LERNMODUL 1. Datenmanagement und Projekterstellung. Verzeichnisstruktur

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1 Lernmodul 1 Datenmanagement & Projekterstellung LERNMODUL 1 Datenmanagement und Projekterstellung Liebe Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen, Folgende Aufgaben sind für dieses Teilmodul zu bearbeiten, bzw. durchzuführen: In Übung 1 und 2 werden Ihnen die Programm- und Datenverzeichnisse erläutert, mit denen ATLAS.ti arbeitet. In Übung 3 lernen Sie, wie Sie am besten Ihre Primärdokumenten, dass sind die mit ATLAS.ti zu analysierenden Dateien, managen. In Übung 4 bis 7 erfolgt dann die praktische Umsetzung und Sie werden selbst ein Projekt in ATLAS.ti erstellen. Zum Abschluss bearbeiten Sie bitte die Kontrollfragen als Wiederholungsübung. Zum Durcharbeiten der Übungen sollten Sie ca. 2 h benötigen. Verzeichnisstruktur Verzeichnisbaum für ATLAS.ti unter Ihrem Programmordner Im Folgenden werden Ihnen die Verzeichnisse vorgestellt, die bei der Installation von ATLAS.ti auf Ihrem Rechner erstellt werden. Wenn die Software standardmäßig installiert ist, wird auf Ihrem Rechner folgender Pfad angelegt: C:\Programme\Scientific Software\ATLASti (siehe auch Modul 2: Programminstallation) Unter dem Ordner ATLAS.ti finden Sie einige Unterverzeichnisse wie z.b. das WallPaper-, Samplesoder Textbankverzeichnis (siehe Abb.) Wichtig für Sie sind zunächst einmal nur das ATLASti und das Sampleverzeichnis. Haben Sie vorher schon mit Version 4 gearbeitet, befinden sich einige Ihrer Daten vielleicht noch im Textbankordner. Dieser Ordner spielt in ATLAS.ti 5 keine Rolle mehr (außer natürlich Sie haben dort noch wichtige Dateien gespeichert). C:\Programme\

2 Ordner für Service Packs Ordner für Beispielprojekte Der ATLASti Order ist der Ordner, in den Sie alle zukünftigen Servicepacks und Updates abspeichern müssen, daher hat er nun auch den Beinamen ServicePack Folder erhalten. Sie können auch innerhalb von ATLAS.ti auf diesen Ordner zugreifen und zwar über die Menüoption: EXTRAS/EXPLORER/SERVICEPACK FOLDER. Im Sample und Textbankverzeichnis finden Sie die Beispielprojekte, wie z.b. auch die HU The Sample.hpr5, welche wir uns im Modul 2 näher angeschaut haben, und die dazugehörigen Primärdokumente. Übung 1 Schauen Sie sich die obige Verzeichnisstruktur bitte auf Ihrem Rechner im Windows Explorer an. Probieren Sie auch einmal aus auf die einzelnen Ordner über die EXTRAS/EXPLORER Optionen innerhalb von ATLAS.ti zuzugreifen. Verzeichnisbaum zum Ablegen Ihrer eigenen Dateien Bei der Installation von ATLAS.ti wird unter dem Verzeichnis Eigene Dateien ein weiterer Verzeichnisbaum angelegt, und zwar ebenfalls ein Ordner mit dem Namen Scientific Software und den Unterverzeichnissen ATLASti, SPSS, TextBank und tisql. Eigene Dateien\ Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 2

