Wandel des Wahlverhaltens. Das deutsche Parteiensystem und die Krise der politischen Repräsentation
|
|
- Hannelore Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geisteswissenschaft Sebastian Krätzig Wandel des Wahlverhaltens. Das deutsche Parteiensystem und die Krise der politischen Repräsentation Am Beispiel der FDP und der Piratenpartei Masterarbeit
2
3 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Institut für Politische Wissenschaft Sommersemester 2010 Sebastian Krätzig Masterarbeit Das deutsche Parteiensystem und die Krise der politischen Repräsentation am Beispiel der FDP und der Piratenpartei Krisenhafter oder emanzipatorischer Wandel des Wahlverhaltens? Studiengang: Master of Arts Politikwissenschaft Termin der Abgabe:
4
5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Krise der politischen Repräsentation Erosion oder Wandel von sozialstrukturellen Bindungen Der Wahlakt als Marktakt oder die Bedeutung von Weltanschauungen und sozialem Kapital Die Auswirkungen auf das deutsche Parteiensystem Die FDP Aufstieg seit 2001, Gewinn 2009 und Verlust Die Neuausrichtung der Partei ab Die starke Mobilisierung von Wählern vor und während der Bundestagswahl Von der Bundestagswahl zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 Wo sind die Mobilisierten hin? Die Piratenpartei Eine neue Anti-Parteien-Partei? Von der Gründung 2006 bis zur Bundestagswahl 2009 Entdeckung eines neuen Wählerpotentials im Internet? Sympathisanten, Wähler und Aktive Inhalte und Kommunikation über das Internet In die Parlamente oder APO 2.0? Richtungsentscheidungen nach der Bundestagswahl Zusammenfassung und Ergebnisse Was sagen uns die Phänomene? Die Wähler als Akteure im Mittelpunkt: Parallelen zwischen den Phänomenen Krisenphänomene oder Wandel der politischen Kultur? Schluss und Fazit Literaturverzeichnis
6 - 4-1 Einleitung 1 Einleitung Die Krise der Volksparteien scheint ein fester Bestandteil des bundesdeutschen Parteienwettbewerbs geworden zu sein. Union und SPD verlieren in der Gesamtschau schon seit Jahren immer mehr Mitglieder und Wählerstimmen. Dagegen werden die kleinen Parteien FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke immer stärker. Die Letzteren scheinen das verlorengehende Vertrauen in die ehemals großen Volksparteien aufzunehmen. Doch die Bundestagswahl 2009 und besonders die Zeit danach haben die weiterführenden Auswirkungen dieses Prozesses sichtbar gemacht. Denn das entgegengebrachte Vertrauen der Wähler in die FDP, das bei der Bundestagswahl 2009 mit 14,6 Prozent der Zweitstimmen ungewöhnlich hoch war, und damit das schon bekannte Phänomen der Wanderung des Vertrauens von den Volksparteien zu den Kleinen deutlich wie nie zuvor zu bestätigen vermochte, hat sich in der kurzen Zeit danach bis zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2010 und darüber hinaus extrem verflüchtigt. Allein von einer Krise der Volksparteien zu sprechen reicht deshalb wohl endgültig nicht mehr aus. Die Wählerwanderung hin zu den kleinen Parteien scheint alles andere als stabil zu sein. Nicht nur, dass sich der Zuspruch zu den Kleinen über einen längeren Zeitverlauf auch untereinander verschiebt; die deutlich drittstärkste Partei bei der Bundestagswahl ist in nur knapp einem dreiviertel Jahr zur deutlich schwächsten etablierten Partei geworden. Die Wirkung einer Krise der politischen Repräsentation auf das gesamte Parteienspektrum scheint nun empirisch nachweisbar zu sein. Denn nicht nur die etablierten Parteien sind betroffen. Mit dem Aufkommen