Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf dem Weg zur Sinfonie (mit 7 MP3-Dateien)
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- Marie Hartmann
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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Auf dem Weg zur Sinfonie (mit 7 MP3-Dateien) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
2 S 1 Auf dem Weg zur Sinfonie ein schüleraktivierender Zugang zu musikalischen Gestaltungsprinzipien Günther Wiedemann, Paderborn Mit Unterstützung von Petra Hartmann, Paderborn (Kunst) und Martina Weirauch, Oberhausen (Tanz) Grafik: Oliver Wetterauer, Stuttgart nach einem Foto von Martina Weirauch Entwicklung Bewegung (vgl. M 19) Wiederholung, Variation und Kontrast bestimmen nicht nur jede musikgeschichtliche Epoche, sondern stehen zugleich für elementare Grunderfahrungen jedes menschlichen Lebens. In diesem Sinne knüpft diese Unterrichtsreihe ganzheitlich an vielfältige und lebensnahe Erfahrungsfelder der Schülerinnen und Schüler an. Dabei spielen das kreative Gestalten mit der Stimme, dem Instrument oder dem Computer, das gemeinsame Singen und Musizieren, das Erfinden, Variieren sowie das Lesen und Schreiben von Notentexten eine wichtige Rolle. Anhand der Entwicklung, dem Schlüssel zur symphonischen Musik, werden die Gestaltungsmittel schrittweise aufeinander bezogen und im Hauptthema der 5. Sinfonie von L. v. Beethoven vernetzt zusammengeführt. Im Mittelpunkt steht außerdem die Musik zu einem Ritterballett WoO 1 desselben Komponisten. Lassen Sie mit dieser Unterrichtsreihe Ihre Schülerinnen und Schüler musikalische Zusammenhänge vielfältig erschließen! Klassenstufe: Klasse 9/10 Dauer: Themenaspekte: Klangbeispiele: 10 Unterrichtsstunden musikalische Gestaltungsprinzipien: Wiederholung, Kontrast, Variation und Entwicklung Entwicklung als wesentliches kompositorisches Mittel des sinfonischen Prinzips Musik verbalisieren, analysieren und musizieren musikalische Bezüge durch Bewegung und bildnerische Gestaltung erschließen CD 40 zu RAAbits Musik (Februar 2015), Track 16 22
3 S 2 Begründung des Reihenthemas Die Konzeption der Unterrichtsreihe wird von der Vorstellung geprägt, dass sich alle musikalischen Formen auf Muster und Schemata mit modellhafter Bedeutung beziehen lassen, die von den Komponisten einerseits zwar übernommen, jedoch zugleich individuell gefüllt werden. Hierzu zählen vor allem Kontrast, Wiederholung und Variation. Je mehr sich Musik durch diese Gestaltungsprinzipien entwickelt, umso stärker nähert sie sich dem sinfonischen Prinzip (vgl. M 21). Vor dem Hintergrund des Erfahrungs- und Fragehorizonts der Schülerinnen und Schüler, die in aller Regel nur wenige Berührungspunkte zur klassischen Sinfonik haben, zielt die Reihe auf den Auf- und Ausbau fachlicher Grundkompetenzen: Auch weniger vertraute musikalische Gestaltungsprinzipien sollen durch musikalisches, künstlerisches und bewegungsbezogenes Gestalten erfahren, verstanden und reflektiert werden. Sachanalyse Obwohl die Vielfalt kompositorischer Ausgestaltungen in der Mitte des 18. Jahrhunderts nur schwer eine Kategorisierung zulässt, wird auch diese musikgeschichtliche Epoche von vergleichbaren formalen Gestaltungen sowie von harmonisch, melodisch, rhythmisch und syntaktisch Verbindendem bestimmt. Haydn, Mozart und Beethoven haben in unterschiedlichen Gattungen die musikalische Sprache des klassischen Stils geformt, die sie einerseits durch wesentliche kompositorische Elemente miteinander verbindet, andererseits aber durch gegensätzliche Gestaltungen unverwechselbar in