Selbsteinschätzungsbögen. Europäisches Sprachenportfolio
|
|
- Minna Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbsteinschätzungsbögen Europäisches Sprachenportfolio
2 2 Selbsteinschätzungsbögen Die Selbsteinschätzungsbögen sind ein Teil des Europäischen Portfolios der Sprachen (EPS). Sie sind ein Hilfsmittel des Fremdsprachenlerners und dienen dazu, das Niveau der derzeitigen Sprachkompetenzen selbstständig einzuschätzen, seinen Lernfortschritt dadurch sichtbar zu machen und die Informationen zu seinen Sprachkompetenzen im entsprechenden Teil des Sprachenpasses zu ergänzen. Die Sprachkenntnisse werden in den Selbsteinschätzungsbögen nach Kompetenzstufen definiert wie sie im Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen formuliert worden sind. Die Kompetenzstufen sind folgende: Kompetenzstufe A: Elementare Sprachverwendung A1: Begrenzte Kommunikation in elementarsten Situationen A2: Grundbedarf für unmittelbaren sozialen Umgang und kurze Mitteilungen Kompetenzstufe B: Selbstständige Sprachverwendung B1: Zurechtkommen im Alltag B2: Zurechtkommen im regelmäβigen Kontakt mit Muttersprachlern Kompetente Sprachverwendung Proficient language user KOMPETENZSTUFE C Selbstständige Sprachverwendung Independent language user KOMPETENZSTUFE B Kompetenzstufe C: Kompetente Sprachverwendung C1: Zurechtkommen in anspruchsvollen Situationen Die Selbsteinschätzungsbögen der Kompetenzstufen sind u.a. auf Deinem Sprachpass (s. 7-11) zu finden. Die Selbsteinschätzungsbögen bieten Dir konkrete Hilfe für die Selbstbeurteilung. Jede Kompetenzstufe enthält eine Anzahl von praktischen Beispielen zu den Situationen und Aufgaben, die Du auf der entsprechenden Kompetenzstufe beherrschen solltest und drei mögliche Antworten: ich brauche viel Hilfe, ich brauche wenig Hilfe oder ich brauche keine Hilfe. Wenn Du das notierst und die Felder markierst, die Deine Selbstbeurteilung am besten wiedergeben, kannst Du verfolgen, welche Fortschritte Deine Sprachkenntnisse gemacht haben. Elementare Sprachverwendung Basic language user KOMPETENZSTUFE A
3 3 Hörverstehen Trage auch immer das ein, wenn Du der Meinung bist, dass Deine Sprachkenntnisse die nächste, selbstständigere Kompetenzstufe erreicht haben (z.b. In Teil 1 drei Sterne 03/11/2012 erreicht worden). * = Ich brauche viel Hilfe ** = Ich brauche wenig Hilfe *** = Ich brauche keine Hilfe KOMPETENZSTUFE A1 Ich verstehe einfache Begrüβungen. Ich verstehe einfache Ausdrücke (z.b. wenn sich jemand danach erkundigt, wie es mir geht, fragt, was ich möchte, um Entschuldigung bittet). Ich verstehe einfache Verbote und Aufforderungen. 1 Ich verstehe einzelne Wörter und Ausdrücke in Liedern, die ich im Radio, Fernsehen, auf der CD, im Internet usw. höre. Ich verstehe einzelne Wörter und Ausdrücke z.b. in Fernsehfilmen, Computerspielen usw. Ich verstehe Zahlen, Preise und Zeitangaben. Ich verstehe das Wesentliche, wenn jemand sehr langsam spricht, sich deutlich artikuliert und eventuell die Informationen zu bekannten Dingen wiederholt (z.b. Familie, Wohnen, Hobbys, Schulbesuch). Ich verstehe sorgfältig und langsam gebildete einfache Fragen, die z.b. mich selbst, meine Familie, Hobbys, Schule betreffen. Ich kann einem einfachen Gespräch in Dienstleistungssituationen folgen (z.b. im Geschäft, auf der Post). Ich kann einfachen Gesprächen über mir bekannte Themen folgen, wenn man langsam und deutlich spricht und bei Bedarf wiederholt. Ich verstehe einfache Anweisungen (z.b. wie man zu Fuβ oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B kommt) Ich verstehe Wörter und Ausdrücke in mir nahe stehenden Themen wie Familie, Freizeit, Reisen, Studium, Gesundheit. Ich verstehe ein mit mir geführtes Alltagsgespräch, vorausgesetzt, es ist langsam und wird deutlich und bei Bedarf wiederholt. Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, einfachen und deutlichen Informationen und Durchsagen (z.b. auf dem Bahnhof, am Flughafen). Ich verstehe Fragen, Vorbote und Aussagen zu Themen, die im Unterricht behandelt worden sind. Ich verstehe Wesentliches, wenn man über solche Themen spricht, die mich interessieren. Ich verstehe das Wichtigste in Tonaufnahmen, sofern langsam und deutlich gesprochen wird und der Inhalt mir bekannt und alltäglich ist. Ich verstehe einige Stellen in Liedern, die ich höre. Ich bemerke in Nachrichten den Wechsel des Themenbereichs.
4 4 Hörverstehen 1 Ich unterscheide zwischen wichtigsten Ereignissen in Videoclips, Fernsehreportagen und Filmen, wenn Bildmaterial die Kommentare begleitet. Ich verstehe einfache Fragen, Aussagen und Hinweise in Gesprächen, die durch die Situation unterstützt werden. Ich verstehe gewöhnliche Dialoge (z.b. im Geschäft, auf der Post, im Reisebüro) KOMPETENZSTUFE B1 Ich verstehe das Wesentliche in deutlich artikulierter Rede, die vertraute Themen betrifft (z.b. Schule, Freizeit, Arbeit). Ich kann in allgemeinen Gesprächen, die in meiner Gegenwart geführt werden, den Hauptgedanken folgen, sofern deutlich gesprochen und die Standardsprache verwendet wird. Ich kann einer auf Allgemeinwissen beruhenden Rede folgen. Ich verstehe deutlich gesprochene Telefonate Ich verstehe eine kurze Erzählung so gut, dass ich ihre Fortsetzung erahnen kann. Ich verstehe den Hauptinhalt einer Rede zu Allgemeinthemen in Medien, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird. Ich verstehe den Hauptgedanken in Videoclips, Fernseh- und Radionachrichten. Ich kann zentrale Gedanken bei Themen erfassen, die regelmäβig in Schule, Arbeit oder Freizeit wiederholt werden. Ich verstehe die Hauptgedanken bei längeren förmlichen und zufälligen Gesprächen um mich herum. Ich kann den einfachen mündlichen Sicherheitsbestimmungen folgen.
