Skriptum zur Unterstützung der Vorlesung Produktionsmanagement ( )
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- Bernhard Weiss
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1 Grundlagen des Produktionsmanagements Skriptum zur Unterstützung der Vorlesung Produktionsmanagement ( ) Institut für Managementwissenschaften Bereich Betriebstechnik und Systemplanung Theresianumgasse Wien Tel.: Fax:
2 Herausgeber: Wilfried Sihn Univ.-Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr.-Ing. Dr. h. c. ist Universitätsprofessor am Institut für Managementwissenschaft, Bereich Betriebstechnik und Systemplanung der Technischen Universität Wien und Leiter der Fraunhofer - Projektgruppe für Produktionsmanagement und Logistik. Autoren: Kurt Matyas A.o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Peter Kuhlang Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. sind Mitarbeiter am Institut für Managementwissenschaft, Bereich Betriebstechnik und Systemplanung der Technischen Universität Wien sowie Mitarbeiter der Fraunhofer - Projektgruppe für Produktions- und Logistikmanagement. Impressum: Der Bereich für Betriebstechnik und Systemplanung des Institutes für Managementwissenschaften der TU Wien und die Fraunhofer - Projektgruppe für Produktions- und Logistikmanagement sind Herausgeber dieser Lehrunterlage zum Thema: Grundlagen des Produktionsmanagements 3. vollst. überarbeitete Auflage ISBN Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt Bereich für Betriebstechnik und Systemplanung Eigenverlag Wien Theresianumgasse 27 Tel: Fax: kuhlang@imw.tuwien.ac.at Wilfried Sihn, Wien, 2008
3 Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENSMANAGEMENTS Begriffsbestimmung Firma Konzern Unternehmen Manufaktur Fabrik Betrieb Produktion Organisation, Improvisation, Disposition Leitungssysteme Organisationsformen Funktionale Organisation Matrixorganisation Prozessorientierte Organisation Unternehmensführung Wirtschaftlichkeitsprinzipien Kennzahlen Wirtschaftlichkeit Produktivität Rentabilität Unternehmensziele GRUNDLAGEN DER PRODUKTIONSORGANISATION Arbeitsteilung Mengenteilung Artteilung Geschichte der Arbeitsteilung Arbeitsstrukturierung Produktionstypen Einzelproduktion Serienproduktion Reine Serienproduktion Sortenproduktion Chargenproduktion Massenproduktion Produktionsprinzipien
4 2.3.1 Werkbankproduktion Werkstattproduktion Baustellenproduktion Reihenproduktion Fließproduktion Wanderproduktion Zentrenproduktion Flexibles Produktionssystem Produktionsinsel ZEITWIRTSCHAFT Begriff Zeitwirtschaft Gliederung und Ermittlung der Auftragszeit Leistungsgrad Zeitermittlungsmethoden Begriffsbestimmung Einteilung der Zeitermittlungsmethoden Zeitermittlungsmethoden Selbstaufschreibung Zeitmessung Multimomentaufnahme Befragen Zeitaufnahme Schätzen/Vergleichen Berechnen Systeme vorbestimmter Zeiten MTM-Verfahren Work-Factor Planzeiten OPERATIVES PRODUKTIONSMANAGEMENT Arbeitsplanung Arbeitszeitplanung Arbeitsablaufplanung Erzeugnisgliederung - Erzeugnisstruktur Erzeugnisgliederung - Stücklisten Arbeitsvorgangs- und Methodenplanung Fristenpläne Arbeitsstättenplanung Arbeitsmittelplanung Bedarfsplanung je Einheit Arbeitskostenplanung Produktionsplanung und steuerung (PPS) Zielsystem Zielverschiebung Zielkonflikte in der Produktionsplanung und steuerung Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung Produktionsprogrammplanung Mengenplanung
