Kripke über Analytizität: eine zwei-dimensionalistische Perspektive
|
|
- Margarete Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kripke über Analytizität: eine zwei-dimensionalistische Perspektive Dr. Helge Rückert Lehrstuhl Philosophie II Universität Mannheim Uni Frankfurt 14. Januar 2008
2 1. Einführung Drei wichtige Begriffspaare: analytisch vs. synthetisch a priori vs. a posteriori notwendig vs. kontingent (logisch-semantisch) (erkenntnistheoretisch) (metaphysisch) - Hauptfrage bei Kant: Wie sind synthetische Urteile a priori möglich? - Wiener Kreis: Nur analytische Wahrheiten können a priori gewusst werden. - Quine (der Große Zermalmer ) ist gegen a) die Unterscheidung analytisch/synthetisch semantischer Holismus b) die Unterscheidung a priori/a posteriori Naturalismus c) die Unterscheidung notwendig/kontingent modaler Skeptizismus
3 2. Kripkes Naming and Necessity - bahnbrechende Arbeit zum Thema Notwendigkeit - Kripkes Hauptthema sind metaphysische Möglichkeit und Notwendigkeit was hätte sein können was unter allen Umständen der Fall gewesen wäre etc. Zwei revolutionäre Hauptthesen Kripkes: 1) Es gibt Notwendigkeiten a posteriori (z.b.: Wasser ist H 2 O ) 2) Es gibt kontingente Aussagen, die man a priori wissen kann (z.b.: Das Urmeter in Paris ist 1m lang )
4 3. Kripke zu Analytizität Wir wollen jedenfalls einfach festsetzen, daß eine analytische Aussage in einem bestimmten Sinn kraft ihrer Bedeutung wahr ist und kraft ihrer Bedeutung in allen möglichen Welten wahr ist. Demnach wird etwas, das analytisch wahr ist, sowohl notwendig als auch a priori sein. (Kripke, Name und Notwendigkeit, S. 49) - Hier ganz klar Notwendigkeit und Apriorizität als notwendige Bedingungen für Analytizität - Ob Notwendigkeit und Apriorizität auch hinreichend für Analytizität sein sollen, dazu findet man bei Kripke kaum Anhaltspunkte
5 4. Gegenbeispiel zu Analytizitätskonzeption Vorschlag: α ist analytisch gdw. (α ist notwendig) (α ist a priori) Zwei (scheinbar) unproblematische Prinzipien: ((α ist notwendig) (α β)) (β ist notwendig) ((α ist a priori) (α β)) (β ist a priori) Der Satz (Wasser ist H 2 O) (Das Urmeter in Paris ist 1m lang) ist laut Kripke sowohl notwendig als auch a priori, und wäre somit gemäß obiger Analytizitätskonzeption auch analytisch. Das ist äußerst komisch!!!
6 5. Gettiers Gegenbeispiel zur traditionellen Wissensanalyse S weiß, dass α gdw. (S glaubt, dass α) (α ist wahr) (S ist gerechtfertigt, zu glauben, dass α) Zwei (scheinbar) unproblematische Prinzipien: ((α ist wahr) (α β)) (β ist wahr) ((S ist gerechtfertigt, zu glauben, dass α) (S ist gerechtfertigt, zu glauben, dass α β)) (S ist gerechtfertigt, zu glauben, dass β)
7 Gettiers zweites Gegenbeispiel: p: Jones besitzt einen Ford, oder Brown ist in Barcelona - Smith glaubt, dass p (da er glaubt, dass Jones einen Ford besitzt) - Smith ist gerechtfertigt, zu glauben, dass p (da er gerechtfertigt ist, zu glauben, dass Jones einen Ford besitzt, und erkennt, dass p daraus folgt) - p ist wahr (da es wahr ist, dass Brown in Barcelona ist) - Es ist falsch, dass Jones einen Ford besitzt, und Smith glaubt nicht, dass Brown in Barcelona ist Es ist klar, dass Smith unter diesen Umständen, nicht weiß, dass p!!!