3 Unter diesem Baum sollten Sie als best praxis Regel Ihre Dokumente und ATLAS.ti Projekte ablegen, und zwar unter dem Verzeichnis TextBank. Wie in Übung 2 näher erläutert wird, ist dies nicht zwingend erforderlich. Prinzipiell könnten sich Ihre zu analysierenden Dokumente an verschiedenen Orten auf Ihrer Festplatte oder in einem Netzwerk befinden. Für einen Anfänger ist dies aber nicht zu empfehlen, es sei denn, das Projekt erfordert dies, wenn Sie z.b. auf eine Datenbank zugreifen. Zunächst einmal eine kurze Erläuterung zu den einzelnen Unterverzeichnissen: SPSS: Dort werden alle erzeugten SPSS Jobs abgespeichert (es sei denn, Sie wählen ein anderes Verzeichnis). TextBank: Zentraler Ort für alle zu analysierenden Dokumente und ATLAS.ti Projekte, den sogenannten HUs. tisql ist ein Zusatzmodul, welches Sie unterstützt, wenn Sie auf Datenbanken zugreifen wollen. Hier werden die von dem Zusatzmodul erstellten Dateien gespeichert. Übung 2 Schauen Sie sich die obige Verzeichnisstruktur bitte auf Ihrem Rechner im Windows Explorer an. Erstellen Sie unter dem TextBank Ordner ein Unterverzeichnis für Ihr Projekt und kopieren Sie entweder alle Beispieldateien oder Ihre eigenes Datenmaterial dort hinein. Wenn Sie mit den Beispieldaten arbeiten, nennen Sie das Unterverzeichnis bitte Ekurs Beispielprojekt. (Example project) Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 3

4 Management von Primärdokumenten Bevor Sie in der nächsten Übung Ihr erstes ATLAS.ti Projekt erstellen, sollten Sie zunächst einmal etwas darüber wissen, wie Daten in ATLAS.ti gehandhabt werden. Anfänger kämpfen oftmals mit dem Phänomen der verschwundenen Dokumente. Der verzweifelte Ausruf: Hilfe, wo sind meine Dokumente! wurde schon des Öfteren vernommen. Daher lesen Sie bitte die folgende Erklärung aufmerksam durch. Bei Verständnisfragen wenden Sie sich bitte unbedingt an Ihren Tutor. Als Ausgangsmaterial für eine qualitative Analyse mit ATLAS.ti müssen alle Daten in elektronischer Form vorliegen. Arbeiten Sie mit Texten, etwa verschrifteten Interviews oder Gruppendiskussionen, Briefen oder Texten aus dem Internet, so besteht Ihr Ausgangsmaterial aus Word-, RTF oder Textdateien. Wenn Sie diese Dateien in ATLAS.ti einlesen, werden die sogenannten Primärdokumente oder PDs erstellt. Alle PDs können über das P-Doc Listenfeld oder den Dokumentenmanager aufgerufen werden, wie in Modul 2, Übung 5, gezeigt wurde. Mit fortschreitender Analyse werden Sie Ihre Primärdokumente kodieren, Memos für bestimmte Textstellen formulieren und Verknüpfungen zwischen Datensegmenten oder Kodes erstellen. Anders als bei der QDA per Zettelwirtschaft (siehe Modul 1) verändern Sie dadurch nicht Ihr ursprüngliches Datenmaterial. Die Dateien auf Ihrer Festplatte bleiben von der Analysearbeit unberührt (außer Sie editieren Ihre Dateien. Mehr dazu im Teil 6 dieses Moduls). Stattdessen wird alles, was Sie mit und an den Texten machen, in einer Projektdatei, der Hermeneutischen Einheit (hermeneutic unit oder HU), gespeichert. Die Hermeneutische Einheit fasst Ihre gesamte Deutungs- oder Analysearbeit des in Arbeit befindlichen Projekts in einem elektronischen Container zusammen. Dieser elektronische Container erhält die Dateibezeichnung hpr5 für Hermeneutisches Projekt. Im Explorer haben die HUs als Dateisymbol einen kleinen Globus, den Atlas bekanntlich geschultert hat. Bei der Arbeit mit ATLAS.ti werden die auszuwertenden Primärdokumente nicht in Papierform auf den Schreibtisch gelegt. Vielmehr wird immer nur ein Dokument als elektronische Kopie auf den Schreibtisch (= Arbeitsspeicher und Bildschirm) geholt. Das ist der Text, den Sie links auf Ihrem Bildschirm sehen. Rufen Sie ein weiteres Primärdokument auf, so verschwindet die Kopie des vorherigen Primärdokuments von Ihrem Bildschirm. Alle Anstreichungen und Anmerkungen werden in der Hermeneutischen Einheit gespeichert. Die als hpr5-datei gespeicherte HU enthält Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 4

