Bericht über die Inspektion der Schule
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- Renate Rothbauer
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1 Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Bericht über die Inspektion der Schule Grundschule Detern (37904) in Detern Hildesheim, 07. August 2012
2 Inspektionsteam Teamleitung: Teammitglied/-er: RSD Diedrich Mörking RSD Burkhard Theiner Gast/Gäste: - Zeitraum der Inspektion: bis Schule: Name: Grundschule Detern Ansprechpartner/-in: Frau Edeltraut Wolff Straße: Turnerweg 2 PLZ / Ort: Detern Telefon: grundschule-detern@t-online.de Schulträger: Name: Samtgemeinde Jümme Ansprechpartner/in: Herr Möhlmann Straße: Rathausring 8-12 PLZ / Ort: Filsum Telefon: ralf.moehlmann@juemme.de Zuständige/r Dezernent/in: Name: RSD in Ursula Wilgerodt Abteilung / Außenstelle: Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Osnabrück Straße: Mühleneschweg 8 PLZ / Ort: Osnabrück Telefon: ursula.wilgerodt@nlschb.niedersachsen.de Verantwortlich: Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Keßlerstraße Hildesheim Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 2 von 40
3 Inhalt Vorbemerkungen Erläuterungen zum Schulbesuch Ausgangssituation der Schule Gebäude, Raumsituation und Ausstattung der Schule Hinweise zur Beurteilung der Qualitäts- und Teilkriterien Qualitätsprofil der Schule kurz (s. Hinweise Abschnitt 4) Bewertung Ergebnisse und Erfolge Schuleigenes Curriculum Zielorientierung und Strukturierung des Unterrichts Stimmigkeit und Differenzierung des Unterrichts Unterstützung eines aktiven Lernprozesses Lehrerhandeln im Unterricht und Pädagogisches Klima Leistungsanforderungen und Leistungskontrollen Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Lernprozess Schülerberatung und -betreuung Schulklima und Schulleben Eltern- und Schülerbeteiligung Kooperation mit Kindertageseinrichtungen, anderen Schulen und externen Partnern Führungsverantwortung der Schulleitung Verwaltungs- und Ressourcenmanagement Personalentwicklung und Förderung der Lehrerprofessionalität Ziele und Strategien der Qualitätssicherung und -entwicklung Zusammenfassung ANLAGE 1: Qualitätsprofil - lang ANLAGE 2: Liste der vorgelegten Schuldokumente Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 3 von 40
4 Vorbemerkungen In Niedersachsen führt seit dem das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung die 2005 begonnene Aufgabe fort, an allen Schulen des Landes regelmäßig Schulinspektionen durchzuführen. Die Schulen sollen dadurch wichtige Impulse für die weitere Schulentwicklung erhalten. Für die Durchführung der Inspektion gelten bestimmte Verfahrensgrundsätze, über die die Schulen im Vorfeld informiert werden. Es werden speziell für diese Aufgabe qualifizierte Schulinspektorinnen und Schulinspektoren eingesetzt (Inspektionsteams). Sie bewerten die Arbeit der Schule anhand festgelegter Kriterien. Es gehört nicht zu ihren Aufgaben, die Schulen zu beraten. Die Schulinspektorinnen und Schulinspektoren haben keine dienstaufsichtlichen Befugnisse. In einer Vorinformation wird jede Schule (Schulleitung, Kollegium und interessierte Schulöffentlichkeit) in der Regel durch den 1. Inspektor über das Verfahren, die Bewertungskriterien und die eingesetzten Instrumente informiert. Dem Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung werden vor dem Schulbesuch wichtige Schuldaten und -dokumente zur Verfügung gestellt. Während des drei- bis fünftägigen Schulbesuchs finden Unterrichtsbeobachtungen sowie strukturierte Gespräche des Inspektionsteams mit Vertreterinnen und Vertretern folgender Gruppen statt: Schulleitung, Lehrkräfte, Eltern und Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler sowie nicht lehrende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Am Ende des Schulbesuchs gibt das Inspektionsteam der Schulleitung und der Schulöffentlichkeit eine erste mündliche Rückmeldung. In dem Inspektionsverfahren werden nicht die einzelnen Lehrkräfte, sondern die Qualität der Schule und des Unterrichts an der Schule bewertet. Die Bewertungskriterien, die zugrunde liegen, sind aus dem Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen (2003, Neufassung 2006) abgeleitet. Schule und Schulträger erhalten einen schriftlichen Inspektionsbericht (zunächst als Entwurf), zu dem sie eine Stellungnahme abgeben können. Den endgültigen Bericht gibt die Schulleiterin oder der Schulleiter innerhalb einer Woche vollständig dem Schulpersonalrat, dem Schulelternrat und dem Schülerrat sowie den schulischen Gremien zur Kenntnis. Die Niedersächsische Landesschulbehörde und der Schulträger erhalten den Inspektionsbericht gleichzeitig durch das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung. Es ist Aufgabe der Schule, aus dem Bericht einen Maßnahmenplan zu entwickeln und umzusetzen. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 4 von 40
5 1 Erläuterungen zum Schulbesuch Im Rahmen der in den Vorbemerkungen beschriebenen Vorgehensweise besuchte das Inspektionsteam vom bis zum die Grundschule Detern. In diesem Bericht werden die Ergebnisse der Inspektion beschrieben. Der Bericht legt dar, wie das Inspektionsteam die Qualität der Schule bewertet. Im Mittelpunkt steht die Qualität des Unterrichts an der Schule. Enthalten sind Qualitätsurteile zu insgesamt 16 Qualitätskriterien auf der Grundlage einer Bewertung von 98 Teilkriterien (vgl. Anlage 1). Der Bericht benennt die besonderen Leistungen und Stärken der Schule, beschreibt aber auch Schwächen und Verbesserungsbereiche. Dabei werden die besonderen Ausgangs- und Rahmenbedingungen berücksichtigt. Ziel ist es, die Schule zur Festigung ihrer Stärken und zur Verbesserung der Qualität in bestimmten Bereichen im Rahmen einer schulintern abgestimmten Maßnahmeplanung anzuregen. Über die Grundsätze und Rahmenbedingungen des Inspektionsbesuches wurde die Schulleitung zunächst schriftlich und mündlich informiert. Am fand eine Vorinformation in der Schule statt, in der über den Ablauf des Schulbesuches und über die Bewertungskriterien (Unterrichtsbeobachtungsbogen, Qualitätsprofil mit den 16 Kriterien) informiert wurde. Zur Vorbereitung des Inspektionsbesuches stellte die Schule den ausgefüllten Erhebungsbogen sowie weitere Schuldokumente zur Verfügung (vgl. Anlage 2). Während der Schulinspektion fanden insgesamt 17 Unterrichtsbeobachtungen statt (in der Regel 20 