5 Termin- und Kapazitätsplanung Auftragsveranlassung Auftragsüberwachung Datenverwaltung Aachener PPS/ERP-Modell Grundlegende Prinzipen zur Steuerung der Produktion Push-Prinzip Pull-Prinzip Steuerungskonzepte in der Produktion Material Requirements Planning (MRP) Manufacturing-Ressource-Planning (MRP II) Optimized Production Technology (OPT) Fortschrittzahlensystem Belastungsorientierte Fertigungssteuerung Just-In-Time Just-In-Sequence KANBAN Taktabstimmung Planung der Fließproduktion PRODUKTIONSINSTANDHALTUNG Kosten und Nutzen der Instandhaltung Instandhaltung im Wandel Maßnahmen der Instandhaltung Begriffe Inspektion Wartung Instandsetzung Verbesserung Kostenbetrachtung Ausfallrate Instandhaltungsstrategien Total Productive Management (TPM) LEAN PRODUCTION Japanische Philosophie und Denkweise Ziele der Lean Production Methoden der Lean Production Wertstromdesign (Value Stream Mapping) Single Minute Exchange of Die (SMED) Grundsätzliche Vorgangsweise beim Rüsten Einführung von SMED GRUNDLAGEN DER LOGISTIK Begriffsabgrenzung Ziele und Funktion der Logistik Funktionsbereiche der Logistik
6 7.4 Supply Chain Management Definition Die Supply Chain Unternehmenslogistik GRUNDLAGEN DES QUALITÄTSMANAGEMENT Der Qualitätsbegriff Begriffsabgrenzungen im Qualitätsmanagement Das Qualitätsverständnis Qualitätsprüfung Qualitätsmanagement und QM System Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Der prozessorientierte Ansatz Das Prozessmodell der ISO 9001: Zertifizierung von QM-Systemen Integrierte Managementsysteme IMS Total Quality Management (TQM) Business Excellence Begriffsbestimmung EFQM Modell für Excellence Das Managementkonzept Six Sigma Ausgewählte Methoden des Qualitätsmanagements Quality Function Deployment (QFD) Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) LITERATURVERZEICHNIS
7 GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENSMANAGEMENTS 1 Grundlagen des Unternehmensmanagements 1.1 Begriffsbestimmung Firma Eine Firma, Abk. Fa., (von lat.: firmare, beglaubigen, befestigen) ist im Rechtssinne der Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt, seine Unterschriften leistet, und unter dem er klagen und verklagt werden kann. Die Firma soll außerdem den Inhaber und die Rechtsnatur des Unternehmens wahrheitsgemäß bezeichnen (Firmenwahrheit). Aus der Firmenbezeichnung muss daher die Rechtsform des Unternehmens klar hervorgehen. Der Firmenname ist ein wesentlicher Bestandteil der Corporate Identity von Unternehmen, der gemeinsam mit dem Corporate Image (CIg: Preis-, Produkt- und Werbestrategien), dem Corporate Design (CD: visuelle Erscheinung), der Corporate Communication (CC: Unternehmenskommunikation) und dem Corporate Behaviour (CB: Verhaltensweisen der Mitarbeiter untereinander und nach außen) dessen Auftreten maßgeblich prägt. Fälschlicher Weise wird mit dem Begriff Firma in der Regel das Unternehmen selbst bezeichnet. Der Firmenname soll das Unternehmen lediglich gegenüber den Geschäftspartnern und Kunden kennzeichnen, um im Handelsverkehr eine bestimmte Bekanntheit zu erreichen und Verwechslungen im Wettbewerb auszuschließen Konzern Wesen des Konzerns ist die einheitliche Leitung eines wirtschaftlichen Gebildes, welches aus einer Vielzahl von rechtlich selbstständigen Unternehmen besteht (Abbildung 1-1). Entscheidender Vorteil dieser wirtschaftlichen Organisationsform aus Unternehmersicht ist die Aufteilung des unternehmerischen Risikos auf kleine Einheiten, die Überschaubarkeit und höhere Eigenverantwortung der einzelnen Wirtschaftsbereiche, höhere Flexibilität der einzelnen Einheiten (zum Beispiel Verkaufs- und Kooperationsmöglichkeiten), unter Beibehaltung des vollen wirtschaftlichen Einflusses auf diese dezentralen Wirtschaftseinheiten. 7
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