5 5 Hörverstehen KOMPETENZSTUFE B2 Ich verstehe im Detail, wenn mit mir in der Standardsprache im Normaltempo gesprochen wird. Ich verstehe eine Vorlesung oder eine andere Präsentation, wenn mir die Thematik vertraut ist und der Vortrag klar und gut strukturiert ist. Ich verstehe die meisten Sachprogramme im Radio oder Internet, wenn in der Standardsprache gesprochen wird. Ich kann Einstellungen eines Sprechers und sein Verhältnis zu seinem Thema erkennen. Ich verstehe Fernsehprogramme (z.b. Sach- und Unterhaltungsprogramme, Schauspiele und die meisten Filme), sofern in der Hochsprache gesprochen wird. KOMPETENZSTUFE C1 Ich verstehe, was man mir in der Standardsprache sagt auch wenn die Rede nicht klar strukturiert ist. Ich kann in Diskussionen umgangssprachliche Ausdrücke und Redewendungen verstehen (z.b. saloppe Umgangssprache). Ich erkenne in einer Diskussion unterschiedliche Argumentationsweisen. Ich kann auch bei schlechter Tonqualität aus öffentlichen Auskünften und Durchsagen Einzelinformationen heraushören. Ich verstehe komplexe technische Informationen (z. B. Bedienungsanleitungen, Produkt- und Dienstleistungserklärungen). Ich verstehe Vorträge, Präsentationen und Berichte im Rahmen meines Berufs oder Studiums, auch wenn sie inhaltlich und sprachlich komplex sind. Ich verstehe Spielfilme ohne allzu groβe Mühe, auch wenn in ihnen Jargon und idiomatische Ausdrücke vorkommen.
6 6 Leseverstehen Trage auch immer das ein, wenn Du der Meinung bist, dass Deine Sprachkenntnisse die nächste, selbstständigere Kompetenzstufe erreicht haben (z.b. In Teil 1 drei Sterne 03/11/2012 erreicht worden). * = Ich brauche viel Hilfe ** = Ich brauche wenig Hilfe *** = Ich brauche keine Hilfe KOMPETENZSTUFE A1 Ich kann einzelne Wörter mit Bildern verbinden. Ich kann die Bedeutung des Wortes mit verschiedenen Hilfsmitteln finden (z.b. mit Wörterbüchern oder Vokabellisten aus dem Lehrbuch). Ich kann die Bedeutung eines unbekannten Wortes aus dem sehr vertrauten Kontext erschlieβen. Ich lese langsam ein Wort nach dem anderen und muss das Lesen wiederholen, um den Text zu verstehen. Ich kann einem geschriebenen Text (z.b. Internetseite, Annonce) Angaben zu Personen (z.b. Name, Alter, Wohnort usw.) entnehmen. Ich kann die Hauptinformation einer Zeitungsnachricht (z.b. wann und wo ein Film gezeigt wird) verstehen. Ich verstehe den Hauptinhalt eines einfachen Formulars (z.b. bei der Anmeldung im Hotel). Ich verstehe die Informationen auf Schildern, o. dgl., denen man im Alltag oft begegnet (z.b. Verbotsschilder, Wegweiser, Namen der Gebäude). Ich kann kurze Comics durch Raten erahnen. Ich verstehe den Hauptinhalt in Liedtexten, die ich höre. 1 Ich verstehe einzelne Wörter aus Computerspielen. 1 1 Ich verstehe kurze einfache Anweisungen, die mit illustrierenden Bildern begleitet sind. Ich verstehe alltägliche kurze Mitteilungen (z.b. auf Postkarten, Glückwünsche zum Geburtstag, kurze SMS) Ich kann Meldungen oder Zeitungsartikeln, in denen Namen und Zahlen eine wichtige Rolle spielen und die klar gegliedert sind, Hauptinformationen entnehmen Ich verstehe einfache persönliche Briefe. Ich kann kurze Texte verstehen, die für mich wichtige Information enthalten (z.b. Werbungen, Hobbyprospekte und Internetseiten). Ich kann aus Kleininseraten überfliegend die wichtigsten Informationen herauslesen. Ich verstehe Mitteilungen (z. B. , Chat, Diskussionsforen, Updates, Briefe) von Bekannten und Personen, die gleiche Interessen haben wie ich. Ich verstehe korrekt geschriebene Gebrauchsanweisungen. Ich verstehe die üblichen Befehle und Anweisungen in den Computerspielen.
7 7 Leseverstehen Ich verstehe kurze erzählende Texte zu Alltagsthemen oder bekannten Ereignissen, wenn sie in einfacher Sprache geschrieben sind. Ich verstehe den wesentlichen Inhalt einfacher Gedichten und Erzählungen Ich kann einzelne Informationen miteinander vergleichen und mir aus dem Kontext einfache Argumente erschlieβen. Ich verstehe die Hauptinformationen und einige Details aus längeren Texten in anspruchsvolleren alltäglichen Zusammenhängen (z.b. Speisekarten, Fahrpläne, Briefe). Ich finde eine für mich wichtige Auskunft in einem Handbuch, einer Gebrauchsanweisung oder auf einer Internetseite. Ich verstehe kurze Informationen zu vertrauten Themen, so dass ich ihnen folgen kann (z.b. Reisen, Kochrezepte). Ich kann mit Hilfe eines Wörterbuches Einzelheiten aus einem längeren Text herausarbeiten. Ich kann mir die Bedeutung unbekannter Wörter aus dem Zusammenhang erschließen KOMPETENZSTUFE B1 1 1 Ich kann den wesentlichen Punkten in alltäglichen und kurzen Mitteilungen folgen, die mich thematisch interessieren. Ich verstehe hinreichend den Inhalt von Privatbriefen, um regelmäβig mit einem Briefreund oder einer Brieffreundin korrespondieren zu können. Ich verstehe in einer einfachen Geschichte die Handlung und erkenne die wichtigsten Ereignisse. Ich verstehe in Standardsprache geschriebene Berichte über Sportkämpfe, Interviews mit Künstlern usw. Ich verstehe kurze Mitteilungen sowie Standardbriefe (z.b. von Unternehmen und Behörden). Ich finde erforderliche Auskünfte in Handbüchern, Ratgebern und Webseiten. Ich kann den Hauptgedanken in unterschiedlichen Texten mit mehreren Seiten folgen (z.b. Tabellen, Kursprogramme, Kochbücher), wenn mir die Themen vertraut sind. Ich kann den Hauptgedanken, Schlüsselwörtern und wichtigen Einzelheiten eines längeren Textes folgen, wenn mir die Thematik vertraut ist. Ich kann Bücher und Erzählungen lesen, die für meine Altersklasse gedacht sind.
