Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Inhalt
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- Victoria Babette Bader
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1 Evaluationsbericht zur Durchführung von Potenzialanalysen im Hochsauerlandkreis als Standardelement der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Schuljahr 2014/2015
2 Inhalt 1. Einleitung Ausgangslage im Hochsauerlandkreis Anforderungen an die Potenzialanalysen im Hochsauerlandkreis Rahmenbedingungen Qualitätskriterien Kompetenzfeststellung Anforderungen an den Bildungsträger Nachhaltigkeit der Ergebnisse der Potenzialanalyse Schriftliche Auswertung und Ergebnisdokumentation der Potenzialanalyse Auswertungsgespräche Auswertung der Potenzialanalysen durch die Kommunale Koordinierung Evaluation des ersten Durchgangs im Schuljahr 2014/15 durch den Träger Persönliche Einschätzung der Schüler/innen Persönliche Einschätzung der Erziehungsberechtigten Persönliche Einschätzung der Verantwortlichen der Schule Bewertung des ersten Durchgangs der Potenzialanalysen aus Sicht der Kommunalen Koordinierung Ausblick
3 1. Einleitung Mit der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW (KAoA) ist unter anderem das Standardelement Potenzialanalyse (PA) verbindlich für alle teilnehmenden Schulen eingeführt worden. Die Potenzialanalyse ist eine stärken- und handlungsorientierte Analyse von Potenzialen der Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen. Es können erste fachliche, soziale und methodische Potenziale mit Hinblick auf die Arbeitswelt entdeckt werden. Erste berufsbezogene Handlungssituationen fördern unter anderem die Selbstreflexion der Schülerinnen und Schüler. Die Potenzialanalysen finden außerhalb der schulischen Räumlichkeiten statt und werden von einem qualifizierten Bildungsträger durchgeführt. 2. Ausgangslage im Hochsauerlandkreis Das Land Nordrhein-Westfalen und die Partner des Ausbildungskonsenses (Sozialpartner, Kammern, Kommunen, Bundesagentur für Arbeit und verschiedene Landesressorts) haben im Jahr 2011 beschlossen, ein neues, flächendeckendes Übergangssystem von der Schule in den Beruf umzusetzen. Diese Landesinitiative nimmt alle Schülerinnen und Schüler in den Blick und unterstützt frühzeitig bei der Berufsund Studienorientierung. Ziel ist es, allen jungen Menschen nach der Schule möglichst sofort eine Anschlussperspektive für Berufsbildung oder Studium zu eröffnen. Warteschleifen sollen durch ein effektiv, kommunal koordiniertes Gesamtsystem vermieden werden. Der Hochsauerlandkreis hat am 1. Mai 2014 als Kommune der dritten Welle mit der Umsetzung der Landesinitiative begonnen. Hierfür wurde die Kommunale Koordinierung eingerichtet, die zunächst dem regionalen Bildungsbüro des Hochsauerlandkreises personell und organisatorisch angegliedert wurde. Seit dem 1. Juli 2015 ist die Kommunale Koordinierung neben dem Regionalen Bildungsnetzwerk und dem Kommunalen Integrationszentrum ein Aufgabenschwerpunkt des neu gebildeten Fachdienstes Bildung und Integration. Im Schuljahr 2014/2015 haben 25 Schulen im Hochsauerlandkreis erstmalig an der Landesinitiative teilgenommen. Diese 25 Schulen teilten sich auf die Schulformen wie folgt auf: - 8 Hauptschulen - 9 Realschulen - 4 Gymnasien - 4 Förderschulen Zu beachten ist, dass eine Förderschule die Potenzialanalysen und Berufsfelderkundungen mit dem Programm STAR (Schule trifft Arbeitswelt) durchführt und diese Schule somit nicht bei der öffentlichen Ausschreibung der Potenzialanalysen berücksichtigt wurde. 3