einer neuen politischen Bewegung der Piratenpartei kommt auch bei der Mobilisierung einer vermeintlich schwierig zu repräsentierenden Wählergruppe, nämlich den Erstwählern und sehr jungen Wahlberechtigten, ein neuer Aspekt ans Licht. Mit einem spezifischen Thema dem Internet, das von den etablierten Parteien weitgehend nicht auf die politische Agenda gesetzt wird oder dort nur unter völlig anderen Vorzeichen bearbeitet wird, wurde in kurzer Zeit eine beachtliche Mobilisierung erreicht. Es gibt also unter den kleinen Parteien neue Potentiale für eine weitere Ausdifferenzierung unseres bundesdeutschen Parteiensystems. Nun wurden und werden in der Wissenschaft viele Modelle diskutiert, die die Veränderungen im politischen Feld erklären sollen. Sie reichen von der Theorie einer völligen Bindungslosigkeit und Unabhängigkeit der Wähler über einen Wandel eben jener Bedingungen der Gebundenheit bis zum Festhalten an statischen Konfliktlienen und
7 1 Einleitung Zugehörigkeiten. Ich möchte auf einige dieser Theorien näher eingehen, um in diesem Kontext die beiden aktuellen Phänomene der FDP und der Piratenpartei näher zu betrachten. Hierzu stelle ich zunächst einige Ansätze dieser Theorien vor, ergründe ihren Erklärungsgehalt und beziehe sie schließlich allgemein auf das gesamte deutsche Parteiensystem, um meine beiden Beispiele einordnen zu können. Dies geschieht unter Punkt 2: Die Krise der politischen Repräsentation. Darauf folgt die Betrachtung meines ersten Beispiels. Hierbei möchte ich die Entwicklung der FDP in den letzten Jahren nachzeichnen, um erklären zu können, wie die FDP bis zur Bundestagswahl 2009 immer mehr Stimmen an sich binden konnte. Wichtig dabei soll auch sein, wen die FDP auf welche Weise erreichen konnte. Welche Strategie hat die Partei verfolgt und welche Wählerlager sprach sie gezielt an? Auf dieser Grundlage soll dann auch die aktuelle Krise der FDP betrachtet werden. Warum und bei wem hat sie so schnell so viel Vertrauen verloren? All dies ist Thema des dritten Punktes Die FDP Aufstieg seit 2001, Gewinn 2009 und Verlust Es folgt als Viertes die Betrachtung der Piratenpartei. Da sie noch eine sehr junge Partei ist, soll zunächst ihre Gründung und Entwicklung bis heute im Mittelpunkt stehen. Der thematische Ursprung weist bereits auf ein bestimmtes Wählerpotential hin. Dennoch ist die Ausrichtung und Beschaffenheit der Piraten noch sehr in Bewegung. Es stellt sich die Frage, warum sie sich als neue Anti-Parteien-Partei ausgibt und damit auch zu einem Sammelbecken für verschiedene politische Strömungen geworden ist. Wer hat diese Partei gewählt und wer engagiert sich in ihren neuartigen Strukturen? Mit Punkt 4, Die Piratenpartei Eine neue Anti-Parteien-Partei?, wird dieser Themenkomplex bearbeitet. Nach der Beschäftigung mit diesen beiden Phänomenen werde ich mich im Schlussteil meiner Arbeit mit den Zusammenhängen beschäftigen. Gibt es Parallelen zwischen den beiden bearbeiteten Beispielen, die im Zusammenhang mit dem Wählerverhalten und damit auch mit der Krise der politischen Repräsentation stehen? Meiner Meinung nach gibt es diese. Es ist bei beiden Parteien eine programmatische Verengung zu beobachten. Dabei ist wichtig, die Wähler als Akteure in den Mittelpunkt der Betrachtung zu stellen. Wie reagieren sie auf das Verhalten der Parteien? Schließlich sollen die Ergebnisse auf ihre Bedeutung für die Gesamtdiskussion hinterfragt werden. Welche Aussagen lassen sich mit Blick auf das deutsche Parteiensystem und die politische Kultur treffen?
