Inhalt. Erklärung. Der erste Fragebogen. Der optimierte Fragebogen. Beispielhafte Vorlage für die qualitative Befragung. Transkription.
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- Hansi Egger
- vor 7 Jahren
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1 Anhang
2 Inhalt Erklärung III Der erste Fragebogen Der optimierte Fragebogen Beispielhafte Vorlage für die qualitative Befragung IV V VII Transkription VIII Diagramme X II
3 Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich diese Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Unterschrift: III
4 Fragebogen 1. Wie heißt du? Wie alt bist du? 3. Weißt du schon, was du einmal werden möchtest? Ja Nein Achtung! Beantworte die blauen Fragen bitte nur dann, falls du Ja angekreuzt hast, ansonsten mache einfach mit den schwarzen Fragen weiter.. Was möchtest du werden? 5. Wie bist du auf diese Idee gekommen?. Kennst du jemanden, der/die diesen Beruf hat? 7. Was glaubst du, musst du alles machen, wenn du den Beruf ausübst? 8. Was würdest du auf gar keinen Fall werden wollen? 9. Wieso nicht? 1. Was sind deine Eltern von Beruf? IV
5 1 Wie heißt du? Wie alt bist du? 3 Weißt du schon, was du einmal werden möchtest? Ja Nein Achtung! Beantworte die grünen Fragen bitte nur dann, falls du Ja angekreuzt hast, ansonsten mache einfach mit den blauen Fragen auf der nächsten Seite weiter. Was möchtest du werden? Notfalls Ersatzwunsch: 5 Wie bist du auf diese Idee gekommen? Durch das Fernsehen Durch Bücher Durch meine Eltern Durch Freunde/ Bekannte Durch etwas anderes Kennst du jemanden, der diesen Beruf hat? V
6 7 Was glaubst du, machst du jeden Tag, wenn du den Beruf ausübst? 8 Was würdest du auf gar keinen Fall werden wollen? 9 Wieso nicht? 1 Weißt du, was deine Eltern im Moment arbeiten? VI
7 Liebe, du hast bei der letzten Befragung aufgeschrieben, dass du gerne Fußballerin werden möchtest. Wenn du Werbung für diesen Beruf machen solltest, was würdest du alles über ihn sagen? Schreibe hier bitte die Vorteile auf. Später kannst du sie mir dann erzählen. VII
8 Transkription Mädchen 1 ( Berufswunsch: Fußballerin) Mein Papa war mal Fußballer und war auch Boxer. Ich spiele auch mit meinen Cousins Fußball und auch mit ihren Freunden- sind auch Jungs, mit denen spiele ich auch. Und die sind auch alle Türken. Und ich finde es einfach toll! Wir hatten auch schon mal ein Turnier, ein Jungsturnier erstmal und wir haben auch hier in der Schule eine Fußball- AG, montags und dienstags für die Jungs- da mache ich auch mit und mittwochs für die Mädchen. Ich spiele schon seit ich neun oder acht bin. Mädchen ( Berufswunsch: Archäologin) Es ist relativ spannend. Man kann da witzige Dinge ausgraben wie zum Beispiel Knochen von alten Dinosauriern oder Schätze. Man kann auch alte Gräber ausgraben und das würde mir sehr Spaß machen. Das zeigen die ja auch manchmal im Fernsehen, dass jemand irgendetwas ausgegraben hat. Und meine Mutter hat auch Bücher, da sind Werkzeuge und so alte Urmenschen und alles drin und das sieht relativ interessant aus und deshalb möchte ich das auch werden. Wenn ich aber nach Ägypten müsste, würde mir die Hitze etwas zu schaffen machen, aber sonst würde mir -glaube ich- nichts passieren. Mädchen 3 (Berufswunsch: Lehrerin) Ich mag es, Kindern mein Wissen zu erzählen. Ich kenne auch Kinder, mit denen ich gerne spiele. Es würde mir Spaß machen, viel zu erzählen und Teste zu schreiben. VIII
