und dem eigenen Anspruch einer wertegeleiteten Außenpolitik willen. 2.DasRegimedesusbekischenPräsidentenIslamKarimowverletztweiterhin
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- Arwed Pohl
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Volker Beck (Köln), Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Marieluise Beck (Bremen), Thilo Hoppe, Katja Keul, Tom Koenigs, Agnes Malczak, Kerstin Müller (Köln), Omid Nouripour, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Für eine glaubwürdige Außenpolitik gegenüber Usbekistan Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DeutschlandsAußenpolitikhatsich auchunterderaktuellenkoalitionder CDU,CSUundFDP derweltweitendurchsetzungdermenschenrechte verschrieben.diebundesregierungdarfzudermenschenrechtssituationin Usbekistannichtlängerschweigen,sondernmussendlichbilateral,imRahmenderEUundinderOSZEunmissverständlicheinenbesserenMenschenrechtsschutzeinfordern auchumihreraußenpolitischenglaubwürdigkeit und dem eigenen Anspruch einer wertegeleiteten Außenpolitik willen. 2.DasRegimedesusbekischenPräsidentenIslamKarimowverletztweiterhin massivundsystematischdiemenschenrechte.dieausweisungdernichtregierungsorganisation (NGO)HumanRightsWatchausUsbekistanim MärzdiesesJahreszeigtdeutlich,dassdieArbeitvonNGOunmöglichgemacht wird. 3.DieusbekischeRegierunghatdiejenigenForderungen,welchedieEU2008 zurbedingungfürdieaufhebungdersanktionengegenusbekistangemachthat,bishernichterfüllt.wederwurdeeineinternationaleuntersuchungskommissionzuraufklärungdesmassakersvonandijanimjahr 2005eingesetzt,nochkameszueinerVerbesserungderMenschenrechtslage.Mindestens13Menschenrechtsverteidigerinnenund-verteidiger,zahlreicheJournalistinnenundJournalistensowiepolitischeAktivistinnenund AktivistensitzenalsVergeltungfürihreArbeitinusbekischenGefängnissen.FolterundMisshandlungsindsowohlinderUntersuchungshaftals auchingefängnisseninganzusbekistanweitverbreitet.derstrafvollzugin UsbekistanerfülltnichtdiemenschenrechtlichgebotenenMindeststandards; diehygienischenbedingungensindoftmalskatastrophal.häftlingeinfizierensichvermehrtmithiv.schwulemännerwerdeninusbekistanaufder GrundlagedesArtikels120desusbekischenStrafgesetzbuchsverfolgtund mitbiszudreijahrenhaftbestraft,angehörigeanderersexuellerminderheitenundanti-aids-aktivistinnenund-aktivistenwerdenunterdemvorwurfderverbreitungvonhomosexualitätanihrerarbeitgehindert,verfolgt undverhaftet.usbekischemuslimewerdenwegenihrerreligionverfolgt, wennsiedieseaußerhalbstaatlicherkontrollepraktizieren.hundertegläubigewerdenjedesjahrwegenreligiösenextremismusverurteilt,undviele werdenwegenfingiertervorwürfe,diegefängnisregelnverletztzuhaben,
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode einweiteresmalangeklagt,umsieweiterinhafthaltenzukönnen,nachdemihreursprünglichestrafeschonseitjahrenabgegoltenwar.beider jährlichenbaumwollerntesindzwangsarbeitundausbeuterischekinderarbeitnichtnurweitverbreitet,sondernauchvonderregierungunterstützt. 4.Menschenrechtsverteidigerinnenund-verteidiger,AngehörigederOpposition,NGOundAngehörigevonMinderheitenwerdeninUsbekistanverfolgt, diskriminiert und massiv an ihrer Arbeit gehindert. 5.DieBundesregierunghatsichwederbilateralnochimRahmenderEuropäischenUnionoderderOrganisationfürSicherheitundZusammenarbeit (OSZE)genügenddafüreingesetzt,dassdieanhaltendenundsystematischen Menschenrechtsverletzungen Konsequenzen haben. 