8 - 6-2 Die Krise der politischen Repräsentation 2 Die Krise der politischen Repräsentation Zunächst ordne ich meine Arbeit in den aktuellen Forschungsstand ein, besonders hinsichtlich der Theorien über die Erklärungsmöglichkeiten des vornehmlich deutschen Wahlverhaltens und des daraus resultierenden Parteiensystems. Natürlich sind diese Theorien, die hier zur Anwendung kommen, nicht nur für den deutschen Kontext gedacht oder stammen aus diesem. Aber ich werde aufgrund meiner Fokussierung auf das deutsche Parteiensystem und zwei deutsche Beispiele die Theorien nur hinsichtlich ihres Gehalts auf die deutschen Verhältnisse bearbeiten. Außerdem verfolge ich hauptsächlich die sozialstrukturelle Debatte, da diese mir für die Erklärung des Wählerverhaltens und des Zustands der Gesellschaft in ihrer Beziehung zum politischen Feld am sinnvollsten erscheint. Die grundsätzliche Frage, die in diesem Teil meiner Arbeit beantwortet werden soll, ist, wie politische Repräsentation überhaupt geschehen kann und auf welcher Grundlage diese erfolgt. Niklas Luhmann schreibt hierzu aus der Sichtweise der System- und Demokratietheorie: Ihr Thema sieht sie infolgedessen im Problem der Übertragung von Erwartungen, Interessen und Forderungen aus dem Bereich des Publikums in den Bereich der Politik und Verwaltung, also in die Entscheidungsprozesse des politischen Systems, und in der Verwandlung privater in öffentliche, partikularer in allgemeine Interessen, die dadurch vermeintlich vollzogen wird. (Luhmann 2010: 397) An diesem Problem setzt die Aufgabe für die Parteien bei der Repräsentation an. Sie müssen Werte, Einstellungen und Interessen aus den alltäglichen Zusammenhängen in das politische Feld oder, wie Luhmann es nennen würde, in das politische Funktionssystem übersetzen. Luhmann würde nicht von einem Feld sprechen, da die sozialen Felder nach der Theorie von Pierre Bourdieu und Michael Vester et al. miteinander in Wechselbeziehungen stehen, während die gesellschaftlichen Teilsysteme der modernen, auf funktionaler Differenzierung beruhenden Gesellschaft nach Luhmann unabhängig voneinander operieren (vgl. Vester et al. 2001: 150 ff.; Rosa/Strecker/Kottmann 2007: 184). Ich folge im Weiteren den Annahmen der Feldtheorie von Bourdieu und Vester et al. und werde auf die Unterschiede zwischen den jeweiligen Ansätzen nicht weiter eingehen, da diese theoretischen Aspekte nicht Teil meiner Arbeit sind. Wichtiger ist dagegen, wonach sich die Parteien bei der Aufgabe einer Übersetzung der Werte und Interessen aus dem einen Bereich in den anderen richten können. Luhmann macht auf die Bedingungen für eine gelungene politische Repräsentation aufmerksam, bei der [ ] sehr komplexe sozialstrukturelle Voraussetzungen erfüllt sein müssen, wenn die Kommunikation vom Publikum zur Politik wirklich als dominant und repräsentativ institutionalisiert werden soll. (Luhmann 2010: 398)
Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum
Politik Oliver Neumann Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum Ein Vergleich der Reaktionen in den Parteienwettbewerben der Schweiz und Österreichs auf die zunehmend restriktive
Mehr11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover
Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Erst-
MehrVergleich der Positionen
12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 1/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 2/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 3/5 12.