bis 25-minütige Einsichtnahmen), es wurden alle Lehrkräfte im Unterricht besucht. An den jeweiligen Gesprächen waren beteiligt: 1 Mitglied der Schulleitung 8 Lehrkräfte 11 Schülerinnen und Schüler 6 Eltern/Erziehungsberechtigte 2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 3 Pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Am Schulrundgang waren die Schulleiterin, Frau Wolff und das Inspektionsteam beteiligt. Mit dem Bürgermeister der Samtgemeinde, Herrn Voß, und dem Leiter des Schulamtes, Herrn Möhlmann, gab es ein Nachgespräch. Im folgenden Abschnitt 2 wird auf der Basis der genannten Informationsquellen zunächst die Ausgangssituation der Schule skizziert, anschließend (Abschnitt 3) werden Aussagen zum Schulgebäude und -gelände, zur Raumsituation und Ausstattung getroffen. Nach einleitenden Hinweisen (Abschnitt 4) zur Beurteilung der Qualitäts- und Teilkriterien werden im Abschnitt 5 Qualitätsprofil der Schule kurz die einvernehmlich im Inspektionsteam abgestimmten Qualitätsurteile zu den 16 Kriterien in einer tabellarischen Übersicht aufgeführt. Eine ausführliche Auflistung der ca. 100 Teilkriterien ist als Anlage 1 beigefügt. Der Abschnitt 6 Bewertung beschreibt die wesentlichen Stärken und Verbesserungsbereiche der Schule. Die wichtigsten Ergebnisse werden in Abschnitt 7 zusammengefasst. Für die teilnehmende Schule war der Inspektionsbesuch eine besondere Herausforderung, die mit einem zusätzlichen organisatorischen Aufwand verbunden war. Das Inspektionsteam hat in den Tagen des Schulbesuches eine offene und freundliche Atmosphäre vorgefunden. Dafür danken wir allen Beteiligten an dieser Stelle ausdrücklich. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 5 von 40
6 2 Ausgangssituation der Schule Die Angaben zur Ausgangssituation der Schule basieren auf Informationen aus dem Erhebungsbogen und dem Schulprogramm der Schule, den eingereichten Unterlagen und dem Schulrundgang während der Inspektion. Die Verlässliche Grundschule Detern ist eine von drei Grundschulen, die der Schulträger, die Samtgemeinde Jümme, unterhält. Ihr Einzugsgebiet umfasst neben dem Ortsteil Detern die ehemaligen Dorfschaften Amdorf, Neuburg, Stichausen, Velde, Deternerlehe und Barge mit überwiegend ländlich strukturierten Wohnquartieren. Wenige Straßenzüge weisen Mehrfamilienhäuser auf. Entsprechend ländlich geprägt ist die weitgehend noch homogene Sozial- und Einkommensstruktur der Familien, wenige Ausnahmen besitzen einen Migrationshintergrund. In dem großflächigen Einzugsgebiet lassen sich alteingesessene und zugezogene Familien unterscheiden, wobei letztere vermehrt in den Neubausiedlungen und neu entstehenden Mietwohnungen leben. Die Erwerbsstruktur der Bevölkerung ist weitgehend landwirtschaftlich ausgerichtet. Zudem ist Kleingewerbe angesiedelt und prägt neben den Industriestandorten der Oberzentren Emden und Leer die unterschiedlichen Erwerbsmöglichkeiten. Die meisten Schülerinnen und Schüler der Grundschule Detern kommen aus einem überwiegend sozial gesicherten, mittelständischen Umfeld. Den Familien liegt ein Erziehungsbild mit einem ausgeprägten Bildungsbewusstsein zugrunde. Die Schule verfügt über ein differenziertes Bild von der sozialen und ökonomischen Ausgangslage ihrer Schülerschaft. Vereinzelte Kinder haben einen Sprachförderbedarf, sechs Schülerinnen und Schüler erhalten eine Sprachförderung in der Schule. Vorschulischen Sprachförderunterricht erteilt die Grundschule Detern für vier Kinder. Zwei Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf werden zieldifferent unterrichtet. In diesem Aufgabenbereich nutzt die Schule die Kooperation mit dem Förderzentrum der Wilhelm-Busch-Schule in Hesel zur sonderpädagogischen Grundversorgung. Ein maßgeblicher Anteil der Schülerinnen und Schüler (36 %) ist auf einen Fahrtransport angewiesen. Zurzeit wird die Schule von 115 Schülern (davon sind 51 Schülerinnen) in sieben Klassen besucht. Zu Schuljahresbeginn wurden 30 Kinder in den ersten Jahrgang aufgenommen, zwei von ihnen als Kann-Kinder vorzeitig. Bis auf den vierten Jahrgang wird die Grundschule Detern zweizügig geführt, zukünftig erwartet sie die durchgängige Zweizügigkeit. Die durchschnittliche Klassenfrequenz beträgt 16,4 Schülerinnen und Schüler, wobei die Bandbreite der Klassenstärke zwischen 15,0 und 22 Kindern variiert. Die Erziehungsberechtigten folgen den Schullaufbahnempfehlungen der Schule. Sie nutzten dabei die Möglichkeit, ihr Kind an einer Gesamtschule (IGS) sowie an einer konfessionellen Angebotsschule anzumelden. Die aktuelle Unterrichtsversorgung der Schule liegt bei 111,8 %. Hierin eingeschlossen sind die Stunden für Zusatzbedarfe, die für Sprachförderung vor der Einschulung, sonderpädagogische Förderung bzw. nach Förderkonzept gewährt werden. An der Schule unterrichten elf Lehrerinnen (82 %) und Lehrer, wobei sieben von ihnen im Teilzeitverhältnis tätig sind. Das Durchschnittsalter beträgt 51,5 Jahre. Zwei Lehrkräfte sind mit einem Teil ihrer Stunden an die Schule abgeordnet. Es gibt keine Abordnungen an andere Schulen. Derzeit betreut die Schule keine Lehramtsanwärterinnen oder -anwärter. Zum nichtlehrenden Personal gehören drei Pädagogische Mitarbeiterinnen für das unterrichtsergänzende Angebot im Rahmen der Verlässlichen Grundschule sowie eine Verwaltungsfachangestellte und ein Hausmeister mit Stellenanteilen. Die Grundschule Detern stimmt ihre Arbeit mit dem Grundschulverbund der drei Grundschulen in der Samtgemeinde Jümme ab. Die weiterführenden Schulen sind in Leer, Hesel und in Brinkum ansässig. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 6 von 40
