Teilnehmerunterlage für die Ausbildung SPRECHFUNK
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- Stephanie Seidel
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1 Feuerwehrausbildung in Schleswig-Holstein Teilnehmerunterlage für die Ausbildung SPRECHFUNK
2 Inhalt: RECHTLICHE GRUNDLAGEN... 4 Zuständigkeiten... 4 Funkregelungen... 4 BOS... 5 Verschwiegenheitspflicht laut StGB... 7 Telekommunikationsgesetz... 7 Vorrangstufen... 8 Funkverkehrskreise... 8 Kennworte im Funkverkehr der BOS... 9 Aufbau der Funkrufnamen PHYSIKALISCH-TECHNISCHE GRUNDLAGEN Elektrische Schwingungen Wellenausbreitung Ausbreitungsgeschwindigkeit UKW-Bereich Mehrfachverteilung der Funkkanäle der Feuerwehren im 4m-Band Modulationsarten Blockschaltbild Sender Blockschaltbild Empfänger Hindernisse im Sprechfunkverkehr Reichweite VERKEHRSARTEN Richtungsverkehr Wechselverkehr Gegenverkehr Bedingter Gegenverkehr Relaisbetrieb Gleichwellenfunk Zusammenfassung der Betriebsarten Seite 2
3 GERÄTEKUNDE Gerätezulassung Funkanlagen Für Feuerwehren zugelassene Funkgerätetypen im 4m-Band Für Feuerwehren zugelassene Funkgerätetypen im 2m-Band FUNKMELDESYSTEM FMS Statustasten und -anzeigen Wartung und Pflege VERKEHRSFORMEN Linienverkehr Sternverkehr Kreisverkehr Querverkehr FUNKALARMIERUNG Analoge Alarmierung Digitale Alarmierung SPRECHFUNKBETRIEB Verständigungsverkehr Sprechfunknachrichten VERKEHRSABWICKLUNG Eröffnung eines Funkgespräches Gesprächsende Grundsätzliches Buchstabiertafel (National) Meldungsarten Meter-Funk Notrufmeldung KARTENKUNDE Universale Transversale Merkator-Projektion Aufbau Seite 3
4 Rechtliche Grundlagen Zuständigkeiten Die zu beachtenden gesetzlichen Grundlagen sind in der BOS-Funkrichtlinie (BOS- FunkRl) geregelt. Herausgegeben wird diese Richtlinie auf Grundlage des Telekommunikationsgesetzes (TKG) und unter Abstimmung mit der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (BNetzA) vom Bundesministerium des Inneren (BMI). Nach dieser Richtlinie ist ab 01. Januar 2000 zu verfahren. Für die Feuerwehren ist die PDV/DV 810 anzuwenden. Seite 4
5 BOS - Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Die gesetzlichen Grundlagen des Sprechfunkverkehrs der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben werden von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post in Zusammenarbeit mit dem Bundesinnenminister und den Innenministern der Länder geregelt. Zu den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben gehören: Polizei der Länder Polizei des Bundes und Technisches Hilfswerk in der Erweiterung des Katastrophenschutzes mitwirkende Behörden und Organisationen Bundeszollverwaltung Kommunale Feuerwehren, anerkannte Werkfeuerwehren und sonstige öffentliche Feuerwehren Katastrophenschutzbehörden der Länder Behördliche Träger der Notfallrettung mit Sicherheits- und Vollzugsaufgaben gesetzlich beauftragte Behörden und Dienststellen Seite 5
6 Bundesnetzagentur BNetzA Seite 6
7 Verschwiegenheitspflicht laut StGB Jeder Teilnehmer am Sprechfunkverkehr unterliegt der Verschwiegenheitspflicht laut Strafgesetzbuch. Hier insbesondere den nachfolgenden Paragraphen: 201 Abs. 3 StGB Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes 203 Abs. 2 StGB Verletzung von Privatgeheimnissen 331 StGB Vorteilsnahme 332 StGB Bestechlichkeit 353 b StGB Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht 358 StGB Nebenfolgen Telekommunikationsgesetz Ebenso hat sich jeder Teilnehmer an das Telekommunikationsgesetz zu halten. Die wichtigsten Paragraphen sind nachfolgend aufgeführt: Die Benutzer von Funkanlagen sind zur Wahrung des Fernmeldegeheimnisses verpflichtet. Mit einer Funkanlage dürfen Nachrichten, die für die Funkanlage nicht bestimmt sind, nicht abgehört werden. Der Inhalt solcher Nachrichten sowie die Tatsache des Empfangs dürfen, auch wenn der Empfang unbeabsichtigt geschieht, anderen nicht mitgeteilt werden. 