ÖNORM B Brückenlagerausstattung Anforderungen, Herstellung und Produktionskontrolle. Ausgabe: ICS
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- Katja Simen
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1 ÖNORM B 4021 Ausgabe: ICS Brückenlagerausstattung Anforderungen, Herstellung und Produktionskontrolle Equipment for bridge bearings Requirements, manufacturing and production control Equipement pour appuis de ponts Exigences, fabrication et contrôle de production Diese ÖNORM sieht die Kennzeichnung geprüft bzw. B 4021 geprüft vor. Medieninhaber und Hersteller: Österreichisches Normungsinstitut, 1020 Wien Copyright ON Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck oder Vervielfältigung, Aufnahme auf oder in sonstige Medien oder Datenträger nur mit Zustimmung des ON gestattet! Verkauf von in- und ausländischen Normen und technischen Regelwerken durch: Österreichisches Normungsinstitut (ON), Heinestraße 38, 1020 Wien Tel.: (+43 1) , Fax: (+43 1) , sales@on-norm.at, Internet: Fortsetzung Seiten 2 bis 34 Fachnormenausschuss 014 Brückenbau - Allgemeines Preisgruppe 31
2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Produktbeschreibung und -verwendung Anforderung an die Ausstattung der Lager Verankerung Ankerplatten Verankerung bei Sanierungen Futterplatten Anschlagpunkte Schutz Korrosionsschutz Sonnenschutz für Elastomerlager Schutz vor Verschmutzungen Verschiebungsanzeiger Dreistift-Messebene Beschriftung Dauerkennzeichnung Montagekennzeichnung Voreinstellung Montagesicherung Herstellung Eignung des Herstellwerkes Zusammenbau Schweißarbeiten Thermisches Schneiden Prüfmethoden Verfahren für den Nachweis der Normkonformität Allgemeines Verfahrensbeschreibung Erstprüfung...14 Prüfbericht über die Erstprüfung Eigenüberwachung (werkseigene Produktionskontrolle WPK) Fremdüberwachung Überwachungsbericht Kennzeichnung...15 Anhang A (normativ): Korrosionsschutz...16 A.1 Grundsätze...16 A.2 A.3 Beschichtungssysteme...16 Baustellenschweißstöße...16 A.4 Verarbeitung der Beschichtungsstoffe...17 A.4.1 Qualitätsnachweis...17 A.4.2 Verarbeitung...17 A.5 Überwachung und Prüfung von Beschichtungen...17 A.6 Ermittlung des Taupunktes...17 A.7 Gewährleistung (technische Festlegungen)...19 A.8 Beschichtungssystem...19 Anhang B (informativ): Beispiel für den wesentlichen Inhalt eines Erstprüfberichtes...23 Anhang C (informativ): Muster von Kontrollkarten...24 C.1 Allgemeine Kurzbezeichnungen der Kontrollkarten:...24 C.2 Spezielle Kurzbezeichnungen der Kontrollkarten für Kalottenlager:...24 C.3 Spezielle Kurzbezeichnungen der Kontrollkarten für Topflager:...25 C.4 Spezielle Kurzbezeichnungen der Kontrollkarten für Elastomergleitlager und Festhaltekonstruktionen:...25 Anhang D (informativ): Literaturhinweise...34
3 Seite 3 1 Anwendungsbereich In dieser ÖNORM werden die für Brückenbauwerke bestehenden spezifischen Anforderungen hinsichtlich der Lagerausstattung geregelt. Sie ergänzt damit die Serie ÖNORM EN 1337, welche allgemeine Regelungen für Lager im Bauwesen spezifiziert. Diese ÖNORM gilt auch für Lagerbauarten, die nicht durch die ÖNORM EN 1337 (alle Teile), sondern durch andere technische Vorschriften (z. B. DIN V ) oder Zulassungen geregelt sind. Betongelenke und ähnliche Konstruktionen sowie ausschließlich in Bauzuständen verwendete Lager sind nicht Gegenstand dieser ÖNORM. Diese ÖNORM ist für alle Lager von Eisenbahn-, Straßen- und Fußgängerbrücken des öffentlichen Verkehrs anzuwenden. Sie gilt jedoch nicht für Hochbauten. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). Rechtsvorschriften sind immer in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. ÖNORM B 2299 ÖNORM B ÖNORM C 2540 ÖNORM DIN ÖNORM M ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN ÖNORM EN Korrosionsschutzarbeiten bei Stahlbauten Werkvertragsnorm Eurocode 8 Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben Teil 1: Grundlagen, Erdbebeneinwirkungen und Regeln für Hochbauten Nationale Festlegungen zu ÖNORM EN und nationale Ergänzungen (in Vorbereitung) Korrosionsschutz von Eisenwerkstoffen durch thermisches Spritzen von Zink oder Aluminium Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungen und Überzüge Beschichtungsstoffe Zusammensetzung von Bindemitteln und Pigmenten Sicherung der Güte von Schweißarbeiten Güteklassen Lager im Bauwesen Teil 1: Allgemeine Regelungen Lager im Bauwesen Teil 2: Gleitteile Lager im Bauwesen Teil 3: Elastomerlager Lager im Bauwesen Teil 4: Rollenlager Lager im Bauwesen Teil 5: Topflager Lager im Bauwesen Teil 6: Kipplager Lager im Bauwesen Teil 7: Kalotten- und Zylinderlager mit PTFE Lager im Bauwesen Teil 8: Führungslager und Festpunktlager (in Vorbereitung) Eurocode 3 Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten Teil 1-8: Bemessung von Anschlüssen Eurocode 4 Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau Eurocode 4 Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton Teil 1-2: Allgemeine Regeln Tragwerksbemessung im Brandfall Eurocode 4 Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl und Beton Teil 2: Allgemeine Bemessungsregeln und Anwendungsregeln für Brücken Metallische Erzeugnisse Arten von Prüfbescheinigungen ÖNORM EN Korrosionsschutz von Metallen Galvanische Zinküberzüge mit zusätzlicher Behandlung auf Eisenwerkstoffen ÖNORM EN (alle Teile) Hochfeste planmäßig vorgespannte Schraubenverbindungen für den Stahlbau System HV Garnituren aus Sechskantschrauben und -muttern ÖNORM EN Allgemeintoleranzen Teil 1: Toleranzen für Längen- und Winkelmaße ohne einzelne Toleranzeintragungen (ISO :1989) ÖNORM ENV Ausführung von Tragwerken aus Stahl Teil 1: Allgemeine Regeln und Regeln für Hochbauten
4 Seite 4 ÖNORM ENV Ausführung von Tragwerken aus Stahl Teil 5: Ergänzende Regeln für Brücken ÖNORM EN ISO 1461 Durch Feuerverzinken auf Stahl aufgebrachte Zinküberzüge (Stückverzinken) Anforderungen und Prüfung (ISO 1461:1999) ÖNORM EN ISO 4287 Geometrische Produktspezifikationen (GPS) Oberflächenbeschaffenheit: Tastschnittverfahren Benennungen, Definitionen und Kenngrößen der Oberflächenbeschaffenheit (ISO 4287:1997) ÖNORM EN ISO ÖNORM EN ISO ÖNORM EN ISO ÖNORM EN ISO ÖNORM EN ISO ÖNORM EN ISO 5817 Aussehen Teil 1: Allgemeine Einführung und Bewertungssystem (ISO :2003) Aussehen Teil 2: Bewertung des Blasengrades (ISO :2003) Aussehen Teil 3: Bewertung des Rostgrades (ISO :2003) Aussehen Teil 4: Bewertung des Rissgrades (ISO :2003) Aussehen Teil 5: Bewertung des Abblätterungsgrades (ISO :2003) Schweißen Schmelzschweißverbindungen an Stahl, Nickel, Titan und deren Legierungen (ohne Strahlschweißen) Bewertungsgruppen von Unregelmäßigkeiten ÖNORM EN ISO 8741 Steckkerbstifte ÖNORM EN ISO 9001 Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen (ISO 9001:2000) ÖNORM EN ISO 9013 Thermisches Schneiden Einteilung thermischer Schnitte Geometrische Produktspezifikation und Qualität ÖNORM EN ISO Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 1: Allgemeine Einleitung (ISO :1998) ÖNORM EN ISO Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 2: Einteilung der Umgebungsbedingungen (ISO :1998) ÖNORM EN ISO Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 3: Grundregeln zur Gestaltung (ISO :1998) ÖNORM EN ISO Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 4: Arten von Oberflächen und Oberflächenvorbereitung (ISO :1998) ÖNORM EN ISO Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 5: Beschichtungssysteme (ISO :1998) ÖNORM EN