6.DieBundesregierunghatbisherinGesprächenmitderusbekischenRegierungdieverheerendeMenschenrechtslagenichtausreichendangesprochen. 7.StattdessenhatDeutschland alseinerderwichtigstenpartnerusbekistans inwesteuropa seinefinanziellenzuwendungengegenüberusbekistan fürdenlufttransportstützpunktderbundeswehrintermezohneangabe von Gründen gerade erst im letzten Jahr drastisch erhöht. 8.DieBundesregierungbetontzwar,dassMaßnahmenderEntwicklungszusammenarbeitinUsbekistansoregierungsfernwiemöglichundunterEinbindungderZivilgesellschaftumgesetztwerden.GleichzeitiggibtdieBundesregierungjedochan,dieEntwicklungszusammenarbeitinZentralasien daraufauszurichten zueinerstabilisierungderregionbeizutragen (AntwortaufdieKleineAnfrageaufBundestagsdrucksache17/6218 EntwicklungszusammenarbeitmitAfghanistanbis2014unddanach ).Damitsetzt diebundesregierungfehlerdervergangenheitfortundstütztmenschenrechtsverachtende Regime. 9.DieBundesregierungmussgerademitBlickaufdiejüngstenEreignissein NordafrikaaufeineZusammenarbeitsetzen,dieaufdeutlicheVerbesserungendermenschenrechtlichenLageausgerichtetistundKonsequenzenin derformderzusammenarbeitziehen,sofernsichdiemenschenrechtslage in Usbekistan nicht mittelfristig erheblich bessern sollte. 10.DerEU-MenschenrechtsdialogmitUsbekistanreichtbeiweitemfüreine kritischeauseinandersetzungmitdersituationdermenschenrechtenicht ausunddientsowohldereualsauchderusbekischenseitevorwiegend alsvorwand,umdasthemanichtvertieftzubehandeln.diethematisierungvonmenschenrechtsverletzungendarfnichtaufdenbisherweitestgehendwirkungslosenmenschenrechtsdialogabgewälztwerden.vielmehr mussdieeu-menschenrechtspolitikgegenüberusbekistanaufkohärente Weise alle Bereiche der Zusammenarbeit durchziehen. 11.DieBundesregierunghatihrpolitischesGewichtundihreMöglichkeiten, aufeineverbesserungdermenschenrechtssituationinusbekistanhinzuwirken,bishernichtausreichendgenutzt.durchdasfallenlassenmenschenrechtlicherbedingungenzugunsteneinerintensivierungderwirtschaftlichenundmilitärischenzusammenarbeitmitusbekistanhatsie ohnenotwichtigechancenfüreineverbesserungdesmenschenrechtsschutzes in Usbekistan vergeben. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.aufdieusbekischeRegierungeinzuwirken,politischeGefangene,insbesondereSolijonAbrakhmanow,AzamFormonow,NosimIsakow,Gaibullo Jalilow,AlisherKaramatow,JamshidKarimow,NorboiKholjigitow,
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6498 AbdurasulKhudainasarow,GanihonMamatkhanow,HabibullaOkpulatow, MaximPopov,YuldashRasulow,DilmurodSaidowundAkzamTurgunow unverzüglich freizulassen; 2.sichgegenüberderusbekischenRegierungbilateralsowieimRahmender EUundderOSZEdafüreinzusetzen,dassdieEreignisseinAndijan2005 von einer unabhängigen internationalen Kommission untersucht werden; 3.sichbilateralundimRahmenderEUfürfaireGerichtsverfahren,eine massiveverbesserungderhaftbedingungenundeinverbotvonfolterin Usbekistan einzusetzen; 4.gegenüberderusbekischenRegierungdieAchtungunddenSchutzder Religions-, Presse- und Meinungsfreiheit in Usbekistan anzumahnen; 5.sichfürdenSchutzvonMenschenrechtsverteidigerinnenund-verteidigern durchkurzfristigeaufnahmeprogrammeinderbundesrepublikdeutschlandeinzusetzenundanderdeutschenbotschaftintaschkenteineverbindungsbeamtinodereinenverbindungsbeamtenfürdievorortaktivenmenschenrechtsverteidigerinnenund-verteidigerzurverfügungzustellenund für diese Tätigkeit die notwendigen Kapazitäten zur Verfügung zu stellen; 6.sichfüreineRückkehrderNGOHumanRightsWatchnachUsbekistan einzusetzenundsowohlbilateralalsauchimrahmendereueinendeder