Mehr»Superwahljahr«2011 und die Folgen
Parteien und Wahlen l 2 Eckhard Jesse Roland Sturm [Hrsg.]»Superwahljahr«2011 und die Folgen Nomos Parteien und Wahlen so der Titel der Reihe sind zentral für die politische Willensbildung. Bei Wahlen
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrVergleich der Positionen
1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrDas Parteiensystem der USA - Ein Überblick
Politik Nils Müller Das Parteiensystem der USA - Ein Überblick Studienarbeit Helmut-Schmidt-Universität Herbsttrimester 2008 Universität der Bundeswehr Hamburg B.A.-Studiengang Politikwissenschaft Vetopunkte
MehrEnglische Schule und Konstruktivismus im Vergleich
Politik Felix Neumann Englische Schule und Konstruktivismus im Vergleich Die Bedeutung des Sozialkonstruktivismus für die Englische Schule Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für
MehrARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage
Mai 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews
MehrAbbildungsverzeichnis 13. Tabellenverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 19
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 1 Einleitung 19 1.1 Relevanz 19 1.2 Ziele der Untersuchung und Forschungsfragen 23 1.3 Aufbau der Arbeit 25 2
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage
Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative
MehrMaria Springenberg-Eich Kassel, 25. April Ist die politische Kultur im Umbruch? Eine Antwort in vier Thesen
Maria Springenberg-Eich Kassel, 25. April 2016 Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung NRW Ist die politische Kultur im Umbruch? Eine Antwort in vier Thesen zum Kongress "Wut, Protest und Volkes
MehrDer Deutsche Bundestag
Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland
MehrARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND September 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrKatja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen
Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrLeitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
MehrPolitischer Wettbewerb und rapide Wechsel in der Familienpolitik
Politischer Wettbewerb und rapide Wechsel in der Familienpolitik Agnes Blome Tagung Rapide Politikwechsel, Humboldt-Universität zu Berlin 16.-17.Mai 2013 Motivation und Fragestellung Deutschland lange
MehrTask-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards?
Sprachen Alexej Schlotfeldt Task-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards? Eine theoretische und praxisorientierte Betrachtung der Konjunktur
MehrKernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009
Kernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009 Thema: Die Anforderungen berufstätiger Studierender an die Bildungspolitik der neuen Bundesregierung 30.09.2009 Dr. Matthias Wurster
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrVergleich der Positionen
12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft 1/5 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft 2/5 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin
MehrZu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.
Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?
MehrMacht die BILD Dir Deine Meinung?
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 31 Macht die BILD Dir Deine Meinung? Eine theoretisch-empirische Analyse zum Einfluss der Bild-Zeitung auf politische Einstellungen und Verhaltensabsichten
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrKonkordanz und Konfliktlinien in der Schweiz, 1945 bis 2003
Christian Bolliger SUB Hamburg A2008/3139 Konkordanz und Konfliktlinien in der Schweiz, 1945 bis 2003 Parteienkooperation, Konfliktdimensionen und gesellschaftliche Polarisierungen bei den eidgenössischen
MehrFormelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern
Germanistik Christine Porath Formelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern Eine konstruktionsgrammatische Analyse von Äußerungen italienischer Lerner des Deutschen (L2) im ungesteuerten Zweitspracherwerb
MehrAnwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse
Lehrbereich Methoden der Politikwissenschaft Anwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse Jahrestagung der Sektion Methoden der DVPW Universität Konstanz 03. 04.05.2013 Überblick
MehrStrategien der Demokratisierung
7t Zwo AH2ZA Mark Arenhövel Transition und Konsolidierung in Spanien und Chile Strategien der Demokratisierung Focus Inhaltsverzeichnis Einleitung 10 Theoretische Vorüberlegungen 26 Zur Methode. Der Vergleich
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrSoziologische Theorien
Lars Gertenbach, Heike Kahlert, Stefan Kaufmann, Hartmut Rosa, Christine Weinbach Soziologische Theorien Wilhelm Fink Vorwort zum Band............................... 11 Teil A: Handlungstheorie (Stefan
MehrSpieltheorie und kommunikatives Handeln in den Internationalen Beziehungen Schäfer
Politik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft 4 Spieltheorie und kommunikatives Handeln in den Internationalen Beziehungen Eine Analyse der ZIB-Debatte
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... vii Inhaltsverzeichnis... ix Abkürzungsverzeichnis... xvii Einleitung... 1 A. Anlass und Kontext der Arbeit... 1 B. Fragestellung und Ziel der Arbeit... 4 C. Forschungsstand...
MehrSpannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz
Politik Mehran Zolfagharieh Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz Studienarbeit Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur
MehrErinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929
Germanistik Charlotte Baier Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Studienarbeit Leibniz Universität
MehrMacht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
Macht mehr möglich Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Land-Tags-Wahl 2010 in Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache Warum Leichte Sprache?
