Inhalt. Das Wort des Präsidenten 03. Vorwort 04. Löhne, Renten und Politik 06. Aus den Departementen 09. Die Anlässe

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1 2013 Jahresbericht Stärker zusammen Das Personal des Bundes und seiner Betriebe. Plus forts ensemble le personnel de la Confédération et ses entreprises. Più forti uniti l il personale della Confederazione e le sue aziende. 1

2 Inhalt Das Wort des Präsidenten 03 Vorwort 04 Löhne, Renten und Politik 06 Aus den Departementen 09 Die Anlässe Der PVB pflegt seine Kommunikation 20 Die Führungsinstanzen in Zahlen 23 2

3 Das Wort des Pra sidenten Nun gilt es zu konsolidieren! Die letzten Jahre waren von Veränderungen innerhalb unserer Organisation, unseres Sekretariats und unserer Geschäftsleitung geprägt. Das Ziel war, künftig noch professioneller zu arbeiten haben wir im Zuge der Reorganisation der Verwaltung unseres Verbands eine zusätzliche Stelle geschaffen. Markus Brügger ist neu unser Leiter Ressourcen. René-Simon Meyer, Präsident des PVB Mit diesen Veränderungen ist unser Ziel jedoch noch nicht erreicht. Zur Sicherung unserer Zukunft müssen wir unsere Präsenz und unsere Organisation vor Ort, in den Ämtern und Betrieben des Bundes, den eidgenössischen technischen Hochschulen und der RUAG stärken. Aber lässt sich dieses Ziel mit unserer derzeitigen Struktur überhaupt erreichen? Diese Frage stand im Zentrum der Gespräche anlässlich unseres PräsidentInnen-/Präsidenten-Treffens vom 11. September 2013 im Bundeshaus. Auf der Grundlage des Fazits dieser Gespräche wird sich eine Arbeitsgruppe Gedanken über eine strukturelle Reorganisation unseres Verbandes machen. Das angestrebte Ziel ist aber auch nicht politischer oder ideologischer Natur es zählt einzig und allein eine effiziente Vertretung der Interessen unserer Mitglieder. Damit dies möglich ist, müssen das Sekretariat und die Geschäftsleitung über Personalprobleme auf dem Laufenden sein, ganz gleich, ob es sich dabei um die Auslagerung eines Bundesamtes oder um die drohenden Kündigungen von Angestellten von Einheiten des dritten Kreises handelt. Es ist stets effizienter, sich für die kollektiven Interessen der Angestellten einzusetzen, und zwar so früh wie möglich, d. h., noch bevor grosse Veränderungen mit Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen beschlossen und umgesetzt worden sind. Greifen wir zu spät ein, können wir häufig nur noch die Scherben aufkehren, was nicht sehr befriedigend ist. Wenn gewisse Direktoren meinen, entgegen der Personalvorschriften und der Regeln der sozialen Partnerschaft handeln zu müssen, dann reagieren wir! Ein Beispiel dafür sind unsere wiederholten Interventionen im ETH-Bereich gegen den missbräuchlichen Einsatz von befristeten Arbeitsverträgen konnten wir einen Erfolg verbuchen: Die Institutionen des ETH-Bereichs mussten sich verpflichten, die Arbeitsverhältnisse zu überprüfen und befristete Verträge nur in Bereichen zuzulassen, wo sie gerechtfertigt sind. Um unsere Bemühungen vor Ort zu intensivieren, brauchen wir Sie. Wir freuen uns über jedes Mitglied, das sich für gute Arbeitsbedingungen und damit für den PVB einsetzen will! 3

4 Vorwort 2013 hat sich der PVB erneut mit Nachdruck und Überzeugung zugunsten besserer Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden des Bundes und seiner Betriebe eingesetzt. Dieser Einsatz hat sich gelohnt, die Lohnverhandlungen waren im letzten Jahr von Erfolg gekrönt: Wir haben eine Lohnerhöhung von 0,7 % für das Bundespersonal und von 0,5% für die Mitarbeitenden im ETH-Bereich erreicht. In Zeiten des geringen Wirtschaftswachstums bedeutete dies: Kämpfen, argumentieren, nachhaken! Parallel dazu haben wir unsere politische Arbeit weitergeführt. Nach der Verabschiedung des neuen Personalgesetzes haben wir Stellung bezogen zur Revision der Bundespersonalverordnung, insbesondere zur Frage der Arbeitszeit. Maria Bernasconi, Generalsekretärin des PVB Unsere Aktionen betreffen sowohl die kollektive als auch die individuelle Ebene. Die persönliche Unterstützung der Mitglieder ist die Basisarbeit jeder Gewerkschaft, also auch des PVB. Aber auch die kollektiven Aktionen haben ihren Sinn. So konnten wir beispielsweise im Rahmen unserer Bemühungen in Bezug auf die Zentrale Ausgleichsstelle in Genf einen Erfolg verbuchen: Dank unserer Intervention müssen die Angestellten, die in der Folge einer Umstrukturierung ihre Arbeitsstelle verlieren, eine konkrete Unterstützung bei der Suche nach einer neuen, zumutbaren Arbeit erhalten. Unsere Präsenz in den Bundesämtern konnte mit Informationsständen, Diskussionsrunden oder Mittagsgesprächen intensiviert werden. Dem PVB liegen das Wohlergehen und die Arbeitsbedingungen aller Mitarbeitenden des Bundes am Herzen. Wir haben die Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern in den verschiedenen Bundesämtern verstärkt und die Beziehungen des PVB mit den einzelnen Ämtern sind gut. Unter anderem haben wir den Wechsel an der Spitze des Bundesamtes für Statistik begleitet. Zudem haben wir gemeinsam mit den Sozialpartnern des VBS, bei dem seit 2002 rund 2'200 Stellen abgebaut worden sind, besondere Anstrengungen unternommen: Es fanden wiederholte Treffen mit Bundesrat Ueli Maurer statt, der uns die Zusicherung geben konnte, dass das neue Stationierungskonzept der Armee keine Kündigungen nach sich ziehen werde. Wir können uns jedoch nicht damit begnügen, Aktionen zugunsten des Personals durchzuführen. Das Personal muss von diesen Aktionen auch etwas mitbekommen. Die Kommunikation ist deshalb besonders wichtig. Aus diesem Grund haben wir unsere Website und unseren Newsletter neu gestaltet und das neue «Magazin-e» ins Leben gerufen. Als Nationalrätin habe ich ausserdem in regionalpolitischen Fragen im Rahmen der Reorganisation von MeteoSchweiz interveniert. Überdies habe ich mich im Rat zugunsten von Teilzeitarbeit von Männern und 4