BeeinträchtigungenundBehinderungeninternationalerundusbekischer unabhängiger NGO zu fordern; 7.gravierendeMenschenrechtsverletzungenundausbleibendeFortschritte beidererfüllungmenschenrechtlichterverpflichtungenauchöffentlich deutlich zu kritisieren; 8.denAusbauvongezieltenStipendienprogrammenfürStudierendeaus UsbekistaninderBundesrepublikDeutschlandvoranzutreibenundbeider AuswahlderStipendiatinnenundStipendiatenKriterienzuberücksichtigen, die eine gesamtgesellschaftliche Repräsentanz gewährleisten; 9.keineFlüchtlingenachUsbekistanabzuschiebenundgegenüberderusbekischen Seite auf Auskünfte über bereits Zurückgeführte zu bestehen; 10.alldenjenigen,dieinUsbekistanvonwillkürlicherstaatlicherGewaltbedrohtwerden,aushumanitärenGründeneinVisumfürDeutschlandbeziehungsweise den Schengenraum auszustellen; 11.gegenüberderusbekischenRegierungklaremenschenrechtlicheForderungenzuformulierenunddiekünftigeZusammenarbeitandieEntwicklung und Befolgung einer menschenrechtlichen Agenda zu knüpfen; 12.diebilateraleEntwicklungszusammenarbeitmitUsbekistankritischzu überprüfen,voralleminwiefernsiedieherrschendeeliteunterstütztund direkt oder indirekt zu Menschenrechtsverletzungen beigetragen hat; 13.regierungsnaheMaßnahmenderbilateralenEntwicklungszusammenarbeit invereinbartentranchenauszuzahlen.beiabweichungvondervereinbartenagendasolldieauszahlungvontranchenzurückgehaltenwerden,im ExtremfallbishinzumAbbruchderregierungsnahenentwicklungspolitischen Maßnahmen; 14.verstärktaufregierungsferneMaßnahmeninderEntwicklungszusammenarbeitmitUsbekistanzusetzenundimgrößtmöglichenRahmendieZivilgesellschaft zu fördern oder einzubeziehen; 15.AlternativenfürdenstrategischenLufttranssportstützpunktderBundeswehrinTermezernsthaftundunterBerücksichtigungderMenschenrechtslage zu prüfen;
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.dieinUsbekistanstationiertendeutschenBundeswehrsoldatengenauund umfassendüberdiemenschenrechtssituationinusbekistanaufzuklären, besondersjene,diemitusbekischenbehördenzutunhaben,sowieeine entsprechende Berücksichtigung in ihrem Handeln sicherzustellen; 17.sichaufEbenederEuropäischenUniondafüreinzusetzen,dassFondsaus demumfeldderpräsidentenfamilienichtmitöffentlichengeldernder Europäischen Union finanziert werden; 18.dieimRahmenderZentralasienstrategieinsLebengerufene Rule-of- Law- InitiativezuevaluierenunddievermeintlicheUnabhängigkeitder usbekischen Justiz auf den Prüfstand zu stellen; 19.daraufhinzuwirken,dassKinderarbeitinsbesonderezurZeitderBaumwollernteinUsbekistanzurückgedrängtwird,undzugewährleisten,dassdeutscheWirtschaftsunternehmenvondiesenMenschenrechtsverletzungen nichtprofitieren; 20.sichgemeinsammitallenrelevantenaußenpolitischenAkteuren,insbesonderemitdenInteressenverbändenderdeutschenWirtschaftsowiedenpolitischenStiftungen,deutschenDurchführungsorganisationenundkulturellen InstitutionenwiedemGoethe-Institut füreinemenschenrechtlichkonsistenteaußen-,entwicklungs-undsicherheitspolitikgegenüberusbekistan einzusetzen; 21.denEU-MenschenrechtsdialogmitUsbekistanzuintensivieren,konkrete menschenrechtlichezielvorgabenzuformulieren,einenzeitplanzurerfüllungdieservorgabenvorzulegenunddiewirkungdesmenschenrechtsdialogssowiedieerfüllungderzielvorgabenregelmäßigzuüberprüfenund auszuwerten; 22.fürdenFall,dasssichdieMenschenrechtssituationinUsbekistanmittelfristigtrotzdesintensiverenMenschenrechtsdialogesundderverstärkten