8 8 Leseverstehen KOMPETENZSTUFE B2 Ich erfasse rasch den Inhalt und die Bedeutung von Nachrichten, Artikeln und Berichten zu mich interessierenden Themen und kann entscheiden, ob sich ein genaueres Lesen lohnt. Ich kann mit Hilfe des Wörterbuches auch Sachtexte verstehen, die über mein Interessensgebiet hinausgehen. Ich kann ohne Hilfsmittel Kritiken lesen, in denen es um den Inhalt und die Beurteilung von Kulturthemen geht (Filme, Bücher). Ich kann in einem erzählenden oder dramatischen Text die Handlungsmotive der Personen und die Konsequenzen für den Handlungsablauf erkennen. Ich verstehe Meldungen und Briefe, die sich auf meine Ausbildung, Hobbys und Arbeit beziehen und kann die wichtigsten Details entnehmen. Ich kann ein Handbuch oder Gebrauchsanweisungen zügig durchsehen, um für ein bestimmtes Problem eine Auskunft zu finden. Ich verstehe den Inhalt längerer Texte zu anspruchsvolleren Themen (Novellen, leichtere Romane sowie fachbezogene Zeitungsartikel). KOMPETENZSTUFE C1 1 Ich verstehe längere, anspruchsvolle Texte und kann den Inhalt zusammenfassen. Ich kann komplexe Artikel und Berichte lesen, in denen unterschiedliche Anschauungen erörtert werden Ich kann hoch spezialisierten Texten meines eigenen Fachgebietes Informationen und Gedanken entnehmen, wenn die Thematik mir bekannt ist. Ich verstehe längere und komplexe Anweisungen, auch wenn diese mir thematisch fremd sind. Ich verstehe unter gelegentlicher Zuhilfenahme des Wörterbuchs alle Arten von Mitteilungen und Briefen. Ich kann zeitgenössische Literatur lesen. Ich verstehe beim Lesen Gedanken und Zusammenhänge, die sich vor dem Hintergrund konkreter Ereignisse befinden. Ich kann den sozialen, politischen und geschichtlichen Hintergrund eines literarischen Werkes erkennen.
9 9 Mündliche Interaktion Trage auch immer das ein, wenn Du der Meinung bist, dass Deine Sprachkenntnisse die nächste, selbstständigere Kompetenzstufe erreicht haben (z.b. In Teil 1 drei Sterne 03/11/2012 erreicht worden). * = Ich brauche viel Hilfe ** = Ich brauche wenig Hilfe *** = Ich brauche keine Hilfe KOMPETENZSTUFE A1 Ich kann jemanden begrüβen und mich verabschieden. Ich kann andere höflich um etwas bitten und anderen etwas geben, wie es in der Zielkultur üblich ist. Ich kann Personen Fragen nach z.b. Wohnort, Alter, Adresse, Sprachkenntnissen stellen. Ich kann einfache Fragen stellen (was, wo, wer, wann). Ich kann in einem kurzen Gespräch Fragen beantworten und eigene Antworten geben. Ich kann meinen Gesprächspartner darum bitten, seine Aussage zu wiederholen. Ich kann einfache Dienstleistungssituationen durch auswendig gelernte Ausdrücke bewältigen. Ich kann sehr kurz und einfach über für mich wichtige Dinge sprechen Ich bin darauf angewiesen, dass mein Gesprächspartner mir oft hilft. Ich kann mir durch Gesten weiterhelfen, wenn ich die richtigen Worte nicht finde (z.b. um kleine Einkäufe zu machen) Ich kann Einkäufe machen und sagen, was ich suche und nach dem Preis fragen. Ich kann öffentliche Verkehrsmittel benutzen und nach Fahrplänen fragen. Ich kann etwas zum Essen und Trinken bestellen. Ich kann um Entschuldigung bitten und sprachlich auf eine Entschuldigung reagieren. Ich kann jemanden einladen und eine Einladung annehmen. 1 Ich kann meine Meinung mit einfachen Ausdrücken vorbringen (z.b. über Musik, die ich gehört habe, über das Buch, das ich gelesen habe). Ich kann in Geschäften, auf der Post und auf der Bank einfache Geschäfte tätigen. Ich kann nach dem Weg fragen und mit einer Landkarte oder einem Stadtplan den Weg erklären. Ich kann mir einfache Informationen für eine Reise beschaffen. Ich kann jemanden um Rat oder nach dem Wohlergehen fragen und sprachlich reagieren, wenn ich Neuigkeiten höre. Ich kann fragen, was jemand bei der Arbeit und in der Freizeit macht. Ich kann auch Fragen nach meiner Arbeit und Freizeit beantworten.
10 10 Mündliche Interaktion Ich kann ein einfaches Gespräch über meine Gesundheit führen. Ich kann mit anderen besprechen, was man tun oder wohin man gehen will und kann vereinbaren, wann und wo man sich trifft. Ich kann an routinemäβigen Gesprächen über vertraute und wichtige Themen teilnehmen. Ich kann ein Gespräch beginnen und beenden KOMPETENZSTUFE B1 Ich kann ein einfaches Gespräch über mir vertraute oder mich persönlich interessierende Themen beginnen, in Gang halten und beenden. Ich kann die meisten Situationen bewältigen, die sich im Reisebüro oder auf der Reise selbst ergeben. Ich kann Gefühle wie Freude, Trauer, Interesse und Gleichgültigkeit sprachlich ausdrücken und auf entsprechende Gefühlsäuβerungen anderer reagieren. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen. Ich kann Zustimmung äuβern und höflich widersprechen. Ich kann in Diskussionen mit Freunden persönliche Ansichten und Meinungen austauschen. KOMPETENZSTUFE B2 Ich kann auf natürliche Art ein Gespräch beginnen, in Gang halten und beenden. Ich kann flüssig und detailliert über verschiedene Themen sprechen, die meine Ausbildung oder Interessen betreffen. Ich kann in Diskussionen meine Ansichten begründen und verteidigen. Ich kann ein Interview führen und dabei gezielte Fragen stellen. Ich kann in Debatten Stellung nehmen und meine Ansichten begründen. Ich kann mich so verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne Schwierigkeiten möglich ist. Ich kann auf Diskussionsbeiträge der anderen reagieren und dabei meinen Standpunkt klar darlegen, Vorschläge beurteilen und Hypothesen aufstellen.
11 11 Mündliche Interaktion KOMPETENZSTUFE B2 Ich kann zum Fortgang eines Gesprächs beitragen, indem ich bestätige, was ich verstehe und andere zur Beteiligung am Gespräch auffordere. Ich kann an den meisten Alltagssituationen sprachlich aktiv teilnehmen. (Einkäufe, Arztbesuche, Gespräche usw.). 1 1 KOMPETENZSTUFE C1 Ich kann meine Gedanken und Meinungen klar ausdrücken, überzeugend argumentieren und einen Standpunkt einnehmen. Ich kann Situationen bewältigen, in denen es um komplizierte und abstrakte Dinge geht (z.b. Debatten). Ich kann eine routinenmäβige Sitzung oder eine Kleingruppenaktivität leiten. Ich kann an einem informellen Gespräch teilnehmen.