5 gegen befristete Arbeitsverhältnisse bei den ETH ausgesprochen. Selbstverständlich dürfen auch die Debatten über das Personalbudget des Bundes, wo wir einen Kahlschlag verhindern konnten, nicht vergessen werden. All dies ist nur möglich dank Ihnen, engagierte Mitglieder und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sekretariats. Deshalb ein herzliches Dankeschön an alle Personen, die in den Sektionen, Bundesämtern und vor Ort ehrenamtlich tätig sind, sowie an das Team des PVB- Sekretariats. 5

6 Lo hne, Renten und Politik Lohnverhandlungen ,7 % mehr Lohn für das Bundespersonal 0,7% beträgt die Lohnerhöhung, die den Bundesangestellten letztendlich für 2014 gewährt wurde. Sie wurde indes nicht automatisch erreicht: Sie ist das Ergebnis einer langwierigen Verhandlung zwischen den Sozialpartnern und lebhaften Debatten im Parlament, dem das letzte Wort gebührt. Anlässlich der ersten Verhandlungsrunde mit der Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf sowie den Vertreterinnen und Vertretern der Personalverbände des Bundes hat der PVB an die Zugeständnisse, die das Personal im Rahmen des neuen, am 1. Juli in Kraft tretenden BPG gemacht hat, erinnert. Er hat zudem eine Resolution der Rentnerinnen und Rentner hinterlegt. Diese forderte eine Entschädigung von 1'000 Franken für den seit 2005 nicht mehr gewährten Teuerungsausgleich. Eveline Widmer-Schlumpf weigerte sich kategorisch, auf dieses Anliegen einzutreten: «Zuerst müssen wir an die Erwerbstätigen denken und Rücklagen bilden». Im November, anlässlich der zweiten Verhandlungsrunde, haben sich die Partner für eine Lohnerhöhung von 0,7 % geeinigt. Sieg der Vernunft im Parlament Diese moderate Erhöhung war anschliessend in der Debatte über den Personaletat des Bundes im Parlament gefährdet. Es war schlussendlich einer knappen Mehrheit des Nationalrats zu verdanken, dass die beantragte Kürzung von 50 Mio. Franken im Personalbudget des Bundes abgelehnt wurde. Dieser Sieg der Vernunft ist kein Zufallsergebnis: Der PVB hat intensive Lobbyarbeit bei den Parlamentariern und Parlamentarierinnen ausgeübt und Maria Bernasconi, Generalsekretärin des PVB und Nationalrätin, ist verschiedene Male aufs Podium getreten, um die Interessen der Mitarbeitenden des Bundes zu unterstützen. 6

7 ETH-Bereich An den Lohnverhandlungen haben sich die Sozialpartner auf eine Lohnerhöhung von 0,5 % geeinigt, nachdem sie vom ETH-Rat die Zusicherung erhalten haben, dass Begleitmassnahmen ergriffen werden, um die negativen Auswirkungen der Senkung des technischen Zinssatzes der Publica im Jahr 2015 auszugleichen. Über diese Massnahmen wird im Frühling 2014 mit den Personalverbänden verhandelt. Die Begleitmassnahmen sind unbedingt notwendig, um in Zukunft eine erhebliche Kürzung der Renten der Angestellten zu vermeiden. Für den PVB ist dies kein befriedigendes Resultat. Er forderte eine mindestens gleiche Lohnerhöhung wie diejenige, die den Angestellten der Bundesverwaltung ausgerichtet wurde. Swissmedic Der Institutsrat hat am 6. Dezember 2013 die Erhöhung der Ist-Lohnsumme um 1 % genehmigt. Diese Erhöhung entspricht dem zwischen den Sozialpartnern ausgehandelten Ergebnis. Publica Eine Erhöhung der Lohnsumme von 1,2 % konnte erreicht werden. Für die individuelle Lohnentwicklung waren 1,2 % vorgesehen. Ein allgemeiner Teuerungsausgleich konnte wegen der negativen Teuerung von 0,4 % nicht erreicht werden. Metas Alle Mitarbeitenden mit den Beurteilungen 3 und 4 erhalten für das Jahr 2014 eine versicherte Einmalprämie von Franken. Zur Honorierung von individuellen Leistungen stehen Franken zur Verfügung. Pensionskasse Publica : für eine Erhaltung des Leistungsniveaus Im März 2013 hatte der Bundesrat die Versicherten im Zusammenhang mit der Senkung des technischen Zinssatzes informiert, dass er die Auswirkungen der Senkung dämpfen wolle. Der PVB hat sich an den Verhandlungen über die vom Bund ausgearbeiteten flankierenden Massnahmen beteiligt und setzt sich für die Erhaltung des Leistungsniveaus bei Publica ein. Die Kassenkommission Publica hatte am 18. Dezember 2012 beschlossen, infolge des anhaltend tiefen Zinsniveaus den technischen Zinssatz per 1. Januar 2015 von 3,5 auf 2,75 % zu senken. Dieser Beschluss hat eine neuerliche Senkung des Umwandlungssatzes zur Folge. Ohne flankierende Massnahmen der Arbeitgeber würde dies zu einer Senkung des bisherigen Vorsorgeniveaus der Versicherten führen. Aus diesem Grund hat der Bundesrat für den Bund als Arbeitgeber und Eigner Empfehlungen beschlossen, um die Auswirkungen der Senkung zu dämpfen. Diese Empfehlungen sind für die Erörterungen in den paritätischen Organen und für die Verhandlungen mit den Personalverbänden wegleitend gewesen. Der PVB verlangt vom Bundesrat, das Niveau der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bundes gewährten Leistungen beizubehalten, wobei auch die zukünftigen Generationen zu schützen sind. Er verlangt auch, dass der Arbeitgeber die Finanzierung der Erhöhung der vom erwerbstätigen Personal bezahlten Beiträge vollumfänglich übernimmt. Im Mai 2013 wurde Fred Scholl, stellvertretender Generalsekretär des PVB, zum Präsidenten der Kassenkommission und Jacqueline Morard, Präsidentin der Sektion APC EPFL, zur Vizepräsidentin der Delegiertenversammlung Publica gewählt. 7

