der Gesamtlösungsanbieter

Transkript

1 Licht gibt Sicherheit! Licht belebt! Licht erzeugt Stimmung! der Gesamtlösungsanbieter 1

2 EU-Verordnung gesetzlich verbindlich Seit März 2009 ist die neue europäische Ökodesign- Verordnung Nr. 245/2009 in Kraft. Dabei handelt es sich um eine Umsetzungsmaßnahme der als Ökodesign-Richtlinie bekannten 2005/32/EC Energy using Products Directive (EUP) Sie enthält Energieeffiziente Anforderungen an Lampen, Vorschaltgeräte und Leuchten für Straßen -, Industriebeleuchtung usw. Diese gesetzlich verbindlichen Maßnahmen zwingen die Kommunen,sowie andere Betreiber zu weitreichenden Entscheidungen und können den Haushalt erheblich belasten. Betrifft die Straßenbeleuchtung ab

3 EU Verordnung: Ausphasen von Leuchtmittel und Leuchten Straßenbeleuchtung: Quecksilberdampflampen ca. 20 MIO Leuchtstofflampen T12 ca. 5 MIO Konventionelle VSG Industriebeleuchtung: Quecksilberdampflampen Leuchtstofflampen T12 Konventionelle VSG ca. 15 MIO ca. 100 MIO 3

4 IST Zustand (Status) Verschmutzung der Leuchten Beschädigte Leuchten Kein Potentialausgleich vorhanden Veraltete und fehlerhafte Elektroinstallation der Maste u. Leuchten Minimale Steuerungsmöglichkeiten der Anlage Hohe Energiekosten Hohe Instandhaltungskosten Tiefbau (30 Jahre und älter)? Begrenzte Sicherheit Keine normgerechte Ausleuchtung (Haftungsfrage bei Unfall ) Gefahr für Gesundheit und Leben 4

5 IST Zustand (Status) Verschmutzung der Verteiler Mechanische Beschädigungen Verteilermessungen = Lebensgefahr Keine ausreichende Dokumentation Begrenzte Sicherheit Nicht dem Elektrotechnikgesetz entsprechende Ausführung. Gefahr für Gesundheit und Leben ( Haftungsfrage bei Unfall ) 5

6 IST Zustand (Status) 6

7 Sogenannte sanierte Anlagen Diese Anlage wurde mit neuen LED Leuchten bestückt!? (Hauptstraße ME 4b Verkabelung teilweise 4x4 mm². Abstände bis 50m. IK 10,8 34 A. Kein Potentialausgleich usw. Bei dieser Anlage, wurde der Gemeinde von 3 namhaften Unternehmen ein Leuchtkopftausch angeboten (LED). Die Gemeinde, wurde über den notwendigen Sanierungsbedarf nicht aufmerksam gemacht. Elektrotechnisch besteht Gefahr für Leben und Gesundheit Diese Anlage wurde durch ein namhaftes Unternehmen saniert!?????????????? Diese Anlage wurde durch ein namhaftes Unternehmen saniert! Hochfrequentierte Bundesstraße. Tragwerke weisen unterschiedliche Belehnungen auf, starken Rost und teilweise kein Potentialausgleich!!!!!! Sanierung erfolgte unter Berücksichtigung modernster Lichttechnik!!! 7

8 Impressionen Gefunden nach einer sogenannten Sanierung. Dieser Mast, wurde mit einer LED Leuchte bestückt. Dieser Verteiler wurde als in Ordnung befunden!!!! Grundlage für jede moderne Beleuchtungsanlage! Wissen die Kommunen in welchem Zustand ihre Anlagen sind oder ist nur die Energieeinsparung das Wichtigste? 8

9 Voraussetzung jeder Sanierung bzw. Erstellung eines Beleuchtungskonzeptes ist die Bestandsaufnahme! 9

10 Aufnahme: Fundamente Tragwerke Leuchten Potentialausgleich Klemmkästen Kabelnetz Verteiler Daten Verkehrsflächen Kategorien Umfeld Kritisches Umfeld 10

11 Aufnahme ist Voraussetzung, zur Erstellung eines Konzepte`s Voraussetzung, um Sanierungsprioritäten zu bestimmen. Voraussetzung, um eine normgerechte Planung durchzuführen. Voraussetzung, um später finanzielle Mittel richtig ein zu setzen. Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht gewinnen!! 20

12 Gesamtkonzept Vernetzungskonzept vom EVU bis zum letzten Verbraucher, Design in Abstimmung der kommunalen Infrastruktur unter Berücksichtigung der Bauvorhaben für die nächsten Jahre. Sämtliche Projektierungsarbeiten in dem vorgeschriebenen Rahmen der geltenden Normen und Gesetze unabhängig vom Design. Einbinden der heimischen Wirtschaft ab Konzepterstellung. 21