148 Wer vorsätzlich entgegen 89 eine Nachricht abhört oder den Inhalt einer Nachricht oder die Tatsache ihres Empfangs einem anderen mitteilt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Seite 7
8 Vorrangstufen Im Feuerwehr-, Rettungsdienst- oder Katastropheneinsatz sind bei der Verwendung von Vorrangstufen strenge Maßstäbe anzulegen, da die überwiegende Anzahl der Nachrichten dem Schutz des menschlichen Lebens dient. Der Regelfall im Bereich der Feuerwehr sind Einfach-Nachrichten die vom Aufgeber keinen Vermerk erhalten und in der Reihenfolge ihres Einganges übermittelt werden. Zur Steuerung des Nachrichtenflusses ist es unerlässlich sich gewisser Regeln für das zeitlich geordnete Absetzen von Sprechfunknachrichten zu bedienen. Welche Vorrangstufe zur Anwendung gelangt ist abhängig von der Dringlichkeit. Der Auftraggeber, in der Regel der taktische Führer, bestimmt die jeweilige Vorrangstufe. Einfach-Nachrichten Sofort-Nachrichten Blitz-Nachrichten Staatsnot-Nachrichten ohne Vermerk Sofort Blitz Staatsnot Sie unterbrechen nicht laufenden Funkverkehr, werden jedoch anschließend abgesetzt. Bestehender Funkverkehr ist sofort zu unterbrechen. Jeglicher anderer Funkverkehr ist sofort abzubrechen. Funkverkehrskreise Leitstellen mit ihren abgesetzten Sprechfunkbetriebsstellen bilden einen sogenannten Funkverkehrskreis. Leitstellen haben die Betriebsführung und sind weisungsberechtigt. In jedem Funkverkehrskreis gibt es nur eine Leitstelle. Für die Feuerwehren im Kreis Nordfriesland ist dies die "Leitstelle Nord"! Seite 8
9 Kennworte im Funkverkehr der BOS BOS 4-Meter-Band 2-Meter-Band Feuerwehr Florian Florentine Rettungsdienst Rettung --- Rettungshubschrauber Christoph --- THW Heros Heros Katastrophenschutz Kater Kater ASB Sama Samuel DRK Rotkreuz Äskulap JUH Akkon Jonas MHD Johannes Malta DLRG Pelikan Pelikan (Betriebsfunk: Adler) DGzRS Triton --- BRH Rettungshunde Antonius Antonius Seite 9
10 Aufbau der Funkrufnamen. Florian Nordfriesland 01 / 44 / 1 Kennwort BOS Funkverkehrskreis (Landkreis/Stadt) XX / XX / X Teilkennzahlen Standort z.b.: Ort, Stadt Fahrzeugkennung Anzahl Fahrzeuge gleichen Typs 11 ELW 1 12 ELW 2 14 MZF 19 MTF 21 TLF 8/18, TLF 16/24 Tr. 23 TLF 16/25 24 TLF 24/48, TLF 24/50 29 Sonstige TLF 32 DLK 23/12 41 LF 8 42 LF 8/6 43 TSF-W 44 LF 16/12, HLF 20/16 45 LF 16 -TS 47 TSF 48 TSF GW 50 VRW 51 RW 1 52 RW 2 54 GW Gefahrgut 56 GW Atemschutz 57 GW Strahlenschutz 59 Sonstige GW / RW 64 Schlauchtransportwagen 78 Mehrzweckboot 94 Reaktor-Erkundungstrupp 95 Dekontaminationsfahrzeug Seite 10
11 Physikalisch-technische Grundlagen Elektrische Schwingungen Elektrische Schwingungen sind die Grundlage für jede Art von Funkverkehr. Wie auf der Grafik zu sehen ist, steigt der Strom zum Zeitpunkt Null bis zu einem Maximum an. Dann klingt der Strom wieder auf Null ab, und wird negativ. Nachdem der Strom ein negatives Maximum erreicht hat, steigt er wieder gegen Null und so weiter. Der Zeitraum vom ersten Ansteigen des Stroms bis zum nächsten Ansteigen ist per Definition eine Schwingung, auch Herz genannt. Die Höhe, den der Strom erreicht, wird die Amplitude genannt. 1 Hz = 1 Schwingung pro Sekunde = 1 Hz Hz = Schwingungen pro Sekunde = 1 khz Hz = Schwingungen pro Sekunde = 1 MHz Seite 11
