Seeleute ein Ende ihrer langen und unmenschlichen Geiselhaft. Fast 14 Tage ankerte die Dhau vor Garacad. Reis, Ziegenfleisch,
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- Werner Adenauer
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2 Seeleute ein Ende ihrer langen und unmenschlichen Geiselhaft herbeisehnten. Fast 14 Tage ankerte die Dhau vor Garacad. Reis, Ziegenfleisch, viel Khat 11 und viel Treibstofffässer wurden an Bord verstaut. Bei den Piraten fand ein Wechsel statt. Einige, die bei der Kaperung der Dhau vor Kismayo dabei gewesen waren, verließen das Schiff. Drei Piraten stießen in Garacad neu dazu: Abdul, Abdi und Ahmed. Die Zeit auf Reede eignet sich, die Piraten zu trainieren, sie auf die bevorstehenden Überfälle vorzubereiten und mit den Waffen und Skiffs vertraut zu machen. Nicht alle sind schon erfahrene Piraten, aber alle wollen ihre Sache gut machen und hoffen auf fette Beute. Das Wichtigste ist der Angriff. Dabei muss alles schnell gehen und einwandfrei klappen, das Anpirschen mit den Skiffs, die Drohgebärden mit den Waffen und schließlich das Entern. Im Umgang mit Waffen sind alle Kandidaten geübt, doch einige fühlen sich auf dem Wasser unsicher, sind ohne jede seemännische Erfahrung. Während der Liegezeit in Garacad übten sie auf Anordnung von Dhagaweyne, wie die verborgenen Skiffs schnell zu Wasser gelassen und einsatzbereit gemacht werden. Dabei musste sie ein indischer Seemann unterstützen, weil nur er Erfahrung mit der Handhabung des Bordkrans der Dhau hat. Die Außenbordmotoren der Skiffs wurden überprüft, Zündkerzenwechsel geübt, Probefahrten unter Angriffsbedingungen unternommen und das Verhalten und die Manövrierfähigkeit der Boote bei Höchstgeschwindigkeit getestet. Ahmed, mit Spitznamen Marwo, und Hussein, mit Spitznamen Pilot, sollen bei einem Angriff die Boote steuern. Abdiwali, mit Spitznamen kurz Abdi genannt, steht als Ersatzsteuermann bereit, sollte einer der beiden ausfallen. 11 Pflanzliche Kaudroge. 19
3 Dann war das Mutterschiff ausgerüstet, die Piratengruppe vollzählig, die Dhau stach in See. Fünf Tage später erreichte sie das Seegebiet, wo die Hochseeschiffe kreuzen und Beute lauert. Die Maschine läuft langsam, und Hussein und Khalief beobachten vom Vorschiff aus den Horizont. Dhagaweyne hat eine günstige Position für die Attacke gewählt, weitab von der Küste. Oman liegt 500 Seemeilen im Norden und das Horn von Afrika 560 Seemeilen im Westen entfernt. Die meisten Kapitäne der Handelsschiffe vermuten hier keine Piraten mehr. Außerdem dümpelt die Hud Hud einige Seemeilen östlich des 60. Längengrades. Das ist wichtig, denn der 60. Meridian zieht die östliche Grenzlinie des Seeraumes, der von der Atalanta überwacht wird. Hier endet das UN-Mandat. Nur westlich dieses Meridians sind die Einheiten der Atalanta-Flotte im Rahmen der UN-Mission offiziell tätig. Östlich des 60. Längengrades ist die Gefahr, von Kriegsschiffen beobachtet oder kontrolliert zu werden, für Piraten geringer. Die Kapitäne der Handelsschiffe haben kaum eine Wahl. Der kürzeste Seeweg zwischen Asien und Europa führt nun einmal durch den Suez-Kanal, und zu dieser Route gehört das Rote Meer, der Golf von Aden und der Indische Ozean, also Seegebiete, in denen das Risiko, von Piraten angegriffen zu werden, besonders hoch ist. Viele Schiffe steuern Häfen im nördlichen Indischen Ozean an, Tanker holen Öl aus dem Arabischen Golf. Sie müssen die gefährdeten Gebiete passieren. Andere könnten auf dem Weg von Asien nach Europa das Kap der Guten Hoffnung umrunden. Aber Reeder und Charterer meiden diesen erheblich längeren und teureren Weg, wägen ab zwischen Kosten und Gefahren und entscheiden sich fast immer für das Risiko, das am Ende aber die Schiffsbesatzung trägt. Kapitäne und Seeleute versuchen, so gut es geht, sich vor Überfällen zu schützen, organisieren Abwehrmaßnahmen 20
4 an Bord und fahren im Indischen Ozean große Umwege, um möglichst weit von der somalischen Küste entfernt zu bleiben. Selbst Schiffe wie die Taipan 12, die aus dem Golf von Aden kommen und südlich gelegene Häfen Ostafrikas ansteuern, wie beispielsweise Mombasa in Kenia, machen einen großen östlichen Bogen um das Horn von Afrika. Die internationale Schifffahrt hat wegen der somalischen Piraten ihre Routen deutlich in den östlichen Teil des Indischen Ozeans verlegt. Das wissen die Piratenbosse. Sie sitzen auf dem Festland, beobachten im Internet die Schiffsverkehre und dirigieren die gekaperten Mutterschiffe. Die sind, anders als die Skiffs, hochseetüchtig, ausreichend ausgerüstet und können geduldig auf dem Meer warten, bis geeignete Beute auftaucht. Gelegentlich telefoniert Dhagaweyne über ein Satellitentelefon mit seinen Bossen. Die geben ihm Tipps, wo sich eine günstige Möglichkeit für eine Kaperung ergeben