8 6. Zwischenbemerkungen - Die strukturelle Analogie zwischen Gettiers Gegenbeispiel zur Wissensanalyse und dem Gegenbeispiel zur von Kripke inspirierten Analytizitätskonzeption sollte klar geworden sein - Gibt es vielleicht noch mehr potenzielle Begriffsanalysen, die aus denselben strukturellen Gründen unbefriedigend sind? - Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, Kripkes Ansatz zu einer Analytizitätskonzeption zu retten, indem man beibehält, dass Notwendigkiet und Apriorizität für Analytizität zwar notwendig sind, aber aufgibt, sie wären zusammen genommen auch schon hinreichend? Ja: Analytizität eventuell als tiefe Notwendigkeit im Rahmen einer zwei-dimensionalen Semantik!!!
9 7. Zwei-dimensionale Semantik Annahme: Es gibt zwei grundsätzliche Bedeutungsdimensionen Erste Dimension: Epistemische Dimension Primäre Intension eines Ausdrucks: Funktion von Szenarios (epistemisch möglichen Welten) in Extensionen - Ein Satz ist a priori, wenn er eine notwendige primäre Intension hat, also in allen epistemisch möglichen Welten wahr ist. Zweite Dimension: Metaphysische Dimension Sekundäre Intension eines Ausdrucks: Funktion von (metaphysisch) möglichen Welten in Extensionen - Ein Satz ist (metaphysisch) notwendig, wenn er eine notwendige sekundäre Intension hat, also in allen (metaphysisch) möglichen Welten wahr ist.
10 Kombination der beiden Dimensionen Zwei-dimensionale Intension eines Ausdrucks: Funktion von 2-Tupeln von je einem Szenario und einer möglichen Welt in Extensionen Wenn dieses Szenario wirklich ist, was wäre dann die Extension des Ausdrucks in dieser möglichen Welt? - Rekonstruktion der primären Intension als Diagonale der zwei-dimensionalen Intension - Rekonstruktion der sekundären Intension als zweidimensionale Intension mit immer dem wirklichen Szenario an der ersten Stelle des 2-Tupels Vorschlag für eine überzeugende Analytizitätskonzeption im Rahmen einer zwei-dimensionalen Semantik α ist analytisch gdw. α hat eine notwendige zwei-dimensionale Intension
Philosophische Semantik. SS 2009 Manuel Bremer. Vorlesung 1. Einleitung und Überblick
Philosophische Semantik SS 2009 Manuel Bremer Vorlesung 1 Einleitung und Überblick Was alles ist philosophische Semantik? 1. Verständnismöglichkeiten von philosophische Semantik 2. Die Frage nach der Bedeutung
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Teil 7: Argumentieren und Begründen 1 Grundregel: Spezifisch argumentieren Wissenschaftliches Arbeiten Nie mehr zeigen, als nötig oder gefragt ist. Sonst wird das Argument angreifbar und umständlich. Schwammige
MehrProblem der Rechtfertigung
Geisteswissenschaft Matthias Seidel Problem der Rechtfertigung Essay Essay Problem der Rechtfertigung von Matthias Seidel Universität Siegen für die Veranstaltung Einführung in die Erkenntnistheorie Abgabedatum:
MehrEinführung in die Erkenntnistheorie
Joachim Stiller Einführung in die Erkenntnistheorie Präsentation Alle Rechte vorbehalten 4.1 Erkenntnistheorie Übersicht - Grundbegriffe der Erkenntnistheorie - Wissen (Wissenstheorie) - Wahrheit (Wahrheitstheorie)
MehrDas Rätsel rationalistischer Erkenntnis
Das Rätsel rationalistischer Erkenntnis Beginnen möchte ich mit zwei Beobachtungen, die die Methode der Philosophie betreffen. Die erste: Es gibt gegenwärtig sicher kein allgemeines Einvernehmen in der
Mehr1 Quine gegen traditionelle Bedeutungstheorie. Christian Nimtz //
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Klassische Fragen der Sprachphilosophie 1 Quine gegen die traditionelle Bedeutungstheorie 2 Quines Zirkeleinwand 3 Quines Holismuseinwand 4 Quines
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... VII. Einleitung.. Erster Teil 7
Vorwort.... VII Einleitung.. Erster Teil 7 I Empirischer Erfolg der Wissenschaft und seine beste Erklärung.. 9 1.1 Von der Protokollsat/debatte des Wiener Kreises des logischen Empirismus /um umfassenden
Mehr7 Bedeutung und Logik
7 Bedeutung und Logik 7.1 Logische Eigenschaften von Sätzen 7.2 Logische Beziehungen zwischen Sätzen 7.3 Logische Beziehungen und Bedeutungsbeziehungen 7.4 Formale Semantik Johannes Dölling: Semantik und
MehrInterpretationskurs: Das menschliche Wissen Kant, A-Vorrede zur
TU Dortmund, Wintersemester 2011/12 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Interpretationskurs: Das menschliche Wissen Kant, A-Vorrede zur Kritik der reinen Vernunft (Übersicht zur
MehrWeshalb analytische Urteile kontingent und a posteriori sind *
Weshalb analytische Urteile kontingent und a posteriori sind * Daniel von Wachter Leitseite des Autors: http://von-wachter.de Epost: ersetze ABC in daniel@abc.de durch von-wachter Anschrift: Dr. Dr. Daniel
Mehrsich die Schuhe zubinden können den Weg zum Bahnhof kennen die Quadratwurzel aus 169 kennen
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Grundfragen der Erkenntnistheorie Kapitel 2: Die klassische Analyse des Begriffs des Wissens 1 Varianten des Wissens 2 Was ist das Ziel der Analyse
MehrZu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori
Geisteswissenschaft Pola Sarah Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Essay Essay zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a
MehrFrege löst diese Probleme, indem er zusätzlich zum Bezug (Bedeutung) sprachlicher Ausdrücke den Sinn einführt.