4 Die geografische Verteilung der Schulen sieht folgendermaßen aus: - 7 in Arnsberg - 2 in Bestwig - 2 in Brilon - 2 in Eslohe - 1 in Marsberg - 4 in Meschede - 2 in Olsberg - 3 in Schmallenberg - 1 in Sundern - 1 in Winterberg Für die Vergabe der Potenzialanalysen erfolgte im Schuljahr 2014/2015 eine landesweite Ausschreibung für alle teilnehmenden Schulen. Die Kommunale Koordinierung hat diese Vergabe inhaltlich vorbereitet, formell korrekt abgewickelt wurde diese durch die Vergabestelle des Hochsauerlandkreises. Die Vergabestelle hat nach Auswertung der Angebote durch die Kommunale Koordinierung und der unteren Schulaufsicht im Dezember 2014 den Auftrag an die entsprechenden Bildungsträger erteilt. Im direkten Anschluss daran teilte der durchführende Träger den Schulen mit, dass die Durchführung der Potenzialanalysen durch den jeweiligen Träger erfolgen wird. Danach konnten die Termine für das Schuljahr 2014/2015 zwischen den Schulen und den Bildungsträgern für die Durchführung der Potenzialanalysen im Zeitraum vom bis vereinbart werden. Dieses erforderliche Ausschreibungsverfahren wird in den kommenden Schuljahren frühzeitiger erfolgen, sodass die Potenzialanalysen für die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse im 1. Schulhalbjahr durchgeführt werden können. 3. Anforderungen an die Potenzialanalysen im Hochsauerlandkreis Für die Umsetzung der Landesinitiative wurden verbindliche Standardelemente entwickelt, durch die im Sinne von Mindeststandards der systematische Prozess der Berufs- und Studienorientierung beginnend ab der Jahrgangsstufe 8 bis hinein in eine Ausbildung oder ein Studium bzw. alternative Anschlusswege definiert werden. Die Potenzialanalyse als eines dieser Standardelemente (SBO 5) ist eine stärkenund handlungsorientierte Analyse von Potenzialen. Sie hat die Zielsetzung, fachliche, methodische, soziale und personale Potenziale unabhängig von geschlechterspezifischen Rollenverteilungen im Hinblick auf die Lebens- und Arbeitswelt festzustellen. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich den eigenen Interessen, Neigungen und Möglichkeiten annähern und ihre damit verbundenen Kompetenzen weiterentwickeln. Hervorzuheben ist, dass die Potenzialanalyse als erster Baustein einer systematischen Berufs- und Studienorientierung den Schülerinnen und Schülern eine unabhängige Einschätzung ihrer Potenziale und Ressourcen offenbart. Idealerweise erfolgt im Anschluss an die Potenzialanalyse eine reflektierte Auswahl der sich anschließenden Berufsfelderkundungstage (SBO 6.1). 4
5 Im Hochsauerlandkreis orientieren sich die Anforderungen an die Potenzialanalyse an folgenden Vorgaben: Qualitätsstandards zur Durchführung von Potenzialanalysen in Programmen zur Berufsorientierung des BMBF bzw. Handreichung zur Durchführung von Potenzialanalysen im Berufsorientierungsprogramm (BOP) des BMBF; Mai 2010 Das Standardelement Potenzialanalyse im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss, MSW-Arbeitsfassung, November 2012 Checkliste zur erfolgreichen Durchführung einer Potenzialanalyse im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule- Beruf