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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Olaf Duge (GRÜNE) vom und Antwort des Senats Betr.: Fertigstellungen im Wohnungsbau Der Wohnungsbau kommt in Fahrt. Die Frage ist nur: Für wen wird in Hamburg gebaut? Die Zahlen des Senats sagen nur die halbe Wahrheit. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat hat die Programmzahlen des geförderten Wohnungsbaus ab 2011 deutlich von Wohneinheiten (WE) auf WE angehoben. Nach Daten der Fachkommission Wohnungsbauförderung der ARGEBAU ist Hamburg in 2013 bezogen auf geförderte Mietwohnungen je Einwohner deutschlandweit Spitzenreiter (119 Wohneinheiten in Hamburg zu zwölf Wohneinheiten im Bundesdurchschnitt also rund das zehnfache). Neben dem geförderten Wohnungsbau bieten insbesondere die Genossenschaften und SAGA GWG auch für normal- und Niedrigverdiener bezahlbaren Wohnraum im freifinanzierten Bestand an: Bei den Genossenschaften sind circa Wohnungen der insgesamt circa Wohnungen ohne Mietpreisbindung, bei der SAGA GWG circa von insgesamt Wohnungen. Die Durchschnittsmiete für Wohnungen bei SAGA GWG betrug in 2013 im frei finanzierten Bestand im Durchschnitt nur 6,25 Euro/m 2 /monatlich netto-kalt. Sie liegt damit gleichauf mit der Eingangsmiete für den öffentlich geförderten Wohnungsneubau von 6,20 Euro. Gleichzeitig führt der Wohnungsneubau allgemein zu einer Entlastung des Wohnungsmarktes in Hamburg, wie die unter abrufbare Studie Beitrag des Wohnungsneubaus zur Wohnversorgung in Hamburg zeigt. Dort wurde empirisch nachgewiesen, dass durch den Wohnungsneubau in großem Umfang Wohnungen durch Umzug frei werden. Neubaubezieher setzen zu 80 Prozent eine oder zwei Wohnungen in Hamburg frei. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften der SAGA GWG, der Hamburgischen Investitions- und Förderbank AöR (IFB) sowie des Statistikamtes wie folgt: 1. Wie viele Wohnungen sind in den Jahren 2011 bis 2014 worden? Bitte nach Bezirken, Jahren und kategorisiert nach Ein- und Zweifamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern, Eigentumswohnungen, Mietwohnungen, Genossenschaftswohnungen, Baugemeinschaften (jeweils mit Anzahl der Gebäude und Wohnungen sowie prozentualer Anteil) summiert tabellarisch darstellen.

