Transplantationsbeauftragte

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1 Bedarfsabfrage für Transplantationsbeauftragte Bitte senden Sie den Fragebogen per: Post an: Dr. Marianne Eisenhardt, Postfach Köln an: Fax an: Sie können den Fragebogen auch Online ausfüllen. Die Zugangsdaten erhalten Sie unter folgender - Adresse: organspende@bzga.de. Bitte geben Sie bei der Anforderung des Passworts Ihren Namen und den Namen Ihres Entnahmekrankenhauses an. Diese Daten werden benötigt, um einen Zugang von unberechtigten Personen zur Austauschplattform zu verhindern. Die Daten werden lediglich zu diesem Zweck erhoben und nach Zusendung der Zugangsdaten gelöscht. An die Transplantationsbeauftragten* Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist nach 2 des Transplantationsgesetzes mit der Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Organ- und Gewebespende beauftragt. Im Rahmen der crossmedialen Kampagnen Organspende schenkt Leben und ORGANPATEN werden hat die BZgA bereits Informationsmaterialien (Broschüren, Flyer, Organspendeausweise, Kinospot, Informationsfi lme) sowie zwei Internetauftritte ( und für die Allgemeinbevölkerung aber auch für die Zielgruppe der Ärzteschaft und der Pfl egenden erstellt. Mit der Novellierung des Transplantationsgesetzes im Jahr 2012 müssen alle Entnahmekrankenhäuser nach 9b TPG Transplantationsbeauftragte bestellen. Diese sind unter anderem dafür verantwortlich, dass das ärztliche und pfl egerische Personal im Entnahmekrankenhaus über die Bedeutung und den Prozess der Organspende regelmäßig informiert wird. Die aktuelle Situation in der Organspende ist durch einen Vertrauensverlust sowohl in der Allgemeinbevölkerung aber auch bei Ärzten und Pfl egekräften geprägt. Daher ist es zwingend notwendig, Kräfte zu bündeln, um über Informationen das Vertrauen in die Organspende zurückzugewinnen und grundsätzlich zu stärken. Die BZgA will diesen Prozess befördern, in dem sie Sie als Transplantationsbeauftragte bei Ihrem Informationsauftrag unterstützt und ggf. geeignete Materialen zur Verfügung stellt. Hierzu ist zunächst eine Bedarfserhebung notwendig, welche Materialien Transplantationsbeauftragte für ihre Aufklärungsarbeit benötigen. Bitte füllen Sie den folgenden Fragebogen aus. Die anonymisierten Daten werden ausschließlich für die Analyse der Bedarfsabfrage verwendet. Die Befragungsergebnisse werden später auf der Austauschplattform eingestellt bzw. mit einem Newsletter versendet. Auf Basis der Befragungsergebnisse wird die BZgA prüfen, welche weiteren Schritte eingeleitet werden können. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Ihre Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) * Anmerkung: Für die Bezeichnung die Transplantationsbeauftragte bzw. der Transplantationsbeauftragte wird im Folgenden der Begriff TxB verwendet.

2 1 Geschlecht weiblich männlich 2 Alter In welchem Bundesland sind Sie tätig? 3 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 4 Berufsgruppe hauptamtliche(r) TxB Assistenzärzte/Assistenzärztinnen Fachärzte/Fachärztinnen Sonstige Oberärzte/Oberärztinnen Chefärzte/Chefärztinnen Pfleger/Pflegerinnen 5 An welcher Institution arbeiten Sie? Universitätsklinikum; Maximalversorger Transplantationszentrum Krankenhaus mit Neurochirurgie Krankenhaus ohne Neurochirurgie, aber mit Neurologie Krankenhaus ohne Neurochirurgie und ohne Neurologie 6 Welchem Fachgebiet entstammen Sie? Neurologie Intensivmedizin

3 Neurochirurgie Anästhesie Onkologie Chirurgie Innere Medizin Notfallmedizin Kardiologie 6 Sonstige Über wie viele Jahre Berufserfahrung verfügen Sie? < 1 Jahr 6-10 Jahre 1-5 Jahre > 10 Jahre 7 Falls Sie nicht hauptamtlich als TxB tätig sind, teilen Sie sich diese Aufgabe mit Kolleginnen/Kollegen? nein 8 ja, ich teile mir diese Aufgabe mit ( Anzahl) Kolleginnen/Kollegen Wie viele Stunden pro Monat können Sie für die Aufgaben des TxB aufbringen? < 1 Stunde Stunden 1-5 Stunden > 15 Stunden Stunden Wie viele Stunden pro Monat sind Sie für Aufgaben des TxB freigestellt? < 1 Stunde Stunden 1-5 Stunden > 15 Stunden Stunden Gibt es Aufgaben/Tätigkeiten in Ihrer Funktion als TxB, die Sie nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausüben können? ja nein 11 wenn ja, welche