5 Informationen darüber, wo sich die Primärdokumente auf Ihrem Rechner befinden. Gespeichert wird die sogenannte Pfadadresse, z.b.: C:\Eigene Dateien\Scientific Software\ATLASti\TextBank\Beispielprojekt\xxx.rtf Übung 3 Frage 1: Was passiert wenn Dokumente verlegt oder verschoben werden? Überlegen Sie nun einmal, was passiert, wenn Sie ein Dokument, das als Primärdokument angemeldet ist, umbenennen oder aus dem Ursprungsordner entfernen und in einen anderen Ordner kopieren? Nehmen wir einmal an, Sie stellen fest, dass die C Partition auf Ihrer Festplatte voll ist. Sie wissen, dass auf der D Partition noch genügend Platz ist und schieben alle Ihre ATLAS.ti Projektdaten von C:\Eigene Dateien\Scientific Software\ATLASti\TextBank\Beispielprojekt\ auf D:\Eigene Dateien\ATLAS.ti Projekte\Beispielprojekt\ Was ist die Folge? Antwort zu: Was passiert, wenn PDs verlegt oder verschoben werden Die Primärdokumente sind also nicht Teil der Hermeneutischen Einheit. Die HU besteht vielmehr aus den Notizen, die Sie sich bei der Auswertung gemacht haben, sowie aus einer Sammlung von Verweisen, z.b. auf die Dokumente und Textsegmente ( Zitate ), die Sie innerhalb eines Dokuments einem Kode zugeordnet haben. Dieses Verfahren kann natürlich nur dann funktionieren, wenn die Dokumente im Archiv nicht verlegt, verschoben oder verändert werden, da dann die in der HU gespeicherten Pfadadressen nicht mehr zu dem gewünschten Ziel führen. Statt großer, unübersichtlicher Stapel von Zetteln mit Notizen und Verweisen entsteht bei der computerunterstützten QDA eine zunehmend umfangreichere HU, die jedoch dank ATLAS.ti sehr viel übersichtlicher ist und jeden Auswertungsschritt nach festgelegten Regeln dokumentiert. Die elektronische HU führt deshalb nicht nur zu einer Arbeitserleichterung und einem aufgeräumten Schreibtisch, sondern sie macht aus der alten Wahrsagekunst eine nachvollziehbare und nachprüfbare Interpretationstechnik. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 5

6 Vorteile der externen Referenzzierung von Primärdokumenten Die als hpr5 Datei gespeicherte HU ist in der Regel nicht sehr groß, da sie ja lediglich die Verweise zu den Primärdokumenten, nicht aber die Primärdokumente selbst enthält. Ein Dokument kann in mehreren HUs als Primärdokument eingelesen werden, ohne dass die Datei dupliziert werden muss. Ein Dokument kann innerhalb einer HU mehrmals eingelesen werden, z.b. um es nach verschiedenen Gesichtspunkten zu analysieren, ohne dass die Datei dupliziert werden muss. Die Arbeitsweise der externen Referenzzierung unterstützt verteiltes Arbeiten. Mehrere Personen können gleichzeitig auf ein Primärdokument zugreifen und es in verschiedenen (!) HUs kodieren. Anlegen einer HU In dieser Übung lernen Sie, wie Sie eine HU, d.h. ein Projekt in ATLAS.ti erstellen und Daten einlesen. In der vorherigen Übung haben Sie gelernt, dass ATLAS.ti über externe Referenzen oder Pfade auf Dokumente zugreift. Dies mag zunächst trotz der genannten Vorteile als sehr unflexible erscheinen. Dies ist aber nur auf den ersten Blick so, denn ATLAS.ti bietet eine Anzahl von Möglichkeiten den Pfad, der auf Ihre Dokumente verweist, zu modifizieren, zu mappen oder zu relativieren. Im Folgenden werden Ihnen ein paar der Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und deren praktische Umsetzung vorgestellt. Starten Sie ATLAS.ti (siehe Modul 2). Sie werden vom Welcome Wiz begrüßt. Wählen Sie die Option: Create a new Hermeneutic Unit und klicken Sie dann auf OK. Übung 4 Zuordnen von Dokumenten Möglichkeit 1: Innerhalb von ATLAS.ti Klicken Sie auf DOCUMENTS/ASSIGN oder auf das Symbol des Primay Document Loaders in der horizontalen Werkzeugleiste. Das Primary Document Loader-Fenster öffnet sich. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 6

