ENTWURF ÖNORM ISO 19840

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1 ENTWURF ÖNORM ISO Ausgabe: Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Messung der Trockenschichtdicke auf rauen Substraten und Kriterien für deren Akzeptanz (ISO 19840:2004) Paints and varnishes Corrosion protection of steel structures by protective paint systems Measurement of, and acceptance criteria for, the thickness of dry film on rough surfaces (ISO 19840:2004) Peintures et vernis Anticorrosion des structures en acier par systèmes de peinture Mesure et critères d'acceptation de I'épaisseur d'un feuil sec sur des surfaces rugueuses (ISO 19840:2004) Medieninhaber und Hersteller ON Österreichisches Normungsinstitut Austrian Standards Institute Heinestraße 38, 1020 Wien Copyright ON Alle Rechte vorbehalten! Nachdruck oder Vervielfältigung, Aufnahme auf oder in sonstige Medien oder Datenträger nur mit Zustimmung des ON gestattet! Verkauf von in- und ausländischen Normen und Regelwerken durch ON Österreichisches Normungsinstitut Austrian Standards Institute Heinestraße 38, 1020 Wien Internet: Fax: Tel.: Hinweis: Aufgrund von Stellungnahmen kann die endgültige Fassung dieser ÖNORM vom vorliegenden Entwurf abweichen. Stellungnahmen (schriftlich) bis an das ON. Ident (IDT) mit ICS ; ; ISO 19840: (Übersetzung) zuständig ON-Komitee ON-K 050 Beschichtungsstoffe

2 Nationales Vorwort Für die im Abschnitt 2 genannten Internationalen Normen wird im Folgenden auf die jeweils entsprechende ÖNORM hingewiesen: ISO 2808 siehe ÖNORM EN ISO 2808 ISO siehe ÖNORM EN ISO ISO siehe ÖNORM EN ISO ISO siehe ÖNORM EN ISO ISO siehe ÖNORM EN ISO ISO siehe ÖNORM EN ISO ISO siehe ÖNORM EN ISO ISO siehe ÖNORM EN ISO ISO siehe ÖNORM EN ISO ISO siehe ÖNORM EN ISO

3 Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Messung der Trockenschichtdicke auf rauen Substraten und Kriterien für deren Akzeptanz Deutschsprachige Übersetzung (ISO 19840:2004) Inhalt Vorwort...4 Einleitung Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Prinzip Allgemeines Prinzip der anwendbaren Messverfahren Geräte und Prüfmaterialien Allgemeines Geräte nach dem Prinzip des magnetischen Flusses Prüfmaterialien Durchführung Messplan Einstellen des Gerätes Messung Korrekturwerte Auswertung Kriterien für die Akzeptanz/Ablehnung Prüfbericht...12 Anhang A (informativ) Verfahren bei Einstellen des Gerätes auf bekannte Dicken auf einer rauen Oberfläche...13 A.1 Allgemeines...13 A.2 Einstellen des Gerätes...13 A.3 Statistische Geräte...14 Anhang B (informativ) Mehrfache Ablesungen...15 B.1 Mehrfache Ablesungen auf einer Prüffläche...15 B.2 Anzahl und Verteilung der Prüfflächen...15 Anhang C (informativ) Flächen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern...16 Anhang D (normativ) Bestimmung eines speziellen Korrekturwertes...17 Anhang E (informativ) Beispiel eines Formulars für einen Prüfbericht