ihrem individuellen Ausdruck voneinander unterscheidet. Mit der Hinwendung zur ästhetischen Norm der Einheit im Verschiedenen (harmonia) manifestierte sich die Sonatensatzform insbesondere in den ersten Sätzen der bestimmenden Gattungen der Instrumentalmusik dieser Zeit Sonate, Symphonie, Solokonzert und Streichquartett als ein umfassendes kompositorisches Mittel des klassischen Stils, wobei der heute selbstverständliche Begriff der Sonatenhauptsatzform erst im 20. Jahrhundert (1930) durch Guido Adler allgemeingültig wurde. (Schmidt-Beste, Kassel 2006, S. 70/71) Es ist das bis dahin unbekannte Gestaltungsprinzip, die Abweichung von gängigen Konventionen, welche das Hauptthema des ersten Satzes (Allegro con brio) der Sinfonie Nr. 5 in c-moll op. 67 von Ludwig van Beethoven (Uraufführung am ) bekannt machte, fehlte ihm doch, wie Louis Spohr in seiner Autobiographie anmerkte, die Würde, die der Anfang einer Symphonie [ ] nothwendig haben muss. (Konold 1979, S. 173) Nur aus einem einzigen Baustein, dem berühmten Schicksalsmotiv, entwickelt sich der motivische Zusammenhang des ersten Themas: Das Motiv selbst [ ] ist nichts, die Verarbeitung ist alles (Konold 1979, S. 183) Der daraus resultierende Entwicklungsprozess vom Motiv zum Thema, das sich trotz individueller Konstruktion in seiner Einheitlichkeit formal weiterhin traditionellen Konventionen anschließt, dürfte einer der Gründe für dessen Bekanntheitsgrad sein. Didaktisch-methodische Überlegungen Wiederholung, Kontrast, Variation und Entwicklung bestimmen als vergleichbare Gestaltungsprinzipien von harmonisch, melodisch, rhythmisch und syntaktisch Verbindendem nicht nur jede musikgeschichtliche Epoche, sondern stehen zugleich als Chiffren für elementare Grunderfahrungen jedes menschlichen Lebens. Ihre Fokussierung knüpft daher ganzheitlich an vielfältige und lebensnahe Erfahrungsfelder, an Lebens- und Lerninteressen der Schülerinnen und Schüler an. Dabei werden Wege zu einem möglichst perspektivenreichen Dialog zwischen den Erfahrungen, Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler auf der einen und den vielfältigen Horizonten der Musik auf der anderen Seite aufgezeigt. Im Zentrum des Unterrichts steht folglich nicht nur ein Verständnis der kompositorischen Faktur, sondern vielmehr die Musik selbst als Trägerin und
4 S 3 Vermittlerin von Sinn. Es gilt, zunächst die Erfahrungen, Kenntnisse und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler zu ermitteln, um gemeinsam jene Bausteine herauszufiltern, die als inhaltliche Schwerpunkte geeignet erscheinen, den Aufbau musikalischer Kompetenzen durch einen Einblick in leitende Kompositionsprinzipien nachhaltig zu fördern. Dieses Vorgehen nimmt vor allem die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler und das, was sie am Ende eines bestimmten Ausbildungszeitraumes wissen und können sollen, in den Blick, um sie in vernetzten Bezügen zu befähigen, zukünftig tragfähige Handlungskompetenzen zu erlangen. Die Unterrichtsreihe ist daher als ein Vorschlag zu verstehen, unter Bezug auf die Kompetenzbereiche Rezeption, Produktion und Reflexion grundlegende Gestaltungsprinzipien tradierter klassischer Musik vor dem Hintergrund der jeweils konkreten Unterrichtsbedingungen erfahrbar zu machen. Die drei Bereiche durchdringen sich gegenseitig und sind mit dem Ziel verknüpft, die zugrundeliegenden Muster sinfonischer Entwicklungen aufzudecken, um das Tradierte wie Individuelle einer Komposition der Wiener Klassik (ca ) möglichst selbstständig aufspüren zu können. Als Kern wie als Gelenkstelle der