1 Vorlesung: Denken und Sprechen. Einführung in die Sprachphilosophie handout zum Verteilen am 9.12.03 (bei der sechsten Vorlesung) Inhalt: die in der 5. Vorlesung verwendeten Transparente mit Ergänzungen
Mehr7 Bedeutung und Logik
7.1 Logische Eigenschaften von Sätzen 7.2 Logische Beziehungen zwischen Sätzen 7.3 Logische Beziehungen und Bedeutungsbeziehungen 7.4 Formale Semantik 7.1 Logische Eigenschaften von Sätzen Ein Satz φ ist
MehrAnalytische Erkenntnistheorie & Experimentelle Philosophie
Analytische Erkenntnistheorie & Experimentelle Philosophie Klassische Analyse von Wissen Die Analyse heisst klassisch, weil sie auf Platon zurück geht (Theaitetos) Sokrates will wissen, was das Wissen
MehrHerausgegeben von Thomas Spitzley und Ralf Stoecker
Herausgegeben von Thomas Spitzley und Ralf Stoecker In der Reihe map mentis anthologien philosophie erscheinen in regelmäßigen Abständen Studienbücher zu systematischen philosophischen Themen Getreu der
MehrÜbungsblatt 3 Lösungen
Übungsblatt 3 Lösungen Formale Semantik WiSe 2011/2012 1 Lambda-Kalkül Anmerkungen: Pot(U) = Potenzmenge von U, wobei U das Universum Die Potenzmenge einer Menge M ist die Menge aller Teilmengen von M
MehrINHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG
MehrKant, Kritik der reinen Vernunft Antworten auf die Vorbereitungsfragen zum
Technische Universität Dortmund, Sommersemester 2008 Institut für Philosophie, C. Beisbart Kant, Kritik der reinen Vernunft Antworten auf die Vorbereitungsfragen zum 22.4.2008 Textgrundlage: A-Vorrede
MehrProf. G. Leibold Theologische und philosophische Erkenntnislehre WS 2009/10
Prof. G. Leibold Theologische und philosophische Erkenntnislehre WS 2009/10 1. Vorlesung Am Beginn der abendländischen Philosophie steht die Unsicherheit über die Verlässlichkeit tradierten Wissens. Aus
MehrNaturalismus Kritik und Verteidigung erkenntnistheoretischer Positionen
Thomas Sukopp Naturalismus Kritik und Verteidigung erkenntnistheoretischer Positionen 1 fitös veriag rt I?&f:& i Bbkon 1 lancasfrsr l Nsw E Inhaltsverzeichnis 1 Naturalismus und Antinaturalismus in der
MehrVoransicht. Bilder: Optische Täuschungen.
S II A Anthropologie Beitrag 5 1 Eine Einführung in die Erkenntnistheorie Juliane Mönnig, Konstanz Bilder: Optische Täuschungen. Klasse: 11/12 Dauer: 12 Stunden Arbeitsbereich: Anthropologie / Erkenntnistheorie
MehrRhetorik und Argumentationstheorie.
