Workshop. Auf dem Weg zu einem Qualitätsmanagement an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg
|
|
- Klemens Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop Auf dem Weg zu einem Qualitätsmanagement an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg 18. April 2008, Uhr Pädagogische Hochschule Karlsruhe Alle sechs Pädagogischen Hochschulen entwickeln und erweitern derzeit in verschiedenen Leistungsbereichen Instrumente und Verfahren der Qualitätssicherung. Ein systematisch aufgebautes Qualitätsmanagement fehlt allerdings noch. Der Aufwand für Konzeptentwicklung und -umsetzung übersteigt aufgrund der Fülle der aktuellen Aufgaben einerseits und der Ressourcenausstattung andererseits die Möglichkeiten einer einzelnen Hochschule. Daher stellen sich die Hochschulen als Verbund dem Thema. Ihr ähnliches Leistungsspektrum bietet die Möglichkeit, Synergieeffekte zu nutzen, indem einzelne Hochschulen zunächst Modelle in jeweils verschiedenen Bereichen entwickeln, die dann an den anderen Hochschulen so umgesetzt und ausgestaltet werden können, dass sie die jeweils eigene Profilbildung unterstützen. Auf der Grundlage einer Bestandsaufnahme wurde durch die von der Landesrektorenkonferenz gebildete AG Qualitätsmanagement am 21. Januar 2008 beschlossen, zunächst in den Bereichen Auswahlverfahren/Studieneinstieg, Lehre, Forschung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu beginnen. Der Workshop verfolgt das Ziel, sich zunächst grundsätzlich mit der Herangehensweise und den Anforderungen an die Einführung eines Qualitätsmanagements zu befassen und dann in einzelnen Arbeitsgruppen die Entwicklung geeigneter Verfahren und Instrumente der Qualitätssicherung zu diskutieren. Ziel ist es, am Ende des Workshops für jeden Bereich ein Projektziel (QS-Verfahren/Instrument, federführende PH) formuliert zu haben.
2 Programm ab Empfang (Bereitstellung von Kaffee, Tee, Kaltgetränken, Brezeln, belegten Brötchen) Begrüßung und Einführung (Frau Professor Hermes, Herr Professor Albers) Einführung: Qualitätsmanagement an Hochschulen Herausforderungen, Anforderungen und Erfahrungen Dr. Anke Rigbers, evalag Workshop-Sitzungen (siehe unten) Impulsreferat Diskussion, Erfahrungsberichte aus der Gruppe - Dokumentation von Zwischenergebnissen, Streitpunkten, offenen Fragen, Arbeitsaufträgen Kaffeepause Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der vier Workshops Abschlussdiskussion über das weitere Vorgehen (Ergebnisse, ggf. Veränderung der Arbeitsgruppen, Definition der Arbeitsaufträge, Terminfragen) Ende der Veranstaltung 2
3 Workshop 1: Studierendenauswahl und Studienbegleitung Impulsreferat: Dipl. Päd. Birgit Nieskens, Uni Lüneburg, Projekt Career Counselling for Teachers Eine gelungene Studieneingangsphase hat für den erfolgreichen Verlauf des Studiums und die spätere Berufstätigkeit einen hohen Stellenwert. Sowohl Hochschule als auch Studieninteressenten wünschen sich daher eine möglichst optimale Passung. Zu ihrer Ermittlung werden in manchen Studienfächern spezifische Auswahlverfahren eingesetzt. Allerdings ist deren Entwicklung und Anwendung mit erheblichem Aufwand (Festlegung der Auswahlziele, Entwicklung von entsprechenden Verfahren und geeigneten Auswahlkriterien, Durchführung und Weiterentwicklung) verbunden. Die bisherigen Modelle enthalten zudem noch keine Module, mit denen die besonderen Anforderungen des Lehrberufs antizipiert werden könnten. Umso interessanter ist deshalb die Bereitstellung von Selbst-Tests für am Lehrberuf Interessierte: Sie können dabei helfen, für die spätere Lehrtätigkeit vorteilhafte Neigungen und Fähigkeiten zu identifizieren und eine realistische Selbsteinschätzung der eigenen Studien- und Berufsmotivation zu entwickeln und führen damit letztlich zu einer Selbst- Selektion. Hier gibt es bereits seit einigen Jahren erfolgversprechende Initiativen. Aber auch eine intensive Betreuung zu Studienbeginn (begleitende Studienberatung, Kompetenzerwerb zum Selbststudium, Prüfungscoaching, etc.) kann dazu beitragen, dass Studierende ihre Eignung für das Lehrerstudium und den Lehrberuf (nochmals) prüfen. Die Bestandsaufnahme hat ergeben, dass jede Pädagogische Hochschule in den genannten Bereichen Ziele formuliert hat. Es stellt sich also die Frage nach der gemeinsamen Schnittmenge, die die Grundlage für weitere Aktivitäten einer Modell-Hochschule in diesem Bereich bilden könnte. 3