8 Parlament Die 2013 von Maria Bernasconi im Parlament deponierten Vorstösse betreffend das Bundespersonal finden Sie sie in ihrer Vollständigkeit und mit der Antwort des Bundesrates auf : Für eine Bundespolitik, die auf die Regionen Rücksicht nimmt : Teilzeitarbeit für Männer in der Bundesverwaltung : Befristete Arbeitsverträge an den ETH. Wird das Gesetz eingehalten? Die Initiativen, die der PVB aktiv unterstützt: Im Juli 2013 ist mit inzwischen über gesammelten Unterschriften die Initiative "AHVplus" zustande gekommen. Es zeigt, dass breite Bevölkerungskreise eine stärkere AHV fordern. In nur vier Monaten hat der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) zusammen mit dem PVB und anderen Partnern die Unterschriften für die Volksinitiative "AHVplus" gesammelt. Weil sich die Mehrheit der Arbeitgeber weigert, Gesamtarbeitsverträge mit Mindestlöhnen abzuschliessen, haben die Gewerkschaften und Personalverbände, darunter der PVB, die Mindestlohninitiative eingereicht. Diese verlangt, dass sich der Bund und die Kantone aktiv dafür einsetzen, dass mehr Beschäftigte in der Schweiz durch GAV geschützt werden, wo Mindestlöhne fixiert sind. Als Grundsicherung sieht die Initiative einen Mindestlohn von 22 Fr./h für alle vor. 8

9 Aus den Departementen Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Auf den 1. Juli 2013 wurde die neue Ruhestandsregelung für das versetzbare Personal eingeführt. Ab diesem Zeitpunkt werden Vergütungen des Arbeitgebers in die Berufsvorsorge nur noch bei Einsätzen an sehr schwierigen Destinationen ausgerichtet. Diese Versicherungslösung erfolgte auf den politischen Druck, den frühzeitigen Altersrücktritt zu erschweren. Neugestaltung der Arbeitszeit - Vertrauensarbeitszeit (VAZ) Die Arbeitszeiten wurden weltweit auf 40 Stunden harmonisiert und neu in einer Verordnung für die im Ausland arbeitenden Mitarbeitenden geregelt. Die Mitarbeitenden erhalten dafür eine höhere Entschädigung (ab % mehr Lohn). Der PVB erinnert hier an die Verantwortung der Vorgesetzten, dass auch bei Vertrauensarbeitszeit die Mitarbeitenden nicht ausbrennen, d.h. strukturell zu viel arbeiten. Die Berücksichtigung der Gesundheit der Mitarbeitenden hängt von der Organisation und Führungskompetenz des Vorgesetzten bzw. der Vorgesetzten ab, braucht aber auch genügend Ressourcen. Eidg. Departement des Innern (EDI) Wechsel im Bundesamt für Statistik (BFS) Im Februar hat der PVB vom Schreiben des Direktors des BFS, Jürg Marti, Kenntnis genommen, welcher sein Amt per sofort zur Verfügung stellte. Vor diesem Rücktritt sind Klagen von verschiedensten Mitarbeitenden der unterschiedlichsten Besoldungsklassen des BFS beim PVB eingegangen. Nach deren Prüfung hat der PVB sie den betroffenen Diensten, der Direktion des Amtes in Neuenburg und dem Generalsekretariat EFD in 9

10 Bern weitergeleitet. Der PVB hat den Direktorenwechsel beim BFS aktiv mitverfolgt und hofft, dass mit dem Antritt von Georges-Simon Ulrich das Personal nun wiederum ruhig arbeiten kann. Neues Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) Auf Initiative des PVB findet alle sechs Monate ein Treffen mit der Spitze des Generalsekretariats EDI statt. Dabei geht es darum, einen angeregten Gedankenaustauch über die verschiedenen und unterschiedlichen Bundesämter des Departements des Innern (EDI) zu führen. Die letzte Sitzung fand Ende Oktober statt. Dabei konnte der PVB beispielsweise die Bedenken der Mitarbeitenden der Abteilung Lebensmittelsicherheit anbringen. Diese Abteilung ist derzeit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) angegliedert und wird auf 2014 ins heutige Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) wechseln. Neu entsteht das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV). MeteoSchweiz: ein Ausblick mit Herrn Plüss Christian Plüss, Direktor von MeteoSchweiz, liess es sich nicht nehmen, den PVB zu treffen, obwohl er Ende 2013 von seinem Amt zurückgetreten ist. Das Treffen fand am 15. Oktober 2013 in Bern statt, um Fragen im Zusammenhang mit dem Personal seines Amtes zu erörtern Maria Bernasconi hatte nach der Verlegung der Wettervorhersagen für die Westschweizer Flugplätze nach Zürich eine Interpellation beim Bundesrat eingereicht und diesen um eine Stellungnahme in Bezug auf die Regionalisierungspolitik gebeten. Gemäss Christian Plüss ist bei Meteo- Schweiz jede Region sehr autonom, was auch zu begrüssen ist. Genf muss keine Angst um seine Wetterzentrale haben. Im Übrigen haben die Sparmassnahmen der letzten Jahre vor allem Meteo- Schweiz Zürich getroffen. ETH-Bereich : Änderungen im Personalgesetz Mehrere das Personalgesetz betreffende Änderungen sind am 1. Juli 2013 in Kraft getreten. Dank des Engagements des PVB konnten einige Gefahren abgewendet werden. Zwei Entscheidungen sind jedoch sehr schmerzhaft: Zum einen berechtigt eine für ungültig befundene Kündigung nicht mehr zu einer Wiedereingliederung am Arbeitsplatz. Der oder die Angestellte erhält eine Entschädigung (maximal 12 Monate Lohn), verliert jedoch seine oder ihre Stelle. Ausserdem haben Beschwerden gegen eine Kündigungsverfügung keine aufschiebende Wirkung mehr. Zum andern sind die im Gesetz aufgeführten Kündigungsgründe nicht mehr abschliessend. Die Kündigungsgründe müssen jedoch stets begründet sein. Sie können sicher sein: Der PVB wird die Begründungen des Arbeitsgebers aufmerksam prüfen. Kein Missbrauch mehr mit befristeten Arbeitsverträgen Die Einsprüche des PVB, dem Missbrauch der befristeten Arbeitsverträge Einhalt zu gebieten, haben Früchte getragen. Der Präsident des ETH- Rats hat mit Schreiben vom 8. Oktober 2012 die Verantwortlichen des ETH-Bereichs gebeten, die gesetzlichen Bestimmungen zu respektieren und die neuen Arbeitnehmenden ausnahmslos über ihre Arbeitsbedingungen zu informieren, damit diese die Bestimmungen des in ihrem Vertrag angewendeten Personalrechts von Anfang an klar kennen. Inzwischen haben die Praktiken bei der ETHZ sowie in den Forschungsanstalten geändert. Hingegen bedauert der PVB, dass in der EPFL keine Verbesserung eingetreten ist. 10