4 12 Frage 12 bitte nur beantworten, wenn bei Frage 11 ja angekreuzt wurde: Wie viele Stunden pro Monat würden Sie für die Aufgaben des TxB benötigen? < 1 Stunde Stunden 1-5 Stunden > 15 Stunden 6-10 Stunden 13 Wie lange sind Sie bereits als TxB tätig? < 1 Jahr 3-5 Jahre 1-2 Jahre > 5 Jahre 14 Führen Sie gemeinsame Informations- bzw. Fortbildungsveranstaltungen für das ärztliche und pflegerische Personal durch? nein, einzeln ja, gemeinsam 15 Wie viel Zeit pro Monat wenden Sie für Information und Fortbildung über die Bedeutung und den Prozess der Organspende auf? (Fortbildung Anderer inklusive der Vorbereitung dieser Fortbildungen) < 1 Stunde Stunden 1-5 Stunden > 15 Stunden 6-10 Stunden Welche Themen werden in diesen Veranstaltungen behandelt? Mehrfachnennungen möglich. Ablauf Organspendeprozess allgemein Bedside Teaching Theorie Hirntod- und Hirntoddiagnostik Bedside Teaching Theorie 16 Spendererkennung und -beurteilung rechtliche Grundlagen Organallokation Aspekte der Ethik/ethische Fragestellungen, nämlich: organprotektive Intensivtherapie Bedside Teaching Theorie Patientenverfügung

5 Zum Heraustrennen ausweis 1 Erk eausweis 1 Für den Fall, dass nach meinem Tod ein Transplantation in Frage kommt, erkläre ich: JA, ich gestatte, dass nach der ä Körper Organe und Gewebe entnommen werden. oder JA, ich gestatte dies, mit Ausna oder JA, ich gestatte dies, jedoch nur oder NEIN, ich widerspreche einer Ent oder Über JA oder NEIN soll dann folg Platz für Anmerkungen/Besondere Hinweise Name, Vorname IHR PERSÖNLICHER ORGANSPENDEAUSWEIS Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Organ- und Gewebespende werden Straße PLZ, Wohnort DATUM UNTERSCH R IFT Antworten auf wichtige Fragen. Eine Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für Ärztinnen und Ärzte oder oder oder oder Platz für Anmerkungen/Besondere Hinweise D A T U M UNTERS CHRIFT Angehörigenmanagement Bedside Teaching Theorie 16 Angehörigengespräch Bedside Teaching Theorie Wie viel Zeit pro Monat steht Ihnen für die eigene Weiterbildung als TxB zur Verfügung? < 1 Stunde 6-10 Stunden 1-5 Stunden Stunden 17 Kennen Sie die Informationsmaterialien der BZgA zum Thema Organspende? ja nein 18 Frage 19 bitte nur beantworten, wenn Sie bei Frage 18 ja angeklickt haben. Mehrfachnennungen möglich. Welche bereits existierenden Materialien der BZgA verwenden Sie für Ihre Informationsveranstaltungen bzw. verteilen Sie an Klinikmitarbeiterinnen und Klinikmitarbeiter? Informationsfilme Organspende und Engagement ja nein Organspende Engagement und Profession Organspendeausweis Organspende nach 2 des Transplantationsgesetzes Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ, Wohnort Antwort auf Ihre persönlichen Fragen erhalten Sie beim Infotelefon Organspende unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 / Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur Transplantation in Frage kommt, erkläre ich: Über JA oder NEIN soll dann folgende Person entscheiden: Erklärung zur Organ- und Gewebespende JA, ich gestatte, dass nach der ärztlichen Feststellung meines Todes meinem Körper Organe und Gewebe entnommen werden. JA, ich gestatte dies, mit Ausnahme folgender Organe/Gewebe: JA, ich gestatte dies, jedoch nur für folgende Organe/Gewebe: NEIN, ich widerspreche einer Entnahme von Organen oder Geweben. Name, Vorname Telefon Straße PLZ, Wohnort Klappkarte mit Organspendeausweis ja nein Ihr persönlicher Organspendeausweis Organspendeausweis Organspende nach 2 des Transplantationsgesetzes Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ, Wohnort Erklärung zur Organ- und Gewebespende Gewebespende ORGAN PATEN Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur JA, ich gestatte, dass nach der ärztlichen Feststellung meines Todes meinem JA, ich gestatte dies, mit Ausnahme folgender Organe/Gewebe: JA, ich gestatte dies, jedoch nur für folgende Organe/Gewebe: NEIN, ich widerspreche einer Entnahme von Organen oder Geweben. Über JA oder NEIN soll dann folgende Person entscheiden: Name, Vorname Telefon Antwort auf Ihre persönlichen Fragen erhalten Sie beim Infotelefon Organspende unter der gebührenfreien Rufnummer 0800/ Flyer mit integriertem Organspendeausweis ja nein 19 Antworten auf wichtige Fragen ja nein Wie ein zweites Leben ja nein WIE EIN ZWEITES LEBEN ORGANSPENDE EINE PERSÖNLICHE UND BERUFLICHE HERAUSFORDERUNG Organspende- eine persönliche und ja nein berufliche Herausforderung