MehrARD-DeutschlandTREND: Februar ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Erhebungsverfahren: Repräsentative
MehrDas prekäre Potential der 99 Prozent.
WSI-Herbstforum 2015 Was tun gegen die sozialen Ungleichheiten? Berlin 26.-27.11.2015 Das prekäre Potential der 99 Prozent. Über das Verhältnis von Gewerkschaften und der Occupy-Bewegung Historische Soziologie
MehrFormulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben
Formulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben 1. Einleitendes Kapitel 1.1.1 Einen Text einleiten und zum Thema hinführen In der vorliegenden Arbeit geht es um... Schwerpunkt dieser Arbeit ist...
MehrRecherchen zur bayerischen Kommunalwahl
Bayerische Kommunalwahl 2014 Recherchen zur bayerischen Kommunalwahl Aktives Wahlrecht für die Stadt Nürnberg (oder einer anderen kreisfreien Stadt) Versuchen Sie die Lösung der folgenden Aufgaben mittels
MehrDie Liga der arabischen Staaten
Julia Emig Die Liga der arabischen Staaten Eine Bilanz unter besonderer Berücksichtigung der arabischen Kultur deux mondes 2004 Inhaltsverzeichnis Vorwort ' v Transkriptionstabelle xiii 1 Einleitung 1
MehrMikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten
Mikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten Themenbereich 5: Performance Measurement in Organisationen Perspektiven des soziologischen Neo-Institutionalismus Referent:
MehrLandtagswahl 2013. agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung
Landtagswahl 2013 in der Region Hannover Ergebnisse Analysen Vergleiche LANDESHAUPTSTADT Hannover agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung Landtagswahl
MehrVergleich der Positionen
1. Das Tempolimit auf brandenburgischen Alleen soll beibehalten 8. Der Verfassungsschutz Brandenburg soll aufgelöst 13. Potsdam soll an das ICE-Streckennetz angeschlossen 18. Auch der Besitz geringer Mengen
MehrSoziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester
Soziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester 2005 - I. Theoretische Einführung Zum Verhältnis von Gesellschaft und Individuum Gesellschaft Individuum >> 3 Gesellschaft als Aggregation
MehrErgebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken
B U N D E S T A G S W A H L A M 2 2. S E P T E M B E R 2 0 1 3 Endgültige Ergebnisse für den Kreis Borken Ergebnisse nach Wahlkreisen Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt Ergebnisse nach Städten und
MehrMigration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko.
Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. María Guadalupe Rivera Garay Universität Bielefeld Hintergrund des Vortrags Basiert auf der Forschung
MehrARD-DeutschlandTREND: Januar 2012 Untersuchungsanlage
Januar 2012 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
Mehrwvb Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen Friedrich Bielfeldt
Friedrich Bielfeldt Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin Bibliografische Informationen der Deutschen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff
MehrErgebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV
Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - Gewinne für die SPD, leichte Verluste für DIE LINKE und GRÜNE, dramatische Verluste für die FDP Im Ergebnis der Wahl zum 18.
MehrFür Menschenrechte und Säkularisierung stehen
EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen
MehrWie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab?