ZusammenarbeitimSinnederobengenanntenForderungennichtverbessernsollte,sichimRahmenderEUdafüreinzusetzen,denMenschenrechtsdialog auszusetzen oder gegebenenfalls auch zu beenden. Berlin, den 5. Juli 2011 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung InUsbekistanherrschennochimmerunhaltbaremenschenrechtlicheZustände (vgl.bereitsantragderfraktionbündnis90/diegrünenvonjuni2006, Bundestagsdrucksache16/1975).DerrestriktiveApparatvonSNB (usbekische Staatssicherheit),PolizeiundJustizüberwachenpolitischeGegner,Menschenrechtsverteidiger,Journalisten,angeblicheIslamistenundMitarbeitervonMenschenrechtsorganisationenpermanent.DieSicherheitsorganeschüchternein, haltenpersonennichtseltenüberbeträchtlichezeiträumehinwegohneanklageerhebungodergerichtsverfahreningewahrsam,erzwingengeständnisse durcheinsatzvonfolterundsorgendafür,dassdiejustizinunfairengerichtsverfahrenmissliebigepersonendurchdieverhängunghoherfreiheitsstrafen fürjahreausdemverkehrzieht.häufigwirddiebedrohungdurchislamistischenterrorismusvonderregierungalsbegründungfürrepressivesvorgehen,verfolgungundsehrzahlreichewillkürlicheinhaftierungenangeführt. VerhaftungenunterdemVorwurfdesreligiösenExtremismushabeninsgesamt
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6498 deutlichzugenommen.regimegegnerundoppositionelleohneextremistischen HintergrundwerdenverstärktunterdemVorwandderTerrorbekämpfungverfolgt. DieArbeitunabhängigerNichtregierungsorganisationenwirdvonstaatlicher SeiteunterZuhilfenahmeeinesextrahierfürgeschaffenenNGO-Gesetzesbehindertoderunmöglichgemacht.Am15.März2011wurdeHumanRights Watchgezwungen,UsbekistanalsletzteinternationaleundunabhängigeNGO zuverlassen.dasbürowurdemittlerweileendgültiggeschlossen,diemitarbeitermusstenalleentlassenwerden.überihrenverbleibliegenkeineinformationenvor.diereligionsfreiheitwirdnichtgeachtet.anhängerinnenundanhängernichtregistrierterglaubensrichtungenwerdenverfolgtundihnenwirdunter VerweisaufdasNGO-GesetzdieReligionsausübungverboten.DieMeinungsundPressefreiheitwirdstaatlicherseitsstarkbeschnitten.InternationaleMedien sindhiervonebensobetroffenwieusbekische,weshalbeineunabhängigeberichterstattung kaum möglich ist. NachderblutigenNiederschlagungeinerDemonstrationinAndijan2005,bei derhunderteüberwiegendfriedlichedemonstrantengetötetwurden,erließdie EUSanktionengegenUsbekistan.SiebeinhalteteneinExportverbotvonWaffennachUsbekistanundeinEinreiseverbotfürhochrangigeusbekischePolitikerindieEU.Bereits2007wurdedasEinreiseverbotjedochgelockert,bises 2008gänzlichaufgehobenwurde.2009kamesdannauchzurAufhebungdes Waffenembargos.DeutschlandwareinetreibendeKrafthinterderAufhebung dersanktionsmaßnahmengegenusbekistan.sechsjahrespätersinddiedamaligenvorfälleimmernochnichtunabhängigaufgeklärtworden,obwohldies einederbedingungendereufürdieendgültigeaufhebungendersanktionen gegenusbekistanwar.dievonusbekischerseiteimmerwiedererwähnten AktivitäteneinerinternationalenExpertengruppe,dieEinblickinProzessakten undweiteredokumentezummassakervonandijanerhaltenhat,entsprechen nichtdeminternationalenstandardeinerunabhängigenuntersuchung.eineinternationaleuntersuchungskommissionzufordern,istdaherweiternotwendig und sollte gemeinsam mit den anderen EU-Partnern vorangetrieben werden. ImHerbstjedesJahreskommtesregelmäßigzubesonderenMenschenrechtsverletzungenanKindern.JedesJahrwerdenTausendevonihnenzurBaumwollernte gezwungen.derstaathatdasmonopolüberdieproduktionunddenexport. 