ISO Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 6: Laborprüfungen zur Bewertung von Beschichtungssystemen (ISO :1998) ÖNORM EN ISO Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 7: Ausführung und Überwachung der Beschichtungsarbeiten (ISO :1998) ÖNORM EN ISO Beschichtungsstoffe Korrosionsschutz von Stahlbauten durch Beschichtungssysteme Teil 8: Erarbeiten von Spezifikationen für Erstschutz und Instandsetzung (ISO :1998) ÖNORM EN ISO Schweißen Bolzen und Keramikringe zum Lichtbogenbolzenschweißen ÖNORM EN ISO Schweißen Allgemeintoleranzen für Schweißkonstruktionen Längen- und Winkelmaße Form und Lage (ISO 13920:1996 ÖNORM EN ISO Schweißen Lichtbogenbolzenschweißen von metallischen Werkstoffen ÖNORM EN ISO Verbindungselemente Verspannungsversuch zur Entdeckung von Wasserstoffversprödung Verfahren mit parallelen Auflageflächen (ISO 15330:1999)
5 Seite 5 DIN DIN V BGBl. Nr. 240/ /106/EWG L 40/89 Beständigkeit hochfester Bauteile aus Stahl gegen wasserstoffinduzierten Sprödbruch; Nachweis durch Verspannungsprüfung sowie vorbeugende Maßnahmen Lager im Bauwesen Festhaltekonstruktionen und Horizontalkraftlager Bauliche Durchbildung und Bemessung(Gilt nur im Zusammenhang mit DIN 4141 Teil 1 bis 4 und Teil 12 und 14) Normengesetz Richtlinie 89/106/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechtsund Verwaltungsvorschriften der Mitgliedsstaaten über Bauprodukte (Bauproduktenrichtlinie) ON V 243 Bedingungen für die Berechtigung zur Verwendung der Kennzeichnung ÖNORM... geprüft" bzw. ON... geprüft" gemäß 3 (2) Normengesetz Begriffe Für die Anwendung dieser ÖNORM gelten die Begriffe nach ÖNORM EN 1337 (alle Teile) und die folgenden Begriffe: 3.1 Brückenlagerausstattung Zubehörteile zum Brückenlager, die je nach Erfordernis die Verankerung, Futterplatten, Anschlagpunkte, Schutzeinrichtungen, Verschiebungsanzeiger, Dreistiftmessebenen, Beschriftung, Voreinstellungen und Montagesicherung umfassen 3.2 komplett ausgestattetes Brückenlager System, bestehend aus dem Brückenlager und der Ausstattung Die hierbei verwendeten Lager entsprechen der ÖNORM EN bis -8 oder anderen technischen Vorschriften bzw. Zulassungen, die Ausstattung entspricht Abschnitt Mittelstellung des Lagers Stellung, bei der die obere Kontaktfläche zum Anschlussbauteil symmetrisch über der unteren Kontaktfläche liegt 3.4 Voreinstellung des Lagers definierte Abweichung von der Mittelstellung vor Beginn der Lagerfunktion 3.5 Kontrollkarte ein vom Lagerhersteller zu erstellendes Dokument, in dem die wesentlichen Lagerkenngrößen als Soll- und Ist-Werte erscheinen und in dem die Werkstoffbescheinigungen zusammengefasst werden 4 Produktbeschreibung und -verwendung Unter Produkt im Sinne dieser ÖNORM sind komplett ausgestattete Brückenlager zu verstehen. Diese können direkt in Brückenbauwerke eingebaut werden, ohne dass eine weitere Nachrüstung mit Zubehörteilen erforderlich ist. 5 Anforderung an die Ausstattung der Lager 5.1 Verankerung Ankerplatten Allgemeines Die Lager müssen zum Zweck einer einwandfreien Wartung und Auswechselbarkeit zugänglich sein. Bei der Auswechslung der Lager darf der gegebenenfalls anschließende Beton nicht zerstört werden. Zu diesem Zweck sind die Lager von diesem durch stählerne Ankerplatten zu trennen. Die Ankerplatten dürfen mit dem Lager wie folgt verbunden werden: Verschweißen (Bild 1a), Verschrauben (Bild 1b), mit Dübelscheibe (Bild 1c). Bei Stahlanschlüssen müssen die an das Lager angrenzenden Bauteile die in dieser ÖNORM an Ankerplatten gestellten Anforderungen erfüllen. Ist das nicht möglich, sind zusätzliche Ankerplatten anzuordnen. Ankerplatten sind zur Kontrolle des Kontakts mit der anschließenden Lager- oder Futterplatte mit jeweils mittig angeordneten Bohrungen zu versehen.