4 Workshop 2: Lehre Impulsreferat: PD Dr. Manfred Herzer, Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung, Johannes-Gutenberg Universität Mainz Qualitätssicherung in der Lehre hatte schon vor der Einführung der Akkreditierung einen zentralen Stellenwert, zugleich ist sie ein durchaus schwieriges Feld: Denn Lehre ist im Hinblick auf Qualitätsgesichtspunkte multidimensional (z.b. didaktische Methoden und Kenntnisse der Lehrenden versus Studier- und Arbeitstechniken der Studierenden). Die Zielsetzungen der Pädagogischen Hochschulen sind entsprechend vielfältig und es stellt sich die Frage, ob im Hinblick auf die Entwicklung einer gemeinsamen Basis für Verfahren/Instrumente der Qualitätssicherung nicht mit dem (zentralen) Instrument der Lehrveranstaltungsbefragung begonnen werden sollte. Dabei sollten die beiden folgenden, aufeinander aufbauenden Fragenkomplexe bearbeitet werden: 1. Gelingt es und wenn ja wie, einen gemeinsamen ggf. modularen Fragebogen zu entwickeln, der von den Pädagogischen Hochschulen dort eingesetzt werden kann, wo schriftliche Befragungen (per Internet oder auf Papier) durchgeführt werden? 2. Welche Verfahren, Vorgaben oder ggf. Kontrollverfahren sind notwendig, um den sog. Qualitätsregelkreis zu etablieren, d.h. sicherzustellen, dass die Befunde der Befragungen geeignete Folgen zeitigen und dazu beitragen, die Lehrstandards weiter zu entwickeln? Zur Vorbereitung wurden alle Pädagogischen Hochschulen gebeten die von ihnen verwendeten Lehrevaluationsinstrumente (Fragebögen, Auswertungsstandards, etc.) bereitzustellen. 4
5 Workshop 3: Forschung Für die Pädagogischen Hochschulen hatte die Forschung lange Zeit nicht den hohen Stellenwert wie an Universitäten. Erst in den letzten Jahren, insbesondere auch in Zusammenhang mit PISA und mit Evaluationen gewinnt der Bereich Forschung für die Pädagogischen Hochschulen verstärkt an Wichtigkeit. Die Rahmenbedingungen (Ressourcen, Zeit, Drittmittelgeber) sind für Pädagogischen Hochschulen aber wesentlich schlechter als für andere Hochschulen. Dies behindert die Quantität wie auch die Qualität der Forschungsleistungen. Es stellt sich daher vordringlich die Frage, wie und welche Instrumente/Verfahren der Qualitätssicherung beispielsweise die Schaffung geeigneter Anreizsysteme geeignet sein könnten, den Forschungsoutput zu verbessern. Zielsetzung könnte die gemeinsame Entwicklung Erfolg versprechender Instrumentarien sein. Es wird vorgeschlagen, die Pädagogischen Hochschulen, die hier bereits aktiv sind, ihre Formen der Forschungsförderung und deren Ergebnisse präsentieren zu lassen. Weiterhin sollte diskutiert werden, welche Unterstützung ggf. vom MWK gewünscht wird. 5
6 Workshop 4: Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Impulsreferat: Prof. Dr. Helmut Mikelskis, Universität Postdam Die Pädagogischen Hochschulen haben mit verschiedenen Instrumentarien (FuN-Kollegs, Promotionskollegs usw.) begonnen, ihre Nachwuchsförderung zu intensivieren. Aber auch hier wirken sich die einschränkenden Bedingungen einer schlechten Ressourcenausstattung negativ aus. Es ist zu fragen, was Qualitätsstandards für eine gute Doktorandenausbildung bzw. -betreuung sein könnten und mit welchen Instrumenten/Verfahren diese (schrittweise) erreicht werden können. Nach dem erfolgreichen Beginn der Nachwuchsförderung in den Pädagogischen Hochschulen des Landes durch Promotions- sowie Forschungs- und Nachwuchskolleg ergeben sich für die weitere Entwicklung folgende Diskussionspunkte: - Welche forschungsorientierte personelle Grundausstattung ist vorzuhalten? - Sind Qualifizierungsstellen und -stipendien in hinreichender Anzahl vorhanden? - Können fächerübergreifende Forschungsverbünde in Promotionskollegs oder Graduiertenschulen dauerhaft aufgebaut werden? - Wie sind forschungsbasierte Lehrveranstaltungen zu entwickeln? - Welche Forschungskooperationen über die PHs hinaus sind vorstellbar? - Wie ist eine Präsenz auf nationalen und internationalen Konferenzen sicherzustellen? - Wie kann die Orientierung an internationalen Qualitätsstandards für gute Promotionen erreicht werden? 6
