Workshop. Auf dem Weg zu einem Qualitätsmanagement an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg

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1 Workshop Auf dem Weg zu einem Qualitätsmanagement an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg 18. April 2008, Uhr Pädagogische Hochschule Karlsruhe Alle sechs Pädagogischen Hochschulen entwickeln und erweitern derzeit in verschiedenen Leistungsbereichen Instrumente und Verfahren der Qualitätssicherung. Ein systematisch aufgebautes Qualitätsmanagement fehlt allerdings noch. Der Aufwand für Konzeptentwicklung und -umsetzung übersteigt aufgrund der Fülle der aktuellen Aufgaben einerseits und der Ressourcenausstattung andererseits die Möglichkeiten einer einzelnen Hochschule. Daher stellen sich die Hochschulen als Verbund dem Thema. Ihr ähnliches Leistungsspektrum bietet die Möglichkeit, Synergieeffekte zu nutzen, indem einzelne Hochschulen zunächst Modelle in jeweils verschiedenen Bereichen entwickeln, die dann an den anderen Hochschulen so umgesetzt und ausgestaltet werden können, dass sie die jeweils eigene Profilbildung unterstützen. Auf der Grundlage einer Bestandsaufnahme wurde durch die von der Landesrektorenkonferenz gebildete AG Qualitätsmanagement am 21. Januar 2008 beschlossen, zunächst in den Bereichen Auswahlverfahren/Studieneinstieg, Lehre, Forschung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu beginnen. Der Workshop verfolgt das Ziel, sich zunächst grundsätzlich mit der Herangehensweise und den Anforderungen an die Einführung eines Qualitätsmanagements zu befassen und dann in einzelnen Arbeitsgruppen die Entwicklung geeigneter Verfahren und Instrumente der Qualitätssicherung zu diskutieren. Ziel ist es, am Ende des Workshops für jeden Bereich ein Projektziel (QS-Verfahren/Instrument, federführende PH) formuliert zu haben.

2 Programm ab Empfang (Bereitstellung von Kaffee, Tee, Kaltgetränken, Brezeln, belegten Brötchen) Begrüßung und Einführung (Frau Professor Hermes, Herr Professor Albers) Einführung: Qualitätsmanagement an Hochschulen Herausforderungen, Anforderungen und Erfahrungen Dr. Anke Rigbers, evalag Workshop-Sitzungen (siehe unten) Impulsreferat Diskussion, Erfahrungsberichte aus der Gruppe - Dokumentation von Zwischenergebnissen, Streitpunkten, offenen Fragen, Arbeitsaufträgen Kaffeepause Präsentation und Diskussion der Ergebnisse der vier Workshops Abschlussdiskussion über das weitere Vorgehen (Ergebnisse, ggf. Veränderung der Arbeitsgruppen, Definition der Arbeitsaufträge, Terminfragen) Ende der Veranstaltung 2

3 Workshop 1: Studierendenauswahl und Studienbegleitung Impulsreferat: Dipl. Päd. Birgit Nieskens, Uni Lüneburg, Projekt Career Counselling for Teachers Eine gelungene Studieneingangsphase hat für den erfolgreichen Verlauf des Studiums und die spätere Berufstätigkeit einen hohen Stellenwert. Sowohl Hochschule als auch Studieninteressenten wünschen sich daher eine möglichst optimale Passung. Zu ihrer Ermittlung werden in manchen Studienfächern spezifische Auswahlverfahren eingesetzt. Allerdings ist deren Entwicklung und Anwendung mit erheblichem Aufwand (Festlegung der Auswahlziele, Entwicklung von entsprechenden Verfahren und geeigneten Auswahlkriterien, Durchführung und Weiterentwicklung) verbunden. Die bisherigen Modelle enthalten zudem noch keine Module, mit denen die besonderen Anforderungen des Lehrberufs antizipiert werden könnten. Umso interessanter ist deshalb die Bereitstellung von Selbst-Tests für am Lehrberuf Interessierte: Sie können dabei helfen, für die spätere Lehrtätigkeit vorteilhafte Neigungen und Fähigkeiten zu identifizieren und eine realistische Selbsteinschätzung der eigenen Studien- und Berufsmotivation zu entwickeln und führen damit letztlich zu einer Selbst- Selektion. Hier gibt es bereits seit einigen Jahren erfolgversprechende Initiativen. Aber auch eine intensive Betreuung zu Studienbeginn (begleitende Studienberatung, Kompetenzerwerb zum Selbststudium, Prüfungscoaching, etc.) kann dazu beitragen, dass Studierende ihre Eignung für das Lehrerstudium und den Lehrberuf (nochmals) prüfen. Die Bestandsaufnahme hat ergeben, dass jede Pädagogische Hochschule in den genannten Bereichen Ziele formuliert hat. Es stellt sich also die Frage nach der gemeinsamen Schnittmenge, die die Grundlage für weitere Aktivitäten einer Modell-Hochschule in diesem Bereich bilden könnte. 3

