Rehabilitation nach Herzklappen-Ersatz. Anke Saurer Diplomierte Pflegefachfrau HF Herzinsuffizienzberaterin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rehabilitation nach Herzklappen-Ersatz. Anke Saurer Diplomierte Pflegefachfrau HF Herzinsuffizienzberaterin"

Transkript

1 Rehabilitation nach Herzklappen-Ersatz Anke Saurer Diplomierte Pflegefachfrau HF Herzinsuffizienzberaterin

2 Ziele Bedeutung der Rehabilitation kennen Gruppen- und Einzeltherapie: Möglichkeiten der Rehaklinik kennenlernen Kenntnisse der Pflegemassnahmen

3 Bedeutung von Rehabilitation Rehabilitation bedeutet Wiederherstellung Ziel: Nach einem Unfall oder einer Krankheit

4 die maximale Selbstständigkeit des einzelnen Patienten im Alltag zu erreichen

5 Ziel Rehabilitation

6 Gruppentherapien

7 Die Patienten werden je nach möglicher Belastbarkeit individuell in die folgenden Gruppen eingeplant und im Verlauf des Trainings gesteigert. Ziele Gehgruppe Steigerung der Belastungstoleranz Kennenlernen der eigenen Leistungsfähigkeit und der eigenen Grenzen Gewinnen von Sicherheit und Vorbereitung auf die Rückkehr nach Hause Durchführung Gehgruppe A 30 Minuten mit Pausen laufen. Patient macht Pausen nach seinem subjektiven Befinden Patient darf Hilfsmittel gebrauchen Wenn Patienten 8 Ganglängen (50 Meter) ohne Pause, in adäquater Zeit und sicher zurücklegen, ist eine Steigerung ins Terrain B zu planen

8 Terraintraining B bis E Routen Terrain B 500m mit leichter Steigung und moderatem Tempo Wenn nötig kurze Pausen einlegen 20 Minuten Terrain C 1000m mit längerer leichter Steigung und mit mittlerem Tempo 20 Minuten Terrain D 1500m mit konstanter Steigung und zügigem Tempo 30 Minuten

9 Terrain E Gelände mit mehreren Steigungen im zügigen Tempo 60 Minuten Schneeschuhlaufen und/oder Fahrradfahren in der Natur

10 Herzgymnastik Ziele Verbesserung der konditionellen Grundeigenschaften (Ausdauer, Kraft, Koordination, Reaktion und Gleichgewicht) und des Gedächtnisses Steigerung der Belastungstoleranz und Selbstwirksamkeit Eigene Grenzen/Möglichkeiten kennenlernen, Verbesserung der Körperwahrnehmung Spass und Freude an der Bewegung Durchführung Gruppe A: 30min Leichte Übungen im Sitzen mit genügend Pausen Gruppe B: 30min Übungen im Sitz und Stand 75/25% Voraussetzung: sicheres Stehen (evtl. mit Hilfsmittel) Gruppe C: 30min Übungen im Sitz und Stand (evtl. Laufen) 50/50% Voraussetzung: sicheres Stehen ohne Hilfsmittel Gruppe D: 30min Übungen im Sitz, Stand und Laufen, wenn nötig mit Sitzpausen Gruppe E: 30min Übungen im Stand und im Laufen, keine Sitzpausen Spass und Spiel

11

12

13 Training Fahrradergometer Ziele Ausdauertraining Steigerung der Belastungstoleranz Eigene Grenzen kennenlernen, Verbesserung der Körperwahrnehmung Einschlusskriterien Alle kardiovaskulären Patienten Trainingsprogramm Konstantes Training Patienten, welche in der Eintrittsergometrie über 40W geleistet haben Intervalltraining Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz (CHF), PAVK Patienten, welche in der Eintrittsergometrie unter 40W geleistet haben Patienten, die aufgrund einer Dekonditionierung oder der Nebendiagnosen die Umdrehungszahl von pro Minute nicht beibehalten können Intervall: 60 Sekunden minimale Leistung / 60 Sekunden intensive Leistung Intervall für schwache Patienten, die Kardio-Intervall nicht durchhalten können: 60 Sekunden minimale Leistung / 30 Sekunden intensive Leistung

14 Sitzvelo Patienten, welche auf Grund der Leistung oder anderen Faktoren nicht mit dem normalen Velo trainieren können Armvelo Patienten, welche auf Grund orthopädischer Problemen nicht mit dem normalen Velo trainineren können (z.b. Rückenschmerzen, Hüft- oder Knieprobleme)

15

16

17 Weitere Trainingsgruppen MTT (Medizinische Trainingstherapie) Muskelkräftigung an Geräten Herzschulung (z.b. Medikamente)

