Inhalt. 1 Grundlagen der Variantenkonfiguration Werkzeuge und Funktionen für die Modellierung Vorwort Einleitung...

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1 Vorwort Einleitung Grundlagen der Variantenkonfiguration Was ist Produktkonfiguration? Begriffliche Einordnung Elementare Konfigurationsbausteine Produktkonfiguration in logistischen Szenarien Kernproblem Variantenvielfalt Prozedurale und deklarative Herangehensweise Was ist die SAP-Variantenkonfiguration? Produktkonfiguration mit dem Variantenkonfigurator (LO-VC) Weitere Einsatzgebiete »Hello World«-Beispiel Variantenkonfigurator (LO-VC) IPC-Produktkonfigurator Verbesserung der Geschäftsprozesse durch die Variantenkonfiguration Voraussetzung für den Einsatz der Variantenkonfiguration Faktoren für den Einsatz der Variantenkonfiguration Beispielhafte Betrachtung zum Stammdatenvolumen Zusammenfassung Werkzeuge und Funktionen für die Modellierung Überblick über die Modellierung und Integration der Variantenkonfiguration Variantenreiche Produkte ohne Variantenkonfiguration Variantenreiche Produkte mit Variantenkonfiguration Werkzeuge aus dem Klassensystem Merkmalsverwaltung Klassenverwaltung

2 2.2.3 Klassifizierung Suche Materialstamm, Stückliste und Arbeitsplan Materialstamm des konfigurierbaren Materials Maximalstückliste des konfigurierbaren Materials Maximalarbeitsplan für das konfigurierbare Material Konfigurationsprofil und Konfigurationsszenarien Konfigurationsprofil im Überblick Konfigurationsprofil im Detail Konfigurationsszenarien im Überblick Szenario»Plan-/Fertigungsauftrag ohne Stücklistenauflösung« Szenario»Auftragsstückliste« Szenario»Kundenauftrag (SET)« Szenario»Plan-/Fertigungsauftrag mit Stücklistenauflösung« Zusammenfassung Beziehungswissen Überblick»Beziehungswissen« Arten von Beziehungswissen und Zuordnung Prozeduraler und deklarativer Charakter von Beziehungswissen Lokales und globales Beziehungswissen Status von Beziehungswissen Beziehungswissen in der Klassifizierung und in der Variantenkonfiguration Ausführungsreihenfolge von Beziehungswissen Grundregeln der Syntax Syntaxelemente Variantentabellen und -funktionen Auswertungsfunktionen für Beziehungswissen Beziehungswissen für die Bewertungsoberfläche bzw. die vertriebliche Sicht Produktmodellierungsumgebung PMEVC Ein erstes Beispiel Variantentabellen im Detail Constraints im Detail Vorbedingungen Auswahlbedingungen Prozeduren Beispiele für effiziente Constraint-basierte Modellierung Objektmerkmale Variantenfunktionen Pflege von Beziehungswissen in Microsoft Excel Oberflächendesign Beziehungswissen für Stückliste und Arbeitsplan Lokales und globales Beziehungswissen Auswahlbedingungen für Stücklisten und Arbeitsplan Klassenknoten in Stücklisten Klassifizierte Materialien in Stücklisten Prozeduren in Stückliste und Arbeitsplan Zusammenfassung Ergänzungen zur Modellierung in der Variantenkonfiguration Preisfindung für konfigurierbare Materialien Preisfindung im Vertrieb Preisfindung im Einkauf Erzeugniskalkulation für konfigurierbare Materialien Materialvarianten Materialstamm der Materialvariante Stückliste und Materialvariante Arbeitsplan und Materialvariante Preisfindung und Materialvariante Materialvariantenfindung Wie erstelle ich ein Produktmodell für den IPC? Zusammenfassung Geschäftsprozesse in SAP ERP Stücklisten und eine spezielle Pflegeumgebung für Auftragsstücklisten Stücklisten in der Variantenkonfiguration Order Engineering Workbench Produktstruktur und Produktvariantenstruktur Produktvariantenstruktur und Product Designer Produktstrukturen im PLM WebUI Zusammenfassung