11 Eidg. Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) Bundesamt für Migration (BFM): Die Arbeiten sind beendet! Das BFM ist in einer permanenten Reorganisation. Per 1. September 2013 ist die (hoffentlich letzte) Reorganisation im Grossen und Ganzen umgesetzt, und somit abgeschlossen worden. Ein (strategischer) Lenkungsausschuss war Mitte 2012 gegründet worden. In diesem waren unter anderem der PVB, sowie Vertreter der Kantone und der Wissenschaft vertreten. Mitte 2012 erteilte das BFM Professor Hans Wüthrich der Universität München den Auftrag, eine kritische Analyse über die Reorganisation des Bundesamtes zu erstellen. Seine zentralen Empfehlungen waren: Aus der Lethargie zu erwachen, den Direktionsbereich Asyl und Rückkehr strategisch zu organisieren, die Potenzialentfaltung zu ermöglichen und Vertrauen zurückzugewinnen. Der PVB hat seine Inputs stets in dieses Gremium eingebracht und die Interessen der Arbeitnehmenden vertreten. Im Moment kann Folgendes festgehalten werden: Die Stimmung bei den Mitarbeitenden hat sich gebessert, nicht zuletzt, weil der Personalbereich von 2,5 auf 10 Stellen vor Ort erhöht wurde. Das Führungsverständnis und die Teambildungsmassnahmen sollen noch weiter gefördert werden. Die Ressourcen sind vorhanden. METAS will ein guter Arbeitgeber sein Anlässlich der Aussprache des PVB mit der Geschäftsleitung METAS im September wurden Änderungen im Personalrecht und im Vorsorgewerk METAS erläutert und diskutiert. Beim Vorsorgewerk METAS soll mit der Senkung des technischen Zinssatzes auf 2015 das Leistungsniveau der Altersrenten gehalten werden. Die Geschäftsleitung METAS will die gesetzlich fixierte Beitragsbandbreite von 13,5 % so gut wie möglich ausnützen und sich somit als guter Arbeitgeber positionieren. METAS zeigt sich im Speziellen bei den Familienzulagen grosszügiger als der Bund. Es werden auch weiterhin freiwillige Beiträge an die Kosten der familienexternen Kinderbetreuung bezahlt. Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) Sozialpartnerschaft, die den Namen verdient Zwei Mal jährlich trifft sich der PVB mit den HR- Verantwortlichen des VBS und dem Chef der Armee zu einer Aussprache. Diese intakte Sozialpartnerschaft ist umso wichtiger, weil das VBS seit rund 20 Jahren von permanenten Umstrukturierungen und Reorganisationen am stärksten betroffen ist. Seit 2002 mussten Stellen abgebaut werden. Der Personalabbau im VBS dürfte hiermit abgeschlossen sein, denn ein weiterer Personalumbau / -abbau wird über Fluktuationen erreicht. Der Personalabbau ist in groben Zügen abgeschlossen. Da die Kosten bei den vorzeitigen Pensionierungen stark gestiegen sind, konnten nur noch vier Mitarbeitende von einem Sozialplan profitieren. Die Umsetzung einer neuen Ruhestandsregelung für besondere Personalkategorien (u.a. Berufsmilitär und Berufsmilitärpiloten) warf hohe Wellen, da der besagte vorzeitige Altersrücktritt auf das Alter 60 erhöht wurde. 11

12 Stationierungskonzept: Endlich sieht man klarer! Nach der Publikation des Standortkonzeptes der Armee vom 26. November 2013 beantragte der PVB unverzüglich eine Aussprache mit dem Bundespräsidenten Ueli Maurer. Er wollte sich vergewissern, dass der Umbau sozialverträglich und ohne Entlassungen umgesetzt wird. Herr Maurer hat uns dies versprochen. Die ersten Massnahmen werden ab 1. Januar 2017 umgesetzt. Bis zum definitiven Abschluss dauert es beinahe bis in das Jahr Der lange Zeithorizont erlaubt es, den Umbau sozialverträglich umzusetzen. Wir können festhalten, dass mit grosser Umsicht und Rücksicht auf die Randregionen der Sparwille des Parlamentes umgesetzt wird. Ein Wermutstropfen ist der Flugplatz in Sion, weil hier die Regierung und die Gemeinde Sion keine Einigkeit erzielt haben. Ein Problem bildet der Wegfall der 50 Lehrstellen, die Lernenden können aber ihre Ausbildung beenden. Nach den Kantonen werden die Personalverbände in den Prozess miteinbezogen, um die bestmöglichen Bedingungen für das betroffene Personal auszuhandeln. Bundesämter für Sport (BASPO) und für Landestopografie (swisstopo) Die Bundesämter für Sport und für Landestopografie sind die einzigen Bereiche im VBS, die einen leichten Personalzuwachs zu verzeichnen haben. RUAG Together ahead zusammen wohin? Das Unternehmen RUAG ist vermehrt Gegenstand von Zeitungsberichten, unter anderem wegen Schweizer Handgranaten in den Händen syrischer Rebellen, sowie der Wartung von malaysischen Kampflugzeugen. Auch über die Personalpolitik, wie beim Personalabbau in Altdorf, wurde medial informiert. Der PVB hat als anerkannter Sozialpartner der RUAG in Zusammenarbeit mit den betroffenen Sektionen in diesem Zusammenhang vermehrt bei den Verantwortlichen der RUAG interveniert. Eine zukunftsgerichtete Sozialpartnerschaft der RUAG mit dem PVB, dem Personalverband des Bundes und seiner Betriebe, stärkt das gegenseitige Vertrauen und gibt den Mitarbeitenden die Gewissheit, weiterhin erfolgreich zu sein. Die anlässlich der Generalsversammlung RUAG Holding gemachte Aussage von Bundespräsident Ueli Maurer Die RUAG setzt als Technologiekonzern auf zukunftsfähige Lösungen, deshalb ist sie die richtige Partnerin für die Schweizer Armee ist die korrekte Richtung für den Eigner Bund. Eidg. Finanzdepartement (EFD) Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) Eine Reorganisation ist am Laufen. Sie hat das Ziel, kundenfreundlichere Prozesse herzustellen. Der Direktor des BIT hat dem PVB klar versprochen, dass es sich nicht um ein Sparprogramm mit Stellenabbau handle. Der PVB ist regelmässig an Aussprachen dabei und informiert seine Mitglieder darüber. Zentrale Ausgleichsstelle in Genf Sieg des PVB in Genf Im Mai 2013 hat der Rechtsdienst des Eidgenössischen Finanzdepartementes (EFD) die Kündigung dreier Angestellter des Bundesamtes für Information und Telekommunikation (BIT) allesamt PVB- Mitglieder für ungültig erklärt. Den drei Mitarbeitenden wurde in der Folge der Reorganisation der Informatik-Leistungserbringung des BIT für die Zentrale Ausgleichsstelle gekündigt. Der PVB hat den drei Mitgliedern Rechtsschutz gewährt. Der Rechtsdienst des EFD ist in seinem Entscheid der Ansicht, dass das BIT nicht alle sinnvollen 12