18 Einzeltherapien Physikalische Therapie Individuell durch den Arzt angemeldet Frequenz individuell 2-5x Wo Ergotherapie Individuell durch den Arzt bei Bedarf angemeldet ATL-Training Frequenz individuell Einzelphysiotherapie Individuell je nach Zustand des Pat. und Zielsetzung angepasst Gleichgewicht, Treppen steigen, Atemgymnastik, HIMI Abklärung Frequenz individuell Werkatelier Kreative Handarbeit Quelle: Gruppendaten/ Plattform Kardiologie/Physiotherapie Kardiologie

19

20 DON T

21 DO

22 Pflegerische Massnahmen Kontrolle Wundnarben: Thorax, Thorakal links, Leiste oder Unterarm Vitalzeichen und Gewicht messen Kontrolle auf Ödeme Reha-Rapport: Besprechung aktuelle Situation mit Pflegenden, Therapeut, Arzt und Sozialdienst. Bedarfsabklärung durch Sozialdienst und/oder Spitex organisieren. Individuelle Zielsetzung mit Patient Motivation zur Therapie Kommunikation mit Therapeuten

23 Berner Reha-Zentrum Heiligenschwendi

24

25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

26 Fragen?

Trainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation

Trainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Trainingslehre für Herzpatienten H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Inhalt Wieso ist Training bei Herzerkrankungen wichtig? Ziele Physiologie: was passiert im Körper?

Mehr

Sport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen

Sport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen Sport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen DLH-Patientenkongress 3./4. Juli 2004 Ulm Annette Hildebrand Jürgen M. Steinacker Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin, Abt. Innere Medizin II - Sport

Mehr

Mobile Rehabilitation der RehaClinic. Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause!

Mobile Rehabilitation der RehaClinic. Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause! Mobile Rehabilitation der RehaClinic Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause! «Mobile Rehabilitation»: Das Konzept Mit der Mobilen Rehabilitation werden rehabilitations-bedürftige Patientinnen

Mehr

Trainingstherapeutisches Zentrum. bleiben Sie fit. Katharinental Training S pital Thurgau AG

Trainingstherapeutisches Zentrum. bleiben Sie fit. Katharinental Training S pital Thurgau AG Trainingstherapeutisches Zentrum bleiben Sie fit Katharinental Training S pital Thurgau AG Herzlich willkommen Sie haben den ersten Schritt gemacht. Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Wunsch, etwas für Ihren

Mehr

Ideen-Brunch Sportunterricht

Ideen-Brunch Sportunterricht Ideen-Brunch Sportunterricht Praxisideen kompetenzorientierten Sportunterrichts im verbalen Doppelpass A Good Practice Project Training und Leisten im Ausdauerschwimmen Atelier E Erhaltung und Förderung

Mehr

Fachklinik für Orthopädie

Fachklinik für Orthopädie Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE

Mehr

Aktive Therapie und Pacing mit Schmerzpatienten

Aktive Therapie und Pacing mit Schmerzpatienten Aktive Therapie und Pacing mit Schmerzpatienten Unsicherheiten der Therapeuten bei Schmerzpatienten Ist da wirklich was kaputt? Darf ich bei Schmerzpatienten die gleichen physiotherapeutischen Techniken

Mehr

Low Back Pain Assessment Physiotherapie Rheumatologie DURN Inselspital Bern. Astrid Amstutz

Low Back Pain Assessment Physiotherapie Rheumatologie DURN Inselspital Bern. Astrid Amstutz Low Back Pain Assessment Physiotherapie Rheumatologie DURN Inselspital Bern Astrid Amstutz Hintergrund Ziele Nicht Schmerzlinderung sondern zurück zur Arbeit Wichtig Triage zur Unterscheidung Patienten

Mehr

Optimales Lauftraining im Hobbysport. Wilhelm Lilge/team2012.at

Optimales Lauftraining im Hobbysport. Wilhelm Lilge/team2012.at Optimales Lauftraining im Hobbysport Wilhelm Lilge/team2012.at Spitzensportler Hobbysportler Gesundheitssportler Leistungsbeeinflussende Faktoren Kondition Genetische Voraussetzungen Technik Psychische

Mehr

Trainingsplan für den Stadtwerke-Schülerlauf (4,1 km)

Trainingsplan für den Stadtwerke-Schülerlauf (4,1 km) Trainingsplan für den Stadtwerke-Schülerlauf (4,1 km) Dauer: zwischen 20 und 60 Minuten Aufbau des Trainings: Jede Trainingswoche ist nach dem gleichen Schema aufgebaut. Unten seht ihr einen beispielhaften

Mehr

Lungensport D. MOMČILOVIĆ MEDIZINISCHE KLINIK II KARDIOLOGIE/PNEUMOLOGIE UNIVERSITÄT BONN

Lungensport D. MOMČILOVIĆ MEDIZINISCHE KLINIK II KARDIOLOGIE/PNEUMOLOGIE UNIVERSITÄT BONN Lungensport D. MOMČILOVIĆ MEDIZINISCHE KLINIK II KARDIOLOGIE/PNEUMOLOGIE UNIVERSITÄT BONN Kennen Sie das auch? Sind Sie allzu schnell außer Atem? Der Weg, den Sie gehen müssen ist zu weit? Die Treppe ist

Mehr

Körperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?!

Körperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?! Informationstag für Patienten & deren Angehörigen; 22. Juni 2013, Universitätsspital Basel Körperliche Aktivität nach Stammzelltransplantation Must have or nice to have?! Dr. Ruud Knols, PT, Ph.D. Direktion

Mehr

Die Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel

Die Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel Die Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel Fritz Jenny, Direktor Bürgerspital Basel Forum Gesundheitswirtschaft

Mehr

Krankengymnastik am Gerät/Medizinische Trainingstherapie.

Krankengymnastik am Gerät/Medizinische Trainingstherapie. Krankengymnastik am Gerät/Medizinische Trainingstherapie. 1. Inhalte und für welche Patienten ist dies Verordnung geeignet Krankengymnastik am Gerät ist eine sehr sinnvolle Verordnung für Patienten, um

Mehr

Fiona Reinhard Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation

Fiona Reinhard Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Case Study: Auswirkungen eines 12-wo chigen Ausdauer- und Krafttrainings auf den 6-Min-Gehtest und die VO2Max bei einem 46- jaḧrigen Patienten nach STEMI Hadassa Brito da Silva Physiotherapeutin FH Herztherapeutin

Mehr

Geriatrie. Gesundheit im Alter.

Geriatrie. Gesundheit im Alter. Geriatrie Gesundheit im Alter www.ksb.ch Akutgeriatrie Geriatrie resp. Altersmedizin ist der Zweig der Medizin, der sich mit der Gesundheit im Alter und den klinischen, präventiven, rehabilitativen und

Mehr

Die Altersmedizin am Universitätsspital

Die Altersmedizin am Universitätsspital Die Altersmedizin am Universitätsspital Samstag 31. Januar, 2015 Ist weniger mehr? Grenzen der modernen Medizin Schwerpunkt 3: Am Ende des Lebens Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern

Mehr

Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit

Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre

Mehr

Rehasport - Orthopädie

Rehasport - Orthopädie - Orthopädie Aktiv gegen Wirbelsäulenerkrankungen Finden Sie sich hier wieder? Ich habe chronische Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule Ich habe degenerative Veränderungen (z.b. Arthrosen,

Mehr

Aktiv leben mit chronischem Schmerz. Ambulante Physio-, Sport- und Ergotherapie. Mehr Bewegung.

Aktiv leben mit chronischem Schmerz. Ambulante Physio-, Sport- und Ergotherapie. Mehr Bewegung. Aktiv leben mit chronischem Schmerz Ambulante Physio-, Sport- und Ergotherapie Mehr Bewegung. Schritt für Schritt. @ Algesiologikum, Stand 12/2015; Text: Algesiologikum; Konzeption & Gestaltung: Planeta

Mehr

Körperliches Training in der kardiologischen Rehabilitation

Körperliches Training in der kardiologischen Rehabilitation Körperliches Training in der kardiologischen Rehabilitation Univ. Doz. Dr. W. Benzer Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Sportmedizin und Prävention Grenzweg 10, 6800Feldkirch Herz-Kreislauf Risikofaktoren

Mehr

KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38

KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 Drei Säulen zum Wohle des Patienten: AKUTGERIATRIE Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter REHABILITATION

Mehr

Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe

Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Erlernen von Strategien zur eigenverantwortlichen Schmerzbewältigung Anhaltende Schmerzen

Mehr

Rücken schmerzen? Drei Rückenkonzepte. Neu bei physio 3 : Das FPZ-KONZEPT. Finden Sie Ihr spezielles Trainingstherapiekonzept

Rücken schmerzen? Drei Rückenkonzepte. Neu bei physio 3 : Das FPZ-KONZEPT. Finden Sie Ihr spezielles Trainingstherapiekonzept ε therapie. training. prävention. Neu bei : Das FPZ-KONZEPT Rücken schmerzen? Drei Rückenkonzepte Finden Sie Ihr spezielles Trainingstherapiekonzept ε therapie. training. prävention. Starten Sie durch