2 Drucksache 20/14397 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Fertiggestellte Wohnungen im Wohn- und Nichtwohnbau in Hamburg nach Bezirken Bezirk Wohnungen insgesamt 1 darunter im Neubau darunter Baumaßnahmen im Bestand Anzahl davon Ei- mit 1 mit 2 mit 3 oder Anzahl gentums- wohnungen 2 Wohnung Wohnungen mehr Wohnungen 2010 Hamburg Altona Eimsbüttel Hamburg Wandsbek Bergedorf Harburg Hamburg Hamburg Altona Eimsbüttel Hamburg Wandsbek Bergedorf Harburg Hamburg Hamburg Altona Eimsbüttel Hamburg Wandsbek Bergedorf Harburg Hamburg Hamburg Altona Eimsbüttel Hamburg Wandsbek Bergedorf Harburg Hamburg einschließlich er Wohnungen durch Baumaßnahmen im Bestand 2 e Wohnungen in Gebäuden mit Eigentumswohnungen Quelle: Statistikamt Die Zahl der en Mietwohnungen, Genossenschaftswohnungen, Baugemeinschaftswohnungen wird in der Bautätigkeitsstatistik nicht gesondert erfasst. Die Fertigstellungszahlen für das Jahr 2014 aus der Bautätigkeitsstatistik des Statistikamt s werden voraussichtlich Mai 2015 vorliegen. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/14397 Nach Angaben der Bezirke sind von den seit 2011 genehmigten Wohneinheiten ( Wohneinheiten) zum Stichtag 31. Dezember 2014 insgesamt Wohneinheiten worden. Davon wurden im Jahre 2014 insgesamt Wohnungen. Zu den methodischen Erhebungsunterschieden siehe Drs. 20/ Bezirk Anzahl e Wohneinheiten 2014 (Teilmenge: nur Genehmigungen von ) Hamburg Altona Eimsbüttel Hamburg Wandsbek 164 Bergedorf 405 Harburg 468 Gesamt Wie viele geförderte Wohnungen sind in den Jahren 2011 bis 2014 jeweils worden und wie viele sind bewilligt worden? Bitte differenziert nach den verschiedenen Förderwegen beziehungsweise Fördersegmenten aufführen gemäß Tabelle der Drs. 20/13382 Antwort zu Frage 1. Fördersegment MW-Neubau MW 1. FW Mietwohnungen (M) MW 1. FW Baugemeinschaften im genossensch.eigentum MW 1. FW Seniorenwohnungen (SenWE) MW 1. FW. Änderung und Erweiterung (Segment E) MW 1.FW Besondere Quartiersentwicklung (Segment Q) MW 1. FW Rollstuhlbenutzerwohnungen (Segment R) MW 1. FW Studierendenwohnungen (Segment S) MW Sonderwohnformen (Segment SW) MW 2. FW Mietwohnungen (M) Quelle: Hamburgische Investitions- und Förderbank AöR MW-Neubau - Bewilligungen Anzahl WE Fördersegment MW-Neubau MW 1. FW Mietwohnungen (M) MW 1. FW Baugemeinschaften im genossensch Eigentum MW 1. FW Seniorenwohnungen (SenWE) MW 1. FW. Änderung und Erweiterung (Segment E) MW 1.FW Besondere Quartiersentwicklung (Segment Q) MW 1. FW Rollstuhlbenutzerwohnungen (Segment R) MW 1. FW Studierendenwohnungen (Segment S) MW Sonderwohnformen (Segment SW)

4 Drucksache 20/14397 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode MW-Neubau - Bewilligungen Anzahl WE Fördersegment MW-Neubau MW 2. FW Mietwohnungen (M) Quelle: Hamburgische Investitions- und Förderbank AöR Wie viele Wohnungen mit WA-Bindungen sind in den Jahren 2000 bis 2014 worden? Bitte tabellarisch nach Jahren und Bezirken darstellen. In den Fertigstellungsstatistiken der IFB wird das Merkmal der WA-Bindung bei den geförderten Objekten nicht erfasst. Nach der Wohnraumdatei der Bezirke wurden seit 2000 insgesamt Wohnungen mit WA-Bindung gefördert. Erfasst in der Statistik ist jeweils das Datum der Bewilligung, nicht das der Fertigstellung. Anzahl Wohneinheiten mit WA-Bindung Bezirke Jahr Hamburg- Altona Harburg Eimsbüttel Ham- burg- Wandsbek Bergedorf Gesamt Gesamt Quelle: AWON Wohnraumdatei der Bezirke Darüber hinaus werden seit 2012 bei städtischen Konzeptausschreibungsverfahren regelhaft auch WA-Bindungen eingefordert. Bei den seitdem bis Ende 2014 disponierten, ausgeschriebenen sowie in Planung beziehungsweise in Bau befindlichen Projekten werden insgesamt etwa 60 bis 70 Wohnungen entstehen, die eine WA-Bindung enthalten. Außerhalb des Mietwohnungsneubaus wurden mit ln der Wohnraumförderung seit 2009 auch im Programm Ankauf von Belegungsbindungen insgesamt 257 zusätzliche Bindungen im ungebundenen Mietwohnungsbestand für bestimmte Zielgruppen mit besonderen Marktzugangsschwierigkeiten realisiert. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/14397 Programm Ankauf von Belegungsbindungen Jahr Anzahl Wohnungen Quelle: IFB Mit dem Programm Modernisierung von Mietwohnungen in Sanierungsgebieten wurden seit 2000 insgesamt Wohnungen mit ln der Städtebauförderung gefördert. Diese Wohnungen sind (soweit sie nicht von sanierungsbetroffenen Haushalten bezogen werden) für die Vermietung an vordringlich Wohnungssuchende vorbehalten. Programm Modernisierung von Mietwohnungen in Sanierungsgebieten Jahr Anzahl der Wohnungen Wie ist die Entwicklung des Sozialwohnungsbestands von 1970 bis zum Jahr 2030? Zusammenstellung der Sozialwohnungsbestände (erfasst ab Bezugfertigkeit, ab 2015 ohne Neubau) Bestand 1. Förderweg und Förderung nach HambWoFG ca