13 Möglichkeiten einer zumutbaren Weiterbeschäftigung der Angestellten ausgeschöpft habe. Der Entscheid wurde insbesondere damit begründet, dass das beauftragte Outplacement-Unternehmen nicht genügend Schritte unternommen habe, um die betroffenen Personen bei der Stellensuche zu unterstützen. Den Angestellten wird daher eine zusätzliche Frist eingeräumt, um eine neue Stelle zu finden dieses Mal mit der aktiven Unterstützung des BIT. Das ist ein schöner Erfolg des PVB! Aussprache mit dem Direktor der FINMA Der PVB hat anlässlich der jährlich stattfindenden Aussprache mit Herrn Direktor Patrick Raaflaub unter anderem feststellen müssen, dass der Stellenwert der Human Resources bei der FINMA noch zu wünschen übrig lässt. Dies ist sicher auch auf die diversen Wechsel und Umbesetzungen im Personaldienst zurückzuführen. Nach Aussagen des Direktors wurden Führungsgrundsätze aufgestellt, die Personalentwicklung forciert, die Fachkarriere gefördert und Potenzialanalysen verstärkt. Das Ziel ist jedoch noch nicht erreicht. Dem PVB wurde versprochen, dass jeder Mitarbeitende nur einen Dienstort hat und somit nicht ständig zwischen Zürich und Bern pendeln muss. Herr Raaflaub betonte zudem, dass er einen guten Mix von externen Personen aus dem Banken- resp. Versicherungsbereich sowie erfahrenen Personen aus der Bundesverwaltung habe. Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) Die Organisation im Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) wird überprüft Die letzte Überprüfung des BLW war vor ungefähr zehn Jahren durchgeführt worden. Nachdem nun dieses Jahr wieder eine solche anstand, hat Direktor Bernard Lehmann an der jährlichen Aussprache betont, dass die anstehende Reorganisation ohne Einsparungen und Entlassungen vor sich gehen wird. Am 1. Dezember 2014 werden die Mitarbeitenden des BLW die neuen Arbeitsverträge erhalten. Ab diesem Datum wird allenfalls die zweijährige Besitzstandsgarantie gelten. Der PVB steht für die Mitglieder, die Fragen dazu haben oder Begleitung brauchen, zur Verfügung. Agroscope: Keine Stellenreduktion in Sicht Der Chef von Agroscope, Michael Gysi, bestätigte den Sozialpartnern anlässlich der Aussprache vom 10. Juni 2013 in Liebefeld, dass die laufenden Umstrukturierungen keine Stellenreduktion und keine Kündigungen aus wirtschaftlichen Gründen zur Folge haben werden. Der Umzug von Liebefeld nach Posieux wird nicht vor dem Jahr 2018 stattfinden. Die Direktion Agroscope wird ebenfalls nach Posieux umziehen. Die Human Resources, die Informatik und die Finanzen werden ab 1. Januar 2014 unter einer Direktion geführt. Dies wird zu einer Harmonisierung und Vereinheitlichung der Prozesse auf Ebene Agroscope führen, aber nicht zu einer Zentralisierung. Alle Reglemente werden schrittweise vereinheitlicht und für alle Standorte gültig sein. Der PVB begleitet diesen Prozess aktiv. 13

14 Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) 34 Stellen werden im Bundesamt für Strassen (ASTRA) abgebaut Neins des Schweizer Stimmvolkes betreffend der Vignettenpreiserhöhung vom 24. November Der PVB hat eine Aussprache mit dem HR-Verantwortlichen im Generalsekretariat des UVEK geführt, der die aktuelle Situation sehr bedauert. Der PVB wird sich für seine Mitglieder einsetzen und diese bei der beruflichen Neuorientierung (andere Stelle im ASTRA oder UVEK) unterstützen. Im 2014 werden 34 Arbeitsverträge im ASTRA aufgelöst; dies als unmittelbare Konsequenz des Der PVB unterstu tzte seine Mitglieder insbesondere bei folgenden Problemen Probleme mit Chef/in 35% drohende Kündigung 25% Mitarbeitergespräch 13% Stellenbewertung 11% Mobbingvorwürfe 8% Pensionierung 5% Arbeitszeugnis 1% Verschiedenes 2% 14

15 Die Anla sse 2013 Delegiertenversammlung 2013 Das Leistungsniveau der beruflichen Vorsorge muss erhalten bleiben Rund 60 Delegierte, die die 26 Sektionen des PVB in der ganzen Schweiz vertreten, sind nach Bern gekommen, um an der 49. Delegiertenversammlung des Verbands teilzunehmen. René-Simon Meyer, Präsident des PVB, eröffnete die Delegiertenversammlung mit dem Aufruf gewinnt neue Mitglieder, damit der PVB noch stärker wird". Maria Bernasconi fügte an: Der PVB ist ein ebenso glaubwürdiger wie wichtiger Partner. Seine Dienstleistungen sind von hoher Qualität. Bei Problemen betreut er seine Mitglieder professionell, berät in rechtlichen Belangen und ist ein aufmerksamer Zuhörer. Ein neues Mitglied für die Geschäftsprüfungskommission Im statuarischen Teil der Versammlung haben die Delegierten Jacqueline Morard, Präsidentin der Sektion APC EPFL, als Mitglied der Geschäftsprüfungskommission des PVB gewählt. Ausserdem haben sie die Jahresrechnung und den Jahresbericht 2012 sowie das Budget 2014 genehmigt. Die Versammlung hat zudem Änderungen an internen Bestimmungen des Verbands vorgenommen. 15