Mehr

Fabian Stähli Dipl. Sportlehrer/Physiotherapeut Dipl. Herztherapeut SAKR

Fabian Stähli Dipl. Sportlehrer/Physiotherapeut Dipl. Herztherapeut SAKR Fabian Stähli Dipl. Sportlehrer/Physiotherapeut Dipl. Herztherapeut SAKR 1. Geschichte der Herzrehabilitation 2. Ziele der Herzrehabilitation 3. Die drei Phasen der Herzrehabilitation 4. Training: Ausdauer

Mehr

Presseinformation Linz,

Presseinformation Linz, Öffentlichkeitsarbeit Ing. Mag. Günther Kolb Fadingerstraße 1 4010 Linz Tel.: 0732 / 7676-2235 FAX 0732 / 7676-2106 Presseinformation Linz, 21. 04. 2010 health medizinisches training Krankenhaus der Elisabethinen

Mehr

Körperliches Training bei Krebs in der Nachsorge

Körperliches Training bei Krebs in der Nachsorge Körperliches Training bei Krebs in der Nachsorge Allgemeines (I) Sporttherapie kann sehr früh post-op begonnen werden Einschränkungen beachten Auch während der Chemo und Bestrahlung möglich (individuell),

Mehr

Ideen für Ausdauertraining

Ideen für Ausdauertraining Ideen für Ausdauertraining Ausdauer wird definiert als Fähigkeit einer sportlichen Belastung physisch und psychisch möglichst lange widerstehen zu können (d.h. eine bestimmte Leistung über einen möglichst

Mehr

PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen

PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen Diese Richtlinien beinhalten Informationen welche sich auf Aussagen von der European Respiratory Society und der American Thoracic Society

Mehr

!!! Regelmäßig bewegen

!!! Regelmäßig bewegen Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit

Mehr

Projekt: Rückenschule ( Erfahrungsbericht)

Projekt: Rückenschule ( Erfahrungsbericht) Projekt: Rückenschule ( Erfahrungsbericht) Reha-Zentrum Bad Sooden-Allendorf Klinik Werra Dr. med. M Hillebrand Stellvertretender Ärztlicher Direktor Facharzt für Orthopädie Klinik Werra Reha-Zentrum Bad

Mehr

FÜR UNS EINE HERZENSANGELEGENHEIT DIE KARDIOLOGISCHE REHABILITATION

FÜR UNS EINE HERZENSANGELEGENHEIT DIE KARDIOLOGISCHE REHABILITATION SRH KLINIKEN FÜR UNS EINE HERZENSANGELEGENHEIT DIE KARDIOLOGISCHE REHABILITATION Gesund werden gesund bleiben Kontakt Patientenaufnahme Telefon +49 (0) 7063 52-2105 Telefax +49 (0) 7063 52-2122 patientenaufnahme@gbw.srh.de

Mehr

Ausdauertraining für Fitness und Gesundheit

Ausdauertraining für Fitness und Gesundheit Ausdauertraining für Fitness und Gesundheit Ein spezielles Programm für Einsteiger und Wiederbeginner Erarbeitet von Prof. Dr. Georg Wydra Trainingsprogramm Ausdauer 2 Vorbemerkungen Zielstellung Ziel

Mehr

100 Jahre Physiotherapie

100 Jahre Physiotherapie 100 Jahre Physiotherapie 1916-2016 im KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Seite 1 1913 Gründung des Kaiser-Jubiläum-Spitals der Stadt Wien Dr. Josef Kowarschik (1876 1965) Planer und 1. Leiter

Mehr

Alt werden wollen alle aber alt sein?

Alt werden wollen alle aber alt sein? Alt werden wollen alle aber alt sein? Beitrag der Altersmedizin zum «gesunden» Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Akutgeriatrie Alt werden wollen alle aber nur im chronologischen, nicht im biologischen

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Bitte geben Sie diesen Fragebogen vor Ihrer Entlassung in den dafür vorgesehenen Briefkasten neben der Rezeption! im Patientenausweis

Bitte geben Sie diesen Fragebogen vor Ihrer Entlassung in den dafür vorgesehenen Briefkasten neben der Rezeption! im Patientenausweis Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient, Ihre persönlichen Eindrücke und Ihr sachliches Urteil helfen uns, die Qualität unserer Arbeit fortlaufend zu überprüfen, und wenn nötig zu verbessern. Mit den

Mehr

Qualitäts- und Leistungskriterien für den Schwerpunkt stationäre geriatrische Rehabilitation (ohne eigenständige geriatrische Abteilung) Kriterium

Qualitäts- und Leistungskriterien für den Schwerpunkt stationäre geriatrische Rehabilitation (ohne eigenständige geriatrische Abteilung) Kriterium 1. Grundvoraussetzungen Allgemeine Qualitäts-Kriterien und mindestens ein fachspezifischer Rehabereich sind erfüllt. Fachspezifische Rehabereiche: a. Neurorehabilitation b. kardiovaskuläre Rehabilitation

Mehr

Tipps für ein erfolgreiches Ausdauertraining Ein Service von Gödecke Parke-Davis Pfizer Mack

Tipps für ein erfolgreiches Ausdauertraining Ein Service von Gödecke Parke-Davis Pfizer Mack www.cholesterin.de Tipps für ein erfolgreiches Ausdauertraining Ein Service von Gödecke Parke-Davis Pfizer Mack Liebe Cholesterin-Patientin, lieber Cholesterin-Patient, Bewegung ist die beste Medizin.