7 Das Lernfeld Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen kann nach Darstellung der Schule im Curriculum des Faches nur eingeschränkt berücksichtigt werden, da geeignete Ausübungsmöglichkeiten im näheren Umfeld der Grundschule Detern nicht vorhanden sind. Dennoch weisen über 80 % der Schülerinnen und Schüler, die die Schule nach dem vierten Schuljahr verlassen, eine nachgewiesene Schwimmfähigkeit auf. Die Grundschule Detern wird seit dem von Frau Rektorin Edeltraut Wolff geleitet. 3 Gebäude, Raumsituation und Ausstattung der Schule Gebäude- und Raumsituation: Die Angaben zum Schulstandort beziehen sich auf die im Schulprogramm der Grundschule Detern gegebene Beschreibung. Das Schulgebäude der Grundschule Detern setzt sich aus drei Bauabschnitten zusammen, wodurch die Schule winkelförmig angelegt ist. Der älteste Teil von 1960/61 wurde Ende der 60er Jahre (1969) um ein separates Gebäude ergänzt. Dazwischen wurde 1973 ein Verbindungstrakt angelegt, in dem eine zeitgemäß gestaltete und ansprechend eingerichtete Verwaltung untergebracht ist. Die Sporthalle wurde 2002/2003 umgebaut und eine moderne neue Halle errichtet. Insgesamt verfügt die Schule über folgende Räume: sieben allgemeine Unterrichtsräume für die Klassen 1 bis 4, auf die sich insgesamt je ein CD/MP3-Player, jahrgangsausgerichtete Lernspiele und Freiarbeitsmaterialien, Differenzierungsmaterialien und weitere Lehr- und Lernmittel sowie zwei Overhead-Projektoren und ein Beamer verteilen, ein Gruppenraum mit einem PC-Arbeitsplatz - hier ist auch die Erste-Hilfe-Station untergebracht, ein Computerraum mit zehn Schüler-Arbeitsplätzen, deren technische Ausstattung neben neu angeschafften Bildschirmen zum Teil über zehn Jahre alt ist - zudem nutzt die Schule einen weiteren Lernort mit Rechnern in einem Flurtrakt des Anbaus sowie in einem Klassenraum (AUR) fünf weitere Rechner, ein kleiner Betreuungsraum mit geeigneten Materialien für die Betreuungsangebote - hier erweisen sich die Raumgröße als zu klein und die Beschaffenheit des Fußbodenbelages als ungeeignet, eine Schülerbücherei mit einem umfassenden Buchbestand, zwei Lehrmittelräume mit Ausstattungen für die Fächer, in einem der Räume das Kopiergerät und eine ergänzende Büroausstattung mit zwei Schneidemaschinen, Laminiergerät, Scheren etc., eine Lehrküche mit einem Essbereich und einer guten Ausstattung, ein Lehrerzimmer für zehn Personen mit Küchenzeile und PC, ein Schulleitungsbüro mit PC, in dem sich auch der Arbeitsplatz der Sekretärin befindet, das auch für kleine Gespräche genutzt werden kann, ein Raum mit der Musiksammlung und Materialien für den Sportunterricht, ein Abstellraum für Putzmittel u. a. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 7 von 40
8 Die Klassenräume sind geräumig und funktional eingerichtet und ebenso wie das Lehrerzimmer und die Lehrmittelräume mit Schranksystemen ausgestattet, die die Lagerung und Nutzung von Lehrmaterialen strukturieren und erleichtern. Alle Computer der Schule sind internetfähig. Die Lehrertoilettenräume sind neben dem Lehrerzimmer im alten Gebäudetrakt erhalten geblieben und wurden nicht saniert. Sie sind in diesem Ursprungszustand nicht vertretbar. Die Toilettenräume der Kinder sind nach einer Renovierung angemessen und sauber, zudem steht eine behindertengerechte Toilette kurz vor der Fertigstellung. An einigen Stellen weist das Schulgebäude dringenden Reparaturbedarf aus, der dem Schulträger bekannt ist: z. B. lose bzw. fehlende Fußleisten in Klassenräumen, Risse im Linoleumbelag und lose Stellen in Klassenräumen (AUR) und den Verkehrswegen (Obergeschoss), abbröckelnder Deckenputz (Lehrerzimmer), hygienisch nicht zu vertretender Fußbodenbelag (Betreuungszimmer, s. o.). Die aus einer Schulbegehung entstandene Mängelliste liegt dem Schulträger vor und ist Gegenstand der Gespräche zwischen Schulleitung und Schulträger. Ende der 60er Jahre wurde auch die Turnhalle gebaut, die das Schulgebäude seitlich begrenzt. Der gesamte Hallenkomplex wurde 2002/03 modernisiert und eine neue Sporthalle errichtet, die sowohl den Anforderungen des Schul- als auch denen des Vereinssports hervorragend entspricht. Der Schulhof wurde in Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Schulträger mit viel Eigenengagement und aus Spendenmitteln neu angelegt und unterteilt sich in verschiedene Bereiche: eine versiegelte Fläche mit einer Basketballanlage, einhegenden Bepflanzungen (drei Linden) und Sitzgelegenheiten, ein großzügiger Sandspielbereich mit integrierten Spielplatzgeräten wie Rutsche, Nestschaukel, Seilbahn, Balancier- und Sitzbalken u. a. Klettermöglichkeiten, ein Bereich mit Spielhügeln, ein Fußballplatz mit Kleintoren, einer Spielausleihe mit Pausenspielgeräten wie z. B. Reifen, Bälle, Einräder, Stelze, die in den Pausen vom Hofdienst (Kinder der Klasse 4) ausgegeben und verwaltet werden, ein Schulgarten mit heimischen Pflanzen und Stauden, der an einen Teil des Gebäudes anschließt; Weidentipis und ein grünes Klassenzimmer mit Hecken und Laubbäumen sind angelegt. Sonstiges: Die Zusammenarbeit mit und die Unterstützung durch den Schulträger wird sowohl von Eltern als auch seitens der Schule mit Blick auf zurückliegende Erfahrungen als verbesserungsfähig beschrieben. Die Schulleiterin stellt die aktuelle Zusammenarbeit als gut und kooperativ dar. Viele Erneuerungen und Anschaffungen, die die Schule in ihrer pädagogischen und fachlichen Arbeit qualitativ weiter entwickeln und die maßgeblich zum Gelingen des schulischen Alltags beitragen, können auch durch großes Engagement des Fördervereins und der Elternschaft umgesetzt werden. Die Schulleiterin hat zur Vorbereitung der Inspektion das Informationsmaterial zeitgerecht und umfassend bereitgestellt und dadurch die vorbereitenden Arbeiten des Inspektionsteams sehr erleichtert. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 8 von 40
9 4 Hinweise zur Beurteilung der Qualitäts- und Teilkriterien 1. Das Qualitätsprofil enthält Bewertungen zu 16 Qualitätskriterien, die, je nach Schulform, aus insgesamt Teilkriterien bestehen. 2. Die Bewertung der Qualitätskriterien erfolgt nach vier Beurteilungskategorien: 4 stark 3 eher stark als schwach 2 eher schwach als stark 1 schwach Die Schule weist bei diesem Qualitätskriterium in den Teilkriterien nur Stärken auf. Die Schule weist bei diesem Qualitätskriterium in den Teilkriterien mehr Stärken als Schwächen auf. Die Schule weist bei diesem Qualitätskriterium in den Teilkriterien mehr Schwächen als Stärken auf. Die Schule weist bei diesem Qualitätskriterium in den Teilkriterien nur Schwächen auf. 3. Die Bewertung der Teilkriterien erfolgt nach den folgenden Beurteilungskategorien: ++ trifft in besonderem Maße zu + trifft zu trifft nicht zu 0 keine Bewertung möglich 4. Bei der Bewertung der Qualitätskriterien gelten grundsätzlich folgende Normierungen: Norm für 4 Alle bewerteten Teilkriterien sind mit + bewertet, mindestens 25% mit ++. Norm für 3 Norm für 2 Norm für 1 Mehr als 50% der bewerteten Teilkriterien sind mit + / ++ bewertet. 