16 11. September 2013 Unsere Sektionsverantwortlichen im Bundeshaus Am 11. September hat der PVB die Sektionsverantwortlichen ins Bundeshaus eingeladen an den Ort, an dem die Arbeitsbedingungen für das Bundespersonal entschieden werden. Die rund 40 Teilnehmenden konnten die Debatten zum Gripen-Kauf von den Besuchertribünen des Parlaments mitverfolgen. Maria Bernasconi hat danach ihren Nationalratssitz für eine knappe Stunde verlassen, um ihren Gästen das Räderwerk der Bundespolitik zu erläutern und darauf hinzuweisen, wie wichtig es ist, dass ein Personalverband im Parlament vertreten ist. Der Nachmittag war dem Gespräch und dem Austausch gewidmet; diese sollen künftig zwischen den Sektionen, aber auch gegen aussen intensiviert werden werden weitere Treffen sowie ein Weiterbildungs-/Coachingkurs folgen. Präsidentenkonferenz 2013 Motivation und Information Rund 25 Präsidentinnen und Präsidenten haben sich am Dienstag, den 25. Juni, im Hotel Ador in Bern für die traditionelle Präsidentenkonferenz des PVB versammelt. Der Verbandspräsident erinnerte daran, dass sich der PVB nicht nur auf der individuellen, sondern auch auf der kollektiven Ebene für seine Mitglieder einsetzt und nannte als Beispiel parlamentarische Initiativen und Interventionen bei den Departements- und Amtsvorstehern. Damit diese Interventionen wirkungsvoll sind, braucht es ein erstklassiges Informationsnetzwerk und ein leistungsfähiges Sekretariat. Wir müssen in diesen beiden Bereichen nach Exzellenz streben, betonte der Präsident. Schliesslich haben die Präsidentinnen und Präsidenten die vielen Anträge der Sektionen zuhanden der Delegiertenversammlung geprüft und rege diskutiert. 16

17 Geschäftsleitung 2013 Unveränderte Zusammensetzung Im Zwischenjahr erfolgten keine Wahlen und die GL setzte sich weiterhin aus René-Simon Meyer, Präsident, Susanne Schärer, Vizepräsidentin, Uwe Mehrwald, Verbandskassier, und den Mitgliedern Urs Bünter, Stefan Wiedmer, Caroline Tissot und Walter Knüsli zusammen. In zehn ordentlichen Sitzungen hat sich die GL nebst den Standardtraktanden intensiv mit den Personalproblemen im Bundesamt für Statistik, der vorzeitigen Pensionierung bei den versetzbaren EDA Mitarbeitenden und der Teilrevision des Bundespersonalgesetzes befasst. Delegiertenversamm lung der Verhandlungsgemeinschaft (VGB) Maria Bernasconi neue Präsidentin der VGB Die Delegiertenversammlung der Verhandlungsgemeinschaft Bundespersonal (VGB) hat Maria Bernasconi zu ihrer Präsidentin gewählt. Die Verhandlungsgemeinschaft Bundespersonal (VGB) ist die Dachorganisation der grossen Bundespersonalverbände PVB, garanto und VPOD sowie des PVfedpol. Maria Bernasconi engagiert sich seit Jahren für die gewerkschaftlichen Anliegen der Angestellten im öffentlichen Dienst. Nur gute Arbeitsbedingungen garantieren einen Service Public, der sich der Bevölkerung verpflichtet fühlt", sagte Maria Bernasconi bei ihrer Wahl. Sie beobachte mit Sorge, wie das Arbeitstempo und die Komplexität von Abläufen in der Bundesverwaltung zugenommen hätten. Das Personal sei vielerorts einem grossen Druck ausgesetzt. 15'000 Personen in Bern! Mehr als 15'000 Personen haben am 21. September in Bern an der Kundgebung des SGB gegen Lohndumping und Rentenklau sowie für faire Arbeitsbedingungen demonstriert. Der PVB hat an der Kundgebung teilgenommen. 17

18 Standaktionen EMPA, St. Gallen: Schon die dritte angesprochene Person hat gleich das Beitrittsformular ausgefüllt Standaktion an der Empa in St. Gallen Mitgliederwerbung ist für die Stärke unseres Verbandes unabdingbar. Die Sektion St. Gallen hat Verbandssekretär Luc Python eingeladen, zusammen mit dem Vorstand der Sektion eine Standaktion vor der Empa durchzuführen. Im Vorfeld wurde ein Werb an alle Mitarbeitenden der Empa versandt. Zum Nachdoppeln hat die Standaktion bei herrlichem Wetter mit dem Sektionsvorstand und Luc Python stattgefunden. So konnten bei insgesamt knapp 200 Beschäftigten etwa 10 Neumitglieder geworben werden. Bei vielen anderen Mitarbeitenden ist der PVB jetzt sicher ein Begriff. Wir konnten eindeutig feststellen, dass es mehrere Anläufe braucht, bis der Beitritt definitiv wird und es müssen unbedingt bekannte Gesichter vor Ort sein, damit die Angesprochenen nicht einfach davoneilen und mit sich reden lassen. Urs Bünter, Sektion St. Gallen EPFL: Warme Stimmung, aber eisige Kälte Glühwein, Weihnachtskekse der PVB hat am 13. Dezember die Mitarbeitenden der EPFL getroffen. Im Dezember letzten Jahres hat der Vorstand der Sektion APC EPFL an fünf verschiedenen Standorten der Hochschule einen Werbetag organisiert. Die Passanten wurden angesprochen, man erklärte ihnen ausführlich die Interessen und die Vorteile eines Beitritts zum PVB, dem wichtigsten Verband der Mitarbeitenden des Bundes und des ETH-Bereichs. Schöner Erfolg für die Präsidentin der Sektion APC EPFL, Jacqueline Morard, und die Mitglieder ihres Vorstands. Der PVB am Tag der offenen Tür in Emmen präsent Auf Initiative von Hans Cazzaniga, Präsident der Sektion Luzern, hat sich der PVB anlässlich der Tage der offenen Türen vom 18. und 19. Oktober 2013 vorgestellt. Verschiedenen Angestellten des VBS sowie der RUAG konnten die Aktivitäten des PVB näher gebracht werden. 18