in NRW, Bezirksregierung Arnsberg, Koordinierungsstelle Berufsorientierung, September 2014 Die nachfolgend genannten Standards verstehen sich hierbei als Mindeststandards Rahmenbedingungen Die Potenzialanalyse wird als Schulveranstaltungen außerhalb der Schule in geeigneten Räumlichkeiten des Bildungsträgers durchgeführt; diese müssen für die Schülerinnen und Schüler in angemessener zumutbarer Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV) erreichbar sein. Den Transport zur Bildungsstätte organisieren die Schulen eigenständig, ggf. erfolgt eine Finanzierung durch den Schulträger. Die eintägige Durchführung umfasst mindestens 6 Zeitstunden. Die Beobachtung/Betreuung während der Potenzialanalyse erfolgt anhand eines Personalschlüssels von 1:4. Die Potenzialanalyse ist vor dem Standardelement Berufsfelderkundung durchzuführen. Die Potenzialanalyse wird inhaltlich und strukturell in das Berufswahlorientierungskonzept der Schule eingebunden. Lehrkräfte begleiten die Schülerinnen und Schüler zur Potenzialanalyse und übernehmen dort die Aufsicht Qualitätskriterien Auf der Grundlage standardisierter, empirisch belegter und vor allem handlungsorientierter Testverfahren wird ein individuelles Profil der Schülerinnen und Schüler ermittelt. Die Gesamtkonzeption (Inhalt, Durchführung und Methodik) liegt in der Gestaltungsfreiheit des Bildungsträgers. Das Testverfahren darf jedoch nicht ausschließlich Computer-gestützt erfolgen. Im Testverfahren sind Basiskompetenzen und Schlüsselqualifikationen im Hinblick auf Ausbildungsreife und mit Bezug auf mindestens zehn verschiedene Berufsfelder zu erfassen. Der für den Hochsauerlandkreis entwickelte und komprimierte Auswertungsbogen ist den Ergebnissen der Potenzialanalyse beizufügen. 5
6 Mit den Schülerinnen und Schülern ist ein individuelles Auswertungsgespräch mit einer Mindestdauer von 15 Minuten in den Räumlichkeiten der jeweiligen Schule zu führen. Die Erziehungsberechtigten und Lehrkräfte sind hierzu einzuladen. Das Auswertungsgespräch besteht im Wesentlichen aus einer Erläuterung der Interessen und Potenziale des Teilnehmers und erschließt Anhaltspunkte für eine Berufsfelderkundung. Es erfolgt keine Berufsberatung. Die Ergebnisse werden in dem geeigneten Portfolioinstrument, dem Berufswahlpass NRW, dokumentiert. Die Umsetzung der Potenzialanalyse wird vom ausführenden Bildungsträger und der Kommunalen Koordinierung evaluiert; hierbei sind insbesondere die Auswertung der Zusammenarbeit aller Akteure und die Bewertung der Umsetzung in Bezug auf Optimierungsmöglichkeiten in den Blick zu nehmen. Die allgemeinen Datenschutzbestimmungen und Personenschutzrechte sind einzuhalten. Die Anforderungen der LGH (Landesgewerbeförderungsstelle des nordrheinwestfälischen Handwerks e.v.) für die Potenzialanalyse sind unbedingt einzuhalten. Der Bildungsträger führt für die verschiedenen Durchführungsorte maximal zwei Nachholtermine für Schüler durch, die zum geplanten Durchführungstermin verhindert waren (z. B. wg. Krankheit) Kompetenzfeststellung Die Potenzialanalyse wird auf der Grundlage der Handreichung zur Durchführung von Potenzialanalysen im Berufsorientierungsprogramm (BOP) des BMBF durchgeführt. Durch die Potenzialanalyse werden den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern eigene Kompetenzen und Neigungen