2008hatUsbekistanaufgrundinternationalenDrucksdieILO-Konventionen 138und182derInternationalenArbeitsorganisation (ILO)unterschriebenund außerdemimseptember2008einennationalenaktionsplanzurimplementierungderbeidenrichtlinienbeschlossen.diepraktischeumsetzungbliebbisher jedochweitestgehendaus.internationalebeobachterwerdennichtzugelassen. DerusbekischeStaatverdientangesichtsdessteigendenBaumwollpreisesjedes JahrmehramGeschäftmitderBaumwolle;aktuellliegtderReingewinnbeirund 1Mrd.US-Dollar.Esistumsounverständlicher,warumtrotzdergestiegenen WeltmarktpreisesowohlimhohenMaßeKinderarbeitbeiderErnteeingesetzt wirdalsauchdieabhängigenlandwirtezueinemhungerlohnentgoltenwerden. VereinzeltepositiveVeränderungenwieetwadieAbschaffungderTodesstrafe oderdieformelleeinführungdeshabeas-corpus-rechtsdürfenüberdiekatastrophalenmenschenrechtlichenzuständeinusbekistannichthinwegtäuschen. DieEUführtmitdenfünfzentralasiatischenStaatenimRahmenderseit2007 bestehendeneu-zentralasienstrategiemenschenrechtsdialogedurch,diedie Staatendarinunterstützensollen,dieMenschenrechtssituationzuverbessern. ErgebnisseundEvaluierungendesMenschenrechtsdialogsmitUsbekistanbleiben bisher aus. DieBundesregierungunterhältinTermezinUsbekistaneinenMilitärstützpunkt zurunterstützungihreseinsatzesinafghanistan.fürdenzeitraumvon2002
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode bis2010hatsiedafürrund88mio.euroaneinsatzbedingtenzusatzausgaben gehabt.dasbedeutet,dassdeutschlandtrotzdereu-sanktionen,diediemilitärischezusammenarbeitmitderdiktaturintaschkentstrenguntersagten,weiter ihrenstützpunktintermezunterhielt.auchdieausbildungvonusbekischen SoldatenistindieserZeitweiterverfolgtworden.Seit2011kommenjährlich nochweitere15,95mio.eurodazu,diedirektundohneweiterenverwendungsnachweis an den usbekischen Staat gezahlt werden. Dieschwarz-gelbeKoalitionhatsichinihremKoalitionsvertragderweltweiten DurchsetzungderMenschenrechteverschrieben (S.113ff.).Diepraktische PolitikgegenüberUsbekistanuntergräbtdiesenAnspruchjedochvollends. EinerseitswerdenmitUsbekistan engeundvertrauensvollebeziehungen (AuswärtigesAmt)gepflegt,andererseitsgehtdieForderungnachdemokratischenReformenzunehmendinsLeere.Voneiner Fortsetzungeineskritischen DialogsmitdemZielweitererdemokratischerReformenundeinerVerbesserungderMenschenrechtslage (AuswärtigesAmt)kanndaherkeineRedesein. Dialogsetztvoraus,dassdieProblemeüberhauptvondeutscherSeitezur Sprachegebrachtwerden.TatsächlichsprichtDeutschlanddieverheerende MenschenrechtslageimLandimmernochnichtüberalleihrzurVerfügung stehendenkanäledeutlichan.esistzwarzubegrüßen,dassderbeauftragteder BundesregierungfürMenschenrechteundHumanitäreHilfe,MarkusLöning, diemenschenrechtslageinusbekistanöffentlichals sehrunerfreulich bezeichnet;diesmussjedochauchinregierungsgesprächenaufhöchsterebene zur Sprache kommen. InzwischenistdieBundesregierungsogardazuübergegangen,dieUngereimtheitenbezüglichderzusätzlichanUsbekistangezahltenGelderaufeineäußerst ungewöhnlicheartderöffentlichkeitzuentziehen.bereitserteilteantworten aufschriftlichefragenwurdennachträglichknappzweimonatenachveröffentlichungals VS nurfürdendienstgebrauch eingestuft (vgl.antwortderbundesregierungaufdieschriftlichenfragen49bis51derabgeordnetenviolavon Cramon-Taubadelvom15.April2011),sodassvonderBundestagsdrucksache 17/5638nunmehrzweiVersionenexistieren:dieursprünglichgedruckte (die auszugsweisenochunter: nunredigiertefassungaufbundestagsdrucksache17/5638 (neu).diesesäußerst unüblichevorgehenlässtraumfürspekulationenüberdenumgangmitder