Treue im Kleinen wird mit Grossem belohnt (PP Start mit F5) Folie 1: Treue im Kleinen wird mit Grossem belohnt

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1 reue im Kleinen wird mit Grossem belohnt (PP Start mit F5) Folie 1: reue im Kleinen wird mit Grossem belohnt Steigen direkt ein mit einer herausfordernder Aussage: Wer in den kleinsten Dingen treu ist, ist auch in den grossen treu, und wer in den kleinsten Dingen nicht treu ist, ist auch in den grossen nicht treu. Lukas 16,10 Austausch: (EA / PA) Was verstehe ich, was verstehst du unter dem Kleinsten und oder Grössten? Was bedeutet das im Alltag? So auf den ersten Blick könnte der Eindruck entstehen, die Gewissenhafte Leute sind die besseren Christen. Buchhaltertypen / Perfektionisten / üpflischisser Schwerer hätten es die, die nicht so detailverliebt oder sachorientiert sind. Da Gott verschiedene Persönlichkeiten gewollt und geschaffen hat, kann das nicht der Fall sein, die einen zu bevorzugen oder andere zu benachteiligen. peter hauser 3 Näheren wir uns mit Alltagsbeispielen heran: Wird jemand in einem Dorf in den Gemeinderat oder als Gemeindepräsident gewählt, der bekannt dafür ist, sich selber nicht an die Bauordnung zu halten oder im Ruf steht, seine Bekannten stark zu bevorzugen. Eltern geben ihren Kindern Geld für den Musikunterricht oder ein Musikinstrument oder im Bereich Sport. Beim nächsten Besuch steht kein Instrument, keine Sportausrüstung in der Wohnung, sondern ein neuer riesieger, flacher Fernseher. Werden die Eltern wieder Geld geben? Geht im Extremfall bis zur Enterbung (Firma, Häuser). Du leihst jemanden dein Velo aus und es kommt ganz havariert zurück. Wirst du dieser Person das Auto ausleihen? Es geht also nicht um unsere Persönlichkeit, sondern um eine Haltung, die ich einnehme. Verhalten. Aussage von Jesus: Die wichtigste Frage: Was ist aus seiner Sicht klein, was gross? Was ist das Velo? Was ist das Auto? Können eine überraschende Entdeckung machen. Lukas 16,10-12 peter hauser 4

2 I reue im Kleinen wird mit Grossem belohnt reue im Kleinen: Was ist klein? Folie 2: reue im Kleinen: Was ist klein? Was ist das Velo? Jesus sagt: Das Kleine ist der Mammon Das Materielle, insbesondere das Geld > was üblicherweise als gross und bedeutend gilt. V10 Klein: > klein, sehr unbedeutend, wertlos Der ganze materielle Besitz nennt Jesus klein. V11 Warum klein? Klein: Weil Gott für das Kleine Sorgen will (Mt 6,33) Wertlos: Weil es vergänglich ist Ungerecht: Es entsteht viel Ungerechtigkeit und Verteilkampf Fremd: Weil es nur geliehen und anvertraut ist auf Zeit (muss ersetzt werden oder wir treten von der Bühne ab) peter hauser 5 Frage wie beim Velo: Kann ich dieser Person mein Auto anvertrauen, wenn sie so achtlos mit dem Velo umgegangen ist? Wenn Gott mein und dein Leben anschaut, wie du und ich mit dem materiellen Besitz, insbesondere mit dem anvertrauten Geld umgehen. Kann er mir und dir frohen Herzens das Wichtigste anvertrauen? Oder sieht er, dass ich unzufrieden, undankbar und egoistisch bin mit meinem Velo? Mein Umgang mit dem materiellen Besitz und besonders dem Geld zeigt Gott an, ob ich für seinen Reichtum bereit bin. Wenn ich also den Eindruck habe, ich erlebe nichts mit Gott und das Glaubensleben ist so rocken wie die Wüste im Hochsommer. Muss eine Frage (von vielen) diese sein: Hindert mein Umgang mit Besitz, hindert mein Umgang mit Geld Gott daran mich noch mehr zu beschenken? Besitz und Geld können ein Hindernis sein geistlich zu wachsen! Dabei geht es überhaupt nicht um die Menge. Es geht um die Haltung > wie ich mit dem Velo von Gott umgehe 1.im 6, 9-10 Gilt für Arme wie für Millionäre: Wer mit dem Mammon untreu ist bleibt geistlich arm! peter hauser 6