12 12 Mündliche Produktion Trage auch immer das ein, wenn Du der Meinung bist, dass Deine Sprachkenntnisse die nächste, selbstständigere Kompetenzstufe erreicht haben (z.b. In Teil 1 drei Sterne 03/11/2012 erreicht worden). * = Ich brauche viel Hilfe ** = Ich brauche wenig Hilfe *** = Ich brauche keine Hilfe KOMPETENZSTUFE A1 Ich kann mich selbst und eine andere Person vorstellen. Ich kann Mengenangaben, Preise und Uhrzeiten sprachlich ausdrücken. Ich kann anderen Auskünfte über meine Person geben (z.b. Wohnort, Alter, Adresse, Sprachkenntnisse). Ich kann Neuigkeiten austauschen und nach der Befindlichkeit fragen. Ich kann kurz über mein soziales Umfeld berichten (z.b. Freunde, Schule, Hobbys). Ich kann zeitliche Angaben machen (z.b. nächste Woche, letzten Freitag). Ich kann mir durch Gesten weiter helfen, falls ich den passenden Wortschatz nicht finde. Ich kann meine Meinung sehr einfach ausdrücken. Ich kann einfache Einkäufe machen. Ich kann mich nach Abfahrt und Ankunft der Züge und Busse erkundigen Ich kann mich selbst, meine Familie und andere Menschen mit einigen Sätzen beschreiben. Ich kann meine Heimat und meinen Wohnort mit einigen kurzen Sätzen beschreiben. Ich kann über meinen Schulbesuch mit einfachen Sätzen berichten. Ich kann verschiedene Geschehnisse im Alltag einfach beschreiben. Ich kann meine Hobbys und Interessen auf einfache Weise beschreiben. Ich kann über etwas berichten, was geschehen ist oder was ich erlebt habe (z.b. am Wochenende oder in den Ferien). Ich kann sagen, was ich gerne habe und was nicht. Ich kann einfache Situationen im Sozial- und Dienstleistungsbereich bewältigen. Ich kann meinen Gesundheitszustand mit einigen einfachen Sätzen beschreiben.
13 13 Mündliche Produktion Ich beherrsche den gewöhnlichen, alltäglichen Wortschatz und einige idiomatische Wendungen relativ gut KOMPETENZSTUFE B1 Ich kann meine Pläne, Absichten und Handlungen beschreiben. Ich kann detailliert über vertraute Themen berichten. Ich kann erzählen, worum es in einer Geschichte oder Beschreibung geht, die ich gehört, gelesen oder selbst erfunden habe. Ich kann zu Problemlösungen verständlich Stellung nehmen und praktische Fragestellungen ausdrücken (z.b. wohin man geht und was man unternimmt). Ich kann detailliert und relativ fließend über Erfahrungen und Geschehnisse berichten. Ich verfüge über einen recht umfangreichen Wortschatz und kann allgemeine Redewendungen gebrauchen. Ich kann Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben. Ich kann über mir vertraute Themen in schon etwas anspruchsvolleren Situationen berichten. Ich kann ein verständliches, längeres Gespräch trotz Denkpausen in Gang halten. Ich kann über konkrete Themen berichten und sie beschreiben, analysieren und vergleichen KOMPETENZSTUFE B2 Ich kann für mich interessante Themen detailliert beschreiben. Ich kann mit eigenen Worten die Handlung eines Schauspiels oder Filmes wiedergeben. Ich kann Vermutungen über Ursachen und Folgen von Ereignissen aussprechen. Ich kann eine detaillierte Information exakt weitergeben. Ich kann mit eigenen Worten Auszüge aus Nachrichten, Interviews oder Reportagen formulieren. Ich kann Themen mündlich zusammenfassen und zu verschiedenen Aspekten Stellung nehmen.
14 14 Mündliche Produktion KOMPETENZSTUFE B2 Ich kann meinen Standpunkt zu einem aktuellen Problem erklären und ein Für und Wider sprachlich begründen. Ich kann unterschiedliche Gefühle beschreiben und sagen, was Ereignisse und Erfahrungen für mich persönlich bedeuten. 1 KOMPETENZSTUFE C1 Ich kann komplexe Sachverhalte klar und detailliert darstellen. Ich kann lange, anspruchsvolle Texte mündlich zusammenfassen. Ich kann über Sachverhalte ausführlich berichten, verschiedene Blickpunkte zusammenfügen, einzelne Standpunkte hervorheben und meine Wortmeldung korrekt beenden.
15 15 Schreiben Trage auch immer das ein, wenn Du der Meinung bist, dass Deine Sprachkenntnisse die nächste, selbstständigere Kompetenzstufe erreicht haben (z.b. In Teil 1 drei Sterne 03/11/2012 erreicht worden). * = Ich brauche viel Hilfe ** = Ich brauche wenig Hilfe *** = Ich brauche keine Hilfe KOMPETENZSTUFE A1 Ich kann den Grundwortschatz an Namen und Wörtern sowie Zahlen schreiben. Ich kann mir vertraute Wörter und Ausdrücke schreiben. Ich kann mir vertraute, allgemeine einzelne Wörter und Redewendungen schreiben. Ich kann in einfachen Sätzen über mich berichten (z.b. Alter, Adresse und Herkunft). Ich kann nach Diktat eine einfache Information schreiben. Ich kann eine kurze Information schreiben (z.b. einen Glückwunsch, eine Postkarte mit Feriengrüβen oder einen Notizzettel). Ich kann kurz über mich selbst, meine Familie und Hobbys schreiben. Ich kann Wörter oder sehr kurze Ausdrücke in die Sprechblasen in Comics schreiben. Ich kann Wörter und Redewendungen auf Internetseiten oder in Computerspielen schreiben. Ich kann kurze Fragen schreiben. 1 Ich kann mit einigen kurzen Sätzen die Fragen beantworten, die mich selbst oder meine Familie betreffen Ich kann über mich schreiben (z.b. Familie, Schule, Hobbys) Ich kann jemandem schriftlich erklären, wo ich wohne und wen ich kenne. Ich kann einen kurzen Brief schreiben, ihn höflich beginnen und beenden. Ich kann schriftlich darlegen, was, wann und wo in der letzten Zeit geschehen ist Ich kann einen kurzen Brief oder eine schreiben (z. B. um jemanden einzuladen oder mich für etwas zu bedanken). Ich kann über eigene Pläne oder Pläne meiner Familie schreiben (z.b. Reisepläne). Ich kann kurz über ein Ereignis berichten (real oder fiktiv). Ich kann eine einfache Telefonnachricht aufschreiben. Ich kann einfache Auskünfte in Formulare eintragen (z. B. Personalien).
16 16 Schreiben Ich kann kurze Texte darüber schreiben, was ich gern mache oder was mich interessiert. 1 Ich kann einfache Gedichte verfassen. 1 Ich kann kurze Dialoge schreiben KOMPETENZSTUFE B1 Ich kann über mir vertraute und mich persönlich interessierende Dinge in einfachen Sätzen schreiben. Ich kann meine Meinung in einem einfach formulierten Text ausdrücken. Ich kann einen kurzen Text über ein Ereignis schreiben (z.b. über eine Klassenfahrt für eine Schülerzeitung oder an einen Freund). Ich kann persönliche Nachrichten an Freunde oder Bekannte schreiben. Ich kann in Briefen nach Neuigkeiten fragen und Neuigkeiten mitteilen. Ich kann in einem Brief oder einer anderen Meldung Gefühle wie Freude, Trauer oder Mitgefühl ausdrücken. Ich kann in einer persönlichen Mitteilung über ein Buch oder einen Film schreiben. Ich kann über ein vertrautes Thema einen gegliederten Text schreiben und die Schwerpunkte deutlich hervorheben. Ich kann schriftlich auf Inserate reagieren (z.b. mich um einen Sommerjob bewerben oder zusätzliche oder genauere Informationen über Produkte verlangen). 1 1 KOMPETENZSTUFE B2 Ich kann klare und detaillierte Texte über interessante Themen schreiben (z. B. Aufsätze, Berichte oder Zusammenfassungen). Ich kann in einem Aufsatz meine Meinung begründen und das Für und Wider schriftlich darlegen. Ich kann eine Zusammenfassung auf der Grundlage von Artikeln über Themen von allgemeinem Interesse schreiben. Ich kann Informationen aus verschiedenen Quellen und Medien schriftlich zusammenfassen. Ich kann meinen Text gliedern und meinen Standpunkt deutlich und detailliert ausdrücken.