Unterrichtsreihe fungiert das Hauptthema des ersten Satzes (Allegro con brio) der Sinfonie Nr. 5 in c-moll op. 67 von Ludwig van Beethoven. Es wird deutlich, dass sich jede Musik entwickelt, wobei die einfachste Form, z.b. in Volkslied und Schlager, auf dem Prinzip der Wiederholung von Strophe und Refrain beruht, sich der Sound aber durchaus verändert. Komplexere Entwicklungsprozesse, deren Kenntnis die Verarbeitungsprozesse der Motivik voraussetzen, führen vom Hören zum nachvollziehenden Verstehen, das in ersten Ansätzen gleichzeitig den Weg zur Erlebnisqualität klassischer Musik zu ebnen vermag (z.b. im vorbereiteten gemeinsamen Besuch eines Sinfoniekonzertes). Als Gelenkstelle eröffnet die Kenntnis des Beethoven-Themas vielfältige Anknüpfungschancen: Anhand der Exposition könnte das Muster der Sonatenhauptsatzform erläutert werden. Da aber gerade die 5. Sinfonie diesem nicht vollständig entspricht, ist es die Aufgabe, gemeinsam die konstituierenden Regeln zu finden und anschließend zu diskutieren. Das Stöbern der Schülerinnen und Schüler in Schulbüchern für die SEK I kann im Sinne entdeckenden Lernens hilfreich und ergiebig sein. Die Beethoven sche Sinfonik ermöglicht zudem, vielfältige weiterführende Bezüge zum Leben des Komponisten und zur Musik des 19. Jahrhunderts bereitzustellen. Schüleraktivierende Verfahren Das Unterrichtsvorhaben verfolgt das Ziel, der Kommunikation und Interaktion im Musikunterricht breiteren Raum zu geben. Möglichst alle Schülerinnen und Schüler sollen in einen Lernprozess eingebunden werden, der schüleraktivierende Verfahren in bekannte Lehr- und Lernmethoden integriert, Gruppen- und Selbstlernprozesse anregt und mit sozialem Lernen verbindet. Lernziele/Kompetenzen 1. Schwerpunktmäßig angesteuerte Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck von Musik; analysieren musikalische Strukturen vor dem Hintergrund von Ausdruckskonventionen hinsichtlich der formalen Gestaltung und der Ordnungssysteme musikalischer Parameter; deuten den Ausdruck von Musik auf der Grundlage der Analyseergebnisse; entwerfen und realisieren Klanggestaltungen zu vorgegebenen Ausdrucksvorstellungen auf der Basis der Ordnungssysteme musikalischer Parameter; analysieren musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen;
5 S 4 entwerfen, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen im Zusammenhang mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen; nehmen sich selbst als Musizierende in Bezügen zu den Mitspielern/innen wahr und zeigen Rücksichtnahme, Solidarität, Kooperation und Teamfähigkeit. 2. Leitende Ziele (Auswahl) elementare Erfahrungen aufgreifen, um sie in Musik und/oder künstlerisches Gestalten und/oder Bewegung umzusetzen; die musikalischen Wahrnehmungs-, Vorstellungs-, Gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeiten mit Instrument, Stimme oder technischen Mitteln nachhaltig fördern und weiterentwicke; die spezifischen Ordnungssysteme und Wirkungen der musikalischen Gestaltungsmittel Kontrast Wiederholung Variation Entwicklung musizieren, analysieren und kriteriengeleitet beurteilen. Literaturangaben Konold, Wulf: Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 5. Mainz: Schott 1979 Schmidt-Beste, Thomas: Die Sonate. Kassel: Bärenreiter 2006 Schematische Verlaufsübersicht Auf dem Weg zur Sinfonie ein schüleraktivierender Zugang zu musikalischen Gestaltungsprinzipien (Kl. 9/10) Baustein 1 Alltagserfahrungen und Gestaltungsideen Stunde 1 3 Wiederholung, Kontrast und Veränderung in Musik, Bild und Bewegung M 1 M 8 Baustein 2 Auf den Spuren musikalischer