Rhetorik und Argumentationstheorie 2 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Teil 2 Was ist ein Beweis? 2 Wichtige Grundlagen Tautologie nennt man eine zusammengesetzte Aussage, die wahr ist, unabhängig vom
Mehr1 Zur Erinnerung: Freges referenzielle Semantik. Christian Nimtz // 2 Das Argument vom Erkenntniswert
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Klassische Fragen der Sprachphilosophie Kapitel 4: Frege über Sinn und Bedeutung[ F] 1 Zur Erinnerung: Freges referenzielle Semantik 2 Das Argument
MehrHilary Putnam. Für die Erkenntnistheorie wichtige Schriften (Auswahl) The Meaning of Meaning (1975) Putnam I ( metaphysischer.
Hilary Putnam *1926 in Chicago lebt ab 1927 mit seiner Familie in Paris 1934 Rückkehr in die USA 1944-48 Studium der Mathematik und Philosophie an der University of Pennsylvania 1948-49 Graduiertenstudium
MehrÜbungen zur Linearen Algebra 1
Übungen zur Linearen Algebra 1 Wintersemester 014/015 Universität Heidelberg - IWR Prof. Dr. Guido Kanschat Dr. Dörte Beigel Philipp Siehr Blatt 7 Abgabetermin: Freitag, 05.1.014, 11 Uhr Aufgabe 7.1 (Vektorräume
MehrChristian Nimtz // Klassische Fragen der Sprachphilosophie. Kapitel 6: Die Verifikationstheorie der Bedeutung
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Klassische Fragen der Sprachphilosophie Kapitel 6: Die Verifikationstheorie der Bedeutung 1 Wieder einmal unsere drei Grundfragen 2 Grundideen
MehrDiskrete Strukturen und Logik WiSe 2007/08 in Trier. Henning Fernau Universität Trier
Diskrete Strukturen und Logik WiSe 2007/08 in Trier Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de 1 Diskrete Strukturen und Logik Gesamtübersicht Organisatorisches Einführung Logik & Mengenlehre
MehrVorlesung: Sprechen und Denken. Eine Einführung in die Sprachphilosophie Martine Nida-Rümelin München, WS 2003/2004 Dienstag, den 16.12.
1 Vorlesung: Sprechen und Denken. Eine Einführung in die Sprachphilosophie Martine Nida-Rümelin München, WS 2003/2004 Dienstag, den 16.12.03 1. Teil: Referentielle und attributiver Verwendung von Kennzeichnungen
MehrChristian Nimtz //
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Klassische Fragen der Sprachphilosophie Kapitel 10: Grice über Bedeutung 2 Grices Erklärung von Sprecherbedeutung 3 Probleme für Grices Erklärung
Mehr5. Ist Wissen gerechtfertigte wahre Überzeugung?
Was ist das Ziel unserer Erkenntnisbemühungen? 5. Ist Wissen gerechtfertigte wahre Überzeugung? Descartes Sicheres Wissen = Überzeugungen, die in dem Sinne unbezweifelbar sind, dass sie sich unter keinen
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrSINN UND BEDEUTUNG EINE HISTORISCHE SKIZZE. 1. Einleitung. Kapitel 1
Kapitel 1 SINN UND BEDEUTUNG EINE HISTORISCHE SKIZZE 1. Einleitung Viele Philosophen sehen in Gottlob Frege den»großvater der analytischen Philosophie«(Michael Dummett). Angesichts der philosophischen
MehrEinführung in die Logik
Einführung in die Logik Prof. Dr. Ansgar Beckermann Wintersemester 2001/2 Allgemeines vorab Wie es abläuft Vorlesung (Grundlage: Ansgar Beckermann. Einführung in die Logik. (Sammlung Göschen Bd. 2243)
MehrSyntax und Semantik von PL1
Bromand Logik II 44 Syntax und Semantik von PL1 ç Q ist eine Wff, v eine Variable von PL1 und P ist eine der Formeln @v Q oder %v Q. Ein Satz ist eine Wff in der keine Variablen frei vorkommen. 1. Die
MehrÜber die Grenzen des Naturalismus in der Erkenntnistheorie
Über die Grenzen des Naturalismus in der Erkenntnistheorie Sobald Sie irgendeine Standard-Einführung in die Erkenntnistheorie aufschlagen, werden Sie mit ziemlicher Sicherheit nicht lange suchen müssen,
MehrEinführung in die Erkenntnistheorie. Prof. Dr. Martin Kusch