50% oder weniger als 50% der bewerteten Teilkriterien sind mit + / ++ bewertet. Kein bewertetes Teilkriterium ist mit + / ++ bewertet. Es werden nur die Teilkriterien berücksichtigt, bei denen eine Bewertung möglich ist. Können 50% oder mehr der Teilkriterien nicht bewertet werden, bleibt das Qualitätskriterium ohne Wertung. 5. Bei der Bewertung der Qualitätskriterien 3 6 des Teilbereiches Lehrerhandeln im Unterricht gelten zusätzlich folgende Normierungen: Zusatznorm für 4 Zusatznorm für 3 Zusatznorm für 2 Mindestens 85% der Unterrichtseinsichtnahmen sind mit 3 oder 4, mindestens 25% mit 4 bewertet. Mindestens 75% der Unterrichtseinsichtnahmen sind mit 3 oder 4 bewertet. Mindestens 50% der Unterrichtseinsichtnahmen sind mit 3 oder 4 bewertet. Ist die Zusatznorm für 2 nicht erfüllt, wird das Qualitätskriterium mit 1 bewertet. 6. Einige Qualitätskriterien beinhalten Teilkriterien von wesentlicher Bedeutung ( Ausschlusskriterien ), die mindestens mit + bewertet sein müssen, um die Bewertung 3 oder 4 erreichen zu können. Diese Teilkriterien sind im Qualitätsprofil (Langfassung) grau unterlegt. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 9 von 40
10 5 Qualitätsprofil der Schule kurz (s. Hinweise Abschnitt 4) Grundschule Detern (37904) in Detern Qualitätskriterien Bereich Ergebnisse 1 Ergebnisse und Erfolge der Schule: Die Schülerinnen und Schüler erreichen im Landesvergleich durchschnittliche oder gute Ergebnisse. Bereich Lernen und Lehren Teilbereich: Lehr- und Lerninhalte Schuleigenes Curriculum: Die Schule verfügt über ein differenziertes schuleigenes Curriculum mit abgestimmten Zielen und Inhalten. Teilbereich: Lehrerhandeln im Unterricht Zielorientierung und Strukturierung: Die Lehr- und Lernprozesse sind auf sinnvolle Ziele hin orientiert und klar strukturiert. Stimmigkeit und Differenzierung: Der Unterricht ist didaktisch und methodisch stimmig und zeigt eine klare innere Differenzierung. Unterstützung eines aktiven Lernprozesses: Die Lehrkräfte unterstützen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. Bewertungen nicht bewertet Pädagogisches Klima: Im Unterricht herrscht eine unterstützende Arbeitsatmosphäre Teilbereich: Leistungsbewertung Leistungsanforderungen und Leistungskontrollen: Die Schule arbeitet mit einem Konzept für Leistungsanforderungen und Leistungskontrollen. Teilbereich: Schülerunterstützung Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Lernprozess: Die Schule unterstützt und fördert die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess. Schülerberatung und -betreuung: Die Schule hat ein Konzept zur (außerunterrichtlichen) Beratung und Betreuung der Schülerinnen und Schüler. Bereich Schulkultur Schulklima und Schulleben: Die Schule sorgt für ein sicheres Schulklima und ein anregungsreiches Schulleben. Eltern- und Schülerbeteiligung: Die Schule sorgt dafür, dass sich Schülerinnen und Schüler sowie Erziehungsberechtigte aktiv am Schulleben und an der Schulentwicklung beteiligen. Kooperation mit Kindertageseinrichtungen, anderen Schulen und externen Partnern: Die 12 Schule kooperiert zielgerichtet mit anderen Schulen und externen Partnern. (GS, FöS: mit vorschulischen Einrichtungen) Bereich Schulmanagement 13 Führungsverantwortung der Schulleitung: Die Schulleitung stärkt die Schulgemeinschaft und sichert die Qualitätsentwicklung der Schule. Verwaltungs- und Ressourcenmanagement: Die Schule setzt das Personal und die materiellen 14 Mittel zweckmäßig ein. Bereich Lehrerprofessionalität 15 Personalentwicklung und Förderung der Lehrerprofessionalität: Die Schule stärkt die Professionalität der Lehrkräfte und fördert die Teamentwicklung im Kollegium. Bereich Schulentwicklung 16 Ziele und Strategien der Qualitätssicherung und -entwicklung: Die Schule hat ein System, um die Qualitätsentwicklung zu steuern Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 10 von 40
11 6 Bewertung 1. Ergebnisse und Erfolge Beim Qualitätskriterium Ergebnisse und Erfolge" lassen sich die vorgesehenen Schlüsse nicht im notwendigen Umfang ziehen, da derzeit noch der landesweite Referenzrahmen fehlt, der für Vergleiche unerlässlich ist. Die Grundschule Detern nimmt an sportlichen Veranstaltungen und Wettbewerben mit anderen Grundschulen teil. Besondere Erfolge und erste Plätze werden in einzelnen Sportarten dokumentiert. In den vergangenen Jahren haben Schülerinnen und Schüler bei Teilnahmen am Internationalen Jugendwettbewerb 2007 bis 2012 vordere Plätze in verschiedenen Altersgruppen belegt. Gesamtbewertung: nicht bewertet 2. Schuleigenes Curriculum Dieses Kriterium bewertet die Konzepte, Planungsstände und Verbindlichkeiten bezüglich der Lehr- und Lernorganisation, zum schuleigenen Curriculum sowie zu den pädagogischen Schwerpunkten der Schule. Als Ergebnis der Arbeit in den Fachbereichen und den Fachkonferenzen bzw. Fachdienstbesprechungen liegen Beschlüsse zur Umsetzung der inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzbereiche der Kerncurricula vor, an denen sich die Fächer der Grundschule Detern orientieren. Drei der sechs Teilkriterien dieses Qualitätskriteriums werden mit trifft zu bewertet, drei Teilkriterien mit trifft in besonderem Maße zu. Die Fachkonferenzen der Schule haben für alle Fächer schuleigene Arbeitspläne entwickelt und abgestimmt, die alle geforderten Aspekte enthalten. Dazu zählen Bezüge zu vorhandenen Lehrwerken und anderen Medien, außerschulische Aktivitäten und Lernorte, schulspezifische Besonderheiten und fachspezifische Lern- und Arbeitstechniken. Zeitliche Zuordnungen sind einbezogen. Der Stand der Einarbeitung ist abgestimmt, Strukturen sind angeglichen. Die aktuellen Pläne sind überarbeitet worden und werden durch fortlaufende Ergänzungen komplettiert. Form und Arbeitsprozess sind zielführend angelegt. Beispielsweise hat die Fachkonferenz Deutsch aktuelle Vorgaben erarbeitet und im Jahrgang eins beispielgebend umgesetzt. In einem Vorwort (Leitsätze) werden die Grundlagen erörtert und der Kompetenzbegriff dargelegt. Die vereinbarte Matrix bezieht sich auf die Kompetenzbereiche, gibt einen Jahrgangsbezug, nimmt den Bildungsstandard auf, gibt Hinweise zu Lernkontrollen und weist Unterrichtsbausteine aus. Hierzu werden differenziert Methodenhinweise, Materialien, soziale Verfahren und pädagogische Schwerpunkte der Schule (beispielsweise Gesundheitserziehung, soziales Lernen, außerschulische Lernorte, Antolin ) ausgewiesen. Dabei handelt es sich grundlegend um Darlegungen im Sinne eines Spiralcurriculums. Die Schule kann prüfen, Hinweise für die Nutzung von IuK-Technologien klarer einzubeziehen. Als kurzfristiges Ziel ist die Zusammenstellung fächerübergreifender Inhalte zu einer Übersicht formuliert. Diese liegt im Fach Deutsch für den Jahrgang eins bereits vor. Sie kann zu einem Jahresplan entwickelt werden. Für den Arbeitsplan des Faches Mathematik hat die Schule neben Hinweisen zum Schulbuch und zum Schülerarbeitsheft, den Lernstandfeststellungen, den inhaltsbezogenen und allgemeinen mathematischen Kompetenzen einzelne Hinweise zum Fächerübergriff und zum Jahrgangsbezug eingearbeitet. Auch hier ist ein intensiver Arbeitsprozess zum schuleigenen Curriculum dokumentiert. Hinweise zur Einbindung der IuK-Technologien und der Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 11 von 40