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:
MehrQualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW)
Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) PH Weingarten, 06.04.2011 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Erfahrungen mit Lehrevaluation Unzufriedenheit
MehrHinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums
Hinweise 1 für pädagogische Institutionen zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Schulpraxisamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250
MehrEmpfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrBitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe
Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe Ein Nachmittag für studierende Eltern zur Vereinbarkeit von Studium und Familie am 19. Mai von 15:30 bis 17:30 Uhr im KIT Veranstaltet von der Projektgruppe
MehrArbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015
Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen
MehrStudierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht
Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester
MehrZur Antragsdokumentation:
Zur Antragsdokumentation: Der Aufbau dieser Antragsvorlage ist zweigeteilt: Der erste Teil soll eine Selbstdarstellung in Form eines Fließtextes enthalten; seine Gliederung entspricht dem Leitfaden zur
MehrCHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung
CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)
MehrInklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt
Inklusive Hochschulen in Hessen 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Agenda 1. Projektziele 2. Akteure 3. Aktueller Projektstand
MehrQualitätssicherungs- Konzept. Der Kita Wurzelzwerge Reeßum
Qualitätssicherungs- Konzept Der Kita Wurzelzwerge Reeßum 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung S.2 2.Was verstehen wir unter Qualität S.3 3.Wo kommen unsere Qualitätsstandards her S.4 4.Wie evaluieren Wir
MehrMarion Degenhardt, PH Freiburg: Hochschuldidaktische Aktivitäten an der PH Freiburg. Hochschuldidaktische Aktivitäten an der PH Freiburg
, PH Freiburg: Verständnis von Hochschuldidaktik Hochschuldidaktik befasst sich mit den Zielen Kontinuierliche Reform des Studiums Erhöhung der Qualität des Studierens Bedingungen Professionalisierung
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrQualifizierung von Mentor_innen
Qualifizierung von Mentor_innen Workshop im Rahmen der Tagung E=ms² Erfolgsfaktor Mentoring für Studierende Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße 1 Gebäude
MehrDokumentation. Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten. am in Oberwesel
Dokumentation Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten am 24.09.2013 in Oberwesel Fachtagung Vielfalt gewinnt - Ganztagsschulen inklusiv gestalten Wie Ganztagsschulen gestaltet sein
MehrWege in die Wissenschaft. Frühe Eigenständigkeit, Verlässliche Perspektive, Gute Rahmenbedingungen.
Wege in die Wissenschaft Frühe Eigenständigkeit, Verlässliche Perspektive, Gute Rahmenbedingungen. Die ganze Republik diskutiert derzeit über Perspektiven junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
MehrASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse
ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse 1 Gliederung des Berichts: 1. Aufgaben und Ziele der Arbeitsgruppe 2. Einladung zur konstituierenden
MehrARS LEGENDI-FAKULTÄTENPREIS MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN. Antragstellung
ARS LEGENDI-FAKULTÄTENPREIS MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Antragstellung Das Vorschlagsrecht für die Kandidaten/Kandidatinnen haben:» Fakultäten und Fachbereiche, vertreten durch Dekane und Studiendekane,»
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrImpulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0?
Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? HRK Projekt nexus Prof. Dr. Andreas Wilms, Vizepräsident für Lehre und Internationales,
MehrFachtagung Studieneingangsphase am 22./23. Mai 2014 in Köln Ergebnisse aus den Workshops
Fachtagung Studieneingangsphase am 22./23. Mai 2014 in Köln Ergebnisse aus den Workshops Mit dem Markt der Möglichkeiten wurde eine Plattform zum intensiven fachlichen Austausch geschaffen. Die Ergebnisse
MehrEvaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten
Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten SPRACHEN LERNEN VERNETZT Konferenz in Danzig 1.10. - 3.10.2004 Dr. Anja Görn, Universität der Bundeswehr München Evaluation Rückmeldung zur Effizienz von
MehrInsgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten
Positive Entwicklungen Insgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten Ausweitung methodischer Zugänge und Zugang aus unterschiedlichen Perspektiven und auf differenzierten Aggregatsebenen
MehrAufbaumodul Antike und Mittelalter
Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder
MehrEntwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam
Entwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam Deutsche Akademie für Rehabilitation e.v. Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e.v. Entwicklungen
MehrInternationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung
Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung ist nicht nur Sache des International Office Internationalisierung einer Universität kann nur funktionieren, wenn auch
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrDetailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten
Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung
MehrHörerbefragungen als Element der Qualitätssicherung und entwicklung in der Hochschullehre. PD Dr. Manfred Herzer Christoph Rosenbusch M.A.
Hörerbefragungen als Element der Qualitätssicherung und entwicklung in der Hochschullehre PD Dr. Manfred Herzer Christoph Rosenbusch M.A. (9) Wie sollte das Qualitätsmangement institutionell verankert
MehrZur Ausarbeitung einer Evaluationsordnung - Unter Berücksichtigung von Rechtslage und Hochschulmanagement
Wirtschaft Boris Hoppen Zur Ausarbeitung einer Evaluationsordnung - Unter Berücksichtigung von Rechtslage und Hochschulmanagement Projektarbeit Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Diplomstudiengang
MehrBlended Learning Arrangements
10th ILIAS Conference 2011 Blended Learning Arrangements Zwei Praxisbeispiele Prof. Dr. Armin Hollenstein Lea Beyeler, BA Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft Inhalt Zwei Praxisbeispiele
Mehr- Vorschlag zur Entwicklung von
UMRU Projektphase IV - Vorschlag zur Entwicklung von Weiterbildungskursen zum Umweltmanagement - Plan Do Act Check Stand 29.09.2008 Hans-Jürgen Wagener Modul I: Grundlagen Auftakt Managementsystem / Umwelthandbuch
MehrGemeinsam statt einsam
Gemeinsam statt einsam Qualitätssicherung von Promotionen in DFG-Programmen Prof. Dr. Marlis Hochbruck Karlsruher Institut für Technologie Berlin, 29.11.2012 Inhalt 1. Promotionen in DFG-Programmen 2.
MehrAbteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts
Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung Zusammenfassung des Ergebnisberichts 1 HINTERGRUND DER EVALUATION Eine Studie der HIS (Hochschul Informations System)
MehrKooperationen von Hochschulen und Unternehmen. Handlungsfelder, Motive, finanzieller Umfang und Erfolgsfaktoren Christiane Konegen-Grenier
Kooperationen von Hochschulen und Unternehmen Handlungsfelder, Motive, finanzieller Umfang und Erfolgsfaktoren Christiane Konegen-Grenier 1. Düsseldorfer Hochschultag 2016 Gliederung Methode Art und Umfang
MehrEmpfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.
Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern
MehrExterne Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern
Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Schulamtsbereiche: Rostock Greifswald Neubrandenburg Schwerin Begriffsdefinition Externe Evaluation bedeutet allgemein die von außen gesteuerte Beschreibung,
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrNeues Online-Portal für Studierende und Lehrende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz entsteht
P R E S S E M E L D U N G Neues Online-Portal für Studierende und Lehrende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz entsteht (Hamburg, 22. Januar 2008, sei) Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz
MehrInternationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen
Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Dr. Marcus Hoppe Workshop 5 HRK Konferenz Internationalisierung der Hochschulen 11./12.12.2012 Seite
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrTRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.
TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz
MehrHinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern
QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das
MehrForschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate
PROGRAMM Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Fotos: Universität Hohenheim/Sven Cichowicz und
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
MehrAuf dem Weg zu gutem Prüfen Herausforderungen bei der Umsetzung Kompetenzorientierten Lehrens und Prüfens
Auf dem Weg zu gutem Prüfen Herausforderungen bei der Umsetzung Kompetenzorientierten Lehrens und Prüfens PD Dr. Johannes Bauer HRK nexus Tagung Kompetenzorientiertes Prüfen 26.2.2016 Agenda Prüfungen
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,
MehrErgebnisse der Lehrveranstaltungsbefragung: Schreibwerkstatt: Einführung in
Universität Stuttgart Stabsstelle Qualitätsentwicklung Arbeitsbereich Evaluation GeschwisterSchollStr. D D707 Stuttgart Tel.: 07 68 89 lehreva@unistuttgart.de Universität Stuttgart Arbeitsbereich Evaluation
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrDas Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam
Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine
MehrNick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen
Nick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen Präsentation im Forum 1 der 2. Jahrestagung Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz
MehrZusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
MehrBachelor- und Masterarbeiten in der Pädagogischen Psychologie
Bachelor- und Masterarbeiten in der Pädagogischen Psychologie Zwei Arten von Arbeiten 1. Theoretische Arbeiten Anforderung: theoretische Neuerung 2. Empirische Arbeiten - Entweder: Eigene Untersuchung
MehrDetailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013
Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2013 wurden auch Masterstudierende im Frühjahr 2013 in Masterprogrammen im Bereich
MehrProtokoll Workshop 1 Berufsorientierung und Praxiselemente
Protokoll Workshop 1 Berufsorientierung und Praxiselemente Moderation: Sascha Kilburg, Fakultät EPB 23.04.2013 Protokoll: Melanie Nath, Fakultät EPB A) Einstieg (Kurz-Input S. Kilburg) Diverse Beispiele
MehrKeine Angst vorm Text!
Lektürekurs zur Vorlesung Wissens- und Anwendungsbereiche der Kultur- und Sozialanthropologie : Keine Angst vorm Text! - Lesen und Verstehen von wissenschaftlicher Lektüre, Verfassen themenorientierter
Mehr1. Maximale Obergrenze (nach Abschluss, der gemäß Stellenbeschreibung für die jeweilige Tätigkeit im Projekt erforderlich ist)
1. Maximale Obergrenze ( Abschluss, der gemäß Stellenbeschreibung für die jeweilige Tätigkeit im erforderlich ist) Abschluss bis Universitäts-/Hochschulabschluss 13 Fachhochschulabschluss 11 Fachschulabschluss,
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
MehrLehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende
MehrVon der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
MehrHocHscHulePraxisBauen II. Workshop
HochschulePraxisBauen II. Workshop Was erwartet Sie? Sie möchten frühzeitig Kontakt zu Studierenden des Bauingenieurwesens der FH Lübeck haben und Sie bieten Studierenden ab dem vierten Semester ein Praktikumsvertrag
MehrQualitätspakt Lehre. Einladung zur Fachtagung Studieneingangsphase KOMED, Köln, 22./23. Mai 2014
Qualitätspakt Lehre Einladung zur Fachtagung Studieneingangsphase KOMED, Köln, 22./23. Mai 2014 WISSENSCHAFT FORSCHUNG Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, viele Projekte im Qualitätspakt Lehre zielen
MehrA n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.: -Adresse: Matr.-Nr.:
A n t r a g auf Zustimmung zur Ableistung der studienbegleitenden Praxis oder eines 6-wöchigen Praktikums gem. der Studien- und Prüfungsordnung im Bachelor-Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter
MehrWie kann Qualitätsmanagement zur Entwicklung der Hochschullehre beitragen?
Wie kann Qualitätsmanagement zur Entwicklung der Hochschullehre beitragen? Tagung der Internationalen Bodensee -Hochschule IBH Dienstag, 29. Juni 2010 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Hochschulgebäude
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG INFORMATIK beschlossen in der 228. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Mathematik/Informatik am 16.05.2012
MehrRahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und
MehrDas Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen
Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Auswertung der INCHER-Absolventenbefragungen Harald Schomburg, INCHER-Kassel Juristenausbildung heute: Impulse für Studium und
MehrAn der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen.
An der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen. Im Rahmen des BMBF 1 -Programms zur Verbesserung der Lehre führt die Hochschule Emden/Leer in ihren verschiedenen Studiengängen
MehrErweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung
BEILAGE 15 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 118.10-2015/2016 29.06.2016 Erweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung Datum des Inkrafttretens 1.10.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-
MehrModul 7: Forschungspraxis. Autorenkollektiv
Modul 7: Forschungspraxis Autorenkollektiv 1 Modul 7: Forschungspraxis Zu Modul 7: Forschungspraxis gehören folgende Online-Lernmodule: 1. Einführung in die Sprachlehr- und Mehrsprachigkeitsforschung 2.