Einführung in die Erkenntnistheorie Prof. Dr. Martin Kusch 1 Thema für den ersten Aufsatz: Die klassische Analyse des Wissens und die Gettier-Fälle Material: Vorlesungen & die unter Thema 1 ( Die Definition
MehrEF Semantik: Musterlösung zu Aufgabenblatt 2
EF Semantik: Musterlösung zu Aufgabenblatt 2 Magdalena Schwager magdalena@schwager.at Sommersemester 2010, Universität Wien Lösen Sie folgende Aufgaben (1)-(4) und geben Sie sie zusammengetackert bei András,
Mehr9 Temporale und modale Bedeutung
9.1 Tempus 9.2 Aspekt 9.3 Modalität 9.4 Intension und Extension 9.1 Tempus 9.1.1 Temporalität Es gibt unterschiedliche sprachliche Mittel, um sich auf zeitliche Relationen und Entitäten in der Welt zu
MehrParadigmenwechsel der Erkenntnistheorie
Paradigmenwechsel der Erkenntnistheorie Es ist derzeit ziemlich populär (u.a. durch die Darstellungen von Tugendhat und Habermas), den Gang der Geschichte der theoretischen Philosophie in drei Schritten
MehrERSTER TEIL Symbolische Ordnungen und kulturelle Tatsachen. Positionen grammatischer Metaphysikkritik 39
Inhalt Die symbolische Reflexion der Sprache 1. Sprache als Thema und Medium der Philosophie 11 2. Mentalistische und instrumentalistische Sprachmodelle 16 3. Symbolische Reflexion (1): Differentialität
MehrKönnen wir den ursprünglichen Raum erkennen? Henny Blomme
Können wir den ursprünglichen Raum erkennen? Henny Blomme (erscheint in: Hüning, D., Olk, C. & Klingner, S. (Hrsg.), Das Leben der Vernunft. Festschrift für Bernd Dörflinger zum 60. Geburtstag, Berlin:
MehrDas erste Mal Erkenntnistheorie
Das erste Mal... Das erste Mal...... Erkenntnistheorie Systemische Therapie hat nicht nur theoretische Grundlagen, sie hat sich in der letzten Dekade auch in verschiedene Richtungen und Ansätze aufgesplittert
MehrMultiplizitätskorrektur bei Variablenselektion
Multiplizitätskorrektur bei Variablenselektion Seminar: Multiples Testen Dozent: Prof. Dr. T. Dickhaus Referent: Maximilian Mönch - 22.11.2010 - Überblick 1) Einleitung 2) Multiplizitätskorrektur 3) Median
MehrEinführung in die Wissenschaftstheorie
Einführung in die Wissenschaftstheorie von Dr. Wolfgang Brauner Was ist Wissen? Wissen = Kenntnis von etwas haben (allg.) Wissen = wahre, gerechtfertigte Meinung (Philosophie: Platon) Formen des Wissens:
MehrDER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet
DER NEUKANTIANISMUS erstreckt sich im Zeitraum von ca. 1870 1920 Wegbereiter: Hermann von Helmholtz (1821 1894): die Naturwissenschaften brauchen eine erkenntnistheoretische Grundlegung ihrer Begriffe
MehrKapitel 1.0. Aussagenlogik: Einführung. Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1
Kapitel 1.0 Aussagenlogik: Einführung Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1 Ziele der Aussagenlogik In der Aussagenlogik analysiert man die Wahrheitswerte zusammengesetzter
MehrSemantik: Einleitung. Bm1d: Einführung in die Semantik M. Zimmermann Uni Potsdam, SoSe 2009
Semantik: Einleitung Bm1d: Einführung in die Semantik M. Zimmermann Uni Potsdam, SoSe 2009 1. Semantik Semantik: Teilgebiet der Sprachwissenschaft, welches sich mit der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke
Mehr7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten
7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten Zwischenresümee 1. Logik ist ein grundlegender Teil der Lehre vom richtigen Argumentieren. 2. Speziell geht es der Logik um einen spezifischen Aspekt der Güte
MehrThese der Erklärungslücke: In einem zu klärenden Sinne von Erklärung ist eine solche Erklärung im Fall von Bewusstseinsphänomenen
1 Worum es geht: Erklärung der Eigenschaften eines Gegenstandes (Makrogegenstand) aufgrund seiner internen Struktur (Mirkostruktur). Voraussetzung: Es ist in gewöhnlichen Fällen im Prinzip möglich, die