12 Wellenausbreitung Die Funkwellen (elektromagnetische Wellen) breiten sich geradlinig aus. Sie können durch feste Gegenstände oder durch bestimmte Luftschichten der Atmosphäre abgelenkt werden. Die Stärke der Funkwellen nimmt mit zunehmender Entfernung sehr schnell ab. Funkwellen breiten sich an der Oberfläche und im Raum aus. Ausbreitungsgeschwindigkeit Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Funkwellen ist identisch mit der Lichtgeschwindigkeit ( m/s, oder km/s.). Die Wellenlänge (die Länge einer Schwingung) kann wie folgt berechnet werden: Wellenlänge (λ) = Ausbreitungsgeschwindigkeit Frequenz Die Frequenzen für den BOS-Funk sind: 74,215 MHz 87,255 MHz und 167,56 MHz 173,98 MHz Das ergibt: Wellenlänge = Wellenlänge = m/s Hz m/s Hz = 4 m = 2 m Seite 12
13 UKW-Bereich Bei den BOS werden Funkfrequenzen im UKW-Bereich zwischen 30 MHz und 300 MHz verwendet. Dies entspricht einer Länge der elektromagnetischen Wellen (Wellenlänge) von 10m bis 1m. Daher spricht man vom 4m-Band und 2m-Band Den BOS stehen jeweils zwei Bereiche zur Verfügung: Oberband und Unterband. Ober- und Unterband sind weiter in Kanäle unterteilt. Kanal ist die Bezeichnung für eine festgelegte Frequenz. In den Funkverkehrskreisen der BOS bezeichnet der Kanal ein Frequenzpaar im Ober- und Unterband, d.h. einem Kanal ist eine Frequenz im Oberband und eine im Unterband fest zugeteilt. Seite 13
14 Modulationsarten Um das gesprochene Wort (Niederfrequenz-Signal, NF) übertragen zu können, muss es mit einer festen Frequenz (Trägerfrequenz, HF) zusammengeführt werden. Dieses wird in der Elektrotechnik Modulation genannt. Es gibt zwei Arten der Modulation, die für diesen Zweck in Frage kommen. Die Amplitudenmodulation (AM) und die Frequenzmodulation (FM). Die Amplitudenmodulation ändert je nach NF-Signal die Amplitude, sprich die Signalstärke. Dadurch wird die Übertragung beeinträchtig. Die Frequenzmodulation ändert je nach NF-Signal die Frequenz. Hier gibt es keinen Verlust der Signalstärke. Somit hat die Frequenzmodulation im BOS-Funk den Vorrang. Seite 15
15 Blockschaltbild Sender Die Sprache (NF-Signal) wird vom Mikrofon aufgenommen. Das NF-Signal und die Trägerfrequenz (entsteht im Oszillator) werden im Modulator vereint. Das modulierte Signal wird im Sendeverstärker verstärkt, und gelangt über die Antenne in den Äther. Blockschaltbild Empfänger Die im Äther befindlichen Signale werden von der Antenne aufgenommen. Der Filter lässt nur das Signal durch, welches zu dem eingestellten Bandbereich gehört. Dieses Signal wird im Empfangsverstärker verstärkt. Im Demodulator wird die Trägerfrequenz von dem NF-Signal (Sprache) getrennt. Jetzt wird das NF-Signal nochmals verstärkt, bevor es zum Lautsprecher gelangt, und wieder gehört werden kann. Seite 16
16 Hindernisse im Sprechfunkverkehr Seite 17
17 Reichweite Seite 18
18 Verkehrsarten Richtungsverkehr Beim Richtungsverkehr wird entweder im Oberband oder im Unterband gesendet und empfangen. Das bedeutet, dass Funkverkehr nur ein einer Richtung erfolgen kann. Im Feuerwehrwehrdienst wird diese Verkehrsart z.b. bei der Zentralen Alarmierung genutzt. Der Nachteil dieser Verkehrsart ist, dass der Sendende nicht weiß, ob seine Nachricht auch wirklich beim Empfänger ankommt, da er keine Rückmeldung erhalten kann. Seite 19