12 Lernsoftware können Erweiterung finden. Fachmethoden ergänzen die Auflistung im Methodenkonzept der Schule. Im Arbeitsplan des Faches Sachunterricht werden der Fächerübergriff anhand verschiedener Projekte differenziert entwickelt (z. B. Gesundheitserziehung, Vorhaben zum Jahreskalender und soziales Lernen) und die Kriterien bzw. Formen der Leistungsbewertung ausführlich dargelegt, während im Fach Sport Themen und Kompetenzen, Sicherheitshinweise, Schülermethoden, fächerübergreifende Inhalte und Wettkämpfe dokumentiert sind. Im Fach Sachunterricht sind die Hinweise auf die Projekte (s. o.) differenziert und beziehen sich auf die schulischen Schwerpunkte, hingegen können ebensolche zur Computernutzung Ergänzung und Differenzierung erfahren, insbesondere zu Lernprogrammen. Die Fachkonferenzprotokolle weisen eine regelmäßige und zielführende Gremienarbeit aus, die auch bezüglich der Entwicklung der Leistungsbewertungskriterien durch die Zusammenarbeit im Schulverbund (s. u.) systematisch und vernetzt ist. An der Prozessgestaltung ist neben der Schulleiterin die Fachberaterin für Unterrichtsentwicklung bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde (NLSchB) maßgeblich beteiligt. Freie Arbeitsformen, insbesondere die Arbeit mit Wochenplänen und verschiedene Formen von Präsentation, haben Tradition an der Grundschule Detern und werden durch die Arbeitspläne (s. o.) in das Curriculum der Schule einbezogen. Die Schule hat ihr Verfahren zum Erwerb von Basiskompetenzen durch eine Fortbildung Methodenvielfalt im März 2012 vereinbart, mit Hilfe einer Methodenliste zu Lern- und Arbeitsmethoden, praktischen Techniken und sozialem Miteinander abgestimmt und in ihre Schulentwicklung integriert. Es ist gekennzeichnet durch einen Jahrgangsbezug und einen spiralcurricularen Aufbau. Zu erwerbende Lern- und Arbeitskompetenzen, die im Bereich einzelner Fachmethoden, der Schülerorganisation (Hinweise zur Mappenführung, zur Gestaltung des Arbeitsplatzes, der Aneignung kompetenzausgerichteter Lernschritte etc.), Interaktion und Präsentation liegen, werden für die einzelnen Fächer benannt und zwischen den Unterrichtsfächern miteinander verknüpft. Ein Konzeptordner ist angelegt, ein Methodenkonzept im März 2012 vereinbart. Die Umsetzung der Basiskompetenzen im Unterricht wird zudem durch eine gemeinsame Fortbildung Qualitätsmerkmale guten Unterrichts (April 2012) gesichert (vgl. auch Teilkriterium 4.2). Fächerübergreifendes und projektbezogenes Lernen ist an der Grundschule Detern durch Vorhaben einzelner Fächer sowie durch die Schwerpunktsetzungen, die auch das Schulleben prägen, in angemessener Regelmäßigkeit und Qualität verankert. Eine inhaltliche Abstimmung für die einzelnen Fächer befindet sich im Aufbau (vgl. Teilkriterium 2.1). Lehrkräfte planen anstehende Unterrichtseinheiten gemeinsam, führen kleinere Projekte im Rahmen fächerübergreifender Unterrichtsangebote durch und beziehen Projekte der Schule ( Bewegung, soziales Lernen, Gesunde Ernährung ) mit ein. Die Schule nutzt ihre Möglichkeiten, projektbezogenes Lernen auch in Abgrenzung zu Projekten aus dem Bereich des Schullebens zu definieren und spiralcurricular in Unterrichtseinheiten umzusetzen (Aktion Klasse! Wir singen, Fenstersingen, Schulgesundheitstage ). Festlegungen dazu sind Bestandteil des Schulprogramms. In Klassenprojekten spiegelt sich der Jahresrhythmus. Das Konzept zur Nutzung des Grünen Klassenzimmers ist beispielgebend, es beschreibt differenziert Intentionen und Einsatzmöglichkeiten. In der Schule werden Sprachfördermaßnahmen vor der Einschulung durchgeführt. Das entsprechende Konzept legt die organisatorischen und inhaltlichen Grundlagen fest, ist inhaltlich differenziert und sorgt für eine zielführende Umsetzung. Dabei werden Ziele, Schwerpunkte der Schule, die Sprachstandserhebung, Inhalte des Konzepts und ein Zeitplan einbezogen. Einzelpläne werden geführt. Hinweise zu Überprüfungen der Erfolge der Förderung sind einbezogen und die Angaben zu Dokumentationen u. a. der Sprachförderstände, wie sie beispielsweise in den Vorgabendokumenten empfohlen werden, werden genutzt. Der Arbeitsplan mit Festlegungen zu Inhalten und zu erwerbenden Kompetenzen ist ein fester Bestandteil des Konzeptes. Der Sprachförderunterricht besitzt Lehrgangscharakter und wird von der Lehrkraft verantwortlich umgesetzt. Es ist festzustellen, dass die Sprachfördermaßnahmen vor der Einschulung und in der Schule von der Schule verlässlich umgesetzt werden. Die Grundschule Detern hat in besonderer Weise Konzepte zum Bildungsauftrag des Niedersächsischen Schulgesetzes entwickelt und setzt diese um: Dazu gehören Projekte und Maßnahmen zur Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 12 von 40
