ZirkelBALLtraining Das spezielle Zirkeltraining für Ballsportarten!

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1 ZirkelBALLtraining Das spezielle Zirkeltraining für Ballsportarten! Organisation: Belegung der en erfolgt nach Möglichkeit kreisförmig, andernfalls ist die Reihenfolge zu beschildern/ nummerieren. Die aufeinander folgenden Übungen werden so angelegt, dass unterschiedliche Muskelgruppen belastet werden, so dass bei der unbelasteten Muskulatur eine leichte Regeneration eintreten kann. Zielsetzung: Neben Übungen für Kondition, Kraft werden Bewegungssegmente ausgekoppelt bzw. Fähigkeiten angesprochen, die sportartrelevant sind. Der große Vorteil dieser Organisationsform ist, dass große Klassen auf kleinen Raum effektiv trainieren können und die individuelle Leistungsfähigkeit und bereitschaft bei den Schülerinnen und Schülern angesprochen werden kann. Angesprochene Kompetenzen sind die Methodenkompetenz (Zirkeltraining), die Selbstkompetenz (Beherrschen der motorischen Grundeigenschaften, Anstrengungsbereitschaft, Bereitschaft, Belastung zu ertragen, Fähigkeit zum intensiven Erleben des eigenen Körpers) und im Hintergrund je nach Gestaltung des Zirkeltrainings- die Sozialkompetenz (gemeinsames sportliches Handeln, kooperative Zusammenarbeit). Die Durchführung des Zirkeltrainings richtet sich nach der Klassengröße und den vorhandenen Hilfsmitteln, zudem ist die Schwerpunktsetzung je nach angesprochener Kompetenz vorzunehmen. Bei Variation 1 gibt es 10 en, die jeweils für drei Personen ausgelegt sind. Maximal 30 Schülerinnen und Schüler können teilnehmen, wobei jede/r individuell für sich selbst trainiert. Meist ist ein Gruppen- bzw. Konkurrenzverhalten in den Dreierkonstellationen zu beobachten. Die Variante 2 sieht Partnerarbeit vor. Ein/e Schüler/in bewältigt die Aufgabe, der/die Partner/in notiert auf einem Feedbackzettel die Anzahl der geleisteten Übungswiederholungen und motiviert (!), dann erfolgt ein Wechsel. Pro wird mit zwei aktiven Schüler/innen geplant, d.h. vier Schüler/innen sind pro beschäftigt; hier können maximal 40 Personen beteiligt werden. Hinsichtlich der Zeitplanung ist zu berücksichtigen, dass keine Pausen eingeplant werden müssen, da der Wechsel zwischen den Partnern erfolgt und jede/r eine Regenerationszeit hat. An jeder verweilt man doppelt (Partner 1, Partner 2) und wechselt dann erst die, hier entsteht natürlich eine Wechselpause. Eine musikalische Motivationshilfe ist empfehlenswert! Die Übungsphasen dauern eine Minute, die Pausenlänge bei Variante 1 ist ca. 30 Sekunden lang. Die Pausenlängen sind je nach Erschöpfungszustand der Schülerinnen und Schüler variabel zu halten! Somit ist teilweise von Musikstücken mit eingespielten Pausen abzuraten, mit einer Fernbedienung kann man die Musikanlage flexibler steuern! - skarten mit Übungsbeschreibungen/ Aufbauanleitung/ für die Sek. II ggf. kurze Info für Theorie (trainierte Muskelgruppe o.ä.) 1

2 - Beschilderung/ Nummerierung der en - Musikanlage (Fernbedienung), Musik - Leistungsnachweis/ Feedbackzettel, Stifte - smaterial s. Karten für Basketball z.b.: 18 Basketbälle, 24 Markierungshütchen, 3 Reifen, 1 Weichboden, 1 gr. Kasten, 5 kl. Kästen, Kreppklebeband Bewertung: Das Zirkeltraining ist mehrmals durchzuführen, damit die Schüler/innen ihre Verbesserungen beobachten und festhalten können. Diese Übersicht kann ggf. zur Leistungsbewertung herangezogen werden! Pro Einheit der Spielsportart empfiehlt sich eine dreimalige Durchführung: Ausgangslage, im Training, Endverfassung. Material 1: Leistungsnachweis/ Feedbackzettel für Schüler/innen ZirkelBALLtraining für die Sportart: Name: Klasse: Datum: Datum: Datum: Nr. Anzahl: Anzahl: Anzahl: 1 Druckpässe 2 Mattenlaufen 3 re-li Prellen 4 Abdrucksprünge 5 Druckpässe über den Boden 6 Schwedenläufe 7 Kastenwürfe 8 Sternschrittkreise 9 Überkopfzuspiel 10 Dribbling Punkte insg. Bemerkung Material 2: skarten für Basketball, Sek. I 1 Druckpässe gegen die Wand Direkte Pässe auf Brusthöhe, direktes Fangen! Abstand zur Wand einhalten! Beim Werfen: Arme strecken, Handgelenk abknicken! Jeder Ballkontakt mit der Wand gibt einen Punkt! 3 Basketbälle, 3 Markierungshütchen, Wandfläche 2

3 2 Mattenlaufen Tempo halten! Jeder Fußabdruck zählt! 1 Weichbodenmatte 3 Prellen Abwechselnd mit der rechten und linken Hand prellen! Dabei auf einer Stelle stehen bleiben! Jeder Ballkontakt mit dem Boden zählt einen Punkt! 3 Basketbälle 4 Abdrucksprünge vom kleinen Kasten Erst das Bein strecken, dann aus dem Fußgelenk abdrücken! Arme mit nach oben nehmen! Rechtes und linkes Bein nach 5 Sprüngen wechseln! Arme mit hoch nehmen! Jeder Sprung zählt! 3 kleine Kästen (gegen einen Wand schieben, damit sie nicht verrutschen!) 3

4 5 Druckpässe über den Boden gegen die Wand Mit Kraft den Ball kurz vor der Wand auf den Boden werfen, damit er gegen die Wand springt und auf Brusthöhe wieder zurückkommt! Jeder Ball, der nach dem Ballkontakt mit der Wand gefangen wird, gibt einen Punkt! 3 Basketbälle, 3 Markierungshütchen, Wandfläche 6 Schwedenläufe Abwehrgrundstellung, Seitgalopp zwischen den Hütchen Jede Handberührung eines Hütchens gibt einen Punkt! 6 Hütchen, Abstand ca. 5m 7 Kastenwürfe Landet der Ball im Korb, schnell holen und wieder beim Markierungshütchen aufstellen und werfen! Jeder Korb bzw. Kasten gibt einen Punkt! 3 Markierungshütchen, 3 kl. Kästen, 1 gr. Kasten, 3 Basketbälle 4

5 8 Sternschrittkreise Ein Fuß bleibt fest im Reifen stehen, dreht am Boden mit. Mit dem anderen Fuß einen Kreis vorwärts um den Reifen, danach einen Kreis rückwärts beschreiben! Jeder Kreis gibt einen Punkt! 3 Reifen, 3 Markierungen für volle Kreise 9 Überkopfzuspiel im Sitzen Gerade Sitzen, nicht zu hoch werfen! Jeder gefangene Ball gibt einen Punkt! 3 Basketbälle 10 Dribbling zwischen zwei Markierungen So schnell wie möglich laufen, ohne den Ball zu verlieren! Jedes Umkreisen einer Markierung gibt einen Punkt! 6 Markierungen, 3 Basketbälle (Weiteres Material für Basketball Sek. II sowie Badminton und Handball vor Ort.) 5

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