhou, Hunan, Yunnan, Guangxi, Sichuan, Guangdong Manzhou 2'695' Liaoning, Jilin, Heilongjiang, Hebei, Inner Mongolia, Beijing Tibetans 2'501' Tibet, Sichuan, Qinghai Monggol 1'965' Inner Mongolia, Liaoning, Jilin, Heilongjiang, Gansu, Qinghai Buyi 1'348' Guizhou Koreans 1'339' Jilin Yao 857' Guangxi, Hunan, Yunnan, Guangdong, Guizhou Name (EAE) Zensus 1964* Hauptverbreitungsgebiet** Tong 836' Guizhou.Hunan, Guangxi Bai 706' Yunnan Hani 628' Yunnan Dai 535' Yunnan Tujia 524' Hunan, Hubei Kazakh 491' Xinjiang, Qinghai Li 438' Guangdong Lisu 270' Yunnan She 234' Fujian, Zhejiang, Jiangxi, Guangdong Wa 200' Yunnan Lahu 191' Yunnan Naxi 156' Yunnan Shui 156' Guizhou
4 Hans-Peter Müller, Universität Zürich, Website: 4 Dongxiang 147' Gansu Loba 125'000 k.a. k.a. Tibet Tu 77' Qinghai Kirgiz 70' Xinjiang Daur 63' Inner Mongolia, Heilongjiang Chingpo 57' Yunnan Molao 52' Guangxi Qiang 49' Sichuan Bulang 39' Yunnan Sala 34' Qinghai, Gansu Xibo 33' Xinjiang Gelao 26' Guizhou Moanan 22' Guangxi Tajiks 16' Xinjiang Nu 15' Yunnan Pumi 14' Yunnan Achang 12' Yunnan Jinuo 10'000 k.a. k.a. Yunnan Ewenki 9' Inner Mongolia Uzbeg 7' Xinjiang Yugu 5' Gansu Baonan 5' Gansu Jing 4' Guangxi Benglong 3'000 k.a. k.a. Yunnan Dulong 3'000 k.a. k.a. Yunnan Name (EAE) Zensus 1964* Hauptverbreitungsgebiet** Oroqen 2' Inner Mongolia, Heilongjiang Tatar 2' Xinjinag Russians 1'326-25' Xinjiang Hezhe Heilongjiang * Ausgeschlossen wurden gemäss Angaben Lis (1989:526) die Minderheiten Benglong, Derung, Monba, Jino, Lhoba sowie "Unbekannte". Im Zensus von 1964 werden zudem noch 366 Menschen der Nationalität Gaoshan auf Taiwan und Fujian aufgeführt. ** aus Tung (1981:113) und Dreyer (1976: ).
5 Hans-Peter Müller, Universität Zürich, Website: 5 Tabelle 3: Schrift und Religion der grössten Minoritäten Chinas Nationalitäten (EAE) Schriftsprache Religionen Zhuang keine Polytheismus Uygur Uygur Islam Hui Chinesisch Islam Yi (Lolo) neue geschaffene Yi Sprache Polytheismus Tibetans Tibetisch Lamaismus Miao Miao Polytheismus Manzhou (Manchu) Chinesisch (eigene Sprache wird nicht mehr benutzt) ähnlich den Han (Konfuzianismus) Monggol Mongolisch Lamaismus Buyi (Puyi) keine Polytheismus Koreans Koreanisch Buddhismus, Christentum Tong (Tung) keine Polytheismus Yao keine Polytheismus, z.t. Christentum Bai (Pai) keine, z.t. chinesisch Polytheismus, z.t. Christentum Kazakh Kazakhisch Islam Hani keine Polytheismus Dai (Thai) Thai Buddhismus Li keine Polytheismus Lisu Lisu Christentum, Polytheismus * adaptiert nach Hu (1960:70-71) Für die Definition der EAE spielt mit Ausnahme der muslimischen Hui die religiöse Zugehörigkeit keine Rolle. Doch stellt sie neben der Sprache für einige Minderheiten einen zusätzlich bestimmenden Faktor ihrer ethnischen Identität dar. Von den grösseren Nicht-Han-Nationalitäten pflegen zum Beispiel die Yi, Miao, Yao, She u.a.m. ihre eigenen animistischen Religionen. Uygur, Hui, Kazakh u.a gehören dem Islam an, der sich in China insbesondere gegenüber dem sonst von den Han-Chinesen praktizierten Ahnenkult abgrenzt. Der sogenannte Lamaismus, eine Spielart des Buddhismus, ist im Tibet, in der Mongolei und in Qinghai verbreitet. Zur Zeit der Gründung der Volksrepublik China wusste niemand genau, wieviele Nationalitäten in China lebten. 400 ethnische Gruppen meldeten sich zur Registrierung als "nationale Minderheit" an, darunter z.b. auch Han-Chinesen, die in Minoritätengebiete eingewandert waren und sich unter den Namen deklarierten, die ihnen andere ortsansässige Bewohner gegeben hatten (Heberer 1984:51). Viele, die sich anmeldeten, gehörten nach linguistischen Kategorien klassifiziert zur gleichen Sprache, aber zu stark unterschiedlichen Dialekten. Die Hani Sprache weist zehn, die Zhuang sechs, die Naxi, Dai und Jingpo vier, die Wa und Bai drei und die Yi sogar zwanzig Dialekte auf (ebd. 1984:49 50). Die Mandschu, Hui oder She hingegen bedienten sich seit längerer Zeit der Sprache und Schrift der Han, wollten aber dennoch als eigenständige Nationalität anerkannt werden. Bei der Erfassung der Nationalitäten wurde versucht, auch der Selbstdeklaration und somit einem subjektiven Faktor Rechnung zu tragen.