MehrSemantik III. Argumentstruktur/Theta-Rollen Typen von Extensionen/Valenz Wahrheitswerte Proposition. Semantik 3 1
Semantik III Argumentstruktur/Theta-Rollen Typen von Extensionen/Valenz Wahrheitswerte Proposition Semantik 3 1 Thetarollen Aussagesätze beschreiben Situationen/Ereignisse. Ereignisse können intern unterschiedlich
MehrÜbung zu Grundbegriffe der Informatik. Simon Wacker. 15. November 2013
Übung zu Grundbegriffe der Informatik Simon Wacker 15. November 2013 Vollständige Induktion über die Wortlänge Es sei B ein Alphabet. Dann ist B = n N 0 B n. Für jedes Wort w B sei A w eine Aussage, die
MehrEssaypreis des Zentrums für Wissenschaftstheorie, Münster im Wintersemester 2010/ Platz. Jan Küpper
Essaypreis des Zentrums für Wissenschaftstheorie, Münster im Wintersemester 2010/11 1. Platz Jan Küpper Wieso mathematische Sätze synthetisch a priori sind: Eine Einführung in die Philosophie der Mathematik
MehrMartha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit
Martha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit Martha C. Nussbaum *1947 1975 Promotion in klassischer Philologie in Harvard Lehrtätigkeiten in Harvard (1975-1983), Brown University
MehrUm zu entscheiden, welchen Inhalt die Urne hat, werden der Urne nacheinander 5 Kugeln mit Zurücklegen entnommen und ihre Farben notiert.
7. Testen von Hypothesen ================================================================== 15.1 Alternativtest -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrProf. Christian Nimtz //
Programm Prof. Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Theoretische Philosophie der Gegenwart Teil V: Religionsphilosophie Gott und seine Natur 1. Der Ausdruck Gott 2. Gott, Gott und Gottes Natur
MehrWenn Jesse James abgedrückt hätte, wäre Bill Bullock gestorben.
KK5: Metaphysik 5. Fragenzettel (K) 1. Angenommen, Jesse James bedroht bei einem Banküberfall, der unblutig abläuft, den Kassierer Bill Bullock mit seinem Revolver. Betrachten Sie das kontrafaktische Konditio-
MehrBeweise. 1. Betrachte folgenden Satz: Ein achsensymmetrisches Viereck mit einem 90 -Winkel ist ein Rechteck.
Beweise 1. Betrachte folgenden Satz: Ein achsensymmetrisches Viereck mit einem 90 -Winkel ist ein Rechteck. (a) Gib Satz und Kehrsatz in der Wenn-dann-Form an! (b) Ist die Voraussetzung des Satzes notwendig,
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Beweise)
WS 2014/15 Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Beweise) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_14
MehrDGm 04 Semantik Universität Athen, SoSe 2010
DGm 04 Semantik Universität Athen, SoSe 2010 Winfried Lechner wlechner@gs.uoa.gr Handout #1 WAS IST SEMANTIK? 1. BEDEUTUNG Die natürlichsprachliche Semantik untersucht A. die Bedeutung von sprachlichen
MehrErstveröffentlichung: Lucifer-Gnosis, Nr. 8 und 9, Januar/Februar 1904 Fragenbeantwortung (GA Bd. 34, S )
Rudolf Steiner ÜBER KANTS ERKENNTNISTHEORIE Erstveröffentlichung: Lucifer-Gnosis, Nr. 8 und 9, Januar/Februar 1904 Fragenbeantwortung (GA Bd. 34, S. 352-360) Immer wieder taucht innerhalb der geistigen
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Philosophisches Zuhören/Lesen 1) Kann ich das Gesagte/Geschriebene nachvollziehen? Macht es einen Sinn? 2) Ist das Gesagte wahr? Hat es wenigstens gute
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrEinführung in die Satzsemantik T. E. Zimmermann, Lviv, März 2004
Einführung in die Satzsemantik T. E. Zimmermann, Lviv, März 2004 1. Strukturelle Ambiguität 1.1 Paraphrasen (1) Die Studenten, die kein Geld haben, müssen nebenher jobben. (1a) Diejenigen Studenten, die