aufgezeigt. Die Ermittlung eines individuellen Kompetenzprofils der Schülerinnen und Schüler erfolgt auf der Grundlage diverser standardisierter Test- und Übungsverfahren. Insbesondere werden Schlüsselkompetenzen im Hinblick auf einen ersten Einblick der beruflichen Kompetenzen herausgearbeitet. Die eingesetzten Testverfahren zur Kompetenzfeststellung müssen vor allem handlungsorientiert sein und Aufgaben zu beruflichen Fähigkeiten und praktischen Fertigkeiten beinhalten. Es werden drei große Kompetenzbereiche festgelegt, zu denen Bezug genommen werden muss: Psychologische Merkmale des Arbeitsverhaltens und der Persönlichkeit o Durchhaltevermögen o Kommunikationsfähigkeit o Motivation o Selbstständigkeit o Sorgfalt o Teamfähigkeit o Umgangsformen Psychologische Leistungsmerkmale o Sprachbeherrschung o Rechnerisches Denken o Logisches Denken o Räumliches Vorstellungsvermögen o Merkfähigkeit 6
7 o Bearbeitungsgeschwindigkeit o Konzentrationsfähigkeit o Handwerkliche Fähigkeiten Selbsteinschätzung 3.4. Anforderungen an den Bildungsträger Der Träger muss eine Zertifizierung nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungs-Verordnung Arbeitsförderung) nachweisen. Die Mitarbeiter des Trägers müssen fachlich qualifiziert und geschult für die Durchführung von Potenzialanalysen sein. Das Konzept des Trägers muss den Voraussetzungen der Ausschreibung entsprechen. Die Anforderungen der LGH (insbesondere zum Abrechnungsverfahren) sind einzuhalten Nachhaltigkeit der Ergebnisse der Potenzialanalyse Schriftliche Auswertung und Ergebnisdokumentation der Potenzialanalyse Das eingesetzte Personal wertet die durchgeführten Aufgaben und Beobachtungen aus und stellt die Ergebnisse der Potenzialanalysen der einzelnen Schülerinnen und Schüler zusammen. Dies erfolgt durch einen Selbst- und Fremdeinschätzungsbogen zu den folgenden zwei Themengruppen: 1. Psychologische Merkmale des Arbeitsverhaltens und der Persönlichkeit sowie psychologische Leistungsmerkmale (wie z.b. Kommunikationsfähigkeit, Sprachbeherrschung oder Merkfähigkeit) und 2. Einschätzung der Fähigkeiten in den verschiedenen Berufsfeldern (z. B. Elektro, Gesundheit oder Wirtschaft und Verwaltung). Darüber hinaus wird eine Gesamteinschätzung aus den Aufgaben der Potenzialanalyse in Form einer ausführlichen Ergebnisanalyse durch den Träger gefertigt. Aus dieser wird unter anderem deutlich, in welchen Bereichen besondere Kompetenzen vorliegen und in welchen Berufsfeldern diese angewandt werden können. Die Dokumente werden durch die/den Schüler/in im Portfolioinstrument abgeheftet Auswertungsgespräche In Absprache mit der Schule führt der Bildungsträger mit jeder/m Schüler/in im Anschluss an die Durchführung der Potenzialanalyse (spätestens aber zwei Wochen nach der Durchführung, ab dem Schuljahr 2015/2016 drei Wochen) ein individuelles Auswertungsgespräch. Die Erziehungsberechtigten und Lehrkräfte werden schriftlich dazu eingeladen. Das Gespräch besteht im Wesentlichen daraus, Interessen und Potenziale der/des Schüler/in zu erläutern und Anhaltspunkte für eine Berufsfelderkundung zu besprechen. 7