könnte, und nennen ihm Positionen von Kriegsschiffen, damit er ihnen aus dem Weg gehen kann. An Bord der Dhau fordert Dhagaweyne von seinen Piraten strenge Disziplin. Auf Ausguck oder Wache darf keiner schlafen oder seinen Posten verlassen. Die Somalier befolgen genau seine Anweisungen. Verstoßen sie dagegen, drohen Strafen. Sie können von der Beute ausgeschlossen oder ihr Anteil gekürzt werden. Als sich einmal zwei Piraten auf der Hud Hud heftig stritten, befahl Dhagaweyne den beiden, sich mit nacktem Oberkörper in die heiße Sonne an Deck zu legen. Nach kurzer Zeit beendete die sengende Hitze den Streit, und die Streithähne waren froh, wieder Schatten aufsuchen zu können. Die Piraten kauen ununterbrochen Khat. Säckeweise ist diese Droge in Garacad an Bord gebracht worden. Gegen 12 MS Taipan: Deutsches Containerschiff, Baujahr 2007, 140 Meter lang, ungefähr 900 Container Ladekapazität. 21
5 Telefonate mit ihren Familienangehörigen hat Dhagaweyne keine Einwände. Dafür steht auf hoher See ein Satellitentelefon zur Verfügung, in Küstennähe reichen die Mobiltelefone. Offen schildern die Piraten dann ihren Familienangehörigen die gegenwärtige Situation, dass sie an Bord der gekaperten Hud Hud seien und nun auf ein großes Schiff warteten, um es zu kapern und Lösegeld zu erpressen. Die Angehörigen zeigen sich nicht überrascht und wollen wissen, wie lange es wohl noch dauere, bis ein Schiff gekapert sei, wann mit dem Lösegeld zu rechnen sei und wann sie wieder nach Hause kämen. Von den indischen Seeleuten verstehen einige etwas Somalisch, das haben sie sich im Laufe der vielen Reisen nach Somalia angeeignet. So bekommen sie das Wesentliche der meist sehr laut geführten Telefongespräche der Piraten mit. Während auf dem Vorschiff Hussein und Khalief sich gegenseitig aus ihrem Leben erzählen, entdecken sie plötzlich am Horizont ein Schiff. Sie rufen ihre Entdeckung nach hinten, in Richtung Steuerstand, gestikulieren mit den Armen und zeigen in Richtung des Schiffes, dessen Konturen sich immer deutlicher als ein Containerschiff zeigen. Dhagaweyne, der sich auf der Brücke aufhält, nimmt ein Fernglas und schaut sich das Schiff genauer an. Es scheint seinen Vorstellungen zu entsprechen: ein mittelgroßes Containerschiff, tief abgeladen, kein zu hoher Freibord und nicht zu schnell. Das Schiff ist inzwischen gut am Horizont zu erkennen, obgleich, wie der indische Schiffsführer vermutet, es noch knapp 20 Seemeilen entfernt ist. Dhagaweyne überschlägt die Situation, alles passt gut zusammen: Eine gute Wetterlage, es ist Morgen, und seine Leute sind ausgeruht. Ideale Bedingungen also zum Kapern eines Containerschiffes. Mit einem scharfen Kommandoton herrscht er den indischen Schiffsführer an, die Dhau sofort auf Höchstgeschwindigkeit zu bringen und auf das Schiff zuzuhalten. 22
6 Der indische Kapitän schätzt, dass das fremde Schiff auf südlichem Kurs mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 18 Knoten unterwegs ist. Die Dhau befindet sich südwestlich des Containerschiffs, ändert ihren Kurs in östliche Richtung und nähert sich auf dem kürzesten Weg dem Containerschiff. Dhagaweyne weist seine Leute an, gemeinsam mit den indischen Matrosen Vorbereitungen zu treffen, um die beiden Skiffs zu Wasser zu lassen. Sie ziehen die Persenning von den Skiffs, die sie vor den neugierigen Blicken der Atalanta-Einheiten, insbesondere der Beobachtungsflugzeuge, verbergen sollte. Als das Containerschiff noch etwa acht Seemeilen entfernt ist, bemerkt man auf der Dhau, dass das Schiff seinen Kurs ändert. Dhagaweyne glaubt, dass das Schiff fliehen will, und befiehlt, Fahrt aus der Dhau zu nehmen und dann die Boote mit dem Kran zu Wasser zu lassen. Die Skiffs werden längsseits der Dhau festgemacht, und die beiden Angriffsgruppen besteigen ihre Boote. Jeder weiß, wohin er gehört. Steuermann des ersten Bootes ist Ahmed. Aus einer Kiste nimmt Dhagaweyne die Waffen für die Angreifer. Mohammed erhält eine Panzerfaust, Khalief eine Pistole, Abdi und Kader je eine Kalaschnikow vom Typ AK-47. Das zweite Skiff steuert Hussein. Bei ihm steigen Fata, bewaffnet mit einer Panzerfaust, Bashir und Abdul, beide mit einem AK-47 ausgerüstet, und Abdiwali, der Ersatzsteuermann, ein. Anführer des Angriffskommandos ist Mohammed. Dhagaweyne hat ihn schon frühzeitig in die Planungen und Vorbereitungen des Überfalls einbezogen. Mohammed hat strikte Anweisung, sofort, wenn die Piraten das Schiff geentert haben, Dhagaweyne über das Satellitentelefon zu informieren. Dann will Dhagaweyne mit der Dhau zu dem Containerschiff kommen, übersteigen und selbst wieder das Kommando übernehmen. Die Steuerleute schmeißen die Außenbordmotoren an, und als Dhagaweyne den Befehl zum Angriff gibt, heulen 23
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