Mehr

Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz!

Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz! Aktive Interventionen bei chronischen Schmerzen der Wirbelsäule Volker Sutor FOMT Fortbildungen für Orthopädische Medizin und Manuelle www.fomt.info Volker Sutor 1. Einleitung Ein starker Rücken kennt

Mehr

Adipositas-Programm. Kompetente Begleitung bei Übergewicht. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

Adipositas-Programm. Kompetente Begleitung bei Übergewicht. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de Adipositas-Programm Kompetente Begleitung bei Übergewicht Foto: Rainer Sturm/pixelio.de Inhalte und Ziele Programminhalte Personen mit starken Gewichtsproblemen haben oft schon verschiedene Therapien

Mehr

Herzlich willkommen zum Workshop:

Herzlich willkommen zum Workshop: Fortbildung Übungsleiter-B Rehabilitation Sport in Herzgruppen 4.-6. März 2016 Workshop Abwechselungsreiches allgemeines aerobes Ausdauertraining Wolfgang Klingebiel Herzlich willkommen zum Workshop: Die

Mehr

Training bei CHD und nach NTX. Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1

Training bei CHD und nach NTX. Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Training bei CHD und nach NTX 1 Nephrologische Werte bei CHD vor und nach 3 monatigem Ergometertraining 2 Leistungsfähigkeit bei CHD vor und nach 3 monatigem Ergometertraining 3 Nephrologische Werte nach

Mehr

Ihre Reha Tagesklinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation und Prävention

Ihre Reha Tagesklinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation und Prävention Ihre Reha Tagesklinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation und Prävention Willkommen im herzhaus Das herzhaus steht seit 2000 für Qualität in der ambulanten Rehabilitation. Seither rehabilitieren

Mehr

minifit- ich, du, wir alle

minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle ist ein Bewegungs- und Beobachtungsprogramm für 4-7 jährige Kinder, welches den Kindern helfen soll, die motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen

Mehr

weg-mit-dem-rückenschmerz.de

weg-mit-dem-rückenschmerz.de Energie Ernährung Bewegung 3-Elemente-Medizin nach Dr. Josef Fischer weg-mit-dem-rückenschmerz.de Mehr Lebensqualität durch Bewegung Medizinische Trainingstherapien in der Praxis Dr. med. Josef Fischer

Mehr

Mobilität und Sicherheit der Betroffenen werden entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Bedarfe gefördert.

Mobilität und Sicherheit der Betroffenen werden entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Bedarfe gefördert. Definition ist ein Prozess. Darunter ist all das, was dazu beiträgt ein hohes Maß an körperlicher Aktivität zu ermöglichen als Beitrag zur Stärkung der Gesundheitsressourcen und Teil eines gesunden Lebensstils,

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN

Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN DIE EIGENEN STÄRKEN ENTDECKEN EINE NEUE GESUNDHEIT AKTIV ANGEHEN. DIE ERSTEN SCHRITTE TUN WIR GEMEINSAM. Individuell optimal betreut Leiden Sie

Mehr

Arbeitsplatzerhalt Wiedereingliederung unter dem Fallmanagement der Fachklinik

Arbeitsplatzerhalt Wiedereingliederung unter dem Fallmanagement der Fachklinik Arbeitsplatzerhalt Wiedereingliederung unter dem Fallmanagement der Fachklinik Heike Hinz Patientengruppe Lange Arbeitsunfähigkeit (Monate, Jahre) Ungekündigt Kein Rentenbegehren 2 Was kann die Klinik

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte. Ambulante orthopädische Rehabilitation BEWUSST UND AKTIV LEBEN

Wir mobilisieren Kräfte. Ambulante orthopädische Rehabilitation BEWUSST UND AKTIV LEBEN Wir mobilisieren Kräfte Ambulante orthopädische Rehabilitation BEWUSST UND AKTIV LEBEN Nachhaltig und individuell betreut Chronische Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates können

Mehr

Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2017

Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2017 Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2017 Der Lehrgang vermittelt die spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitativen Pflege ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation

Mehr

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen

Mehr

Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität

Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität Leitsätze zur Bewegung Täglich mindestens 30 Minuten Bewegung. Wann immer möglich zu Fuss gehen. Lift und Rolltreppe meiden. Viel Zeit im Freien verbringen.