Wie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab? Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Bundestags- und die U18-Wahl. Viel Spaß beim
MehrInhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrVergleich der Positionen
3. Sachsen soll sich dafür einsetzen, dass homosexuelle Paare gemeinsam Kinder adoptieren bewegen 21. Überlange Lkw ("Gigaliner") sollen in Sachsen fahren 38. In Sachsen sollen Wölfe gejagt werden 1/5
MehrWer sind die Nichtwähler? Langfristige Trends und die Wahlbeteiligung in Großstädten
Wer sind die Nichtwähler? Langfristige Trends und die in Großstädten Friedrich-Ebert-Stiftung, 2.3.2013 Dr. Armin Schäfer, MPIfG, Köln 0 20 40 60 80 100 Die Entwicklung der in Deutschland, 1946-2013 85
MehrJugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen
MehrDiversitätsmanagement als integrationspolitischer Ansatz
Diversitätsmanagement als integrationspolitischer Ansatz Dr., Wien 1 Diversitätsmanagement Anhebung der Anteile und Möglichkeiten zur Repräsentation oder Partizipation von Gruppen, die bislang in verschiedenen
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrVerzeichnis der Lehrveranstaltungen
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen PD Dr. Viktoria Kaina Stand: Februar 2010 Lehre im Grund- und Hauptstudium (alter Ordnung) im Bereich Politikwissenschaft und Soziologie: Politisches System der Bundesrepublik
MehrQuellen zum Thema Piratenpartei und das Mehrparteiensystem der BRD
Quellen zum Thema Piratenpartei und das Mehrparteiensystem der BRD Hauptseminar im WiSe 2012/13 Wahlen und Parteiensysteme in West- und Osteuropa Dozent: Dr. Tchernodarov, Andrej Forschungsfragen: Gründe
MehrGrüne Urwahl: Cem Özdemir liegt in der Gunst der Deutschen vorn
Grüne Urwahl: Cem Özdemir liegt in der Gunst der Deutschen vorn Könnten alle Deutschen über den Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl von Bündnis 90/Die Grünen abstimmen, würden sie sich für Cem Özdemir
MehrARD-DeutschlandTREND: April 2012 Untersuchungsanlage
April 2012 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
MehrPolitischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland
Uwe Backes/Eckhard Jesse Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt I. Einleitung 9 1. Bedeutung der Thematik in Politik und Politikwissenschaft
Mehr10.5. Politische Willensbildung II: Parteiensystem und Wahlen auf deutscher sowie europäischer Ebene
10.5. Politische Willensbildung II: Parteiensystem und Wahlen auf deutscher sowie europäischer Ebene Wahlgeschichte der Bundesrepublik Konzentration zum Dreiparteiensystem bis 1957, Konzentration im Dreiparteiensystem
MehrZusammenfassung nach 31 (6) der Promotionsordnung der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen
Zusammenfassung nach 31 (6) der Promotionsordnung der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen Autor: Kreitz, Benjamin-Samuel Titel: Innere Sicherheit Das ideale Wahlkampfthema?
MehrDie Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952
Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Monika Hin Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen, Wahlen im Statistischen Landesamt Baden- Württemberg.
MehrDer Sozialisationsfaktor in der Erklärung der Autoritären Persönlichkeit
Geisteswissenschaft Daniel Lois Der Sozialisationsfaktor in der Erklärung der Autoritären Persönlichkeit Studienarbeit Institut für Soziologie RWTH Aachen Der Sozialisationsfaktor in der Erklärung der
MehrKonferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18
MehrSebastian Noll. Bürger und Kommune
Sebastian Noll Bürger und Kommune Sebastian Noll Bürger und Kommune Reformen für mehr Bürgernähe: Eine Geschichte des Scheiterns? Tectum Verlag Sebastian Noll Bürger und Kommune. Reformen für mehr Bürgernähe:
MehrVergleich der Positionen
1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/X Legende stimme zu stimme nicht zu neutral CDU / CSU Christlich Demokratische Union Deutschlands / Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands
MehrViola Neu Die Bundestagswahl 2013 Analyse einer Umfrage. 1. Die Anhängerschaften der Parteien
Viola Neu Die Bundestagswahl 2013 Analyse einer Umfrage 1. Die Anhängerschaften der Parteien Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zwischen dem 23. September und dem 07. Oktober 2013 mit TNS Emnid eine telefonische
MehrWahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013
Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,
MehrInstitutionenökonomik
Stefan Voigt Institutionenökonomik WILHELM FINK VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Einführung 17 Teil I: Fragen, Annahmen, Methoden: Die Grundlagen 23 Kapitel 1: Die Grandlagen 25 1.1 Das ökonomische