Diktatur. Derseit2007bestehendeMenschenrechtsdialogmitUsbekistanbringtbislang keinenennenswertenfortschritte,sonderndienteherdazu,keinenweiteren DruckaufUsbekistanausübenzumüssenundinanderenBereichenderZusammenarbeitnichtdurchdieKritikanMenschenrechtsverletzungenVerstimmungenhervorrufenzumüssen.ImMärz2007erklärtederdamaligeParlamentarischeStaatssekretärimAuswärtigenAmt,Dr.h.c.GernotErler, Wirwerden unserebemühungenfortsetzenunddabeidenvertreternusbekistansdeutlich machen,dasseinepositiveteilnahmeandereu-zentralasienstrategieunddie ZusammenarbeitmitderEUnurmöglichsind,wennwirweiterkonkreteErfolgeindemvonmirbeschriebenenSinnehabenwerden (Plenarprotokoll16/ 85).DieseErfolgesindbisherausgeblieben.DerAbgeordnetederFraktionder FDP,BurkhardtMüller-Sönksen,bezeichnetedenMenschenrechtsdialoginder gleichendebattesogarals Feigenblattveranstaltung.Daranhatsichnichtsgeändert.
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MehrMietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie
MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
MehrPersönlichkeitsrechte abhängig Beschäftigter sichern Datenschutz am Arbeitsplatz stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9311 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Dr. Thea Dückert, Britta Haßelmann,
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrRechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5595 16. Wahlperiode 13. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn,
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrVerbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrUmfassende Förderstrategie für Elektromobilität mit grünem Strom entwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11915 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Hans-Josef Fell, Dr. Anton Hofreiter, Peter Hettlich, Bettina Herlitzius, Cornelia Behm, Bärbel
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZweifelerscheinenfraglich,dadieStiftungausdemerfolgreichendeutschafrikanischenStipendiatenaustauschprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12456 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Thilo Hoppe, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der sozialen Situation von Menschen, die ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland leben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6167 17. Wahlperiode 08. 06. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Birgitt
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5886 18. Wahlperiode 20.08.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele, Annalena Baerbock, Marieluise Beck (Bremen), Dr. Franziska
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
Mehrerheblichengesundheitlichenauswirkungenführen.nebeneinergesundheitsgefahrfürpassagiere,flugbegleiterinnen/-begleiterundpilotinnen/pilotenbesteht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7480 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Friedrich
MehrInsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
MehrMehr Zeitsouveränität für Beschäftigte Teilzeitarbeit gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13084 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Gabriele Lösekrug- Möller, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Marco Wanderwitz, Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann,
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
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