3 6 Customizing von SAP ERP für die Variantenkonfiguration Explizites Customizing der Variantenkonfiguration Pflegeberechtigungen Status Gruppen Konfigurierbare Objekte Konfigurationsoberfläche Customizing des Klassensystems Für Variantenkonfiguration relevantes Customizing zu den Geschäftsprozessen Konfigurierbarer Materialstamm Positionstypen und deren Findung Bedarfsarten, Bedarfsklassen und deren Findung Planungsstrategien Änderungsprofile für den Fertigungsauftrags- Änderungsdienst (OCM) Zusammenfassung Spezifika der Produktkonfiguration in SAP CRM Produktkonfiguration in verschiedenen Kanälen Konfiguration von Produkten versus Services Vorgehen bei integrierter Produktion in SAP ERP Verkaufskonfiguration versus Produktionskonfiguration Replikation der Stammdaten aus SAP ERP Deltaliste Auswahl der Wissensbasis zur Laufzeit Erstellung eines Produktmodells mithilfe der PME Eigenschaften und Unterschiede zur Modellierung in SAP ERP Aufruf der CRM PME Versions- und Statusmanagement Klassen, Merkmale und Werte Beziehungswissen in der CRM PME Transport von Wissensbasen Benutzeroberfläche des IPC JavaServer Pages und J2EE Engine Extended Configuration Management (XCM) Besondere Funktionen der IPC- Benutzeroberfläche Zusammenfassung Herausforderungen in der Variantenkonfiguration Performance-Optimierung Performance-Engpässe Auftreten und Einflussfaktoren Ursachen von Performance-Engpässen Performance-Analyse Änderungsdienst Engineering Change Management (ECM) Order Change Management (OCM) Komplexe Systemkonfigurationen Was ist eine Systemkonfiguration? Dynamisierung der Stücklistenstruktur Vernetzte Konfigurationsstrukturen im LO-VC Kompositionsprobleme in SCE Advanced Mode Solution Sales Configuration Stammdatenverteilung mit Product Data Replication (PDR) Herausforderung und Möglichkeiten PDR-Komponenten (ALE, Konfigurationsmanagement und Workflow) Ablauf der PDR-Einrichtung Vorbereitungen im System Setup und Customizing der PDR Replikation eines VC-Modells mit der PDR PDR-Add-on für Arbeitspläne Variantenkonfiguration und SAP HANA Konfiguration und Klassifizierung in SAP HANA Live Low-Level-Konfiguration auf SAP HANA Unterstützte Funktionalität in der Low-Level- Konfiguration Zusammenfassung Weiterentwicklungen in der SAP-Branchenlösung DIMP Überblick DIMP Discrete Industries and Mill Products Spezielle Anforderungen der Mill-Branche

4 9.3.1 Auftragsabwicklung/Fertigungsszenarien Fertigungsdiskrepanzen Plankonfiguration und Ist-Konfiguration Erweiterungen zur Produktkonfiguration in SAP for Mill Products Merkmalsschnellerfassung vereinfachte Erfassung von konfigurierbaren Belegpositionen Vererbung in Positionsbelegen globale und lokale Positionen Übernahme von Vorschlagswerten aus dem Kunden-Material-Infosatz Variantenkonfiguration in Verbindung mit Lagerfertigung Auftragszusammenfassung mit konfigurierbaren Produkten Vereinfachte Regelpflege für die Fachabteilung durch die Integration von LO-VC mit BRFplus BRFplus und SAP Decision Services Management (DSM) in der SAP Business Suite BRFplus Funktionsumfang von Regeln Überlegungen zur Modellierung mittels BRF plus Fehleranalyse, Testfallverwaltung und Möglichkeiten für die Modellanalyse Integration von BRFplus und der Variantenkonfiguration Zusammenfassung Weiterentwicklungen und Add-ons im SAP-Partnerumfeld treorbis VC Datenmanagement, VC Prozessoptimierung und VC Analytics (Firma»treorbis GmbH«) treorbis VC Datenmanagement Optimierung mit Entscheidungstabellen treorbis VC Prozessoptimierung treorbis VC Analytics D-Konfiguration mit LumoLogic auf Basis der SAP-Konfiguratoren (Firma:»Lumo Graphics GmbH«) Herausforderung der Produktvielfalt Verkauf von Variantenprodukten im Wandel Durchbruch der Technologien für die Visualisierung D-Variantenmanagement mit LumoLogic Administrationsprozess mit LumoLogic auf Basis der SAP-Konfiguratoren D-Konfiguration mit LumoLogic auf Basis der SAP-Konfiguratoren Ausblick CPQ im Kontext von Insight Selling (Firma»In Mind Computing AG«) Vertriebsprozess im Wandel Insight Selling Suite Ausblick VCPowerPack von»configure the Configurator«zu»Configuration as a Service«(Firma»aicomp group«) CtC Configure the Configurator CaaS Configuration as a Service CaaS macht s möglich: Mobile Applikationen von VCPowerPack Ausblick Visuell unterstützte Variantenkonfiguration mit ConfigAir (Firma:»ConfigAir«) Sprache der Visualisierungsregeln ConfigAir-Lösungsarchitektur Visuelle Konfiguration im Bereich Automotive Parametrisierbare 2D-Konfiguration von Fenstern oder Türen Anwendung im Maschinenbau Zusammenfassung Zusammenfassung Projektleiter berichten über Projekte und Projektstrukturen »Wir implementieren SAP!«Erfahrungsbericht eines Projektleiters Der Marketingrummel und was danach kommt klären Sie die Voraussetzungen für Ihre Arbeit Analysieren Sie Ihre Geschäftsprozesse und verbessern Sie sie Wie viele Instanzen hätten Sie gerne? Regionaler oder globaler Ansatz? Der Umgang mit Modifikationen am Standard