19 Wechselverkehr Bei der Betriebsart Wechselverkehr kann nur abwechselnd gesendet und empfangen werden. Das heißt: Einer Spricht, der Rest der Funkteilnehmer hört zu. Umschalten erfolgt durch die Sprechtaste. die Verbindung ist abwechselnd in beide Richtungen möglich die Geräte arbeiten alle auf der gleichen Frequenz jedes Gerät ist jeweils Sender oder Empfänger mit der Sprechtaste wird im Gerät zwischen Sender und Empfänger umgeschaltet ein Betrieb ist im Ober- oder Unterband möglich gute Sprechdisziplin ist erforderlich das Betriebswort kommen fordert die Gegenstelle zum Sprechen auf Seite 20
20 Gegenverkehr Beim Gegenverkehr kann gleichzeitig gesendet und empfangen werden. Wir kennen diese Form hauptsächlich bei der Telefonie. eine Verbindung ist in beide Richtungen möglich es wird im Gerät gleichzeitig gesendet und empfangen die Geräte arbeiten auf zwei verschiedenen Frequenzen (die eine Frequenz im Oberband; die andere im Unterband) Verbindungen sind nur zwischen Geräten mit unterschiedlicher Bandlage möglich im Gerät ist eine Antennenweiche erforderlich Seite 21
21 Bedingter Gegenverkehr Der bedingte Gegenverkehr stellt eine Sonderform des Gegenverkehrs dar. Er wird angewendet wenn ein Funkgerät ohne Antennenweiche arbeitet. der Antennenumschalter wird über die Sprechtaste betätigt Senden und Empfangen auf verschiedenen Frequenzen (Ober- und Unterband) abwechselndes Senden oder Empfangen Seite 22
22 Relaisbetrieb Der Relaisbetrieb sorgt für eine Umsetzung der im Unterband aufgenommenen Signale ins Oberband. Alle Funkstellen sind dazu auf die gleiche Bandlage (Unterband) in der Verkehrsart Gegenverkehr geschaltet. Weiterhin künnen durch Relaisbetrieb größere Entfernungen können überbrückt und topographische Strukturen ausgeglichen werden. Bei ist die gleiche Sprechdisziplin wie beim Wechselverkehr erforderlich. Seite 23
23 Gleichwellenfunk Um einen Funkverkehrskreis flächendeckend, gleichmäßig zu versorgen kann der sogenannte Gleichwellenfunk angewendet werden. Dazu werden mehrere Relais um ein zentrales Relais (SP) zusammengeschaltet. Die Verbindung der beweglichen Funkstellen mit den einzelnen Relais geschieht im 4m-Band Gegenverkehr. Die Verbindung der Relaisstellen untereinander findet im 70cm-Band statt. Eine spezielle Steuerung im zentralen Relais sorgt dafür, das die anderen Relais zeitgleich senden und sich nicht gegenseitig durch Überlagerung stören. Seite 24
24 Zusammenfassung der Betriebsarten Richtungsverkehr: die Nachrichtenübertragung erfolgt nur in eine Richtung Wechselverkehr: es kann nur abwechselnd gesendet und empfangen werden, Umschalten erfolgt durch die Sprechtaste Gegenverkehr: es kann gleichzeitig gesendet und empfangen werden Relaisbetrieb: es kann nur abwechselnd gesendet und empfangen werden Seite 25
25 Gerätekunde Gerätezulassung Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation B Z T Bundesadler A D Zulassungsnummer FuG 13 (Bosch) Funkgeräte ohne Zulassungszeichen dürfen nicht in Betrieb genommen werden! Seite 26
26 Funkanlagen Seite 27
27 Für Feuerwehren zugelassene Funkgerätetypen im 4m-Band FuG 7b - (wird nicht mehr hergestellt) FuG 8b - Kanäle FuG 8a-1 - nur Wechselverkehr möglich FuG 8b-1 - auch Gegenverkehr möglich FuG 8b-2-3W / 10W umschaltbar FuG 8c - Relaisfunkstellengerät Seite 28
28 Seite 29
29 Für Feuerwehren zugelassene Funkgerätetypen im 2m-Band FuG 9 - (wird nicht mehr hergestellt) FuG 9b - 92 Kanäle, Gegenverkehr möglich FuG 9c - Relaisfunkstellengerät FuG 10 - Handfunkgerät (10 Kanäle) FuG 10a - Handfunkgerät (92 Kanäle) FuG 11b - Handfunkgerät (117 Kanäle) Seite 30