8 4. Auswertung der Potenzialanalysen durch die Kommunale Koordinierung Nach der Durchführung der Potenzialanalysen (bis auf die Nachholtermine waren diese erfolgt) wurden die teilnehmenden 24 Schulen Mitte April 2015 angeschrieben und gebeten, einen von der Kommunalen Koordinierung entworfenen Evaluationsbogen auszufüllen. Auf der Grundlage dieser Abfrage fand am ein Evaluationsgespräch mit den Vorsitzenden der einzelnen StuBO-Arbeitskreise (pro Schulform ein Arbeitskreis) und den Trägeransprechpartnern statt. Insgesamt sind 14 Evaluationsbögen (6/8 Hauptschulen; 6/9 Realschulen; 2/4 Gymnasien; 0/3 Förderschulen zurückgekommen. Die Bewertung erfolgte nach Schulnoten entsprechend der nachfolgenden Aufstellung (nach Ermittlung des Durchschnittswertes): Vorgespräch zwischen Träger und Schule 1,57 Durchführung des Elternabends 2,43 Geeignetheit der Räumlichkeiten, in denen die Potenzialanalysen durchgeführt wurden 1,86 Erreichbarkeit der Räumlichkeiten 1,71 Ablauf der Potenzialanalyse allgemein 2,0 Gesamtkonzept der Durchführung der Potenzialanalyse 1,93 Geeignetheit des Testverfahrens 2,45 Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler 1,79 Organisation der Evaluationsgespräche 2,18 Durchführung der Evaluationsgespräche 1,77 Dauer (15 Minuten) der Evaluationsgespräche 2,0 Organisation der Nachholtermine 1,5 Durchführung der Nachholtermine 1,5 Abschlussgespräch zwischen Träger und Schule 1,5 Die Teilnehmer erzielten in dem Gespräch Einigkeit, dass dieses Ergebnis für den ersten Durchgang der Potenzialanalysen in den teilnehmenden Schulen des Hochsauerlandkreises durchaus zufriedenstellend ist. Entsprechend der Ausschreibung wurde ferner auch vom Bildungsträger die Durchführung der Potenzialanalysen evaluiert. 5. Evaluation des ersten Durchgangs im Schuljahr 2014/15 durch den Träger Im Anschluss an die durchgeführten Auswertungsgespräche hatten die Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtige und Lehrkräfte die Möglichkeit, in anonymisierter Form einen Evaluationsbogen zur durchgeführten Potenzialanalyse auszufüllen. Der Bildungsträger hat nach Auswertung jedes einzelnen abgegebenen Evaluationsbogens eine Gesamtauswertung vorgenommen, die nachfolgend aufgeführt wird: 8
9 5.1. Persönliche Einschätzung der Schüler/innen Schulform Teilnahme Potenzialanalyse Teilnahme Auswertungsgespräch Förderschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Gesamtanzahl Abgabe Evaluationsbogen Ich fühlte mich von den Mitarbeiter/innen des durchführenden Bildungsträgers ernst genommen. 24% 2% 74% Ich habe verständliche Arbeitsanweisungen bekommen. 27% 1% 72% 9
10 Die Aufgaben waren interessant. 52% 5% 0% 43% Die Bearbeitung der Aufgaben ist mir leicht gefallen. 6% 0% 21% 73% Mein Auswertungsgespräch fand ich 31% 2% 67% sehr gut gut ausreichend nicht ausreichend Die Ergebnisse der Potenzialanalyse waren für mich nachvollziehbar. 4% 0% 33% 63% 10
11 In der schriftlichen Auswertung der Potenzialanalyse habe ich mich richtig eingeschätzt beziehungsweise eingestuft gefühlt. 55% 8% 1% 36% Aus der Potenzialanalyse kann ich für meine Zukunft einen Nutzen ziehen. 6% 1% 47% 46% 5.2. Persönliche Einschätzung der Erziehungsberechtigten Schulform Teilnahme Potenzialanalyse Teilnahme Auswertungsgespräch Förderschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Gesamtanzahl Abgabe Evaluationsbogen 11
12 Ich bin über den Ablauf sowie die Inhalte der Potenzialanalyse gut informiert worden. 24% 3% 0% 73% Ich fühlte mich von den Mitarbeiter/innen des durchführenden Bildungsträgers ernst genommen. 16% 1% 0% 83% Das Auswertungsgespräch fand ich 35% 4% 0% 61% sehr gut gut ausreichend nicht ausreichend 12