Mehrdes Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung 11./12.September 2014 Humboldt-Universität zu Berlin
SUMMER SCHOOL des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung 11./12.September 2014 Humboldt-Universität zu Berlin Das Methodologiekapitel in Qualifikationsarbeiten der Bildungsforschung und Fachdidaktiken
MehrTagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz
Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO
MehrKonzeptentwicklung und Qualitätssicherung in Mehrgenerationenhäusern I
Konzeptentwicklung und Qualitätssicherung in Mehrgenerationenhäusern I Zielentwicklung proval 2011 Mehrgenerationenhäuser leisten mit viel Engagement wichtige Arbeit und bieten niedrigschwellige Beratungs-
MehrDokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am
Dokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am 19.02.2013 Impressum Stadt Oberhausen Büro für Chancengleichheit Schwartzstr. 71 46045 Oberhausen Telefon: 0208 825-9376
MehrInternational Studieren in Hannover. Hochschulbüro für Internationales Marcus Hoppe
International Studieren in Hannover Hochschulbüro für Internationales Marcus Hoppe Warum? 1. Hohe Abbrecherquote bei internationalen Studierenden, die vor allem auf mangelnde Sprachkenntnisse, Probleme
MehrNr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014
Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrNeue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement
Marianne Giesert, Anja Liebrich, Tobias Reuter, Diana Reiter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Aktive Gestaltung
MehrEDi Evaluation im Dialog
iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2014 Veranstaltung Seminar Immunologie ipl.-biochemiker Franziska Weber Befragung der Studierenden am 26.06.2014 (N=12) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen
MehrBedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung
Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss
MehrLehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft
Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft Im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft werden sechs Lehrveranstaltungstypen angeboten, die jeweils durch eine spezifische Gewichtung der
MehrVerantwortung und Funktion von Hochschulen in der beruflichen Weiterbildung. Prof. Dr. Andreas Henrich, Lehrstuhl Medieninformatik
Verantwortung und Funktion von Hochschulen in der beruflichen Weiterbildung Prof. Dr. Andreas Henrich, Lehrstuhl Medieninformatik S. 1 Wieso halte ich diesen Vortrag? Seit ca. 2 Jahren Weiterbildungsbeauftragter
Mehrzfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback
zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte
MehrSchulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt
Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrDie Lehramtsausbildung an der Universität Bremen
Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Die Lehramtsausbildung an der Universität Bremen Die Lehramtsausbildung in der konsekutiven Bachelor- Master-Studienstruktur Phasen: 1. sechs Semester Bachelorstudium
MehrDas Universitätskolleg der Universität Hamburg
Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
MehrBoosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de
Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Kennzeichen von SCRUM Projekten Scrum-Projekte werden eingesetzt um schnell und flexibel Projekte umzusetzen.
MehrQualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch
Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog Einladung zum kollegialen Austausch Neben der Teilnahme an hochschuldidaktischen Workshops bietet auch der Austausch mit Kolleginnen
MehrSBT. Stressbewältigungstraining. Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer
SBT Stressbewältigungstraining Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer Hammer@rrss.de Zielgruppe Das SBT wurde für psychisch kranke Menschen entwickelt,
MehrAuftragsklärung mit dem Kontextmodell. Gefördert durch
Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Gefördert durch Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Am Beginn eines Beratungsprojektes ist die Klärung des Auftrags zwischen der/die Auftragnehmer/in und dem Auftraggeber/in
MehrLehrerbildung in Niedersachsen
Lehrerbildung in Niedersachsen - Zusammenfassung und Hintergründe - Stand 22.02.2013 1 Die Bachelor-Phase Polyvalente Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge mit den Abschlüssen B. A. und B. Sc. Durchlässigkeit
MehrInnovationsfaktor Kooperation
Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen
MehrHistorisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:
Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft
MehrRahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und
Rahmenvereinbarung zur Kooperation zwischen der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Fachhochschule Gießen-Friedberg Präambel Die Justus-Liebig-Universität Gießen,
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrInformationsveranstaltung Erziehungswissenschaft Master of Arts
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Institut für Erziehungswissenschaft Informationsveranstaltung Erziehungswissenschaft Master of Arts 1. Begrüßung HERZLICH WILLKOMMEN am Institut für Erziehungswissenschaft 1. Verlauf
MehrBeitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014
Beitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014 Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Doris Gebert Leiterin des Zentrums für Sprachen
MehrEignungstests. Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule
Eignungstests Qualitätssicherung an der Schnittstelle Schule-Hochschule Fachtagung Evaluation und Qualitätssicherung von Forschung und Lehre im Bologna-Prozess Bonn, 15.-16.11.2006 Dipl.-Psych. Ulrike
Mehr