9 Junge 1 (Berufswunsch: Wissenschaftler) Es ist ein Beruf, der viel Spaß macht wahrscheinlich und es wird nicht langweilig. Ich muss dann Sachen erfinden, herausfinden- all sowas. Ich habe auch viele Ideen, die man dann so machen kann, zum Beispiel einen Schatzdetektor für U- Boote oder Schokolade, die nicht schmilzt. Ich bastel auch gerne zu Hause. Als Wissenschaftler wird man bestimmt ganz schön reich. Junge (Berufswunsch: Spieleentwickler) Das wird nie langweilig, weil man immer was Neues erfindet und immer an einem Spiel arbeitet und neue Sachen dafür erfindet. Ich will sowas wie Animal Crossing erfinden, das ist so ein Spiel, das nie zu Ende geht. So Spiele für Kinder, aber keine Lernspiele, weil das sonst langweilig wird. Ich habe auch einen Computer zu Hause, mit dem ich spiele, mit dem kenne ich mich gut aus. Aber ich spiele damit nicht so viel, lieber mit Spielekonsolen. Junge 3 (Berufwunsch: Schauspieler) Ich finde den Beruf gut und lustig. Dann kriege ich auch viel Geld. Das Zusammenabeiten mit anderen Menschen finde ich auch gut und dass der Film oder die Serie dann überall gezeigt wird und das Berühmtsein ist dann auch ganz toll! Ich möchte Aufträge kriegen, einen Krimi, aber ich hätte auch gerne bei Fluch der Karibik mitgespielt. So wie Jonny Depp, weil der das so gut macht als ob das so echt wär. Und dadurch bin ich auch darauf gekommen, dass ich das gerne machen will. Ich hab bis jetzt aber erst I und II gesehen, die finde ich ganz gut. Wenn ich in Hollywood drehe, muss ich englisch können- ich kann auch schon ein bißchen englisch, aber französisch und spanisch möchte ich auch noch lernen. So Sprachen finde ich gut. IX
10 Diagramme Berufswünsche von Kindern n = Mädchen Jungen Berufswunsch Kinder mit Berufswunsch n = keinen Berufswunsch Hauptschulempfehlung Realschulempfehlung Gymnasialempfehlung X
11 Kinder ohne Berufswunsch n = 3 1,5 1,5 Gymnasialempf ehlung Die Berufswünsche der Jungen n = Fußballstar Hauptschulempfehlung Realschulempfehlung Wissenschaftler Technische Berufe Schauspieler Kapitän Kein Berufswunsch XI
12 Berufswünsche der Mädchen n = Lehrtätigkeit Mediz. Beruf Sängerin Fußballerin Archäologin Polizistin Modell Einflussfaktoren (Mehrfachnennung möglich) n = Fernsehen Hobbies Freunde Eltern Bücher Erlebnis XII
13 Einflussfaktor Fernsehen in Bezug auf die Empfehlung n = Hauptschulempfehlung Realschulempfehlung Gymnasialempfehlung Personen, die den gewünschten Beruf ausüben n = Keinen Eltern Stars Bekannte XIII
14 Vorstellung über die Ausübung des Berufes n = Konkret Keine Vage Unbeliebte Berufe n = Putztätikeit Modell Mediz. Beruf Polizist Lehrer Postbote Jäger Müller XIV
15 Begründungen für die unbeliebten Berufe n = Die Arbeit ist zu schmutzig Keine Erklärung Persönliche Hemmung Individueller Grund Kein Interesse Moral Gefahr Anstrengung Rollenbild Kenntnis über die Berufe der Eltern n = Genaue Vorstellung Keine Vorstellung 5 XV
16 Elternberuf als Vorbild in Erst- oder Zweitwunsch n = Kein Vorbild Vorbild im Zweitwunsch Vorbild im Erstwunsch XVI
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
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