6 Drucksache 20/14397 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Zusammenstellung der Sozialwohnungsbestände (erfasst ab Bezugfertigkeit, ab 2015 ohne Neubau) Bestand 1. Förderweg und Förderung nach HambWoFG Daten vor 1990 liegen bei der IFB nicht vor. Die IFB beziehungsweise Wohnungsbaukreditanstalt (WK) war bis 1987 nicht mit der Erstellung von Statistiken zum Bindungsbestand beauftragt. Nach einer Anlaufphase werden seit Beginn der Neunzigerjahre diese Daten erhoben. Um frühere Jahrgänge darzustellen, müssten die einzelnen Akten für den Mietwohnungsbau im Archiv seit den Anfangsjahren der Förderung begutachtet werden. Aufgrund der langen Bindungszeiträume wären also die Aktenbestände bis hin zur Wiederaufbaukasse (1947) beziehungsweise Hamburgischen Wohnungsbaukasse (1952) einzubeziehen. Dies ist in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 5. Wie hat sich die Anzahl an Menschen in öffentlicher Unterbringung seit 1990 entwickelt und wie hoch war dabei der jeweilige Anteil an Flüchtlingen ohne zentrale Aufnahme (gesamt und prozentual)? 1. Stichtag Personen davon Anteil in % Zuwanderer

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/ Stichtag Personen davon Anteil in % Zuwanderer Quelle: BASFI Daten zu Zuwanderern liegen erst ab dem 31. Dezember 2001 vor. Daten zu den wohnungslosen Menschen in öffentlicher Unterbringung liegen erst ab 2006 vor. Vor 2006 wurden Zuwanderer und Wohnungslose getrennt voneinander untergebracht. Das Hilfesystem für Wohnungslose wurde ab 2006 neuorganisiert und die öffentliche Unterbringung diesen Gegebenheiten angepasst. Die Unterbringung für diese Personenkreise wurde zusammengelegt. 6. Wie viele Wohnungen an Suchende mit Dringlichkeitsschein wurden in den Jahren 2005 bis 2014 durch die SAGA GWG vergeben? Von SAGA GWG mit Wohnraum versorgte Haushalte mit Dringlichkeitsschein: Jahr Anzahl Haushalte Halbjahr Quelle: SAGA GWG Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass der Personenkreis der vordringlich Wohnungsuchenden ebenso die Haushalte mit einer Dringlichkeitsbestätigung (wohnungslose Haushalte/Obdachlose) umfasst. Die Wohnraumversorgung dieser Haushalte in den Jahren 2006 bis zum ersten Halbjahr 2014 stellt sich wie folgt dar: Jahr Anzahl Haushalte Halbjahr Quelle: SAGA GWG Differenzierte Versorgungszahlen für Haushalte mit Dringlichkeitsschein und Dringlichkeitsbestätigung aus dem Jahr 2005 liegen nicht vor. 7

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