13 Die Ergebnisse der Potenzialanalyse waren für mich nachvollziehbar. 2% 0% 31% 67% In der schriftlichen Auswertung der Potenzialanalyse ist meine Tochter / mein Sohn richtig eingeschätzt beziehungsweise eingestuft worden. 3% 0% 39% 58% Aus der Potenzialanalyse kann ich für die Zukunft meiner Tochter / meines Sohnes einen Nutzen ziehen. 52% 5% 1% 42% 5.3. Persönliche Einschätzung der Verantwortlichen der Schule Es haben insgesamt 5 der Verantwortlichen aller Förderschulen, 17 der Verantwortlichen aller Hauptschulen, 13 der Verantwortlichen aller Realschulen und 5 der Verantwortlichen der Gymnasien den Evaluationsbogen abgegeben. 13
14 Ich bin über den Ablauf sowie die Inhalte der Potenzialanalyse gut informiert worden. 8% 35% 57% Ich fühlte mich von den Mitarbeiter/innen des durchführenden Bildungsträgers ernst genommen. 3% 97% Das Auswertungsgespräch fand ich 3% 34% 63% sehr gut gut ausreichend nicht ausreichend 14
15 Die Ergebnisse der Potenzialanalyse waren für mich nachvollziehbar. 3% 6% 41% 50% Aus der Potenzialanalyse kann ich für die berufliche Zukunft meiner Schüler/innen einen Nutzen ziehen. 3% 3% 31% 63% Die vor- und nachbereitenden Gespräche mit dem durchführenden Bildungsträger waren informativ. 23% 77% 15
16 6. Bewertung des ersten Durchgangs der Potenzialanalysen aus Sicht der Kommunalen Koordinierung Eine neue Landesinitiative mit vielen unterschiedlichen Partnern zu implementieren, ist eine spannende Aufgabe! Diesem Auftrag hat sich die Kommunale Koordinierung des Hochsauerlandkreises ab dem gestellt. In einem ersten Arbeitsschritt ging es zunächst darum, den Prozess der Verständigung über Zuständigkeiten und Rollen der Akteure zu moderieren. Der Hochsauerlandkreis gewährleistete dabei in Bezug auf eigene Zuständigkeiten, dass die erforderlichen Absprachen in den Politikfeldern Bildung, Jugend und Arbeit/Soziales über Zielsetzungen und Verfahren getroffen wurden. Dies war notwendig, um Doppelstrukturen zu vermeiden und vorhandene Strukturen (z.b. regionales Bildungsnetzwerk, regionaler Ausbildungskonsens) gezielt in die Prozesse einzubinden. Der Abstimmungsprozess und die Kooperation auf regionaler und kommunaler Ebene mit den beteiligten Akteuren (z.b. Schulen, Schulaufsichten, Fachhochschule, Agentur für Arbeit, Jobcenter, Kammern, Verbände, Gewerkschaften, Jugendhilfe, Kommunales Integrationszentrum) über inhaltliche und zeitliche Ziele wurde durch die Einrichtung eines Lenkungskreises, der auf strategischer Ebene arbeitet, gewährleistet. Diesem Lenkungskreis arbeitet die Arbeitsgruppe Standardelemente operativ zu. Beide Gremien haben in Abstimmung mit der Kommunalen Koordinierung im Schuljahr 2014/2015 die Standardelemente Potenzialanalyse, Portfolioinstrument und Berufsfelderkundung erarbeitet und ausgeführt. Das Landesvorhaben ist sehr positiv zu bewerten. Es ist für Schülerinnen und Schüler sinnvoll, schon frühzeitig Potenzialanalysen durchzuführen. Hierbei muss jedoch allen Beteiligten klar sein, dass es sich bei den Aussagen und Ergebnissen der Potenzialanalyse um die Momentaufnahme eines Tages handelt. In einer eintägigen Potenzialanalyse muss den Bildungsträgern durch verschiedene Testverfahren gelingen, Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Themen