Mehr

Staatsbad Nenndorf. Heilmittelpreisliste & Präventionskurse. Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles!

Staatsbad Nenndorf. Heilmittelpreisliste & Präventionskurse. Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles! Staatsbad Nenndorf Heilmittelpreisliste & Präventionskurse Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles! Diese Felder müssen von Ihrem Arzt ausgefüllt werden! Rezept-Ausstellungs-Datum

Mehr

Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten 07.10.2015 8. Gesundheitsforum Südniedersachsen Einbeck Bürgerspital Prof. Dr.med. Frank Petzke Schmerz Tagesklinik und Ambulanz Klinik für

Mehr

Angebote Physiotherapie

Angebote Physiotherapie Angebote Physiotherapie Anwendungen in Sportgruppen Orthopädie Rückentraining LWS Ziel: Stabilisation, Kräftigung der Rumpfmuskulatur (postoperativ 5.Wo) Rückenschule für orthopädische und onkologische

Mehr

Was kommt auf die postakute Versorgung zu?

Was kommt auf die postakute Versorgung zu? Was kommt auf die postakute Versorgung zu? Sicht der Rehabilitation oder.. Armin Strom Direktor Berner Reha Zentrum AG, Heiligenschwendi Studienabschlüsse in Klinischer, Allgemeiner und Pädagogischer Psychologie

Mehr

Sport mit Morbus Parkinson Herzlich Willkommen Fit und Mobil trotz Parkinson

Sport mit Morbus Parkinson Herzlich Willkommen Fit und Mobil trotz Parkinson Herzlich Willkommen Vortrag: Fit und Mobil trotz Parkinson Mittwoch, 11.01.2012 Sascha Brandenburger Manchmal muss man neue Wege begehen, um zu erkennen, dass es auf dem ausgetretenen Pfad, den man bisher

Mehr

Übung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur

Übung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur Fitnessübungen für den Schneesport Level 3 schwierig Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische

Mehr

VIBRATIONSTRAINING. mit VIBRAFIT im centrovital Gesundheitszentrum

VIBRATIONSTRAINING. mit VIBRAFIT im centrovital Gesundheitszentrum VIBRATIONSTRAINING mit VIBRAFIT im centrovital Gesundheitszentrum Was ist Vibrationstraining? Das Vibrationstraining, auch biomechanische Muskelstimulation genannt, ist eine innovative Trainingsmethode

Mehr

Was ist eigentlich Psychotherapie?

Was ist eigentlich Psychotherapie? Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige

Mehr

Ambulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren

Ambulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren Ambulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren I n h a l t Medizinische Abklärung und Behandlung Osteoporose-Sprechstunde 4 Rheumatologische Sprechstunde 6 Interventionelle Schmerztherapie 7 Ambulante

Mehr

KEINE ZUSÄTZLICHEN ANSTRENGENDEN BELATSUNGEN FÜR. kein Sport DER PATIENT MUSS INTENSIVEN THERAPIE ERHOLEN. Erholung = kein Sport

KEINE ZUSÄTZLICHEN ANSTRENGENDEN BELATSUNGEN FÜR. kein Sport DER PATIENT MUSS INTENSIVEN THERAPIE ERHOLEN. Erholung = kein Sport Sport nach Transplantation Wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Anwendung Referent: Dr. Joachim Wiskemann Arbeitsgruppe Bewegung und Krebs Abteilungen Medizinische Onkologie (Prof. Jäger) und

Mehr

Sport in der Prävention/Gesundheitsförderung Herz-Kreislaufsystem MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT

Sport in der Prävention/Gesundheitsförderung Herz-Kreislaufsystem MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT Methode 1: Puls-/Herzfrequenz Ein einfaches objektives Kriterium für den Grad einer Belastung ist die Pulshöhe (Herzfrequenz). Folgende

Mehr

Integrierte Sucht-Psychose Station

Integrierte Sucht-Psychose Station Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch

Mehr

Heimtrainingsprogramme

Heimtrainingsprogramme Heimtrainingsprogramme Knochenfit Zyklen Übungs- und Trainingsprogramme zur Osteoporoseprävention und Sturzprophylaxe Knochenfit Zyklen Übungs- und Trainingsprogramme zur Osteoporoseprävention und Sturzprophylaxe

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation

Stationäre und ambulante Rehabilitation Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation. Dreifaltigkeits-Krankenhaus. Köln-Braunsfeld GmbH

Stationäre und ambulante Rehabilitation. Dreifaltigkeits-Krankenhaus. Köln-Braunsfeld GmbH Stationäre und ambulante Rehabilitation Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln-Braunsfeld GmbH Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation bildet einen zentralen Bereich in der Dreifaltigkeits-Krankenhaus

Mehr

Physiotherapie im Überblick

Physiotherapie im Überblick Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst

Mehr

Willkommen in der Reha!