6 Denkanstöße zur Rolle der Pfl ege bei Organtransplantationen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen im Transplantationsgesetz Ein Leitfaden für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte Eine Einführung für Ärztinnen, Ärzte sowie Patienten- und Selbsthilfeverbände werden informationen zum hirntod BZGA _Unterrichtsmaterial_Organspende_Umschlag_RZ_NEU.indd :49 Geschichten vom Leben und vom Leben geben Geschichten vom Leben und vom Leben geben ja nein Organspende?! Ich habe mich entschieden ja nein Pflegeprofessionalität im Organspendeprozess ja nein PFLEGEPROFESSIONALITÄT IM ORGANSPENDEPROZESS Flyer Lebendorganspende ja nein LEBEND ORGANSPENDE 19 ORGAN PATEN NEUE GESETZLICHE REGELUNGEN Flyer Neue Gesetzliche Regelungen ja nein im Transplantationsgesetz AUFKLÄRUNG ZUR ORGAN- UND GEWEBESPENDE Aufklärung zur Organ- u. Gewebespende. ja nein Ein Leitfaden für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. GEWEBESPENDE Gewebespende. Eine Einführung für Ärztinnen, ja nein Ärzte sowie Patienten- und Selbsthilfeverbände Kein Weg zurück. Informationen zum Hirntod (DSO) ja nein Kein Weg zurück Unterrichtspaket Organspende macht Schule ja nein Hintergründe, Methoden, Film und Arbeitsmaterialien für den Unterricht zum Thema Organ- und Gewebespende Eine Kooperation der BZgA und der TK Zu welchen Themen fehlen Ihnen geeignete Materialien? Mehrfachnennungen möglich. 20 Ablauf Organspendeprozess allgemein Hirntod- und Hirntoddiagnostik organprotektive Intensivtherapie Patientenverfügung Spendererkennung und -beurteilung Angehörigenmanagement

7 rechtliche Grundlagen Organallokation Angehörigengespräch Lebendorganspende Aspekte der Ethik/ethische Fragestellungen Ich habe keinen Bedarf an Materialien Weitere Themen, zu denen Ihnen Material fehlt: 20 Sollten sich diese Informationen eher an Fachpersonal richten oder sollten sie vielmehr allgemein verständlich formuliert sein? für Fachpersonal Anmerkungen: eher allgemein verständlich 21 Welche Art von Materialien fehlt Ihnen für Ihre Informationsveranstaltungen? Mehrfachnennungen möglich. Powerpoint-Präsentation Flyer einzelne Schaubilder (z. B. Ablauf eines Organspendeprozesses) Filme kurze Clips (max. 2 Minuten) z.b. zur Animation einer Hirnschwellung, Abnahme der Blutversorgung, Abbruch der Blutversorgung Broschüren Sonstiges, nämlich: Plakate Torsi, Modelle E-Learning-Module 22 Halten Sie eine bundesweite Austauschplattform für TxB im Internet für sinnvoll? ja nein weiß nicht 23 Anmerkungen:

8 Wenn ja, welche Form des Austauschs käme für Sie in Betracht? Mehrfachnennungen möglich. 24 Diskussionsforum Upload-Bereich zur Weitergabe von Dokumenten, Konzepten, Arbeitsmaterialien o.ä. Sonstiges, nämlich: schwarzes Brett Chat Über welche Fragen möchten Sie sich mit anderen TxB austauschen? 25 Welche Aufgabenbereiche über die im TPG formulierten hinaus beurteilen Sie als notwendig für die Tätigkeitsbeschreibung eines TxB? Würde es Ihre Arbeit als TxB unterstützen, wenn es eine Organisation für Transplantationsbeauftragte geben würde? ja nein 28 Wenn ja, würden Sie diesem Fachverband/dieser Fachgesellschaft beitreten? ja nein weiß nicht

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