13 Sanierung: Erfordernisse! Anlagenstatus Geschichtliche Chronik der Kommune Einbindung in das Sicherheitskonzept Energiebilanzen der letzten Jahre 22

14 Sanierung: Rahmenbedingungen! Geltende Normen und Empfehlungen Materialien und Werkstoffe Garantien und Gewährleistungen Kompatibilität Qualität 23

15 Sanierung: Rahmenbedingungen! Referenzen Fachpersonal Technologiekompetenz Qualitätscontrolling Langfristige Wartung und Betriebsführung 24

16 Ergebnis für die Gemeinde Erhöhte Verkehrssicherheit Optimierung der Energie und Wartungskosten Erhöhte Bürgerzufriedenheit Belebung der Kommune Ortsbildgestaltung durch flexible Beleuchtung Straßenbeleuchtung mit Funktion während der Tagesstunden Finanzierung Straßenbeleuchtung für die nächsten Jahre 25

17 Sanierung der Straßenbeleuchtung Warum? Was? Wie? 26

18 Sicherheit der Bürger erhöhen. Sehen und gesehen werden. Herstellen der elektrotechnischen Sicherheit (Gesetz) Herstellen einer normgerechte Beleuchtung Energieoptimierung Senkung der laufenden Kosten (Wartung, Instandhaltung) Erscheinungsbild zu verbessern. Die ÖB ist ein Bestandteil der Stadtkultur. Warum 27

19 WAS Energieverteilung (Schaltstellen, Tiefbau) Lichtpunkt Standorte (Norm) Tragwerke Leuchten Leuchtmittel Schaltlogistik Temporäre Verbraucher 28

20 WIE Immer in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Kommune Analyse und Bewertung, Bestandserhebung (ELEKTROTECHNISCH, LICHTTECHNISCH und MECHANISCH) Festlegen der Kategorien der Verkehrsflächen lt. Norm Aufteilung in Lichtbezirke (Design) Auswahl der richtigen Leuchten Berücksichtigung der Bauvorhaben in den nächsten Jahren Bauliche Maßnahmen Konzepterstellung inkl. Leistungsverzeichnis Angepasste Finanzierung 29

21 LED Wahrheit/Mythos! 30

22 Projektablauf Lichtcontracting GEMEINDE: - Datenerhebung von Gemeinde GROB- ANALYSE Berechnung des Einsparungs- potentials in % EWWAG Präsentation: - Berechnung Grobanalyse gratis Entscheidung ja/nein ja Beauftragung Feinanalyse Vertragsunterzeichnung EWWAG: - Feinanalyse : Kosten werden angerechnet - Materiallieferung an Gemeinde - Durchführung sämtlicher Arbeiten lt. Terminplan und Einbindung örtl. Elektriker Projekt- ende nein FEIN- ANALYSE Konzept mit Einspar- garantie Durchführung ja/nein ja Projektver- gabe und Durchführung GEMEINDE: -Kosten der Feinanalyse an EWWAG Projektdurchführung Start April 2013

23 Konzeptgrundlage Offenhausen Istbestand lt. Feinanalysen Aufnahme 2012: Anschlusswert: Anzahl Leuchtmittel: Anzahl Leuchten: Anzahl Lichtpunkte: Verbrauch: (Laut Aufstellung kw/h) CO 2 : Anzahl Verteiler: Offenhausen OÖ W 407 Stk. 191 Stk 186 Stk kwh 13,70 to. 4 Stk. 32

24 Einsparung Dimmen EUR... Einsparung Leistungsreduktion (LED) EUR 4.170,- /Jahr Einsparung Wartung EUR 2.460,- /Jahr Bundes Förderung KPC Contractinglaufzeit: 180 Monate Finanzierung: Stichtag / 3 Monats- Euribor Contractingrate: EURO pro 1092,06 /Monat Contracting Projekt Einsparung-Sanierung- Erweiterung Investition Summe EUR ,20,- Vorfinanzierung durch EWWAG Landes Förderung ECP ,58 Zusätzliche Geldmittel Budgets Gemeinde Erweiterungen Ortsbild Dadurch sofortige Umsetzung der kurz- und mittelfristigen Sanierungen und Erweiterungen Dadurch keine Neuverschuldung in der Gemeinde

25 Ziel sollte sein! Professionelle Beratung Bestandsaufnahme Planung Ausschreibung Umsetzung All dies erfordert Fachwissen und seriöse Beratung (nicht nur in der Lichttechnik) und richtiges politisches Handeln. 34

26 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! 35