4 Vorwort Die ISO (Internationale Normungsorganisation) ist eine weltweite Vereinigung nationaler Normungsinstitute (ISO-Mitgliedskörperschaften). Die Erarbeitung Internationaler Normen erfolgt üblicherweise in den technischen Komitees der ISO. Jede ISO-Mitgliedskörperschaft, die an einem Thema interessiert ist, für das ein technisches Komitee eingerichtet wurde, ist berechtigt, in diesem Komitee mitzuarbeiten. Auch andere internationale (staatliche und nichtstaatliche) Organisationen, die mit der ISO in Verbindung stehen, sind an den Arbeiten beteiligt. Die ISO arbeitet in allen Bereichen der elektrotechnischen Normung eng mit der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) zusammen. Internationale Normen werden entsprechend den in den ISO/IEC Direktiven, Teil 2, festgelegten Regeln erstellt. Die Hauptaufgabe der technischen Komitees ist die Erarbeitung Internationaler Normen. Von den technischen Komitees angenommene Internationale Norm-Entwürfe werden den ISO-Mitgliedskörperschaften zur Abstimmung vorgelegt. Die Veröffentlichung als Internationale Norm erfordert die Zustimmung von mindestens 75 % der abstimmenden ISO-Mitgliedskörperschaften. Es wird darauf hingewiesen, dass gewisse Textstellen dieses Dokuments möglicherweise Patentrechte berühren können. ISO ist nicht dafür verantwortlich, einzelne oder sämtliche derartige Patenrechte festzustellen. Die Internationale Norm ISO wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 35, Paints and varnishes, Unterausschuss SC 14, Protective paint systems for steel structures, erarbeitet. Einleitung Diese Internationale Norm ergänzt die Normenreihe ISO hinsichtlich der Messung der Trockenschichtdicke und der Kriterien zu deren Akzeptanz. Falls festgelegt oder vereinbart, kann diese Norm auch für andere Zwecke angewendet werden. Ziel dieser Internationalen Norm ist es, die Messung der Trockenschichtdicke einer Beschichtung auf einer rauen Oberfläche zu vereinheitlichen. Die gewählten Verfahren schließen die Messung der Trockenschichtdicke mit Geräten ein, die auf dem Haftkraft-Prinzip oder auf dem magnetisch-induktiven Prinzip beruhen. Geräte, die auf dem Wirbelstrom-Prinzip beruhen, dürfen verwendet werden; sie werden aber im Allgemeinen zum Messen auf Oberflächen aus Nichteisenmetallen angewendet. Wenn eine Beschichtung auf ein raues Substrat aufgetragen ist, ist die Messung ihrer Trockenschichtdicke komplizierter als bei glatten Oberflächen. Raue Substrate sind auch gestrahlte oder geschliffene Stahloberflächen. Der Einfluss der Rauheit auf das Messergebnis nimmt mit der Rautiefe zu, hängt aber auch mit der Gestalt der Messsonde und der Dicke der Beschichtung zusammen. Im informativen Anhang A wird ein Verfahren angegeben, das auf der Einstellung des Gerätes auf bekannte Dicken auf einer rauen Oberfläche basiert. Bei diesem Verfahren wird kein Korrekturwert angewendet. In dieser Internationalen Norm werden Einzelmesswerte verwendet. Anhang B beschreibt ein Verfahren mit mehrfachen Ablesungen. Die Anwendung der Verfahren in Anhang A und Anhang B sind nur dann vorgesehen, wenn dies festgelegt oder vereinbart ist. 4