19 Mittagstisch im Bundesamt für Verkehr (BAV) Am 20. September 2013 nahmen Maria Bernasconi und Jürg Grunder im BAV an einer Diskussion über die Revision des Bundespersonalgesetzes teil. Die Personalkommission BAV organisierte zu diesem Thema einen Mittagstisch. Der Einladung folgten rund 30 Personen. Im Weiteren wurde Interessantes zur Rolle des PVB betreffend die Verteidigung des Bundespersonals angesprochen. Bundesamt für Statistik (BFS): Anliegen, Wünsche und Erwartungen gehört Am 11. April 2013 anlässlich eines Aperos für die PVB-Mitglieder und noch nicht Mitglieder des BFS im Hotel Alpes et Lac in Neuenburg konnten Maria Bernasconi, sowie Luc Python und Jürg Grunder die Anliegen, Wünsche und Erwartungen der Anwesenden hören. Der Anlass war gut besucht, entsprach einem grossen Bedürfnis und wurde allseits geschätzt. Die Anwesenden äusserten sich in Plenumsdiskussionen und in Einzelgesprächen und es entstand ein lebhafter Austausch. Zusammengefasst: Ein gelungener Anlass, der den PVB-Mitgliedern sowie dem Verbandssekretariat einen Nutzen brachte. Bildungskurse des PVB Positiv in den Ruhestand treten Der von Luc Python organisierte traditionelle Kurs (auf Französisch), der zum Ziel hat, die Teilnehmenden gut auf den Ruhestand vorzubereiten, war ein grosser Erfolg. Am 14. und 15. November 2013 konnten rund 20 Personen im Hotel Préalpina in Chexbres mit den Experten die vielen Fragen diskutieren, die sich beim Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand stellen. Auch Jürg Grunder konnte am 20. November 2013 im Hotel Aeschi- Park in Aeschi bei Spiez 16 erwartungsvolle und neugierige Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum dreitägigen Kurs (auf Deutsch) begrüssen. Ernährung im Alter, alt werden im 21. Jahrhundert, aktives Bewegen, nützliche Rechtserkenntnisse, Fragen zur finanziellen Sicherheit im Alter waren nebst den kameradschaftlichen Gesprächen beim Essen die Hauptthemen. Gemeinsamer Ausbildungskurs mit Garanto Am 7. und 8. November 2013 fand in Aeschi bei Spiez der zweite gemeinsame Ausbildungskurs für zukünftige Sektionsvorstände und interessierte Aktivmitglieder des PVB zusammen mit Garanto statt. Alle 22 Teilnehmenden waren der Ansicht, dass die Zeit gut investiert und der Kurs lehrreich, praxisnah und horizonterweiternd war. 19

20 Der PVB pflegt seine Kommunikation Eine neue Informationsplattform Am 1. Mai, lancierte der PVB seine neue dynamische Internetseite! Auch neu, sein "Magazin-e" und sein Newsletter. Die aktualisierte Internetseite ist übersichtlich, benutzerfreundlich, interaktiv und modern. Die Navigation und der Zugang zu den Informationen sind vereinfacht. Als Visitenkarte des PVB ist dem bildlichen Auftritt besondere Aufmerksamkeit eingeräumt worden. Die Internetseite, das Magazin-e et der Newsletter sind überdacht und in einer Weise adaptiert worden, dass sie sich ergänzen und den bestmöglichen Informationsstandard bieten. Seit Herbst 2013 ist der PVB auch auf den sozialen Netzwerken präsent. Die ganze Kommunikation des Verbandes wird mit diesem Lifting modernisiert und entspricht so dem Wunsch unserer Mitglieder, das Bild des PVB zeitgerecht zu gestalten. Das Ziel: Mehr Sichtbarkeit und unsere Aktivitäten besser aufzeigen und kommunizieren. Aktivitäten, die gezielter, effizienter und nahe bei unseren Mitgliedern und ihren Anliegen durchgeführt werden sollen. 20

21 Die Fu hrungsinstanzen Die Geschäftsleitung des PVB René-Simon Meyer l Präsident, Sektion Genf Susanne Schärer l Vizepräsidentin, Sektion VBS Uwe Mehrwald l Kassier, Sektion EFD Urs Bünter l Mitglied, Sektion St. Gallen Walter Knüsli l Mitglied, Sektion Pensionierte Caroline Tissot l Mitglied, Sektion EDA Stefan Wiedmer l Mitglied, Sektion AVANTI Neues aus dem Sekretariat Herzlich willkommen Markus Brügger Markus Brügger arbeitet seit dem 1. Februar 2013 als Ressourcenleiter beim PVB. Als diplomierter Verwaltungswirtschafter hatte er vorher den Posten des stellvertretenden Chefs der Abteilung Ethanol und Spirituosen bei der Eidgenössischen Alkoholverwaltung inne. Im Personalverband war er über 15 Jahre als Sektionskassier und anschliessend als Mitglied der Geschäftsprüfungskommission tätig. Markus Brügger war den Zielen und Leitsätzen des PVB immer stark verbunden. Er nutzte deshalb die Gelegenheit, die neu geschaffene Stelle des Leiters Ressourcen zu übernehmen. Adieu Christine Stampfli Eine lange Ära beim PVB geht zu Ende! Unsere Kollegin Christine Stampfli trat nach 32 Jahren als Mitarbeiterin in der Finanzbuchhaltung auf Ende Dezember 2013 in den wohlverdienten Ruhestand. Die Kommissionen des PVB Gleichstellungskommission Der PVB hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Bundesverwaltung zu fördern und hat dieses Anliegen auch in seine Leitlinien aufgenommen. Damit kann er sich auf seine Kommission abstützen, die halbjährlich zusammentritt und neue Strategien entwickelt. Er wird sich zudem vermehrt bemühen, mehr Frauen von einem Beitritt zum Verband zu überzeugen und sie dazu ermutigen, innerhalb des PVB Verantwortung zu übernehmen. Präsidentin: Yvonne Jänchen, Sektion AVANTI, Gleichstellungsbeauftrage für die KFH beim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Medienkommission Die Medienkommission hat sich am 5. März 2013 unter ihrer dynamischen Vorsitzenden, Erika von Tobel, getroffen. Die Kommissionsmitglieder haben das zukünftige PVB Magazin-e diskutiert, dessen erste Nummer am 1. Mai 2013 erschienen ist. Ein weiteres Thema war die Aufschaltung der Internet Plattform. 21