7 Gehen Sie in das Verzeichnis, in dem sich die gewünschten Dateien befinden (hier: C:\Eigene Dateien\Scientific Software\ATLASti\TextBank\Ekurs Beispielprojekt). Wählen Sie alle in Frage kommenden Dateien aus (siehe Tipp), und klicken Sie dann auf ÖFFNEN. Im Document Loader können Sie mehrere Dateien auf einmal auswählen, wenn Sie die SHIFT-, bzw. die STRG-Taste festhalten. Möglichkeit 2: Mit Drag-und-Drop aus dem Explorer Sie können Dateien auch aus dem Explorer mit Drag & Drop einem Projekt zuordnen. Öffnen Sie hierfür den Windows Explorer. Wenn Sie die Dateien wie empfohlen in einen Unterverzeichnis des Textbank-Ordners gespeichert haben, können Sie innerhalb von ATLAS.ti den Menüpunkt EXTRAS/EXPLORER/TEXTBANK FOLDER aufrufen. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem sich die gewünschten Dateien befinden. Markieren Sie alle Dateien, die der HU zugeordnet werden sollen. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie die Dateien in das Listenfeld für Primärdokumente hinein. Lassen Sie dort die linke Maustaste los. Zugeordnete Dokumente im Dokumentenmanager Überprüfen Sie nun, ob alle gewünschten Dateien in Ihre HU eingelesen wurden, indem Sie den Dokumentenmanager aufrufen: Wählen Sie entweder die Menüoption DOCUMENTS/PRIMARY DOC MANAGER oder klicken Sie auf die Schaltfläche links neben dem P-Doc Listenfeld. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 7

8 Spalte: ID und Name Alle eingelesenen Dokumente erhalten eine fortlaufende Nummer, wie in der Spalte ID zu sehen ist. Die Reihenfolge der Primärdokumente wird durch die alphanumerische Sortierung des Explorers bestimmt. Per Drag & Drop können Sie diese Anordnung im Nachhinein innerhalb von ATLAS.ti verändern. Bei einer großen Anzahl von Dokumenten bietet es sich jedoch an, die Dateinamen vorab schon so zu wählen, dass die Primärdokumente in einer logischen Reihenfolge aufgelistet werden. Die Beispieldaten wurden nach Ländern alphabetisch sortiert. Der Grund hierfür ist folgender: Wenn Sie beginnen Ihr Datenmaterial zu kodieren, werden Zitate erstellt. Unter Zitaten versteht man die Teilabschnitte des Datenmaterials, z.b. eine Zeile, ein oder mehrere Sätze, oder auch nur ein paar Wörter, die einem Kode zugeordnet werden. Damit Sie oder der Computer Zitate schneller wieder finden kann, erhalten diese, eine sogenannten Zitatadresse. Beispiel: Anhand der Zahlen vor und hinter dem Zitat erkennt man, dass das Zitat aus dem dritten Primärdokument stammt, das 23. Zitat ist, welches in diesem PD erstellt wurde, und in Absatz 21 beginnt und in Absatz 22 endet. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt eine Suchoperation starten, erhalten Sie als Suchergebnis eine Liste von Zitaten, die mit dieser Art der Kennzeichnung versehen sind. Anhand der ersten Zahl erkennen Sie sofort, aus welchem Dokument ein Zitat stammt. Das Beispielprojekt enthält nur ein paar Interviews, aber in einer reellen Studie ist die Anzahl der zu analysierenden Texte in der Regel höher. Gehen wir einmal davon aus, dass insgesamt 80 Zeitungsartikel analysiert werden sollen. Wünschenswert wäre dann zum Beispiel eine Anordnung nach Regionen oder Ländern. Mittels der Dateibezeichnung kann eine solche Anordnung automatisch erzielt werden. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 8