Gestaltungsprinzipien Stunde 4 Kontrast, Wiederholung und Variation: Schlösser und Brücken Von der Konstruktion zum Gestaltungsprinzip M 9, M 10 Stunde 5/6 L. v. Beethoven: Deutscher Gesang aus der Musik zu einem Ritterballett WoO 1 Ein Klassiker gemeinsam musiziert und analysiert M 11 M 14 Stunde 7 Ein Thema verändert sich Variationen gemeinsam gestaltet und präsentiert M 15 M 17 Lernzielkontrolle Was wir gelernt haben M 18 Baustein 3 ( Stunde 8 12) Ein Motiv und was daraus werden kann: L. v. Beethoven, Sinfonie Nr. 5 c-moll, 1. Satz, Hauptthema Stunde 8/9 Das Prinzip der Entwicklung in bildender Kunst, Bewegung M 19, M 20 Stunde 10 Leonard Bernstein: Zum symphonischen Prinzip M 21, M 22 Stunde 11/12 Ein Motiv 16 Takte M 23, M 24
6 S 5 Minimalplan/Varianten Das Unterrichtsvorhaben ist in drei Bausteine gegliedert, die die Stunden 1 3, 4 7 sowie 8 12 umfassen und dem Prinzip der Progression folgen. Aus jedem Baustein können Einzelstunden nach eigenen Vorstellungen und Unterrichtsbedingungen ausgewählt werden. So lässt sich der Baustein 1 auf die musikalischen Inhalte reduzieren, im Baustein 2 könnten bei entsprechenden Vorkenntnissen z.b. die Stunden zur dreiteiligen Liedform und/ oder zur Variation entfallen, da zuvor behandelte Inhalte lediglich zusammengefasst werden müssten. Die Stundenreihe kann aber auch mit der Erarbeitung des Bernstein-Textes beginnen, um von hier aus musizierend und analysierend die Aussagen des Verfassers zu überprüfen. In jedem Falle folgen aus den musikpraktischen Fertigkeiten und Fähigkeiten sowie den Interessen und Vorlieben der Schülerinnen und Schüler die angestrebten inhaltlichen und methodischen Zielsetzungen und nicht zuletzt legt die zur Verfügung stehende Unterrichtszeit eine unterschiedliche Kombination der Einzelstunden nahe. Geleitet von Bernsteins Aussagen sind die Ziele so auf verschiedenen Wegen erreichbar. Verlauf Baustein 1: Alltagserfahrungen und Gestaltungsideen Stunde 1 3: Wiederholung, Kontrast und Veränderung in Musik, Bild und Bewegung M 1, M 2 Diagnose des individuellen Lernstands ( Was ich über Musik schon weiß und was ich kann ) Austausch und erste Strukturierung von Alltagserfahrungen (Kontrast, Wiederholung, Veränderung) Lernmethode: Gruppenpuzzle Präsentation und Auswertung der Ergebnisse Lernmethode: Mind-Map M 3 M 8 Freie Gestaltungen in Musik oder Bild oder Bewegung Lernmethode: Gruppenarbeit Ergebnisse präsentieren und beurteilen Plenumsdiskussion Baustein 2: Auf den Spuren musikalischer Gestaltungsprinzipien Stunde 4: Kontrast, Wiederholung und Variation: Schlösser und Brücken Von der Konstruktion zum Gestaltungsprinzip M 9, M 10 Kontrast, Balance, Symmetrie zeichnen, beschreiben und analysieren (von der Konstruktion zum Gestaltungsprinzip von Brücken und Schlössern (A-B-A)); Lernmethode: Partnerarbeit
7 S 6 Stunde 5/6: L. v. Beethoven: Deutscher Gesang aus der Musik zu einem Ritterballett WoO 1 Ein Klassiker gemeinsam musiziert und analysiert M 11 M CD 40, Track 16 Einstudierung und Aufführung: Beethoven: Deutscher Gesang aus Musik zu einem Ritterballett WoO 1; Aufgabenstellungen Musizieren, Analysieren, Präsentieren, Vergleichen, Auswerten, Diskutieren und Beurteilen von Schüler- Lösungen; Lernmethode: Partnerarbeit, Gruppenarbeit Die Prinzipien von Kontrast und Wiederkehr erkennen und musizieren; Lernmethoden: Lerntempo-Duett, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit Stunde 7: Ein Thema verändert sich: Variationen gemeinsam gestaltet und präsentiert M 15 CD 40, Track M 16, M 17 Untersuchen eines Themas und herausfinden, was man damit machen kann; Lernmethode: Einzelarbeit, Klassenmusizieren, Gelenktes Unterrichtsgespräch das vorgegebene Thema sowie zwei Variationen einüben, dann zu zweit gemeinsam musizieren eigener Entwurf von zwei Variationen, die der Klasse als Notentext vorgestellt und anschließend musiziert und ausgewertet werden; Lernmethode: Einzelarbeit, Partnerarbeit Lernzielkontrolle: Was wir gelernt haben M 18 Zusammenfassen der Begrifflichkeit; Was wir gelernt haben und was wir noch lernen müssen ; Lernmethode: Einzelarbeit, Lern-Tandem