6 Seite Bemessung Die für die Lagerbemessung zugrunde gelegten Werte sind in einer Tabelle entsprechend ÖNORM EN :2000, Anhang B zusammenzufassen und für die statische Berechnung der Ankerplatten, Verankerungs- und Verbindungsmittel heranzuziehen. Die Ankerplattendicke beträgt mindestens: 18 mm, die 2,5fache erforderliche Schweißnahtdicke, 2 % des Durchmessers bzw. der Diagonale der Ankerplatte bei geschweißter bzw. 4 % bei geschraubter Verbindung zum Lager. Der größere Wert ist maßgebend. G G D h h h [ 9 / 9 /[ / Bild 1 Ankerplattenanordnung Mindestmaß des Ankerplattenüberstandes: Die Ankerplatten (Anordnung siehe Bild 1) sind allseitig mindestens um 50 mm bzw. um 10 % der jeweiligen Seitenlänge größer als die Lagerplatten auszuführen. Bei beweglichen Lagern ist das Mindestmaß in der Verschiebungsrichtung um je 10 % der Gesamtverschiebung zu vergrößern, mindestens jedoch auf das 1,5fache der Ankerplattendicke. Es ist der jeweils größere Wert maßgebend. Das Mindestmaß ist bei Elastomerlagern ohne Gleitteil um 50 % der Verschiebung zu vergrößern. Bei Verwendung von Dübelscheiben genügt es, die mit der Dübelscheibe ausgerüstete Ankerplatte um allseits 20 mm größer als das Elastomerlager auszuführen. Für Ankerplatten gilt die gemäß ÖNORM EN vorgeschriebene Ebenheitsanforderung für die dem Lager zugewandte Seite. Die Ebenheitsanforderung gilt für Kontaktflächen zwischen Ankerplatten und Lagern gemäß den ÖNORMEN
7 Seite 7 EN und -4 bis -8 sowie für stählerne Anschlussflächen, sofern keine Mörtelfuge vorgesehen ist. Bei Kontaktflächen zwischen Ankerplatten und Elastomerlagern gemäß ÖNORM EN können die Werte für die zulässige Abweichung von der Ebenheit gemäß ÖNORM EN vervierfacht werden. Planmäßig keilförmige Ankerplatten sind zulässig Verbindung mit dem Lager Allgemeines Die Verbindung der Lager mit den Ankerplatten hat durch Verschweißen mit Abdichtung der Kontaktflächen zur Sicherstellung des Korrosionsschutzes (Dichtnaht oder Dichtmasse) oder durch Verschrauben bzw. Einsetzen von Dübelscheiben (mit Korrosionsschutz der Kontaktflächen) zu erfolgen. In Erdbebengebieten der Zonen 3 und 4 gemäß ÖNORM B darf die Verbindung jener Lager, die Horizontalkräfte infolge Erdbeben abtragen, zur oberen Ankerplatte nicht durch Schweißen, sondern nur durch möglichst duktile Schrauben erfolgen. Das Versagensverhalten bezüglich des Auftretens von höheren als rechnerisch angesetzten Horizontallasten quer zur Tragwerkslängsachse ist so zu gestalten, dass die Schraubverbindung versagt (Sollbruchstelle), bevor die Horizontalkrafteinrichtung des Lagers und die untere Verankerung versagt. In diesen Fällen darf bei der Bemessung der Lager und ihrer Ausstattung die Reibung nicht zur Erdbeben-Lastabtragung herangezogen werden. Bei korrosionsgeschützten Kontaktflächen darf die Reibung nicht zur Aufnahme von Horizontalkräften herangezogen werden. Davon ausgenommen sind gleitfeste Beschichtungen gemäß Tabelle A.4, Stoff-Nr. 8. Elastomerlager müssen einseitig mechanisch mit der Ankerplatte verbunden werden (z.b. Dübelscheiben, Schrauben, siehe Bild 2). G %LOGD ±7\S%&REHQXQYHUDQNHUWXQWHQPLW ' EHOVFKHLEH %LOGF±7\S%&REHQXQYHUDQNHUWXQWHQ YHUVFKUDXEW %LOGE±7\S%&REHQXQYHUDQNHUWXQWHQPLW JHVFKUDXEWHUYHUVFKZHL WHU=ZLVFKHQSODWWH (VEHGHXWHQ $QNHUSODWWH =ZLVFKHQSODWWH /DJHUSODWWH ' EHOVFKHLEH G 'XUFKPHVVHUGHV.RSIERO]HQG EHO6FKDIWHV Bild 2 Beispiele von Verankerungskombinationen für Elastomerlager gemäß ÖNORM EN Schweißverbindungen Für die Berechnung und Ausführung der Schweißverbindungen sind die ÖNORM EN und die ÖNORMEN ENV und -5 anzuwenden. Bezüglich Schweißnaht-Unregelmäßigkeiten gilt die ÖNORM EN ISO 5817:2004, Bewertungsgruppe B. Für nicht lastbeaufschlagte Nähte gilt die ÖNORM EN ISO 5817:2004, Bewertungsgruppe D. Sind Schweißverbindungen vorgesehen, ist die Schweißeignung der verwendeten Materialien nachzuweisen.
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