9 P1: L1R1_ Name der Zeitung.rtf P2: L1R1_ Name der Zeitung.rtf P3: L1R1_ Name der Zeitung.rtf P4: L1R2_ Name der Zeitung.rtf P5: L1R P21: L2R1_Name der Zeitung.rtf P22: L2R1_Name der Zeitung.rtf P23: L2R1_Name der Zeitung.rtf P23: L2R2_Name der Zeitung.rtf usw. L= Land, R= Region Eine Fragestellung des Beispielprojektes zielt darauf ab zu untersuchen, welche Themen in welchen Zeitungen angesprochen werden. Ein immer wieder angesprochenes Thema ist z.b. die an Schwarzenegger herangetragenen Sexvorwürfe. Die Auswirkungen dieser Vorwürfe werden in den verschiedenen Zeitungen unterschiedlich evaluiert. Nehmen wir einmal an, wir hätten als Ergebnis einer Suchoperation nach allen Textstellen in denen die Auswirkung der Sexvorwürfe als neutral oder nicht bemerkbar dargestellt wird, 45 Zitate erhalten; 35 davon aus PDs mit Nummern größer 20. Mit anderen Worten, die gefundenen Zitate stammen überwiegend aus Zeitungsartikel des Land 2. Dieses quantitative Ergebnis könnte ein erster Anhaltspunkt dafür sein, dass es eine deutlich unterschiedliche Evaluierung in verschiedenen Ländern gibt. HINWEIS: Dies ist ein fiktives Beispiel ohne empirische Grundlage!! Um diesen Sachverhalt näher zu untersuchen, muss man natürlich in die Zitate hineingehen und nachlesen, was sich inhaltlich dahinter verbirgt. Ein forschungs-, bzw. inhaltslogischer Aufbau der PD-Liste ist für den Analyseprozess hilfreich und daher zu empfehlen. Was ist ein Primärdokument und welche Informationen enthält es? Ein Primärdokument ist von der Datei zu unterscheiden, die physisch irgendwo auf Ihrem Rechner abgelegt ist und über die Menüfunktion ASSIGN einem ATLAS.ti Projekt zugeordnet wird. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 9

10 Was ein Primärdokument ist und welche Informationen es enthält, lässt sich sehr schön veranschaulichen, indem Sie sich die Spalten des Primary Doc Managers anschauen. Ein Primärdokument enthält u.a. Informationen darüber, wo auf Ihrem Rechner die zu analysierende Datei (z.b. ein Interview) abgelegt ist und wie viele Zitate ihm zugeordnet wurden. In der Abbildung unten werden alle Spalten des Primary Doc Managers aufgeführt und nachstehend erläutert. ID: Name: Media fortlaufende Nummer (siehe Spalte: ID und Name ) Als Standard wird der Dateiname als PD-Name übernommen. Diese Name kann aber ATLAS.ti-intern umbenannt werden. D.h., wenn Sie eine PD-Namen ändern, so verändern Sie nicht den Namen der Originaldatei auf dem Rechner! Um den Namen einer PD zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Primärdokument und wählen Sie die Option RENAME. Information über den Dateityp Quotations Anzahl der zugeordneten Zitate Author Created Modified Usable Origin Location Name des Users, der zum Zeitpunkt der Zuordnung eingeloggt war (Standard: Super) Datum der Zuordnung Datum der letzten Änderung, wenn Sie ein Dokument innerhalb von ATLAS.ti editieren (siehe LM 3, Teil 6). Dieser Eintrag gibt Auskunft darüber, ob ein Dokument geladen werden kann. Der Eintrag no könnte bedeuten, dass die Originaldatei verschoben oder umbenannt wurde, d.h. die Pfadangaben in der Spalte Origin (s.u.) stimmt nicht mehr. Ein Primärdokument beruft sich auf den hier angegebenen Pfad, um geladen werden zu können. Lässt sich ein Dokument nicht mehr laden, überprüfen Sie als erstes, ob die Angabe in dieser Spalte mit dem tatsächlichen Ort der Datei auf Ihrem Rechner übereinstimmt. In der Regel sehen Sie hier keine Einträge, außer eine PD wird über einen sogenannten fall back path geladen. Dies bedeutet, dass die Datei zwar nicht an Ihrem Ursprungsport zu finden war, aber unter dem HU bzw. TBPATH. Was es mit den beiden letztgenannten Pfaden auf sich hat, lernen Sie im Abschnitt Zuordnen von Dokumenten über Special Paths. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 10