5 1 Anwendungsbereich Diese Internationale Norm legt ein Verfahren fest, nach dem zu ermitteln ist, ob die gemessenen Trockenschichtdicken den festgelegten Sollschichtdicken auf rauen Oberflächen entsprechen. Sie behandelt ferner die Einstellung der Geräte, die Festlegung von Inspektionsflächen und Messplänen, die Messung sowie Kriterien für die Akzeptanz bzw. Ablehnung. Für die Anwendung dieser Internationalen Norm gilt jede festgelegte Schichtdicke als Sollschichtdicke, wie in ISO definiert. Die Trockenschichtdicke ist die typische Schichtdicke oberhalb der Spitzen der Oberfläche. Die in dieser Internationalen Norm beschriebene Durchführung basiert auf der Verwendung von Messgeräten, die auf dem Haftkraftprinzip oder dem magnetisch-induktiven Prinzip beruhen. Die Messgeräte werden auf Null und auf eine bekannte Dicke auf einer glatten Oberfläche eingestellt. Messungen auf Beschichtungen auf rauen Stahlsubstraten werden daher höhere Werte liefern als die tatsächlichen Werte oberhalb der Rauheitsspitzen. Die Trockenschichtdicke der Beschichtung über den Rauheitsspitzen ist definiert als der am Gerät abgelesene Wert, verringert um einen Korrekturwert. Die Trockenschichtdicke ergibt sich aus der Anwendung des Korrekturwertes auf die abgelesenen Werte, die auf der Einstellung des Schichtdicken-Messgerätes auf einer glatten, ebenen Stahloberfläche basieren. Ein Verfahren, bei dem Einzelmesswerte ohne Berücksichtigung von Korrekturwerten, basierend auf einer Einstellung auf einer glatten, ebenen Stahloberfläche, verwendet werden sollen, entspricht nicht dieser Internationalen Norm. Diese Internationale Norm gilt für Sollschichtdicken von mindestens 40 µm. Wenn die Sollschichtdicke geringer als die Rauigkeit des Substrates ist, erhöht sich die Messunsicher- ANMERKUNG heit. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). Rechtsvorschriften sind immer in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. ISO 2808, Beschichtungsstoffe Bestimmung der Schichtdicke ISO :1995, Vorbereitung von Stahloberflächen vor dem Auftragen von Beschichtungsstoffen Rauheitskenngrößen von gestrahlten Stahloberflächen Teil 1: Anforderungen und Begriffe für ISO- Rauheitsvergleichsmuster zur Beurteilung gestrahlter Oberflächen ISO , Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 1: Allgemeine Einleitung ISO , Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 2: Einteilung der Umgebungsbedingungen ISO , Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 3: Grundregeln zur Gestaltung ISO , Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 4: Arten von Oberflächen und Oberflächenvorbereitung 5

6 ISO , Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 5: Beschichtungssysteme ISO , Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 6: Laborprüfungen zur Bewertung von Beschichtungssystemen ISO , Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 7: Ausführung und Überwachung der Beschichtungsarbeiten ISO , Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 8: Erarbeiten von Spezifikationen für Erstschutz und Instandsetzung 3 Begriffe Für die Anwendung dieser Internationalen Norm gelten die folgenden Begriffe: 3.1 Trockenschichtdicke DFT (dry film thickness) Dicke einer Beschichtung, die nach dem Härten über den Spitzen einer rauen Oberfläche verbleibt 3.2 Einzelmesswert Zahlenwert, der am Schichtdicken-Messgerät abgelesen wird 3.3 Korrekturwert Zuschlag, der den Einfluss der gestrahlten oder anderweitig aufgerauten Oberfläche auf den am Schichtdicken-Messgerät abgelesenen Einzelmesswert berücksichtigt 3.4 Einzel-Trockenschichtdicke Einzelmesswert, der um einen Korrekturwert verringert ist 3.5 mittlere Trockenschichtdicke arithmetischer Mittelwert der Summe der Einzel-Trockenschichtdicken auf der Inspektionsfläche 3.6 Sollschichtdicke NDFT (nominal dry film thickness) vorgegebene Schichtdicke für einzelne Beschichtungen oder das gesamte Beschichtungssystem 3.7 Inspektionsfläche bestimmte Fläche, für die ein Messplan aufgestellt wird und die das gesamte Bauwerk oder Teilflächen des gesamten Bauwerkes umfassen kann 3.8 Messplan Plan, der die Anzahl der auf einer Inspektionsfläche durchzuführenden Messungen definiert 3.9 Einstellen Vorgang des Abgleichens der Ablesewerte von Schichtdicken-Messgeräten für Trockenschichtdicken mit bekannten Schichtdicken 6

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