3 II reue im Kleinen wird mit Grossem belohnt reue im Grossen: Was ist gross? Folie 3: reue im Grossen: Was ist gross? Was ist das Auto, das Gott für uns bereit hält. V10 Gross: Gegenteil von Klein: Gross, sehr bedeutend, sehr wertvoll V11+12 Warum gross? Gross: Weil Gott mich beschenken will und das ewige Bedeutung hat. Wertvoll: Weil es ewig und das wahre Gut ist Gerecht: Gott gibt das, was ich brauche und ich kann Gott begegnen, echt Eigentum: Das, was Gott schon immer wollte, was Menschen gehören sollte. Erbschaft Mt 6,19-21 Wo beginnt das Grosse? peter hauser 7 a) Ewiges Leben Durch die Entscheidung für Jesus kommt eine neue Dimension in unser Leben Zentrale Fokus auf die Beziehung mit Gott und das geistliche Leben. 2. Kor 5,17 Entscheidung für ein Leben mit Jesus (grundsätzlich) = Fahrprüfung für das Auto. b) Segen in diesem und im nächsten Leben Befreiung von Sorgen um alles Zweitrangige, für das der Vater im Himmel sorgt, hin zum Wertvollsten - Schätze im Himmel (V20) - Gottes Reich und seine Gerechtigkeit (für Gott leben, Gott dienen, seine Ziele zu meinen Zielen mache) - Mt 6,33 Wem Diene ich? Für was lebe ich? V13 peter hauser 8

4 Hingabe ist das hema. Gottes Willen tun ist das hema. Geistlich mit materiellem Besitz umgehen > wie wenn es nicht mir gehört (Fremdkapital) Mein Velo: est meiner Hingabe Mein Velo: est, ob ich für die grossen Geschenke von Gott tauglich bin Das geistliche ABC beginnt beim Geld. Fröhlich investieren und sich als treu im Kleinen erweisen Investieren in Gottes Anliegen > ins Reich Gottes peter hauser 9 reue im Kleinen wird mit Grossem belohnt III Gott im Kleinen zu meinem Freund machen Folie 4: Gott im Kleinen zu meinem Freund machen Ziel: Mit dem anvertrauten Velo so umgehen, dass mir Gott gern das vorgesehene Auto schenkt. Wie kann ich noch treuer werden im Kleinen? V9 Wer ist mit Freunde oder man gemeint? > Gott! Mir Gott zum Freund machen mit meinem Besitz! > eilen! Geht nicht um die Menge! Jesus und die Jünger am Opferstock beim empel: Markus 12,41-44 peter hauser 10

5 Jeder hat sein eigenes Velo und die Möglichkeiten sind unterschiedlicih. Was gleich ist: - eilen - investieren - Verzichten, um noch etwas besseres zu erhalten (Opfer) eilen und Wuchern mit meinen Möglichkeiten. Geld ist immer knapp! Belohnung: - Ewiges Leben - Geistlicher Reichtum - Segen für den Alltag - Innere Freiheit - Freude peter hauser 11 Folie 5: Was ist mein Punkt? Ist für mich der Mammon (materieller Besitz und Geld) Velo oder Auto? Bin ich dankbar oder unzufrieden mit meinem Velo? Wo könnte der Mammon ein geistliches Hindernis sein in meinem Leben? Wie habe ich den Segen vom eilen und Geben schon erlebt? Merkvers: Lukas 16,9 «Darum sage ich euch: Macht euch Freunde mit dem Mammon, an dem so viel Unrecht haftet, damit ihr, wenn es keinen Mammon mehr gibt, in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet.» Angebot für Gebet nach Gottesdienst (! Folie 6 nicht einblenden!) peter hauser 12

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