11 Die oben genannten Punkte machen also ein Primärdokument aus. Sollte es einmal passieren, dass Sie ein Primärdokument nicht mehr aufrufen können, ist das also noch kein Grund zur Panik. Alle Ihre Kodierungen sind dadurch nicht verloren, denn diese werden in der hpr5 Datei gespeichert. Übung 5 Frage 2: Was passiert, wenn Dokumente abgehängt werden? Unter dem DOCUMENTS Menü des Dokumentenmanagers gibt es eine Option DISCONNECT. Was passiert, wenn Sie ein Dokument auswählen und auf diese Option klicken: a) Wenn das Dokument noch nicht kodiert wurde? b) Wenn das Dokument kodiert ist? Überlegen Sie zunächst einmal selbst, bevor Sie sich die Antwort durchlesen. Antwort zu: Was passiert wenn Dokumente abgehängt werden? Zuordnen von Dokumenten über Special Paths <TBPATH> Schauen Sie sich jetzt bitte einmal die Spalte Origin in Ihrem Dokumentenmanager genauer an. Wenn Sie Ihre Dokumente im TextBank Ordner unter Eigene Dateien abgelegt haben, dann sollten die Einträge im Primary Doc Manager ähnlich aussehen wie in der unteren Abbildung: Eigene Dateien\ Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 11

12 In der Abbildung oben (und hoffentlich auch auf Ihrem Bildschirm) sehen Sie in der Spalte Origin eine abgekürzte Pfadangabe. Anstatt des absoluten Pfades: C:\Eigene Dateien\Scientific Software\ATLASti\TextBank\Ekurs Beipielprojekt\ wird folgender abgekürzter Pfad angezeigt <TBPATH>\Ekurs Beipielprojekt\ ATLAS.ti erkennt, dass Ihre Dokumente unter dem TextBank-Ordner abgelegt wurden. Als Pfad wird daher nicht der reale absolute Pfad, sondern der spezielle TextBankpfad <TBPATH> angegeben. Der TBPATH stellt also eine Abkürzung für dem absoluten Pfad C:\Eigene Dateien\Scientific Software\ATLASti\TextBank\ dar. Dies gilt, wenn ATLAS.ti standardgemäß installiert wurde. Diese Standardeinstellung kann nach Bedarf verändert werden. Sie können individuell bestimmen, wo auf Ihrem Rechner der Textbankpfad liegen und wie er heißen soll. Wenn Sie die Angaben verändern möchten (oder nur einmal nachschauen wollen, wo der Textbankpfad definiert ist): Wählen Sie die Menüoption EXTRAS/GENERAL PREFERENCES. Klicken Sie auf das Registerblatt Paths. Gleich als erste Option können Sie den Textbankpfad definieren. (Weitere Pfade, die Sie selbst definieren können, sind die Standardordner für HTML, XML und SPSS Ausgaben. Dies sind allerdings keine spezial paths wie der TBPATH). Der TBPATH ist also nicht so stringent, wie ein absoluter Pfad und erleichtert das Datenmanagement. Arbeitet man wechselweise auf zwei verschiedenen Computern und die Verzeichnisstruktur auf den beiden Rechnern ist nicht identisch, so könnten bei einer absoluten Adressierung die Primärdokumente auf einem der Rechner nicht geladen werden. Adressiert man die Primärdokumente aber über den speziellen TBPATH, so muss nur der Textbank Path unter General Preferences auf den beiden Rechnern entsprechend definiert werden. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 12

13 Beispiel: TBPATH auf dem Laptop zu Hause: C:\Eigene Dateien\Scientific Software\ATLASti\TextBank\Beispielprojekt\ TBPATH auf dem Rechner im Büro: N:\Eigene Dateien\ATLAS.ti Projekte\Beispielprojekt\ <HUPATH> Es gibt noch einen weiteren Spezialpfad und dies ist der HUPATH. Der HUPATH ist noch flexibler als der TBPATH und ist für die meisten Projekte das einfachste Setup. Daher werden wir in diesem Kurs auch mit diesem Pfad arbeiten. Dokumente werden mit dem HUPATH adressiert, wenn Sie die HU, d.h. die hpr5 Datei, zusammen mit den Dokumenten in einen Ordner speichern. Wo sich dieser Ordner auf Ihrem Rechner befindet, also der absolute Pfad, spielt dann keine Rolle mehr. Es ist auch möglich mit Unterordnern zu arbeiten. In den folgenden Abbildungen wird gezeigt, wie ein einfaches Setup mit nur einem Ordner und ein Setup mit Unterverzeichnissen aussehen würde. Einfaches Setup Alle zu analysierende Dokumente und die HU befinden sich in einem Ordner. Adressiert werden die Dokumente wie folgt: <HUPATH>D_Berliner Morgenpost.rtf <HUPATH>D_FAZ.rtf usw. <HUPATH> Setup Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 13