8 S 7 Baustein 3: Ein Motiv und was daraus werden kann: L. v. Beethoven, Sinfonie Nr. 5 c-moll, 1. Satz, Hauptthema Stunde 8/9: Das Prinzip der Entwicklung in bildender Kunst, Bewegung M 19, M 20 das Entwicklungsprinzip in Bewegung und Kunst; Lernmethode: Gebundenes Unterrichtsgespräch Stunde 10: Leonard Bernstein: Zum symphonischen Prinzip M 21, M 22 einen Artikel ( Wodurch wird Musik symphonisch? ) aus Leonard Bernsteins Buch mit musikalischen Erfahrungen und Kenntnissen lesen; Lernmethode: Einzelarbeit, Partnerarbeit, Schreibgespräch Stunde 11/12: Ein Motiv 16 Takte M 23 M 24 Komponieren mit einem vorgegebenen Motiv; Lernmethode: Partnerarbeit das Hauptthema der 5. Sinfonie von Beethoven musizieren und analysieren ( Das Motiv ist nichts die Verarbeitung ist alles ); Lernmethoden: Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit; Klassenmusizieren, gebundenes Unterrichtsgespräch Klangbeispiele (Kb) Ein Klangbeispiel zu dieser Reihe befindet sich als Track auf der CD 40 zu RAAbits Musik (Februar 2015)
9 S 8 Materialübersicht Baustein 1: Alltagserfahrungen und Gestaltungsideen Material S. Stunde 1 3: Wiederholung, Kontrast und Veränderung in Musik, Bild und Bewegung M 1 (Ab) Diagnosebogen Grundlagen der Musiktheorie 1 M 2 (Ab) Diagnosebogen Instrumentale Fertigkeiten 1 M 3 (Ab) Kunst: Im Glanz (Kontrast) 2 M 4 (Ab) Kunst: Noch 4 Monate (Wiederholung) 3 M 5 (Ab) Kunst: So und so (Veränderung 4 (Fo) Farbfolie zu M 3 M 5 und M 20 5 M 6 (Ab) Bewegung 6 M 7 (Tx) Tabelle Bewegung 7 M 8 (Ab) Musik: Freie Gestaltungsaufgaben 8 Baustein 2: Auf den Spuren musikalischer Gestaltungprinzipien Stunde 4: Kontrast, Wiederholung und Variation: Schlösser und Brücken Von der Konstruktion zum Gestaltungsprinzip M 9 (Fo) Brücken und Schlösser 9 M 10 (Ab, Bd) Von Brücken und Schlössern 10 Stunde 5/6: L. v. Beethoven: Deutscher Gesang aus der Musik zu einem Ritterballett WoO 1 Ein Klassiker gemeinsam musiziert und analysiert M 11 (Ab, Kb) Beethoven: Deutscher Gesang 11 M 12 (No) Beethoven: Deutscher Gesang (Partitur) 12 M 13 (No) Beethoven: Deutscher Gesang (Stimmen 1 und 2) 14 M 14 (No) Beethoven: Deutscher Gesang (Stimmen 3 und 4) 15 Stunde 7: Ein Thema verändert sich: Variationen gemeinsam gestaltet und präsentiert M 15 (Ab) Das Kettenrondo 16 M 16 (Ab) Thema 17 M 17 (No) Variationen 18 Lernzielkontrolle: Was wir gelernt haben M 18 (Ab) Lernblatt: Zusammenfassung 19 Baustein 3: Das Entwicklungsprinzip als Schlüssel zur Sinfonie L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-moll, 1. Satz, Hauptthema Stunde 8/9: Das Prinzip der Entwicklung in bildender Kunst, Bewegung M 19 (Ab) Entwicklung: Bewegung 20 M 20 (Bd, Ab) Entwicklung: Bildende Kunst ( Serve cold ) 20 Stunde 10: Leonard Bernstein: Zum symphonischen Prinzip M 21 (Ab) Leonard Bernstein: Wodurch wird Musik symphonisch? 21 M 22 (Ab) Motivische Arbeit 23 Stunde 11/12: Ein Motiv 16 Takte M 23 (Ab) Ein Motiv 25 M 24 (No) Beethovens 5. Sinfonie Hauptthema des 1. Satzes 26 Erläuterungen 27
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