13 Gesundheitsförderung (gemeinsames Frühstück, gesunde Ernährung, Zahnprophylaxe, Bewegung, Projektwoche Gesunde Ernährung und Bewegung geplant im Juni 2012) zur Umweltbildung, zur pädagogischen Förderung, Integration, zum Kindergarten, der Betreuung sowie zur Mobilität. Auf der Grundlage des Schulprogramms sowie des Leitbildes stellen dabei die Maßnahmen zur gesunden Ernährung, zum sozialen Lernen und insbesondere zur Integration konzeptionell vereinbarte Schwerpunkte der Schulentwicklung dar. Neben regelmäßig wiederkehrenden Angeboten, die in den schuleigenen Arbeitsplänen (beispielsweise der Umweltschutz explizit im Sachunterricht) und im Schulleben verankert sind, gibt es eine Reihe von Projekten und Einzelaktionen, mit denen die Schule ihrem Standort und den gegebenen Bedingungen Rechnung trägt. Dabei bietet auch das Fach Sachunterricht thematische Schwerpunkte. Hervorzuheben ist ferner das Betreuungsmodell der Schule, dessen Konzept und Umsetzung auch öffentlich Anerkennung findet. Die im Leitbild der Schule verankerte Stärkung der Persönlichkeit und des wertschätzenden Umgangs miteinander finden als weiterer Bestandteil zur Umsetzung des Bildungsauftrags in der Grundschule Detern durch eine ausgeprägte Werteerziehung, durch die Kooperation mit den Kirchengemeinden, die sozial ausgerichtete Kompetenzschulung und die wiederkehrenden Sportbzw. Bewegungsangebote ihren Platz. Die Grundschule Detern hat ein Medienkonzept vereinbart, das den Aufgabenbereich beschreibt und Bestandteil des Schulprogramms ist. Schuleigene Arbeitpläne halten in unterschiedlicher Qualität, zum Teil aber auch keine differenzierte Einbindung der IuK-Technologien für die Fächer der Stundentafel vor (s. o.). Insofern liegt noch eine unterschiedlich inhaltliche Nachhaltigkeit im Umgang und beim Kompetenzerwerb vor. Anwendungen werden beispielsweise beim punktuellen Einsatz von Übungsprogrammen, Phasen im Rahmen von Wochenplan- und Freiarbeit, bei der Unterstützung von Fördermaßnahmen sowie bei der inhaltlichen Umsetzung von Angeboten in einzelnen Unterrichtsfächern mit verschiedenen Unterrichtsmodulen genutzt. Ein spiralcurricularer Aufbau und verbindlich festgelegte zu erwerbende Kompetenzen pro Jahrgang sind enthalten. Die Grundschule Detern hat es sich mit der pädagogischen Ausgestaltung und inhaltlichen Nutzung ihrer Schülerbücherei zu ihrer Aufgabe gemacht, zu gewährleisten, dass alle Schülerinnen und Schüler verlässlich mit Basiskompetenzen in der Mediennutzung ausgestattet werden, um eine sinnvolle Grundlage für die Implementierung schlüssig aufbauender Kompetenzstufen erwerben zu können. Gesamtbewertung: 4 ( stark ) 3. Zielorientierung und Strukturierung des Unterrichts Grundlage der Bewertungen in den Qualitätskriterien 3 bis 6 sind 17 Unterrichtseinsichtnahmen, die Jahrgangs- und Fächerstrukturen in den Grundzügen abbilden. Mit dem Qualitätskriterium 3 wird überprüft, ob die Schülerinnen und Schüler das Ziel des Unterrichts kennen, somit eine Zielorientierung und einen Überblick über den Verlauf haben. Weiterhin wird festgestellt, ob der Aufbau der Stunde klar und hilfreich strukturiert ist und daher die Möglichkeit einer intensiven Arbeit so wie einer effektiven Nutzung der Lernzeit gegeben ist. Zwei der fünf Teilkriterien werden mit trifft in besonderem Maße zu bewertet, drei Teilkriterien mit trifft zu. Damit ist der Bereich der Strukturierung eine besondere Stärke im Unterricht. Die Anforderungen des Unterrichts werden den Schülerinnen und Schülern durchweg transparent dargelegt. Ziele, Leistungserwartungen und Zusammenhänge mit dem bereits Gelernten werden von den Lehrkräften in geeigneter Form dargestellt (z. B. durch mündliche oder schriftliche Erläuterungen), bzw. sind durch allgemeine Regelungen zum Arbeitsverhalten gesichert. Die Lehrkräfte vergewissern sich, ob ihre Schülerinnen und Schüler die Ziele des Unterrichts erreichen. Der Lehrstoff und die Aufgaben werden verständlich erläutert; Schülerinnen und Schüler wissen, was sie zu tun haben. Der Unterricht ist stimmig gegliedert, Lernschritte bauen differenziert und besonders Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 13 von 40
14 lernwirksam und für die Lernenden nachvollziehbar aufeinander auf. Überblicke über den geplanten Verlauf am Stundenanfang und Rückblicke am Ende der Stunde (diese allerdings weniger häufig genutzt) sowie sichernde Zusammenfassungen von Teilergebnissen gehören zur beobachteten Unterrichtskultur. Die Unterrichtszeit wird lernwirksam genutzt. Der Unterricht beginnt und endet pünktlich. Eine lernwirksame Nutzung der Unterrichtszeit ist insbesondere durch die Abstimmung der Unterrichtsmethoden gewährleistet (vgl. Teilkriterium 4.2). Plan- und Werkstattarbeit, aber auch der Medieneinsatz sorgen gleichfalls für eine intensive Lernzeitnutzung. Während des Unterrichts gibt es keine organisatorisch bedingten Zeitverluste. Der Unterricht an der Grundschule Detern verläuft besonders geordnet. In den beobachteten Sequenzen werden die Regeln durch abgestimmte Rituale begleitet und konsequent eingehalten. Gelegentlich erforderliche Interventionen seitens der Lehrkräfte erfolgen angemessen und wirksam. Das Einhalten von Verabredungen und ein respektvolles Miteinander werden konsequent eingefordert. Ein konzentriertes Arbeiten wird fast durchgängig ermöglicht. Gesamtbewertung: 4 ( stark ) 4. Stimmigkeit und Differenzierung des Unterrichts In diesem Qualitätskriterium werden als Grundlage für eine gute Stimmigkeit und Differenzierung des Unterrichts zwei der fünf Teilkriterien mit trifft in besonderem Maße zu bewertet, alle weiteren mit trifft zu. Dieses Qualitätskriterium ist eine Stärke der Schule. Der Schwierigkeitsgrad und das Anforderungsniveau sind in den beobachteten Unterrichtssequenzen angemessen und fordern die Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler heraus. Die Ziele und Inhalte der Stunden beziehen sich auf die curricularen Vorgaben und sind bezüglich des angestrebten Kompetenzerwerbs fachlich und pädagogisch sinnvoll ausgewählt. Die Unterrichtsmethoden sind auf die Inhalte und die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise abgestimmt. Sinnvolle Methodenwechsel sowie motivierende Wiederholungs- und Übungsphasen finden statt; Hausaufgaben werden mit den Lernprozessen sinnvoll verknüpft. Es werden Aufgaben gestellt, die Transferleistungen oder Problem lösendes Denken fordern; insgesamt liegen die eingesehenen Ergebnisse gesichert mit acht von zehn Beispielen über der gesetzten Norm. Im Unterricht werden die unterschiedliche Leistungsfähigkeit und das unterschiedliche Lerntempo der Schülerinnen und Schüler durch geeignete Differenzierungsmaßnahmen berücksichtigt. Für einzelne Schülerinnen und Schüler oder für leistungshomogene Gruppen angepasste Aufgabenformate, anspruchsvolle Zusatzaufgaben oder das Angebot unterschiedlicher Lernzugänge sind in der Unterrichtskultur der Grundschule Detern sicher verankert. Medien, Lernmaterialien und Lernarrangements werden von den Lehrkräften mit besonderer Zuwendungsbereitschaft zusammengestellt und effektiv eingesetzt. Sie unterstützen die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler in besonderem Maße (vgl. Teilkriterium 2.6). Gesamtbewertung: 4 ( stark ) 5. Unterstützung eines aktiven Lernprozesses Die Unterstützung eines aktiven Lernprozesses ist Anliegen der Lehrkräfte und wird gesichert umgesetzt, zumal fünf der sechs Teilkriterien dieses Qualitätskriteriums mit trifft zu bewertet werden und das Teilkriterium 5.1 mit trifft in besonderem Maße zu bewertet wird. Bei den Teilkriterien zur Partner- und Gruppenarbeit (5.3) und der Mediennutzung in Schülerhand (5.4) sind einzelne Einsichtnahmen nicht mit in die Bewertung eingegangen, da entsprechende Voraussetzungen mit der Anlage des Unterrichts nicht erwartet werden können. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 14 von 40