MehrPhasen der Globalisierung
Politik Jörg-Christian Wellmann Phasen der Globalisierung Ein analytischer Überblick über Entwicklungsphasen und deren Ursachen Studienarbeit Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften Standort
MehrARD-DeutschlandTREND: Februar 2012 Untersuchungsanlage
Februar 2012 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
MehrCodes Definitionen Ankerbeispiele Codierregeln 1. Bildung in der. Befragte schildern allgemein die Aufgaben Offener Kinderund
Codes Definitionen Ankerbeispiele Codierregeln 1. Bildung in der Offenen Kinderund Befragte schildern allgemein die Aufgaben Offener Kinderund. ich denke die Aufgabe einer Jugendeinrichtung ist, die Jugendlichen
MehrKämpfe um soziale Ungleichheit
Eva Barlösius Kämpfe um soziale Ungleichheit Machttheoretische Perspektiven A2005/1341 VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 1 Ungleichheitstheorien und Sozialstrukturanaiyse - eine Einführung 11
Mehr2.3.4 Erhobene Daten und angewendete Auswertungsverfahren Technische Besonderheiten...83
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...13 1.1 Vorhaben und zentrale Verortung...13 1.2 Internet und Online-Foren als Felder religionsbezogener Forschung...16 1.3 Thematische Bezugspunkte: Transformationen
MehrFestsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2014 (Stand: 4. März 2015)
PM 3 Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2014 1. Anspruchsberechtigte Parteien...1 2. Berechnung der staatlichen Finanzierung 2014...2 3. Bund/Länder-Anteil und Staatsquote...4 1. Anspruchsberechtigte
MehrWarum arbeiten Menschen freiwillig?
Wirtschaft Anna Lietz Warum arbeiten Menschen freiwillig? Eine arbeitsökonomische Betrachtung des Ehrenamtes am Beispiel von Museumsengagement Studienarbeit Seminar: Applied Labor Economics Sommersemester
MehrPOLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG
POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.
MehrLehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:
MehrAbbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung...
MehrDIE POSITIONIERUNG EINER UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK IN DER WISSENSGESELLSCHAFT
THERESIA SIMON DIE POSITIONIERUNG EINER UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK IN DER WISSENSGESELLSCHAFT EINE BIBLIOTHEKSPOLITISCHE UND STRATEGISCHE BETRACHTUNG Z VITTORIO KLOSTERMANN FRANKFURT AM MAIN
MehrDas magnetische Feld. Kapitel Lernziele zum Kapitel 7
Kapitel 7 Das magnetische Feld 7.1 Lernziele zum Kapitel 7 Ich kann das theoretische Konzept des Magnetfeldes an einem einfachen Beispiel erläutern (z.b. Ausrichtung von Kompassnadeln in der Nähe eines
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrUmfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013
Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Juli 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Endkundenbefragung zum Thema Energiepolitik im Wahlkampfjahr Untersuchungsdesign Online-Befragung
MehrARD-EuropaTREND: Mai 2014. ARD-EuropaTREND Mai 2014. Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD-EuropaTREND Mai 04 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl:
MehrEinfluss von Industrie 4.0 auf die Standortbestimmung für die Industriegüterproduktion. Bachelorarbeit
Einfluss von Industrie 4.0 auf die Standortbestimmung für die Industriegüterproduktion Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrPublikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven
Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches
MehrSINITMG SPARTMG SBERUFMG SGEWERMG
Vorbemerkung 1. Aus der Vorwahlbefragung werden mitgeliefert: a) die Wahlkreiskennung WAHLKR b) die Variablen zu Mitgliedschaften in Organisationen SINITMG SPARTMG SBERUFMG SGEWERMG c) die Links-Rechts-Einstufung
MehrFakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden
S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden Die Stabilität der Sparkassen angesichts der Finanzmarktkrise
MehrTriodos Bank: Banken-/Finanzmarktregulierung
Aussagen zur Euro- und Schulden- bzw. Finanzkrise (Graphik ) Durch die Euro- und Finanzkrise hat sich meine persönliche wirtschaftliche Situation verschlechtert. Stimme eher zu 6 Stimme eher nicht zu 6
MehrLehrveranstaltungen der Lehrstuhlmitarbeiter WiSe 2009/2010
Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2009 am Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum Lehrveranstaltungen der Lehrstuhlmitarbeiter WiSe 2009/2010 Art der Veranstaltung Thema Dozent
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/2910 08.05.2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zu dem Antrag der PIRATEN-Fraktion - Drucksache 16/1253
Mehr