30 Seite 31
31 Funkmeldesystem FMS Leichtere Kommunikation mit der Leitstelle Einfache Handhabung Beleuchtetes Display und Tastatur Der Hörer wird durch gleichzeitiges Drücken der beiden seitlichen Tasten entriegelt. Der Hörer wird zuerst unten in die Halterung eingelegt und dann oben in die Rasten gedrückt. Die oberen vier Tasten: ORT, PRG, Z, SPV sind ohne Funktion Die Tasten RI und RII entsprechen Tonruf 1 und 2 Seite 32 Die Tasten 1-6 sind die Statustasten
32 Statustasten und -anzeigen 1 Funk Einsatzbereit z.b. Bewegungsfahrt oder Rückfahrt vom Einsatzort. 2 Wache Einsatzbereit Normaler Status. Das Fahrzeug steht an der Wache und ist für den nächsten Einsatz bereit. 3 Fahrt zum Einsatzort Wichtig, da es für den Leitstellendisponenten ein Zeichen ist, dass die Wehr zum Einsatz unterwegs ist, und er nicht andere Wehren alarmieren muss. 4 Ankunft am Einsatzort Wichtig, da es für den Leitstellendisponenten ein Zeichen ist, dass die Wehr am Einsatzort eingetroffen ist. 5 Sprechwunsch Ihr wünscht ein Gespräch mit der Leitstelle. Warten bis ein J im Display erscheint. Status 5 wird nicht mündlich durchgegeben! 6 Außer Dienst Dieser Status wird gesetzt, wenn aus irgend welchen Gründen das Fahrzeug nicht mehr einsatzbereit ist (Wartung Defekt). Es wird dadurch aus dem Leitrechner entfernt, und in keinem Alarmierungsvorschlag berücksichtigt. L Lage durchgeben Die Leitstelle erwünscht eine Rückmeldung von der Einsatzstelle. F Leitstelle anrufen (über Draht) Die Leitstelle wünscht einen Telefonanruf. J Sprechwunsch bestätigt Bestätigung des Status 5 H Wache anlaufen Sofortige Rückfahrt zum Gerätehaus (z.b. bei einer Bewegungsfahrt. Seite 33
33 Wartung und Pflege Sichtprüfung durchführen Trageriemen und Tragetasche auf Beschädigungen prüfen Vorhandensein und festen Sitz der Bedienknöpfe prüfen Ladekontakte auf Korrosion prüfen Funktionskontrolle durchführen Geräte einschalten Kanaleinstellung überprüfen Ladezustand der Akkus prüfen Funkgerät nicht eingeschaltet lassen, wenn es nicht genutzt wird Lagertemperatur entsprechend Bedienungsanleitung beachten in der Regel +5 bis +25 C Pflege der Akkus Akku nicht überladen (Bedienungsanleitung) Tiefenentladung vermeiden Akustische Warnung beachten (sofort laden) bei Nichtgebrauch Akkus alle vier bis sechs Wochen nachladen bei guter Wartung sind 300 bis 500 Lade- und Entladevorgänge erreichbar Seite 34
34 Verkehrsformen Linienverkehr Am Nachrichtenaustausch sind nur zwei Funkstellen beteiligt. Die Durchführung erfolgt im Wechsel- oder Gegenverkehr. Diese Verkehrsform kommt üblicherweise an der Einsatzstelle der Kräfte untereinander zur Anwendung. Sternverkehr Beim Sternverkehr tauschen mehrere Funkstellen eines Funkverkehrskreises mit einem gemeinsamen Sternkopf (z.b. der Leitstelle) Nachrichten aus. Die Durchführung findet im Wechsel- oder Gegenverkehr statt. Der Nachrichtenaustausch zwischen Unterfunkstellen ist grundsätzlich verboten, Ausnahmen nur mit Zustimmung des Sternkopfes. Seite 35
35 Kreisverkehr Beim Kreisverkehr können mehrere Funkstellen eines Funkverkehrskreises gleichberechtigt Nachrichten austauschen. Eine Sprechfunkbetriebsstelle, in der Regel die (Kreis-) Leitstelle, nimmt die Betriebsleitung wahr. Kreisverkehr wird im Wechsel- oder Relaisverkehr durchgeführt. Querverkehr Beim Querverkehr findet ein Nachrichtenaustausch zwischen Funkstellen verschiedener Sprechfunkverkehrskreise oder bereiche statt. Ein typischer Einsatzfall wäre ein Gespräch mit einem Polizeifahrzeug. Fehler! Seite 36