17 17 Schreiben KOMPETENZSTUFE B2 Ich kann längere gut verständliche Aufsätze schreiben. Ich kann flieβende und nuancierte Texte über unterschiedliche Ereignisse sowie reale und fiktive Erlebnisse schreiben. Ich kann kurze Zusammenfassungen über einen Film oder ein Buch schreiben. Ich kann in privaten Briefen unterschiedliche Stimmungen und Gefühle ausdrücken und über Tagesaktualitäten erzählen, die für mich wichtig sind. Ich kann z.b. in einem Leserbrief für oder gegen einen Standpunkt schriftlich Stellung beziehen. 1 Ich kann eine Stellenbewerbung schreiben. 1 Ich kann eine Reportage oder einen kurzen Protokoll schreiben (z.b. über eine Klassenkonferenz oder die Konferenz eines Sportvereins) KOMPETENZSTUFE C1 Ich kann in einem Aufsatz oder in einem Artikel ein komplexes Thema schriftlich darlegen. Ich kann zu kulturellen Ereignissen schriftlich Stellung nehmen. Ich kann eine strukturierte Stellungnahme zu einem Plan oder zu einer aktuellen Frage formulieren und meine Ansichten schriftlich ausführen. Ich kann einen Sachtext oder ein literarisches Werk zusammenfassen. Ich kann ein von mir untersuchtes Thema in einem Bericht oder Essay umfangreich schriftlich abfassen. Ich kann detaillierte formale Briefe schreiben (z. B. Bewerbungen, Reklamationen, Angebote. Ich kann mich beim Schreiben bewusst ironisch, vieldeutig oder humoristisch ausdrücken.
Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen.
Der XL Test: Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fremdsprachenkenntnisse
MehrEinstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl:
Fragebogen, allgemeine Angaben Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Studienadresse Straße: Studienadresse PLZ Ort: Telefon: E-Mail: Studienfach 2. Hauptfach (falls zutreffend): Nebenfach bzw. Nebenfächer: Studiensemester:
MehrKann-Aussagen. Zum Beispiel:
1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in
MehrBildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)
, 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste
MehrInformationen für Teilnehmende an Sprachkursen
Aufbau des KVHS-Sprachkurssystems: Die Sprachkurse der Kreis-Volkshochschule sind so angelegt, dass die einzelnen Kursbzw. Leistungsstufen in ihren Schwierigkeitsgraden aufeinander aufbauen. Die Kursteilnahme
MehrSPRACHEN LERNEN QUALIFIZIERT
SPRACHEN LERNEN QUALIFIZIERT Sommer 2013 t kommunikativ Der gemeinsame europäische Referenzrahmen GER: C1 Hören: Ich kann längeren Redebeiträgen folgen. Ich kann ohne grosse Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme
MehrCURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT
1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache
MehrDas Europäische Sprachenportfolio
Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio soll die Mitbestimmung der Lernenden fördern und die Nachweise der Sprachkenntnisse europaweit leichter vergleichbar machen. Es orientiert
MehrInformationen zum Sprachleistungstest Französisch und Spanisch
Informationen zum Sprachleistungstest Französisch und Spanisch Liebe Studienanfängerinnen und Studienanfänger, vor Beginn des Wintersemesters findet für alle Erstsemester der Sprachen Französisch und Spanisch
MehrSchullehrplan F - 1. Semester Detailhandelsfachleute
Schullehrplan F - 1. Semester Die Lernenden machen Angaben zu ihrer Person Persönliche Angaben zu: Familie, Hobbys, Freizeit, Beruf, Geschäft. Rond Point 1: Unité 1,2 Aug. Sept.: 16 sowie zu anderen. Anlässe
Mehrkapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz
kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt
MehrDeutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben
Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben Niveau A2.2 Globale Kannbeschreibungen Wie in A2.1 bleiben die Themen im Bereich des praktischen Lebens, der Bewältigung von Alttagssituationen
MehrLehrplan Schwerpunktfach Italienisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4
MehrSPRACHKURS-WEGWEISER zum VHS Jahresprogramm 2015/2016
SPRACHKURS-WEGWEISER zum VHS Jahresprogramm 2015/2016 Die Wahl des richtigen Sprachkurses Alle Informationen zum Erlernen von Sprachen finden Sie auf www.linz.at/bildung/3014.asp Hier finden Sie die Online-Einstufungstests.
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Englisch
(August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation
MehrKurzinformationen. BVA ZfA VI 2 (2004) : GER / Kurzinformationen, Seite 1 von 6
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen Kurzinformationen BVA ZfA VI 2 (2004) : GER / Kurzinformationen, Seite 1 von 6 In jüngsten Veröffentlichungen zum Fremdsprachenunterricht ist sehr häufig
MehrDie Kann-Beschreibungen der Prüfungen Start Deutsch 1 und 2 mit Verweisen auf das Lehrwerk Themen aktuell
Die der Prüfungen und 2 mit Verweisen auf das Lehrwerk Themen aktuell Die Seitenzahl-Angaben beziehen sich jeweils auf das Kursbuch, weil die Aktivitäten der Lernenden von dort ihren Ausgang nehmen. Der
MehrDer Sprachenpass ergänzt den (unter http://europass.cedefop.eu.int verfügbaren) Europass-Lebenslauf, dem er als Anhang beigefügt werden kann.
LEITFADEN FÜR DAS AUSFÜLLEN DES EUROPASS-SPRACHENPASSES EINLEITUNG Der Europass-Sprachenpass ist ein Dokument, in das Sie Ihre sprachlichen Fähigkeiten und Kompetenzen eintragen können. Entwickelt hat
MehrDeutsch als Fremdsprache/Zweitsprache (DaF/DaZ)
1 Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache (DaF/DaZ) Lehrplan 1. Unterrichtsziele Unsere Sprachschule setzt sich die Förderung der kommunikativen Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler zum Ziel. Den verschiedenen
MehrEnglisch. Grundlagenfach. Anzahl Lektionen pro Semester
Grundlagenfach UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Lektionen pro Semester Vorkurs 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenfach 2 1 1 1 2 2 Schwerpunktfach Ergänzungsfach
MehrKommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Methodische Kompetenzen
Kernlehrplan Französisch Sek. I Lehrwerk Découvertes / Klett I. Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 Band 1 - Einfache Bitten, Aufforderungen, Fragen verstehen - Einfachen Hör-/Sehtexten wesentliche
Mehr1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L.