6 Hans-Peter Müller, Universität Zürich, Website: 6 Die diversen Nationalitäten sind bis heute unterschiedlich in die Han-Gesellschaft integriert. Stärker eingebunden aufgrund sozialer und wirtschaftlicher Merkmale sind z.b. Hui, Mandschu, Mongolen, weniger integriert sind Uiguren, Yi, Miao, Tibeter, Bai oder Hani (Poston & Shu 1987: 718). Die Zahlenangaben zu den offiziellen Nationalitäten schwanken von Zensus zu Zensus stark. Denn ebenso wie in anderen Ländern änderte sich je nach den politischen Verhältnissen, wer sich in Volkszählungen in welche Kategorien einordnete. Li (1959) schreibt zum "Switching to minority status" in China: "In the early years of Communist rule, the prevalence of Han chauvinism meant it was "better" to be considered Han. As the Party became more tolerant of the minority groups, it encouraged them to preserve their indigenous culture. Offspring of a Han parent and a parent from a minority group who were previously registered as Han were reclassified under the appropriate minority group. The policy to partially exempt minority groups from the fertility restrictions to which the Han Chinese were subject increased the incentive to be labeled a member of a minority group. This would tend to magnify the rate of growth of minority populations relative to that of the Han" (Li 1989:519). Für den ATLAS entscheidend war, dass für China überhaupt Zensen mit den offiziellen Nationalitäten aus den Jahren 1953 und 1964 vorlagen, so dass neben den Han-Chinesen die nationalen Minderheiten als EAE bestimmt und deren Bevölkerung pro Provinz für 1960 geschätzt werden konnten. Die Gliederung Chinas nach Provinzen erlaubte die Aufteilung der Han-Chinesen nach ihrer jeweilig vorherrschenden Subsistenzweise sowie die Aufteilung von nationalen Minderheiten, die über mehrere Provinzen verteilt sind (Extrembeispiel Hui). Im Ethnographic Atlas (EA) existierten vier lokale Datensätze für die chinesische Hauptbevölkerung, welche als North Han (EA Shantung), South Han (EA Cantonese), East Han (EA Chekiang), Southeast Han (EA Minchinese) sowie Hui (Muslime, je nach geographischer Lage EA Shantung, Cantonese, Chekiang oder Minchinese) auf der Karte erscheinen (vgl. ID- China).
7 Hans-Peter Müller, Universität Zürich, Website: 7 Tabelle 4: 29 chinesische Provinzen der ID-Karte Ostasien mit Angaben zu den Ethnischen Untersuchungseinheiten (EUE) Provinzen nach Bevölkerungs -grösse Provinz- Hauptstädte Erfasste Bevölkerung in 1'000 (%) Fläche km2 in1'000 Bevölkerung sdichte pro km2 Anzahl EUE Ø Grösse der EUE In 1'000 Sichuan Chengtu 66' '348 Shangdong Tsinan 53' '664 Henan Chengchow 48' '314 Jiangsu Nanking 41' '984 Guangdong Canton 38' '374 Hebei Shihchiachuang 37' '251 Hunan Changsha 36' '324 Anhui Hefei 34' '029 Hubei Wuhan 31' '252 Zhejiang Hangchow 26' '075 Liaoning Shenyang 24' '952 Yunnan Kumming 20' Guangxi Nanning 19' '927 Shaanzi Sian 18' '439 Jiangxi Nanking 18' '85 Guizhou Kweiyang 16' '658 Shanxi Taiyuan 16' '540 Heilongjiang Haerhpin 16' '25 Fujian Foochow 15' '126 Jilin Changchun 12' '560 Gansu Lanchow 12' '542 Shanghai Shanghai 10' ' '189 Neimenggu Huhehot 9'954 1' '422 (Inner Mongolia Beijing Beijing 6' '019 Tianjin Tientsin 5' ' '855 Xinjiang Urumuchi 5'356 1' Qinghai Hsining (Sining) 1' Ningxia Yinchuan 1' Tibet (Xizang) Lhasa 1'441 1' China Beijing 648'641 9' '239
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