36 Funkalarmierung Verfahren zur stillen Alarmierung der Einsatz- und Führungskräfte Rufsignale können optisch und / oder akustisch angezeigt werden Verfahren zur lauten Alarmierung über Sirene Fernwirkzwecke, z.b. Licht- und Torsteuerung Analoge Alarmierung Alarmierung erfolgt durch die Aussendung einer 5-stelligen Tonfolge Nutzung des 4m-Bandes, dadurch sind Sprachdurchsagen möglich Unzuverlässige Alarmierung bei Funkschatten Beeinträchtigung des Sprechfunkverkehrs im 4m-Band Digitale Alarmierung Alarmierung erfolgt auf der Basis des POCSAG-Systems im 2m-Band Sprachdurchsagen und Mithören des Sprechfunkverkehrs nicht möglich Keine Beeinträchtigung des Sprechfunkverkehrs im 4m-Band zuverlässigere Alarmierung bei ungünstigen Empfangsverhältnissen Möglichkeit einer Textübertragung von der Leitstelle an die Einsatzkräfte Seite 37
37 Sprechfunkbetrieb Es wird unterschieden zwischen dem Verständigungsverkehr und den Sprechfunknachrichten Verständigungsverkehr: Hierunter fallen alle Tätigkeiten, die der Sprechfunker von sich aus zur Aufrechterhaltung des Sprechfunkverkehrs ausführen darf. Dieses sind u.a. das Prüfen der Verständigungsgüte, Frage nach Standort und Uhrzeit, Sprech- und Durchsagefehler berichtigen. Sprechfunknachrichten: Das Absetzen von Sprechfunknachrichten führt der Sprechfunker nur im Auftrag durch. Sprechfunknachrichten dürfen nur BOS, deren Dienststellen, Verbände, Einheiten und Einrichtungen aufgeben. Der Auftraggeber bestimmt Art, Vorrangstufe, evtl. Maßnahmen zur Sicherung, sowie den Inhalt der Nachricht. Um eine reibungslose Nachrichtenübermittlung zu gewährleisten ist besonders auf die Verkehrsabwicklung zu achten. Seite 38
38 Verkehrsabwicklung Den Sprechfunkverkehr so kurz wie möglich, aber so umfassend wie nötig abwickeln! Das bedeutet: strenge Funkdisziplin einhalten Höflichkeitsformeln unterlassen deutlich sprechen nicht zu schnell sprechen nicht zu laut sprechen Abkürzungen vermeiden Personennamen vermeiden Amtsbezeichnungen vermeiden Eigennamen gegebenenfalls buchstabieren Teilnehmer mit Sie anreden Eröffnung eines Funkgespräches Der Sprechfunkverkehr wird durch den Anruf eröffnet; er besteht aus: dem Rufnamen der Gegenstelle dem Wort von dem eigenen Rufnamen der Aufforderung kommen. Beispiel: Florian Nordfriesland 07/11/1 von Florian Nordfriesland 01/44/1, kommen Der Anruf ist sofort durch die Anrufantwort zu bestätigen; sie besteht aus: dem Wort hier dem eigenen Rufnamen der Aufforderung kommen Beispiel: Hier Florian Nordfriesland 07/11/1, kommen Seite 39
39 Gerade bei der Gesprächseröffnung ist die Funkdisziplin von großer Bedeutung. Das heißt: wird eine Funkstelle gerufen, bedeutet dies für alle nicht Beteiligten absolute Funkstille meldet sich der Angerufene nicht, wird der Anruf max. zweimal wiederholt nach dem letzten erfolglosen Versuch, ist der Kanal durch das Wort "Ende" wieder für alle freizugeben soll ein Teilnehmer gerufen werden, ist vorher darauf zu achten, ob nicht gerade ein anderer Anruf geführt wird erst einen Moment in den Kanal hinein hören, bevor der eigene Anruf abgesetzt wird Gesprächsende ein Funkgespräch wird mit dem Wort "Ende" ohne weitere Zusätze beendet diese Beendigung führt in der Regel die gesprächsleitende Funkstelle durch als gesprächsleitend wird die Funkstelle gesehen, die den