Bildungsziele und Stoffinhalte Italienisch Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. : 1 Chiaro! Der Italienischkurs, Hueber Verlag,
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.00/225 vom 7. Juli 2011 Bildungsplan für die Berufsschule Fremdsprache Englisch (A2, B1 und B2) Schuljahr 1, 2 und 3 Der
MehrRosetta Stone Course Englisch und die Korrespondenzen zum Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen
Rosetta Stone Course Englisch und die Korrespondenzen zum Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen Rosetta Course bietet Sprachenlernenden die Lerninhalte, die zum Erreichen der Kompetenzstufe
MehrITALIENISCH GRUNDLAGENFACH
ITALIENISCH GRUNDLAGENFACH UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Stunden pro Jahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Grundlagenfach - - 4 3 3 3 Zielniveaus nach GER (Gesamteuropäischen
MehrFach: Englisch. Stundentafel. Bildungsziele
Fach: Englisch Stundentafel Jahr 1. 2. 3. 4. Schwerpunkt 4 4 4 5 Bildungsziele Ziel des Unterrichts im Schwerpunktfach Englisch an der Mittelschule ist zum einen, den Lernenden aktive Sprachkompetenz in
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre
MehrDeutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben
Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben Niveau A2.1 Globale Kannbeschreibungen Der Lerner kann eine Reihe von sprachlich einfachen Informationen zu alltäglichen Bereichen
MehrMEIN SPRACHENPORTFOLIO Französisch
MEIN SPRACHENPORTFOLIO Französisch überarbeitete Fassung 2009 Mein Sprachenportfolio Das Sprachenportfolio wurde überarbeitet von: Leitung: Hans-Josef Dormann, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend
Mehrtelc SPRACHEN- ZERTIFIKATE
telc SPRACHEN- ZERTIFIKATE 2016 Jetzt anmelden unter www.klubschule.ch oder 0844 844 900 telc auf einen Blick Ich weiß, was ich kann! Sie haben gerade einen Sprachkurs belegt? Oder Sie lernen schon seit
MehrAppellationsgericht Basel-Stadt
«OMR1»1«OMR2»«OMR3»_ Appellationsgericht Basel-Stadt Kanzlei Bäumleingasse 1 4051 Basel Zentrale 061 267 81 81 Direktwahl 061 267 63 13 Christine Bucher Internet www.gerichte.bs.ch Datenbank für Dolmetscherinnen
MehrDie Berufsfachschule bietet den berechtigten Lernenden die nachstehenden Freikurse mit folgenden Lernzielen an:
Leistungsziele Freikurse Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Angebot an Freikursen für das 2. und 3. Lehrjahr Die Berufsfachschule bietet den berechtigten Lernenden die nachstehenden Freikurse
MehrFachschaft Englisch. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kommunikative Fertigkeiten Hör- und Hör-/Sehverstehen Kurze,klare und einfache Anweisungen,Mitteilungen und Erklärungen sowie Informationen über
MehrB1 oder B2? Deutschzertifikate richtig verstehen
B1 oder B2? Deutschzertifikate richtig verstehen Ein Vortrag von Marina Bilotta-Gutheil (mona lea, MVHS ) Brigitte Ramtke (Efeus Fortbildung, EDV und Sprachen) Michèle Burger (IBZ Sprache & Beruf Nord,
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Französisch
(August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Französisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die Grundregeln des gesprochenen und geschriebenen Französisch verfügen
MehrAnlage I KMK Bildungsstandards 1. Fremdsprache Englisch/Französisch
Anlage I KMK Bildungsstandards 1. Fremdsprache Englisch/Französisch 3.1. Funktionale kommunikative Kompetenzen 3.1.1. Hör- und Hör-/Sehverstehen Wendungen und Wörter verstehen, wenn es um Dinge von ganz
MehrA1 -B1. Fairway. Portfolio
A1 -B1 Fairway Portfolio Inhalt Inhaltsverzeichnis Das Fairway Portfolio: Einleitung Seite 3 Sprachbiographie: Zielsetzung Seite 4 Qualifikationen und Begegnungen mit der englischen Sprache Seite 5 Englisch-Trainingsplan
MehrEntwurf April 2012/Oktober 2012
ENTWURF FÜR AUTONOMIEBEREICH: INTERNATIONALE KOMMUNIKATION IN DER WIRTSCHAFT III. Jahrgang 5. Semester Bildungs- und Lehraufgabe: verfügen über begrenzte mehrsprachige Kompetenz und können auf einfache
MehrGRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT
GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,
MehrRahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK, BESCHLUSS-NR. 330 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFRSPRZERT08-06-27.DOC Rahmenvereinbarung
MehrLehrplan. Sprachkurs Englisch. Gemeinschaftsschule. Klassenstufen 5 und 6. - Erprobungsphase - Mai 2014 7
Lehrplan Sprachkurs Englisch Gemeinschaftsschule Klassenstufen 5 und 6 - Erprobungsphase - 2014 Mai 2014 7 Funktional kommunikative Fertigkeiten zur Bewältigung von Situationen in englischssprachigen Kontexten
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu
MehrLOGBUCH. Sprachen lernen im Tandem. Sprachenzentrum Sprachtandem. Vorname Name: Muttersprache: Zielsprache: Tandempartner/-in: Beginn des Tandem:
Sprachenzentrum Sprachtandem LOGBUCH Vorname Name: Sprachen lernen im Tandem Muttersprache: Zielsprache: Tandempartner/-in: Beginn des Tandem: Ende des Tandem: INHALT 1. Tandem-Regeln 2. Bedingungen für
MehrZertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, & Weiterbildungen während der Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, ESF)
Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, & Weiterbildungen während der Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, ESF) Der Common European Framework of Reference for Languages
MehrLehrplan Englisch E-Profil
Lehrplan Englisch E-Profil E-Profil_Lehrplan_2012 19.08.2012 1/7 LEHRPLAN ENGLISCH KAUFMÄNNISCHE BERUFSSCHULEN SCHWYZ UND LACHEN E-PROFIL 1. Lehrjahr Teil 1 1.3.1 Hören/Sprechen 1.3.1.1 Hören Ich verstehe
MehrA1 -B1. Allegro. Portfolio
A1 -B1 Allegro Portfolio Inhalt Inhaltsverzeichnis Das Allegro Portfolio Einleitung Seite 3 Sprachbiografie Zielsetzung Seite 4 Qualifikationen und Begegnungen mit der italienischen Sprache Seite Italienisch-Trainingsplan
MehrWer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation. (Martin Kessel)
4. Sprachen Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation. (Martin Kessel) Damit Sie herauszufinden, welcher Kurs Ihren Vorkenntnissen und Erwartungen entspricht, lesen Sie sich bitte
MehrFach Italienisch 1. Lehrjahr 2. Semester BM 1
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Italienisch 1. Lehrjahr 2. Semester BM 1 M 1 1. Sem. 2. Sem. Total 60 60 120 Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lerngebiete und Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche
MehrFachlehrplan Englisch M-Profil (Berufsmatura)
Vorbemerkungen Ziel für alle Klassen im M-Profil: FCE im 6. Semester (März-Termin). Das FCE-Lehrmittel deckt die Leistungsziele weitgehend ab. Pro Semester sollten 4 bis 6 Prüfungen im FCE-Format durchgeführt
MehrSchwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 2. Bedeutung des Faches 3. Richtziele Grundkenntnisse
Schwerpunktfach Spanisch Seite 113 Schwerpunktfach Spanisch 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 4 4 4 4 2. Bedeutung des Faches Der Spanischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler,
MehrKURSE Schuljahr 2015 16
KURSE Schuljahr 2015 16 Sprachkurse Englisch Englisch einfache Konversation: Let s talk! Zeit: Montag, 10.00-11.15 Uhr Beginn: wird bekanntgegeben Trainer: Shaun Epps Niveau: A2+, Nr.: E1MO10.00A2+ Englisch
MehrSprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015
Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen
MehrSchulinterne Lehrpläne Englisch
Jahrgang Unterrichtsinhalte 5 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 werden als Einheit betrachtet. Am Ende der Jahrgangsstufe 6 erreichen die Schülerinnen und Schüler die Kompetenzstufe A1 des Gemeinsamen europäischen
MehrZertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)
Das Cambridge Certificate in Advanced English (kurz CAE) ) ist ein Sprachzertifikat der University of Cambridge. Es wird nur noch vom Cambridge Certificate of Proficiency in English übertroffen. Auf der
MehrEinstufungstest Englisch B1 C2
Einstufungstest Englisch B1 C2 Wir freuen uns darauf, Sie bald zu unterrichten und wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Englischlernen! Die Beantwortung der folgenden Fragen erleichtert es uns, für
MehrSchüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte
Schüler 1 Gesamt: 2 (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte Aufgabe 3: Monolog Transkription des Monologs (Sprechzeit 2:20) Gesamtbewertung: Der Schüler kann sich angemessen
MehrTOI-project: The Improvement of Vocational and Language Skills of the Tourism Guidance Students' Through the European Union Framework
Die internationalen Touristiker-Sprachprüfungen SLEST - Eine Vorstellung - ***** Einleitung Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER; Englisch: Common European Framework of Reference
MehrEuropäisches Portfolio der Sprachen
Europäisches Portfolio der Sprachen Aufbauportfolio Europäisches Portfolio der Sprachen: akk. Modell Nr. XX.XXXX 90.2007 European Language Portolio: accredited model No. XX.XXXX 90.2007 Portfolio européen
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Gesundheit und Wohlbefinden
Inhaltsverzeichnis Seite Gesundheit und Wohlbefinden Sinnvolles Gehirntraining 2 Gesellschaftstanz I Anfänger/in 3 Disco Fox / Disco Swing Basis 4 Disco Fox / Disco Swing Aufbau 5 Hochzeitstanz 6 Sprachkurse
MehrModulnummer: DLSPIT. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLSPIT Fremdsprachen: Italienisch Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 1. Semester wählbar Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300
MehrEnglisch. Kaufmännisches Berufskolleg. Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Kaufmännisches Berufskolleg I. Kaufmännisches Berufskolleg I und II
Englisch 1 Kaufmännisches Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Kaufmännisches Berufskolleg II Englisch Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Der vorliegende Lehrplan bildet eine Einheit für beide
Mehrabz*austria Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert
abz*sprachtagebuch Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert Vorwort Es freut uns sehr, dass wir im Auftrag des Bundesministeriums für Inneres dieses Sprachtagebuch speziell
MehrFach Englisch 1. Lehrjahr - 2. Semester BM 1
Fachspezifischer Schullehrplan WSKV Chur Fach Englisch 1. Lehrjahr - 2. Semester BM 1 BM 1 Lehrmittel: 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Total 40 40 40 40 40 40 240 New Headway Pre-Intermediate
MehrSpanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache
Spanische Zertifikate INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Angebotene Zertifikate DELE A1 DELE A2 DELE INICIAL DELE INTERMEDIO
MehrHinweise zu besonderen Unterrichtsformen (IDAF, benotete STAO) werden violett und fett gedruckt vor den Lerninhalten aufgeführt.
Hinweise zu besonderen Unterrichtsformen (IDAF, benotete STAO) werden violett und fett gedruckt vor den Lerninhalten aufgeführt. Beide Basel, BM2 (2 Semester), Erste Landessprache (Gruppe 1) 1. Semester
MehrZentrum für Fremdsprachenausbildung. Kommunikative Teilkompetenzen angelehnt an den GeR. Anleitung zum Lesen dieser Tabelle
Beschreibungen der Sprachkurse des Zentrums für Fremdsprachenausbildung (ZFA) auf den Niveaus B1 und B2 Kommunikative Teilkompetenzen angelehnt an den GeR 1 Anleitung zum Lesen dieser Tabelle Anbei können
MehrWas kann ich schon? Lesen Ich kann. Schilder verstehen: Rauchen verboten. in Texten Informationen finden, die ich brauche. Einladungen verstehen
Lesen Schilder verstehen: Rauchen verboten in Texten Informationen finden, die ich brauche Einladungen verstehen Abkürzungen verstehen: Mo Fr, Tel. verstehen, was ich lese gut vorlesen Schreiben meinen
MehrStundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 3 3 3 4
Fachlehrpläne Englisch 1. Allgemeines Art: Grundlagenfach Stundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 3 3 3 4 2. Bedeutung des Fachs und allgemeine Ziele Bedeutung des Fachs:
MehrInformationen zu den Deutschzertifikaten und deren Unterschiede
Informationen zu den Deutschzertifikaten und deren Unterschiede Ein Vortrag von Marina Bilotta-Gutheil (MVHS MonaLea) Michèle Burger (IG IBZ Sprache & Beruf) Brigitte Ramtke (EFEUS - Fortbildung-EDV und
MehrCURRICULUM AUS DEUTSCH 2. Biennium SOGYM/FOWI/SPORT
Kompetenzen am Ende des 2. Bienniums und der 5. Klasse Die Schülerin/ der Schüler kann in Diskussionen eigene Gedanken und Meinungen präzise und klar formulieren, überzeugend argumentieren und wirksam
Mehr2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)
2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie
MehrTHEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER
Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele
MehrEuropäisches Portfolio der Sprachen
Europäisches Portfolio der Sprachen Grundportfolio G-1 Europäisches Portfolio der Sprachen: akk. Modell Nr. XX.XXXX 90.2007 European Language Portolio: accredited model No. XX.XXXX 90.2007 Portfolio européen