14 Setup mit Unterverzeichnissen Nehmen wir einmal an, dass außer Zeitungsartikeln noch Interviews und Fernsehspots als Datenmaterial zur Verfügung stehen würden. Der besseren Übersicht wegen, bietet es sich an, das unterschiedliche Datenmaterial in verschiedenen Unterverzeichnissen abzulegen, z.b. wie folgt: Wird die HU in dem Verzeichnis Ekurs Beispielprojekt abgespeichert, dann werden die Dokumente wie folgt adressiert: <HUPATH>Artikel\D_Berliner Morgenpost.rtf <HUPATH>Artikel\D_FAZ.rtf usw. <HUPATH>Fernsehspots\ARD_Sendung_X.mpeg <HUPATH>Fernsehspots\ZDF_Sendung_X.mpeg usw. <HUPATH>Interviews\Int1.rtf <HUPATH>Interviews\Int2.rtf usw. <HUPATH> Setup mit Unterverzeichnissen Ein solches Setup bedeutet also, dass die Dokumente über den abstrakten HUPATH und über einen kurzen absoluten Pfad, nämlich das Unterverzeichnis, adressiert werden. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 14

15 Um ein problemsloses Arbeiten zu gewährleisten, dürfen die Unterverzeichnisse nicht unbenannt und nicht einzeln verschoben werden. Der Ordner Ekurs Beispielprojekt zusammen mit allen Unterverzeichnissen kann jedoch problemlos verschoben oder auf einen anderen Rechner kopiert werden. Übung 6 Wie erstelle ich ein Projekt mit <HUPATH> Adressierung? / Speichern einer HU Um alle Dokumente über den HUPATH zu adressieren, müssen Sie einfach nur Ihre HU in dem Verzeichnis abspeichern, wo auch Ihre Dokumente liegen. Haben Sie Unterverzeichnisse angelegt, so speichern Sie die HU in den Ordner, der direkt über Ihren Unterverzeichnissen liegt (wie in der Abb. oben gezeigt). Gehen Sie zum Hauptmenü und wählen Sie FILE/SAVE. Ein Fenster mit dem Titel: Save hermeneutic unit as: öffnet sich. Wählen Sie als Speicherort in dem Feld Speichern in: den Ordner aus, in dem sich auch Ihre Dokumente befinden, bzw. wenn Sie mit Unterverzeichnissen arbeiten, Ihren Projektordner, unter dem Sie die Unterverzeichnisse eingerichtet haben. Geben Sie in das Feld Dateiname einen Namen für Ihr HU ein. Klicken Sie auf SPEICHERN. Der neu eingegebene Projektname erscheint oben links am Bildschirmrand in der blauen Leiste: Schauen Sie sich nun noch einmal die Einträge im Primary Doc Manager in der Spalte Origin an. ATLAS.ti passt die Pfadangaben automatisch an, sobald sich die HU im selben Verzeichnis befinden wie die Dokumente: Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 15

16 Schließen und Öffnen einer HU Wenn Sie eine HU schließen wollen, klicken Sie auf FILE/CLOSE. Zum Öffnen einer HU klicken Sie auf FILE/OPEN und wählen dann die entsprechende HU aus dem Browser. Zuletzt aufgerufene HUs werden auch in der Dateiliste unter dem Hauptmenüpunkt File aufgeführt und können von dort direkt aufgerufen werden. Diese Vorgehensweise kennen Sie sicherlich bereits von anderen Anwendungen, wie zum Beispiel MS Word oder Excel. Detailliste, zuletzt geöffnete HU Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 16