5 Welche Kompromisse sind tragbar und welche nicht? Wie finden Sie die passende externe Unterstützung? Kommunizieren Sie die Veränderungen erfolgreich Kommunizieren Sie die notwendigen Kompromisse erfolgreich Licht am Ende des Tunnels schulen Sie Ihre Mitarbeiter Nach dem Projekt ist vor dem Projekt Probleme nach dem Produktivstart Massendaten ändern Wann ist die Zeit für eine Veränderung gekommen? Rollen in einem Variantenkonfigurationsteam Know-how und Know-how-Träger Zusammensetzung und Aufbau des Projektteams ASAP für Variantenkonfigurationsprojekte Projektvorbereitungsphase Konzeptionsphase Realisierungsphase Vorbereitung zur produktiven Phase Übergang zur produktiven Phase Golden-Client-Ansatz Besonderheiten bei IPC-Szenarien Zusammenfassung Kunden berichten über die Einführung der SAP-Variantenkonfiguration Integrative Variantenfertigung bei der Maschinenfabrik Reinhausen GmbH Systemlandschaft und Benutzeranzahl Überblick über die Variantenkonfiguration bei MR Modifikationen und Berechnungen Ausblick und Aufgaben für die Zukunft Fazit Produktumstellung auf die SAP-Variantenkonfiguration bei der Drägerwerk AG & Co. KGaA Ausgangssituation Projektumfang Möglichkeit der SAP-unabhängigen Dokumentation von Variantenprodukten Ergebnisse Fazit Variantenkonfiguration bei der Gebhardt Fördertechnik GmbH Projektverlauf bei der Gebhardt Fördertechnik GmbH Maßnahmen und Ergebnisse Fazit LO-VC- und SCE-Anwendung bei der SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG Langjährige Historie mit der SAP- Variantenkonfiguration Projekt und die Umsetzung Ergebnisse Erweiterung der Variantenkonfiguration um neue Produkte Ausblick Fazit Einsatz des SAP IPC bei Danfoss Power Electronics Wie es begann SAP-IPC-Projekt Konzepte in den Workstreams Fazit Konfiguratoren bei der Dürr Systems GmbH Aufbau von Konfiguratoren Nutzen der Anwendung Low-Level-Konfiguration Product Data Replication (PDR) zur Produktdatenverteilung Weiterentwicklung der Produktmodelle und Nutzung des IPC Lösungskonfiguration unter Nutzung von Baukästen Fazit Zusammenfassung Configuration Workgroup Was ist die CWG? Zielsetzung und Aufgaben

6 13.3 Entstehungsgeschichte Organisatorischer Aufbau CWG-Konferenzen CWG-Portal CWG-Sandbox-Systeme Zusammenfassung Anhang A Datenbanktabellen der Variantenkonfiguration B APIs der Variantenkonfiguration C User Exits der Variantenkonfiguration D Vollständige Beispiele für Variantenfunktionen E Syntax der Low-Level-Konfiguration F Die Autoren Index

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