4 Workshop 2: Lehre Impulsreferat: PD Dr. Manfred Herzer, Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung, Johannes-Gutenberg Universität Mainz Qualitätssicherung in der Lehre hatte schon vor der Einführung der Akkreditierung einen zentralen Stellenwert, zugleich ist sie ein durchaus schwieriges Feld: Denn Lehre ist im Hinblick auf Qualitätsgesichtspunkte multidimensional (z.b. didaktische Methoden und Kenntnisse der Lehrenden versus Studier- und Arbeitstechniken der Studierenden). Die Zielsetzungen der Pädagogischen Hochschulen sind entsprechend vielfältig und es stellt sich die Frage, ob im Hinblick auf die Entwicklung einer gemeinsamen Basis für Verfahren/Instrumente der Qualitätssicherung nicht mit dem (zentralen) Instrument der Lehrveranstaltungsbefragung begonnen werden sollte. Dabei sollten die beiden folgenden, aufeinander aufbauenden Fragenkomplexe bearbeitet werden: 1. Gelingt es und wenn ja wie, einen gemeinsamen ggf. modularen Fragebogen zu entwickeln, der von den Pädagogischen Hochschulen dort eingesetzt werden kann, wo schriftliche Befragungen (per Internet oder auf Papier) durchgeführt werden? 2. Welche Verfahren, Vorgaben oder ggf. Kontrollverfahren sind notwendig, um den sog. Qualitätsregelkreis zu etablieren, d.h. sicherzustellen, dass die Befunde der Befragungen geeignete Folgen zeitigen und dazu beitragen, die Lehrstandards weiter zu entwickeln? Zur Vorbereitung wurden alle Pädagogischen Hochschulen gebeten die von ihnen verwendeten Lehrevaluationsinstrumente (Fragebögen, Auswertungsstandards, etc.) bereitzustellen. 4

5 Workshop 3: Forschung Für die Pädagogischen Hochschulen hatte die Forschung lange Zeit nicht den hohen Stellenwert wie an Universitäten. Erst in den letzten Jahren, insbesondere auch in Zusammenhang mit PISA und mit Evaluationen gewinnt der Bereich Forschung für die Pädagogischen Hochschulen verstärkt an Wichtigkeit. Die Rahmenbedingungen (Ressourcen, Zeit, Drittmittelgeber) sind für Pädagogischen Hochschulen aber wesentlich schlechter als für andere Hochschulen. Dies behindert die Quantität wie auch die Qualität der Forschungsleistungen. Es stellt sich daher vordringlich die Frage, wie und welche Instrumente/Verfahren der Qualitätssicherung beispielsweise die Schaffung geeigneter Anreizsysteme geeignet sein könnten, den Forschungsoutput zu verbessern. Zielsetzung könnte die gemeinsame Entwicklung Erfolg versprechender Instrumentarien sein. Es wird vorgeschlagen, die Pädagogischen Hochschulen, die hier bereits aktiv sind, ihre Formen der Forschungsförderung und deren Ergebnisse präsentieren zu lassen. Weiterhin sollte diskutiert werden, welche Unterstützung ggf. vom MWK gewünscht wird. 5

6 Workshop 4: Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Impulsreferat: Prof. Dr. Helmut Mikelskis, Universität Postdam Die Pädagogischen Hochschulen haben mit verschiedenen Instrumentarien (FuN-Kollegs, Promotionskollegs usw.) begonnen, ihre Nachwuchsförderung zu intensivieren. Aber auch hier wirken sich die einschränkenden Bedingungen einer schlechten Ressourcenausstattung negativ aus. Es ist zu fragen, was Qualitätsstandards für eine gute Doktorandenausbildung bzw. -betreuung sein könnten und mit welchen Instrumenten/Verfahren diese (schrittweise) erreicht werden können. Nach dem erfolgreichen Beginn der Nachwuchsförderung in den Pädagogischen Hochschulen des Landes durch Promotions- sowie Forschungs- und Nachwuchskolleg ergeben sich für die weitere Entwicklung folgende Diskussionspunkte: - Welche forschungsorientierte personelle Grundausstattung ist vorzuhalten? - Sind Qualifizierungsstellen und -stipendien in hinreichender Anzahl vorhanden? - Können fächerübergreifende Forschungsverbünde in Promotionskollegs oder Graduiertenschulen dauerhaft aufgebaut werden? - Wie sind forschungsbasierte Lehrveranstaltungen zu entwickeln? - Welche Forschungskooperationen über die PHs hinaus sind vorstellbar? - Wie ist eine Präsenz auf nationalen und internationalen Konferenzen sicherzustellen? - Wie kann die Orientierung an internationalen Qualitätsstandards für gute Promotionen erreicht werden? 6

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