22 Kommission des ETH-Bereichs Die Kommission befasst sich mit der Entwicklung und mit den Problemen im Zusammenhang mit den Arbeitsbedingungen der Angestellten des ETH-Bereichs. Dieser besteht aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETH Zürich), der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL), dem Paul Scherrer Institut (PSI), der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) und der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (EAWAG) hat sich die Kommission besonders mit der Situation der befristeten Verträge, der Evaluation des Neuen Lohnsystems sowie der Revision des Personalgesetzes im ETH-Bereich auseinandergesetzt. Präsident: Marc Hauser, Präsident der Sektion Zürich, Mitarbeiter an der ETH Zürich. VBS-Kommission Die VBS-Kommission tagte am 19. Mai und am 19. November. In beiden Sitzungen wurde über die zweimal jährlich stattfindenden Aussprachen beim Dialog VBS und beim Chef der Armee Bericht erstattet. Da sich die Themen in den Kommissionen sehr oft überschnitten, wurde die Sonderkommission RUAG in die VBS Kommission integriert. Die VBS-Kommission befasst sich mit Themen aus dem Bereich des VBS / der RUAG. Präsidentin: Susanne Schärer, Präsidentin der Sektion VBS, Mitarbeiterin im VBS. Sonderkommission Pensionierte Die Sonderkommission Pensionierte, die aus pensionierten Mitgliedern verschiedenster PVB-Sektionen besteht, setzt sich für die Interessen der Personen im dritten Lebensabschnitt ein. Dabei wird zusammen mit der Rentnerkommission des SGB, in der Walter Suter und Peter Lehmann die Anliegen des PVB vertreten, versucht, mehr aus dem Rentnerfranken rauszuholen und auch auf der Einnahmenseite Verbesserungen zu erzielen. Zudem wird unter anderem die lancierte AHV+-Initiative unterstützt. Geschäftsprüfungskommission Die Geschäftsprüfungskommission besteht aus 5 Mitgliedern und prüft die Geschäftsführung und die Finanzen. Sie konstituiert sich selber. Präsident: Herbert Hug. Der Jahres- und Revisionsbericht ist auf Seite 26 zu lesen. 22

23 2013 in Zahlen Mitgliederbestand am 31. Dezember 2013 Sektion Aktiv Teilzeit Pensioniert Lehrlinge Total Anfangs- Aktiv Pensioniert M W M W M W bestand frei frei VBS AVANTI VJV-EDI- BK Finanzdep PV Heer Zürich EDA APC EPFL Luzern Thun Dübendorf Swisscom Lausanne Genf Payerne St. Gallen Flugsicherung Edelmetallprüfer Pensionierte Interlaken Nyon Rhône Jura Ticino Unterwalden Bière Swissgenetics Sekretariat Sympathisanten Total

24 Budget, Jahresrechnung, Bilanz 2013 Erfolgsrechnung 2013 mit Vorjahresvergleich und Budget (in CHF) Rechnung in % Budget in % Rechnung in % Verbandsführung DV, Präsidentenkonf., Jahresbericht 34' ' ' Verbandsleitung 62' ' ' Sachaufwand Sekretariat 220' ' ' Werbung 30' ' ' Personal 1'543' '697' '729' Dachorganisationen 195' ' ' Steuern und Versicherungen 99' ' ' Total Verbandsführung 2'185' '258' '302' Mitgliederdienste Ehrungen und Agenda 65' ' ' Reka und Steuerberatung 156' ' ' Kosten PVB-Zeitung 215' ' ' Vergütung an Sektionen 31' ' ' Mitgliederdienste (Kurse, Rechtsschutz) 77' ' ' Mitgliederdienste (Jubiläum PVB) 137' Total Mitgliederdienste 684' ' ' TOTAL AUFWAND 2'870' '864' '692' Mitgliederbeiträge 1'966' '300' '309' Erträge aus Inserate 28' ' ' Kapitalerträge 35' ' ' Verschiedene Erträge 9' ' ' Zuweisung aus Fond besond. Aktionen 150' Provisionen Verschiedene 170' ' ' Provision Coop Rechtsschutz 20' ' ' Liegenschaftsertrag TOTAL ERTRAG 2'381' '726' '676' JAHRESERGEBNIS -488' '800-15' VERLUST VERLUST VERLUST Erfolgsrechnung 2013 mit Vorjahresvergleich der Darlehenskasse (in CHF) Rechnung Budget Rechnung Darlehenszinserträge 10' ' Kapitalerträge 2' ' Verschiedene Erträge TOTAL ERTRÄGE 14' ' Verwaltungskosten Darlehensverluste (ausgebucht) 4' ' Darlehensverluste (aus Wertberichtigung) ' TOTAL AUFWAND 4' ' JAHRESERGEBNIS 9' ' GEWINN VERLUST Konsolidierung der Erfolge (in CHF) Rechnung Budget Rechnung JAHRESERGEBNIS Verband PVB -488' '800-15' VERLUST VERLUST VERLUST JAHRESERGEBNIS Darlehenkasse 9' ' GEWINN VERLUST Konsolidiertes JAHRESERGEBNIS -479' '800-49' VERLUST VERLUST VERLUST 24

25 Bilanz per mit Vorjahresvergleich (in TCHF) AKTIVEN Per Per Soll Haben Soll Haben Flüssige Mittel 2'688' '921' Forderungen 28' ' Rechnungsabgrenzungen 121' Mobiles Anlagevermögen Liegenschaft (Bürogebäude) 1'537' '537' PASSIVEN Verbindlichkeiten 272' ' Rechnungsabgrenzungen 1'202' '292' Hypotheken 1'100' '100' Fond für besondere Aktionen 100' ' Eigenkapital am '717' '205' Jahresergebnis (Verlust) -15' ' BILANZSUMME 4'376' '376' '477' '477' Darlehenskasse / Bilanz per mit Vorjahresvergleich (in TCHF) AKTIVEN Per Per Soll Haben Soll Haben Flüssige Mittel 783' ' Darlehensforderungen 274' ' Wertberichtigung Darlehensford. -45' PASSIVEN Eigenkapital am '046' '036' Jahresergebnis (Verlust bzw. Gewinn) -33' ' BILANZSUMME 1'012' '012' '046' '046' Konsolidierung der Bilanzen (in CHF) Per Per Soll Haben Soll Haben Aktiven Verband PVB 4'376' '477' Aktiven Darlehenkasse 1'012' '046' Fremdkapital Verband PVB 2'575' '660' Fond für besondere Aktionen 100' ' Eigenkapital am 1.1. Verband PVB 1'717' '205' Eigenkapital am 1.1. Darlehenskasse 1'046' '036' Jahresergebnis Verband PVB -15' ' Jahresergebnis Darlehenkasse -33' ' Vermögen des PVB am '713' '763' BILANZSUMME 5'388' '388' '523' '523'

26 Jahres- und Revisionsbericht der GPK fu r das Jahr 2013 Ostermundigen, 26. Februar

27 27

28 Um unsere Bemühungen vor Ort zu intensivieren, brauchen wir Sie. Wir freuen uns über jedes Mitglied, das sich für gute Arbeitsbedingungen und damit für den PVB einsetzen will! Herausgegeben durch das Sekretariat des Personalverbandes des Bundes (PVB) Ostermundigen, Juni

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