17 Zusammenfassung Zur Überprüfung, ob Sie alle für dieses Modul angegebenen Aufgaben erledigt haben, hier eine Übersicht: Sie haben die Texte dieses Moduls vollständig bearbeitet. Sie haben einen Projektordner erstellt und Ihr Datenmaterial dort abgelegt. Sie haben einer HU Daten zugeordnet und die HU gespeichert. Sie haben die Kontrollfragen bearbeitet. Kontrollfragen 1. Welche Verzeichnisse werden bei der Installation von ATLAS.ti angelegt? 2. Wenn Sie einen HU Dokumente zuordnen, werden diese Dokumente dann Teil der HU oder wie handhabt ATLAS.ti Dokumente? 3. Was ist ein Primärdokument und welche Informationen enthält es? 4. Erläutern Sie den TBPATH und den HUPATH. Was versteht man darunter. Wie würden Sie ein Projekt mit einem HUPATH anlegen? 5. Warum sollte auf eine projektlogische Benennung der einzulesenden Dokumente geachtet werden? Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 17

18 Antwort zu: Was passiert, wenn PDs verlegt oder verschoben werden? Wenn Sie die zu einer HU gehörenden Primärdokumente in ein anderes Verzeichnis auf Ihrem Rechner verschieben, so hat dies zur Folge, dass die HU das Dokument nicht mehr findet, denn die gespeicherte Pfadadresse stimmt dann nicht mehr mit der tatsächlichen überein. Am unteren Bildschirmrand wird eine dementsprechende Nachricht eingeblendet, welche aber oft nicht beachtet wird: Lassen Sie sich nicht davon beirren, dass die Dokumentnamen im Listenfeld für Primärdokumente immer noch angezeigt werden; auch die Liste der Zitate mit den ersten 30+ Zeichen eines jeden Zitates ist noch immer intakt. All dies sind Informationen aus der hpr5-datei; sie stammen nicht aus dem Primärdokument selbst. Das heißt: Wenn ein Dokument nicht auf ihrem Bildschirm erscheint, sollte bei Ihnen sofort die rote Warnlampe aufleuchten und der erste Gedanke sollte sein: Stimmt der angegebene Pfad noch? Zurück zu Frage 1: Was passiert wenn Dokumente verlegt oder verschoben werden? Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 18

19 Antwort zu: Was passiert wenn Dokumente abgehängt werden? Die Da das Dokument selbst nicht Teil der HU ist, kann es nicht gelöscht werden. Sondern mit der Option Disconnect wird nur die Verbindung gekappt, die zwischen der HU und dem Dokument auf der Festplatte besteht (die Pfadadresse). Ist das Dokument, welches Sie abhängen, schon kodiert, werden alle Kodierungen, die in der HU gespeichert sind gelöscht, da es ja keine Verbindungen mehr zu dem Dokument gibt. Also Vorsicht, wenn Sie die Pfadadresse für ein schon kodiertes Dokument mit der Option Disconnect löschen!! Bevor man allerdings ein schon kodiertes Dokument abhängen kann, erhält man diverse Warnhinweise. Aber solche Warnhinweise werden auch schon mal ignoriert z.b. nach einem langen Arbeitstag zu vorgerückter Stunde... in ATLAS.ti gibt es keine Funktion Rückgängig machen, bzw. nur für sehr wenige Funktionen!! Ihre einzige Rettung im Falle eines nicht beabsichtigten Abhängen eines Dokumentes ist das Backup (siehe Teil 4). Manchmal kann es allerdings auch erwünscht sein, mit einer Aktion alle Kodierungen eines Dokumentes zu löschen, um noch einmal von vorne mit einem jungfräulichen Dokument zu beginnen. Jetzt, da noch keine Passagen der Dokumente kodiert wurden, können Sie die Option Disconnect noch ohne nachhaltige Konsequenzen ausprobieren. Sie müssen das abgehängte Dokument anschließend nur wieder einlesen und evt. die ursprüngliche Reihenfolge der PDs per D&D wieder herstellen. Weißt die Nummerierung Lücken auf, wählen Sie die Option MISCELLANEOUS/RENUMBER ALL. Zurück zu Frage 2: Was passiert, wenn Dokumente abgehängt werden? Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 19

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