und damit verbundene persönliche Kompetenzen neugierig zu machen. Durch diese erste Berufsorientierung können schon Interessen zu einem möglichen Berufsfeld oder einer möglichen Berufswahl entstehen. Obwohl die Landesinitiative bis 2016/2017 erst noch in allen Schulen implementiert werden muss, ist der erste Durchgang im Hochsauerlandkreis positiv gestartet. Auch die ausführliche Evaluation des Trägers und viele persönliche Gespräche mit den Beteiligten haben gezeigt, dass das Standardelement Potenzialanalyse gut angenommen und damit als Grundlage zum Start von KAoA in der achten Klasse und der damit verbundenen Berufsorientierung anerkannt wird. Im zweiten Durchlauf der Potenzialanalysen im Schuljahr 2015/2016 werden Stolpersteine und Hindernisse des ersten Durchgangs bestmöglich evaluiert und verbessert. 16
17 7. Ausblick Im Schuljahr 2015/2016 werden 8 weitere Schulen mit der Umsetzung von KAoA- Standardelementen in der 8. Jahrgangsstufe beginnen. Diese insgesamt 33 Schulen setzten sich aus folgenden Schulformen zusammen: - 8 Hauptschulen - 9 Realschulen - 8 Gymnasien - 5 Förderschulen - 2 Sekundarschulen - 1 Verbundschule Zu beachten ist wie im Schuljahr 2014/2015, dass eine Förderschule die Potenzialanalysen und Berufsfelderkundungen weiterhin mit dem Programm STAR (Schule trifft Arbeitswelt) durchführt und somit diese Schule nicht bei der öffentlichen Ausschreibung der Potenzialanalysen berücksichtigt wurde. Geografisch gesehen teilen die Schulen sich wie folgt auf: - 9 in Arnsberg - 2 in Bestwig - 5 in Brilon - 2 in Eslohe - 2 in Marsberg - 5 in Meschede - 2 in Olsberg - 3 in Schmallenberg - 1 in Sundern - 2 in Winterberg Die Besonderheit in diesem Schuljahr resultiert aus der Einbindung von einem zusätzlichen Programm: KAoA-BOP (BOP = Berufsorientierungsprogramm). Die Landregierung und das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) haben eine Vereinbarung über die Nutzung der im BOP des BMBF, für den Bereich des Landes NRW, zur Verfügung stehenden Mittel im Rahmen des Landesvorhabens KAoA, geschlossen. Gemäß dieser Richtlinie werden die Potenzialanalyse und drei Tage Berufsfelderkundungen in Kombination bei einem Bildungsträger durchgeführt. Das KAoA-BOP Programm wurde nicht durch eine öffentliche Ausschreibung vergeben. Bildungsträger konnten sich durch ein Interessenbekundungsverfahren bewerben. Im Hochsauerlandkreis werden von den 33 KAoA Schulen insgesamt 12 Schulen am KAoA-BOP Programm teilnehmen: 17
18 - 6 Hauptschulen - 4 Förderschulen - 2 Sekundarschulen Geografisch gesehen teilen die Schulen sich wie folgt auf: - 4 in Arnsberg - 1 in Bestwig - 3 in Brilon - 2 in Meschede - 1 in Olsberg - 1 in Sundern Die Kommunale Koordinierung freut sich auf die Herausforderung, die das laufende Schuljahr 2015/2016 mit sich bringt. Wir hoffen, dass es uns gelingt, die auf Nachhaltigkeit angelegte Zusammenarbeit aller Partner vor Ort zu unterstützen. Hierfür ist ein kontinuierlicher Informationsfluss für alle Beteiligten und ein regelmäßiger Austausch mit den Akteuren unerlässlich. In Kenntnis der vielfältigen Möglichkeiten möchten wir Impulse für eine systematische Gestaltung der Berufs- und Studienorientierung setzen und die Verantwortungsgemeinschaft im Übergang Schule-Beruf nachhaltig stärken. 18
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