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,
Mehr- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100
Hallo! Guten Tag! Seite 11 - sich begrüßen/verabschieden - Angaben zu Personen (Name, Adresse, Nationalität) - Höflichkeit: du oder Sie? - Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren
MehrLeibniz-Montessori-Gymnasium Düsseldorf Pensenplan Französisch Jgstf. 6
Leibniz-Montessori-Gymnasium Düsseldorf Pensenplan Französisch Jgstf. 6 Interkulturelle Kompetenzen kenne ich - aus den Lektionen À plus! Band 1 die Texte und Themen (bis Lektion 6 verbindlich, Lektion
MehrInternationale Prüfungen im Bereich DaF
Internationale Prüfungen im Bereich DaF Präsentation im Rahmen der Fortbildung zu Testen und Prüfen Mag. Norbert Conti, Österreich Institut Brno Projekt Impact, 31.1.2013 Ziele der Prüfung Mit einem internationalen
MehrEnglisch. Schuljahr 1
Englisch 1 Duales Berufskolleg Englisch Schuljahr 1 Fachrichtung Soziales 2 Englisch Vorbemerkungen Englisch besitzt als internationale Verkehrssprache eine herausragende Rolle. Dies gilt bereits für Alltagssituationen
MehrENGLISCH Klasse5 Zeit Unit 1: Lernbereiche Kompetenzen Anforderungen aus den Lernbereichen OL: Seite/Übung 5,5
ENGLISCH Klasse5 Zeit Unit 1: Lernbereiche Kompetenzen Anforderungen aus den Lernbereichen OL: Seite/Übung 5,5 Hör-/Sehverstehen Vorstellungs- und Begegnungssituationen S. 13/1 Unterrichtsalltag S. 14/1
MehrFür Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen
Für Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen Begrüßung und Vorstellung Die Art der Begrüßung kann variieren. Wichtig ist es, darauf zu achten, ob sich der / die
MehrEnglisch Klasse 7 und 8
Englisch Klasse 7 und 8 Schwerpunkte: 1) Umgang mit sich und anderen 2) Musisch-kultureller Schwerpunkt 3) Interkulturelles Lernen 1. Kommunikative Fähigkeiten Kerncurriculum Hör- und Hör-/Sehverstehen:
MehrStudio d A2. http://www.cornelsen.de/bgd/97/83/46/42/07/67/3/9783464207673_x1in.pdf
Studio d A2 http://www.cornelsen.de/bgd/97/83/46/42/07/67/3/9783464207673_x1in.pdf Inhalt Themen und Texte Sprachhandlungen 8 Sprachen und Biografien Lernerfahrungen /Mehrsprachigkeit Landeskundequiz Texte:
MehrSie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.
Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.
MehrGymnasium Schloß Holte-Stukenbrock Schulinternes Fachcurriculum WP II Jg. 8 Fachschaft Spanisch. Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
UV 1: Presentarse sich vorstellen und kennenlernen dialogisches jemanden begrüßen, nach dem Befinden fragen und sich vorstellen über Hobbys sprechen zusammenhängendes sich vorstellen, Angaben über sich
MehrFremdsprachenlerntipps per Email und per Telefon
2009/1430 Fremdsprachenlerntipps per Email und per Telefon Abu Suhaib Meiner www.arabischschule.jimdo.com Lerntippreihe 4 Per Telefon Wer Sprachen lernt oder lernen möchte, kommt nicht darum herum, gelerntes
MehrDeutsch Gymnasium Klasse 9 und 10
Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Bildungsstandards für die Klassen 9 und 10 1. Sprechen Praktische Rhetorik - Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten ; : Erzählende Texteparabolische Texte untersuchen.
MehrDas Fach Französisch als zweite Fremdsprache am Charlotte-Wolff-Kolleg stellt besondere Anforderungen dar.
Schulinternes Curriculum Französisch Anmerkungen Das Fach Französisch als zweite Fremdsprache am Charlotte-Wolff-Kolleg stellt besondere Anforderungen dar. Diese liegen größtenteils darin begründet, dass
MehrEnglisch als Alltagssprache interaktiv erlernen 3. Sprachbarrieren ab- und Alltagsvokabular aufbauen 3 Leitbild 3 Programm 3
1 Inhaltsverzeichnis Englisch als Alltagssprache interaktiv erlernen 3 Sprachbarrieren ab- und Alltagsvokabular aufbauen 3 Leitbild 3 Programm 3 Einzigartige Erfahrung zum Englisch lernen 4 Programmtyp
MehrSchullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil
Schullehrplan Deutsch, 1. Semester Termine Zeit Kaufleute führen einzeln Sich selbst vorstellen (A. & R. Rutz, Sprache und Basiskurs oder in Gruppen ein Den Lehrbetrieb vorstellen Kommunikation Kurzfassung,
Mehr"Schule grenzenlos. Internationalisierung im Schulbereich/Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert"
"Schule grenzenlos. Internationalisierung im Schulbereich/Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert" Fachkreis 4 Gemeinsames Europa. Kooperationen im Schulbereich Benefit von europäischen
MehrTyp : Gruppenunterricht, teilzeit oder vollzeit
1 Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, bzw. Weiterbildungen während d. Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, & ESF) Der Common European Framework of Reference for
Mehr2. Schreiben. z. B. Vortrag in Projekten
Kerncurriculum Deutsch 7 und 8 ( mit Hinweisen auf das Schulcurriculum ) Bildungsstandards KLASSE 7 Vorwiegend in Klasse 7 KLASSE 8 Dazu vorwiegend in Klasse 8 1. Sprechen Informieren Die Schüler können
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Laichingen
1. Die deutlich Sprechen AlbertSchweitzerGymnasium Laichingen Praktische Schülerinnen und Schüler sind fähig, die Standardsprache sicher zu gebrauchen und Curriculum Die Schülerinnen zu artikulieren. Rhetorik
MehrLebenslauf. Angaben zur Person. Morosini Federica. Berufserfahrung. Nachname / Vorname
Lebenslauf Angaben zur Person Nachname / Vorname Adresse Heddernheimer Landstr. 103 60439 Frankfurt am Main Telefon/ Mobil + 49 69-91319675 + 49 176-87046455 -Mail fdrcmorosini@googlemail.com Staatsangehörigkeit
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrSchulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2
Schulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2 Grau unterlegte Themen sind fakultativ. Die zu ihnen angegebenen Kompetenzen und Redemittel werden auch durch andere Themen bzw. in anderen Klassenstufen abgedeckt.
MehrDeutsche Schule Washington - Schulcurriculum Spanisch Klasse 6 (G8)
1 Deutsche Schule Washington - Schulcurriculum Spanisch Klasse 6 (G8) Grundsätzliche Vorentscheidungen und allgemeine Hinweise: bei den unten genannten Fertigkeiten und werden lediglich die Schwerpunkte
MehrUnit 2: The Dixons Um etwas bitten; jemanden auffordern, etwas zu tun; Interesse bekunden; Besitzverhältnisse klarstellen; Zweifel ausdrücken
Kernlehrpläne Englisch Kurzfassung Jahrgangsstufe 5: Unit 1: At home with the Burtons Einführung der Grundzahlen 1-12; Besitzverhältnisse ausdrücken können; beschreiben, welche Gegenstände eine Person
Mehr