Willkommen in der Reha! Willkommen in der Reha! MediClin Fachklinik Rhein / Ruhr Essen-Kettwig Fachklinik für Innere Medizin und Kardiologie Fachklinik für Neurologie Fachklinik für Orthopädie Prävention l Akut l Reha l Pflege

Mehr

Schwimmspezifisches Konditionstraining

Schwimmspezifisches Konditionstraining Was bewirkt Training? Störung der Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen): Jede intensive oder längerdauernde Beanspruchung größerer Muskelgruppen stört die Homöostase (Hollmann1993). Anpassung

Mehr

Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie. Aktiv gegen Schmerz

Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie. Aktiv gegen Schmerz Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie Aktiv gegen Schmerz 1. Konsultation, Arzt Ausschluss Red flags Wo steht der Patient? Was erwartet er/sie? -

Mehr

zur Reha-Qualitätssicherung der Rehabilitation im August 2008 bis Januar 2010

zur Reha-Qualitätssicherung der Rehabilitation im August 2008 bis Januar 2010 -~ Bericht -~ Abschluss -~ Reha-Zentrum zur Reha-Qualitätssicherung der Rehabilitation im August 2008 bis Januar 2010 Passauer Wolf Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter 13. April 2012 Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Demographischer Wandel Statistisches Bundesamt 2007 Demographischer Wandel in

Mehr

CRIVIT PRO TRAININGSPLAN YOU VE GOT WHAT IT TAKES

CRIVIT PRO TRAININGSPLAN YOU VE GOT WHAT IT TAKES CRIVIT PRO TRAININGSPLAN YOU VE GOT WHAT IT TAKES TRAININGSPLAN VON FARIS AL-SULTAN Starte jetzt durch! Den ersten Marathon schaffen, den eigenen Rekord brechen oder mit Bestzeit auf die nächsten Herausforderungen

Mehr

TRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN

TRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN TRAINING KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN 01» Hochwertige Diagnostik Medizinische Diagnostik Sportwissenschaftliche Diagnostik Ausdauer

Mehr

Die Top 10 CORE - Übungen

Die Top 10 CORE - Übungen Die Top 10 CORE - Übungen In den Top 10 unserer Kräftigungs- uns Stabilisationsübungen stellen wir Euch einen kleinen Auszug unseres breiten Übungsangebotes bereit. Durch auf den Athleten individuell angepasste

Mehr

Sozialdienst. Informationen für Patienten und Angehörige

Sozialdienst. Informationen für Patienten und Angehörige Sozialdienst Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patientin, lieber Patient Der Spital-Sozialdienst steht allen Patientinnen und Patienten und mit Ihrem Einverständnis auch Ihren Angehörigen

Mehr

Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung

Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben des Physiotherapeuten bestehen darin,

Mehr

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports

Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention

Mehr

Reha-Klinik Schwertbad

Reha-Klinik Schwertbad Reha-Klinik Schwertbad Die Adresse für Ihre Gesundheit! Umfangreiche Diagnostik mit indikationsangepasster Röntgenanlage, EKG, Ultraschall, Sonografie usw. Therapeutische Fachabteilung mit Physiotherapie

Mehr

DIMOVE WAVEpro ermöglicht dir...

DIMOVE WAVEpro ermöglicht dir... DIMOVE WAVEpro ermöglicht dir......erstmals ein zeitgleiches Training von Koordination, Gleichgewicht, Ausdauer und Muskelkräftigung. Alles auf einem Gerät - der DIMOVE WAVEpro. DIMOVE WAVEpro verbindet

Mehr

Prehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE

Prehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Prehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 10./11.02.2017 in Grünwald/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung

Mehr

Das beruflich orientierte Reha Modul (BoReM) ein Aufgabengebiet (auch) für die Ergotherapie. Menzel Begemann, A.

Das beruflich orientierte Reha Modul (BoReM) ein Aufgabengebiet (auch) für die Ergotherapie. Menzel Begemann, A. Das beruflich orientierte Reha Modul (BoReM) ein Aufgabengebiet (auch) für die Ergotherapie Menzel Begemann, A. Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG Versorgungsforschung und

Mehr

Aqua Fit. Aqua Fit der Megahit. Tagesaktuelles Kursprogramm auf Ihrem Handy mobile.fitnesspark.ch. www.fitnesspark.ch

Aqua Fit. Aqua Fit der Megahit. Tagesaktuelles Kursprogramm auf Ihrem Handy mobile.fitnesspark.ch. www.fitnesspark.ch Aqua Fit Aqua Fit der Megahit Tagesaktuelles Kursprogramm auf Ihrem Handy mobile.fitnesspark.ch www.fitnesspark.ch Kraft Ausdauer Koordination: Aqua Fit, der Megahit! Aqua Fit ist ein speziell entwickeltes

Mehr

Was ist eigentlich Fatigue?