Anruf getätigt hat aus dem Inhalt des Funkgespräches kann es sich aber auch ergeben, dass die andere Funkstelle das Gespräch beendet Grundsätzliches jede Funkstelle hat sich beim Eintreten in den eigenen Funkverkehrskreis, z.b. beim Einschalten des Funkgerätes, bei ihrer Leitstelle anzumelden ebenso ist beim Verlassen, z.b. Ausschalten des Funkgerätes, eine Abmeldung erforderlich beim Verlassen des eigenen Funkverkehrskreises ist ein Abmelden, sowie ein Anmelden im fremden Funkverkehrskreis unbedingt erforderlich eine Kanal- oder Bandwechsel ist zu begründen bei einem erforderlichen Kanalwechsel ist sinngemäß zu verfahren Seite 40
40 Buchstabiertafel (National) nach DIN 5009 A Ä B C Ch D E F G H I J K L M N Anton Ärger Bertha Cäsar Charlotte Dora Emil Friedrich Gustav Heinrich Ida Julius Kaufmann Ludwig Martha Nordpol O Ö P Q R S Sch T U Ü V W X Y Z Otto Ökonom Paula Quelle Richard Samuel Schule Theodor Ulrich Übermut Viktor Willhelm Xanthippe Ypsilon Zacharias Meldungsarten Im Einsatzfall ist es unbedingt erforderlich, dass die Leitstelle über alle wesentlichen Maßnahmen und Fahrzeugbewegungen hinreichend informiert wird. Diese können mündlich oder teilweise mittels FMS übermittelt werden. Hinweis: Welche Meldungen abgegeben werden, ergibt sich aus dem Einsatz. Abmeldung / Ausrückmeldung (Status 3) Eintreffmeldung (Status 4) Lagemeldung (Leitstelle kann ein L schicken um die Lage abzufragen) Nachforderung Bereitmeldung (Status 2) Schlussmeldung Zurückmeldung 2-Meter-Funk Notrufmeldung: MAYDAY MAYDAY MAYDAY- hier, eigener Funkrufname, Standort, Lage, - MAYDAY! Seite 41
41 Kartenkunde Universale Transversale Merkator-Projektion UTM-Gitter Das UTM-Koordinatensystem ist ein Koordinatensystem, das es ermöglicht jeden Punkt der Erde mit einer UTM-Koordinate (Hoch- und Rechtswert) eindeutig zu verorten. Es wurde 1947 von der US-Armee entwickelt. Im Rahmen der Internationalisierung wird in den amtlichen deutschen topographischen Karten das Gauß-KrügerKoordinatensystem mittlerweile immer mehr vom UTM-Koordinatensystem abgelöst. Aufbau Die Erde wird in 6 breite Meridianstreifen aufgeteilt. Das heißt, jeder Meridianstreifen geht vom Nord- bis zum Südpol und seine begrenzenden Meridiane liegen genau 6 auseinander. In der Mitte des Meridianstreifens verläuft der Mittelmeridian. Der Einfachheit halber legt man die Streifen so, dass der Längengrad eine ganzzahlige Gradzahl besitzt (z.b. 3, 9, 15,...). Seite 42
42 Jeder Meridianstreifen erhält eine Zonennummer. Man fängt mit der Nummerierung zwischen 180 und 174 westlicher Länge an und weist diesem die Kennziffer 0 zu. Nach Osten wird dann einfach aufwärts gezählt. Deutschland liegt größtenteils in der Zone 32 (6-12 ö.l.) und 33 (12-18 ö.l.). Um zu den Koordinaten eines Punktes innerhalb eines Meridianstreifens zu kommen, wird durch den in die Ebene projizierten Meridianstreifen am Äquator die X-Achse gelegt und durch den Mittelmeridian die Y-Achse. X- und Y-Achse stehen senkrecht aufeinander und man liest die X- und Y-Werte wie in einem kartesischen Koordinatensystem ab, also parallel zu den Achsen und nicht zu den jetzt bogenförmig verlaufenden Linien der Längen- und Breitengrade. Seite 43
43 Man gibt dem Hochwert auch noch das Symbol N für Nord und dem Rechtswert das E für Ost (engl. East) mit. Wichtig ist immer die Angabe der entsprechenden Zonennummer! Erst wird der Ostwert abgelesen, dann der Nordwert. Seite 44
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