15 Die Schülerinnen und Schüler beteiligen sich besonders aktiv am Unterricht. Die Lehrkräfte beziehen alle Lernenden ein und vermitteln, dass ihnen die Teilnahme aller wichtig ist. Sie ermöglichen den Schülerinnen und Schülern in angemessenem Umfang die eigenständige Planung von Teilen des Lernprozesses. Offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungswege ermöglichen sowie Plan- und Werkstattarbeit geben in 80 % des eingesehenen Unterrichts Raum für selbstständiges Arbeiten. Ein sinnvoller Einsatz von Partner- und Gruppenarbeit, der die Teamfähigkeit durch Meinungs- und Erfahrungsaustausch fördert, wird in allen beobachteten Unterrichtssequenzen wahrgenommen. Die Lehrkräfte sorgen erkennbar dafür, dass die Schülerinnen und Schüler untereinander zu den Unterrichtsinhalten ins Gespräch kommen und ihre Lösungen gegenseitig überprüfen. Lexika, Wörterbücher, Experimentalgeräte und IuK-Technik werden von den Schülerinnen und Schülern in acht von zehn Beispielen zur selbstständigen Beschaffung und Weiterverarbeitung von Informationen bzw. zur Präsentation von Lernergebnissen genutzt. Die Lehrkräfte versichern sich gründlich, ob die Schülerinnen und Schüler ihre Aufgaben richtig ausführen und melden Lernfortschritte in motivierender Form zurück, erkennen Lernschwierigkeiten, unterstützen und bieten Hilfen an (vgl. dazu insgesamt Qualitätskriterium 6 Pädagogisches Klima ). Der Unterricht führt in allen beobachteten Sequenzen zu einem erkennbaren Lernzuwachs. Gesamtbewertung: 3 ( eher stark als schwach ) 6. Lehrerhandeln im Unterricht und Pädagogisches Klima Bewertet werden in diesem Qualitätskriterium die Gestaltung der Arbeitsatmosphäre, die Unterstützung, Ermutigung und Bestätigung der Schülerinnen und Schüler während des Lernprozesses und das Auftreten der Lehrperson im Unterricht. Dieses Qualitätskriterium ist eine weitere Stärke der Schule. Im Unterricht herrscht eine konstruktive Arbeitsatmosphäre. Die Lehrpersonen sprechen die ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler auf zugewandte Weise an und sind an ihren Beiträgen interessiert. Kommunikation und Interaktion sind von gegenseitigem Respekt geprägt. Die Lehrpersonen unterstützen das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler, indem sie Beiträge differenziert loben, besondere Leistungen angemessen würdigen und Bewertungen nachvollziehbar begründen. Das Arbeitsklima ist vertrauensvoll. Die Lehrpersonen ermutigen zurückhaltende Schülerinnen und Schüler zu aktiver Mitarbeit. Sie tragen durch ihr Auftreten im Unterricht in besonderem Maße zu einer lernwirksamen Unterrichtsatmosphäre bei und reagieren flexibel auf Unvorhergesehenes. Die Klassenräume sind besonders anregend gestaltet und bewirken eine positive Arbeitsatmosphäre. Die Ausstattung der Klassenräume unterstützt die Unterrichtsaktivitäten nachhaltig und stellt Bezüge zu den Fachinhalten her (z. B. Merksätze, Plakate, Ausstellungstische). Arbeitsergebnisse der Schülerinnen und Schüler werden auch in den Fluren mit Wertschätzung präsentiert. Ein einheitliches Raumkonzept zur Unterstützung eines zeitgemäßen Unterrichts in den Klassenund Fachräumen sowie in einem Teil der Verkehrswege (Flurbereich zum Betreuungsraum, Mehrfachnutzung der Räume, Ausgleich für den fehlenden FUR Kunst- und Werk- und Textilraum, zukünftige Nutzung der PC-Werkstatt im Flur), ist von der Schule entwickelt worden und mit dem Schulträger abgestimmt. Gesamtbewertung: 4 ( stark ) Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 15 von 40
16 7. Leistungsanforderungen und Leistungskontrollen Der Umgang mit Leistungsanforderungen und Leistungskontrollen im Lernprozess stellt in der Grundschule Detern einen gesicherten Arbeitsbereich dar. Sämtliche der fünf Teilkriterien werden positiv bewertet. Das Kriterium zum Umgang mit Hausaufgaben ist beispielgebend (vgl. Teilkriterium 7.4). Die Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler wird von der Grundschule Detern dergestalt gefördert, dass sie die regelmäßige Teilnahme an verschiedenen Sportwettkämpfen (Low-T-Ball, Bambini-Lauf, Jümme-Lauf) und trotz der erschwerten Voraussetzungen (s. o.) den Erwerb der Schwimmfähigkeit anregt. Ebenso wird die Teilnahme am Antolin Programm gefördert, wobei Erfolge besonders gewürdigt werden. Das Bücherei-Team der Schule arbeitet beispielgebend und umfasst über 25 Personen (vgl. Teilkriterien 12.1 und 11.2). Unterricht ergänzend werden verschiedene Arbeitsgemeinschaften und Kurse ( Mal- und Kreativkurs, Computer) angeboten. Hervorzuheben ist weiterhin, dass die Grundschule Detern die Teilnahme der Kinder des Kindergartens Möhlenhuus am Projekt Bib-Fit zur Nutzung der Schülerbücherei organisiert. Die Erziehungsberechtigten bestätigen im Gespräch, dass an der Schule ein aktives und positives Leistungsklima herrscht. Die Lehrpersonen informieren ihre Schülerinnen und Schüler überwiegend über organisatorische Vorbereitungen. Dies geschieht in verlässlicher und eingehender Weise. Hinweise zum Schuljahresanfang werden zuverlässig mitgeteilt, Informationen in schülergerechter Form über die Ziele und Inhalte des Unterrichts sowie die erwarteten Leistungen, auch bezogen auf längere Zeiträume, werden hingegen eher selten gegeben. Die schulinterne Festlegung der Leistungsbewertung ist in allen Fächern vorgenommen worden, ist Bestandteil der schuleigenen Arbeitspläne und wird entsprechend angewendet. Die Festlegungen werden durch Fachkonferenzen und Fachdienstbesprechungen evaluiert. Grundlagen sind die regionalen Fachkonferenzen der Grundschulen in der Samtgemeinde Jümme, Hesel und Uplengen. Es liegen sowohl die prozentuale Aufschlüsselung der Gesamtnote vor, als auch in unterschiedlich differenzierter Form Bewertungskriterien