Was ist eigentlich Fatigue? Fatigue Was ist eigentlich Fatigue? Fatigue ist: eine pathologische Ermüdbarkeit ein unübliches, subjektives Gefühl bei Krebspatienten dieses Gefühl kann sich physisch, affektiv und mental über mehrere

Mehr

Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum

Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum Für ein gesundes Alter. Geriatrische Rehabilitation in Hessing-Qualität Stationäre geriatrische Rehabilitation nach schweren Erkrankungen Ambulante geriatrische

Mehr

Willkommen in der Reha!

Willkommen in der Reha! Willkommen in der Reha! Erste Antworten auf Ihre Fragen MediClin Reha-Zentrum Bad Orb Fachklinik für Neurologie und Klinische Neuropsychologie Fachklinik für Konservative Orthopädie Neurologisch-orthopädisches

Mehr

Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen

Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten

Mehr

gute Gründe für Ihre Herz- oder Gefäß-Reha Patienteninformation

gute Gründe für Ihre Herz- oder Gefäß-Reha Patienteninformation Fachklinik für Kardiologie 10 gute Gründe für Ihre Herz- oder Gefäß-Reha Patienteninformation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Herzlich Willkommen Sehr geehrte

Mehr

Fit mit Eigengewichtübungen

Fit mit Eigengewichtübungen Fit mit Eigengewichtübungen Erste Übungseinheit Eigengewichtübungen für Menschen mit Übergewicht sowie Knie- oder Rückenproblemen. Eigengewichtübungen sind schon etwas Tolles. Ohne Investition in teuere

Mehr

Fit für den Alltag! BEL. Bewegung neu erleben. Für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2. Einfache, auch im Alltag leicht umsetzbare Übungen

Fit für den Alltag! BEL. Bewegung neu erleben. Für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2. Einfache, auch im Alltag leicht umsetzbare Übungen BEL. Bewegung neu erleben. Fit für den Alltag! Für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 Einfache, auch im Alltag leicht umsetzbare Übungen BEL. Bewegung neu erleben. Die kurzen Übungseinheiten sind gut

Mehr

Leichtathletik Modul Fortbildung 09.03.2014

Leichtathletik Modul Fortbildung 09.03.2014 1. Thema Motivierende und stufengerechte Ausdauerformen für mehrkampf-orientierte Kinderund Jugendgruppen 2. Theorie 2.1. Definition Ausdauer Die Ausdauer ist die Fähigkeit, eine gegebene Leistung über

Mehr

Bewegungsübungen für Dialysepatienten

Bewegungsübungen für Dialysepatienten Bleiben Sie fit und aktiv! Je weniger sich der Mensch bewegt und je älter er wird, desto schwächer werden die Muskeln, steifer die Gelenke und umso schwerer fallen selbst alltägliche Bewegungsabläufe wie

Mehr

Übung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur

Übung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur Fitnessübungen für den Schneesport Level 2 mittel Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische

Mehr

Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen

Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 09.04.2016 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 5. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Grundlagen zum motorischen Leistungsverhalten

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Grundlagen zum motorischen Leistungsverhalten Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil 1: Grundlagen zum motorischen Leistungsverhalten Allgemeine Aspekte zur motorischen Leistungsfähigkeit 7 Die neuro-muskuläre Funktion 11 1. Zur nervalen Kontrolle der

Mehr

Der Trainingsplan Halbmarathon 21,1 km Engagierte Läufer mit Zielzeit 1:45 2:00 Stunden

Der Trainingsplan Halbmarathon 21,1 km Engagierte Läufer mit Zielzeit 1:45 2:00 Stunden Der Trainingsplan Halbmarathon 21,1 km Engagierte Läufer mit Zielzeit 1:45 2:00 Stunden Sie laufen schon seit Jahren regelmäßig mind. drei- bis viermal pro Woche und nehmen regelmäßig an Wettkämpfen teil.

Mehr

REHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN

REHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN Heilung ist eine Frage der Zeitdauer, aber manchmal ist sie auch eine Frage der Möglichkeiten (Hippokrates) REHABILITATION VON SPITZENSPORTLERN Agenda Die fünf Schritte der Rehabilitation Therapietag eines

Mehr

Demenz und Lebensfreude

Demenz und Lebensfreude Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben

Mehr