und andere Aspekte der Leistungsbewertung (Präsentationen, Referate etc.). In den Fächern ist ein Kompetenzbezug gegeben, der allerdings unterschiedlich differenziert dargelegt wird, Benotungstabellen werden mit Bezug auf fachbezogene Differenzierungen ausgewiesen. Im Fach Mathematik wird hinsichtlich der fünf inhaltsbezogenen Kompetenzbereiche lediglich auf eine Ableitung aus der Anzahl der erwarteten Kompetenzen verwiesen. Kein expliziter Kompetenzbezug liegt auch für die Fächer Sachunterricht, Textiles Gestalten und Deutsch vor. Die Nachweise in den anderen Fächern sind unterschiedlich differenziert. Neben den mit Ablauf des vierten Schuljahres zu erreichenden Kompetenzen sind Anzahl und Verteilung der schriftlichen Lernzielkontrollen festgelegt und in den Arbeitsplänen verankert, die Bewertungsschlüssel abgestimmt. Ebenso beziehen die Lern- und Entwicklungsberichte Aspekte der Leistungsbewertung mit ein. Die befragten Erziehungsberechtigten sowie Lernenden sehen sich hinsichtlich der Leistungsbewertung zudem gut informiert. Der Umgang mit den Hausaufgaben geschieht auf der Grundlage des Erlasses, eines differenzierten Konzeptes und in Absprache mit den in der Klasse tätigen Lehrkräften. Es besteht Konsens, dass Hausaufgaben der Übung, Wiederholung und Ergebnissicherung dienen. Die Schule hat ihre Grundsätze in einem Hausaufgabenkonzept fixiert, das Bestandteil des Schulprogramms ist, das Aufgabenfeld umfassend beschreibt (Ziel und Inhalte, Vorbereitung und Erteilung von Hausaufgaben, Anfertigung und Elternmitarbeit, Würdigung und Kontrolle, Vorgehen bei Nichtanfertigung) und durch Beschluss der Gesamtkonferenz vereinbart. Schülerinnen und Schülern sind wesentliche Inhalte des Konzepts bekannt, wie z. B. die Richtzeiten für die einzelnen Jahrgänge. Die Schule bietet eine qualifizierte Hausaufgabenbetreuung an. Eltern und Schüler haben dieses Angebot in den entsprechenden Interviews als wirksam und positiv herausgestellt. Ein Hausaufgabenheft ist eingeführt, das auch der Kommunikation mit den Erziehungsberechtigten dient. Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 16 von 40
17 Eltern und Schülerinnen und Schüler werden über die Regelungen zur Schullaufbahnempfehlung erlassgemäß auf der Grundlage eines Konzeptes zur Beratung (vgl. Teilkriterium 9.1) im Rahmen eines Informationsabends und über die Beratungsgespräche zur Trendempfehlung und zum Empfehlungsgutachten informiert. Vorbereitendes schriftliches Material für Eltern oder Schülerinnen und Schüler, beispielsweise zur Vorabeinschätzung des Kindes im Sinne einer Stärken- /Schwächen-Analyse oder zur Vielfalt der Gutachtenkriterien, wird ausgegeben und durch Formblätter für Eltern und Erziehungsberechtigte ergänzt. Den Lehrkräften dient ein Beratungskalender als Anleitung. Gesamtbewertung: 3 ( eher stark als schwach ) 8. Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Lernprozess In der Schülerberatung und Schülerbetreuung liegt ein gesicherter Aufgabenbereich der Grundschule Detern. Zwei der insgesamt fünf Teilkriterien werden mit trifft in besonderem Maße zu bewertet, lediglich das Teilkriterium zur systematischen Förderung besonderer Begabungen (Teilkriterium 8.4) wird mit trifft nicht zu bewertet. Der individuelle Lernstand der Schülerinnen und Schüler der Grundschule Detern wird regelmäßig ermittelt und dokumentiert. Zur Ermittlung der Lernausgangslage wird für jeden Schüler zu Beginn des Schuljahres eine Lernstandsanalyse in den Bereichen Sprache, Schriftsprache und Mathematik durchgeführt. Seit Anfang 2012 arbeitet die Schule ab dem zweiten Jahrgang mit der Online- Diagnose. Das Verfahren hat die Schule im Schulprogramm dargelegt (Kapitel 6.3 Online- Diagnose, S. 29f. und Kapitel 6.4 Dokumentation der Individuellen Lernentwicklung). Im Laufe der Grundschulzeit wird mit Hilfe der Lernstandserhebungen auf Grundlage von Profilaussagen zum Beobachtungsbogen in den Kernfächern der Lernstand der Schülerinnen und Schüler festgestellt. Ergebnisse von Lernstandserhebungen bilden die Grundlage für die Eintragungen in die Lernentwicklungsbögen. Die Schule setzt einen kompetenzorientierten Dokumentationsbogen ein, mit dem die Lernentwicklung über alle vier Schuljahre ablesbar dargestellt wird. Dabei werden systematisch keine Stärken identifiziert (vgl. Teilkriterium 8.4). Für Schülerinnen und Schüler mit Förder- und Forderbedarf führt die Schule aussagekräftige Pläne, die grundsätzlich auf schulintern genutzten Diagnoseverfahren beruhen und Profilaussagen ermöglichen. Die Zusammenarbeit mit der Förderschule bietet der Grundschule Detern angemessene Gestaltungsspielräume, um schülerbezogene Diagnoseverfahren durchzuführen, passgenau erstellte Förderpläne zu erarbeiten und hilfreiche standardisierte Förderprogramme bei festgestellten Lerndefiziten umzusetzen. Pädagogische Konferenzen sind eingerichtet. Hier erörtert das Lehrerteam regelmäßig die Lernentwicklung jedes Schülers. Sowohl die Förderplanung als auch die Durchführung werden dokumentiert. Auf dieser Grundlage werden die verpflichtenden Eltern-Kind-Gespräche zur Beratung geführt, die ebenfalls verlässlich protokolliert werden. Bei anerkanntem Förderbedarf setzt die Schule eine abgeordnete Förderschullehrkraft zielführend ein (vgl. Teilkriterium 8.3). Die am Interview beteiligten Erziehungsberechtigten zeigen sich mit dem Informationsstand zur Leistungsentwicklung sehr zufrieden. Veränderungen in der Lernentwicklung werden durchgängig zeitnah und umfassend kommuniziert. Die Schule hält auf der Grundlage des Erlasses Sonderpädagogische Förderung, ergänzt durch die Zusammenarbeit mit der Förderschule für Lernentwicklung in Hesel, ein differenziertes Förderkonzept vor. Es ist Bestandteil des Schulprogramms. Das Konzept orientiert sich am Leitbild der Schule und ist präventiv ausgerichtet, beschreibt die Verfahren und setzt Schwerpunkte in der Arbeit mit der kooperierenden Kindertagesstätte und der Basisförderung in den einzelnen Schuljahrgängen. Sprachförderunterricht, die vor-unterrichtliche Kleingruppenförderung für alle Jahrgänge, das Förderband zur sozialen und emotionalen Entwicklung (seit ), die Angebote für den dritten Jahrgang sind darin einbezogen. Die Schule ermittelt den Förderbedarf für jeden Schüler in Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Seite 17 von 40
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