MehrKünstliche Intelligenz Unsicherheit. Stephan Schwiebert WS 2009/2010 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Künstliche Intelligenz Unsicherheit Stephan Schwiebert WS 2009/2010 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Rückblick Agent in der Wumpuswelt konnte Entscheidungen
MehrLydia Mechtenberg. Kants Neutralismus. Theorien der Bezugnahme in Kants»Kritik der reinen Vernunft« mentis PADERBORN
Lydia Mechtenberg Kants Neutralismus Theorien der Bezugnahme in Kants»Kritik der reinen Vernunft«mentis PADERBORN Inhalt Einleitung 11 Erstes Kapitel Kant und der Antirealismus 15 1. Formen des Antirealismus
MehrGrundkurs Logik - 2. Einheit
19. Oktober 2012 Logische Form Um die logische Form eines Argumentes (bzw. der Behauptungssätze, aus denen es aufgebaut ist) ersichtlich zu machen, sind zwei Dinge besonders wichtig: Logische Form Um die
MehrProf. Dr. Tim Henning
Prof. Dr. Tim Henning Vorlesung Einführung in die Metaethik 127162001 Mittwoch, 11.30-13.00 Uhr M 18.11 19.10.2016 PO 09 / GymPO PO 14 / BEd 1-Fach-Bachelor: BM4 KM2 Bachelor Nebenfach (neu): KM2 KM2 Lehramt:
MehrKants TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE (aus: Kritik der reinen Vernunft) Philosophie und empirische Wissenschaften
Kants TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE (aus: Kritik der reinen Vernunft) Philosophie und empirische Wissenschaften Transzendentalphilosophie versucht, hinter die Grenzen der Wahrnehmung vorzustoßen und allgemeingültige
MehrMathe Star Lösungen Runde /08
Dr. Michael J. Winckler Mathe Star Initiative IWR, Raum 502, INF 368, 69120 Heidelberg Michael.Winckler@iwr.uni-heidelberg.de http://www.iwr.uni-heidelberg.de/teaching/mathe-star/ Mathe Star Lösungen Runde
MehrWas ist eigentlich ein transzendentales Argument?
Was ist eigentlich ein transzendentales Argument? In der heutigen Philosophie verbinden viele mit der Idee transzendentaler Argumente die letzte Hoffnung, den alten Anspruch auf eine philosophische Begründung
MehrWas es gibt und wie es ist
Was es gibt und wie es ist Dritte Sitzung Existenzfragen 0. Zur Erinnerung Benjamin Schnieder Philosophisches Seminar der Universität Hamburg 0 1 Was ist die Ontologie? Platons Bart Eine Standard-Antwort
MehrLogic in a Nutshell. Christian Liguda
Logic in a Nutshell Christian Liguda Quelle: Kastens, Uwe und Büning, Hans K., Modellierung: Grundlagen und formale Methoden, 2009, Carl Hanser Verlag Übersicht Logik - Allgemein Aussagenlogik Modellierung
Mehrmathe plus Aussagenlogik Seite 1
mathe plus Aussagenlogik Seite 1 1 Aussagenlogik 1.1 Grundbegriffe Def 1 Aussage Eine Aussage ist ein beschriebener Sachverhalt, dem eindeutig einer der Wahrheitswerte entweder wahr oder falsch zugeordnet
MehrErläuterung zum Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch
TU Dortmund, Wintersemester 2010/11 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Aristoteles, Metaphysik Der Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch (Buch 4/Γ; Woche 4: 8. 9.11.2010) I. Der
MehrTechnische Universität München Sommer 2016 Prof. J. Esparza / Dr. M. Luttenberger, S. Sickert 2. Mai HA-Lösung. TA-Lösung
Technische Universität München Sommer 2016 Prof. J. Esparza / Dr. M. Luttenberger, S. Sickert 2. Mai 2016 HA-Lösung TA-Lösung Einführung in die theoretische Informatik Aufgabenblatt 2 Beachten Sie: Soweit
MehrPhraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen ERICH SCHMIDT VERLAG. von Harald Burger. 3., neu bearbeitete Auflage
Phraseologie Eine Einführung am Beispiel des Deutschen von Harald Burger 3., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrKant und Nagarjuna - Erkenntnistheoretische und ethische Grundlagen im Idealismus und Madhyamaka. C. Kategorien bzw. Begriffe des reinen Verstandes
Kant und Nagarjuna - Erkenntnistheoretische und ethische Grundlagen im Idealismus und Madhyamaka Arbeitsblatt 5 Erkenntnistheoretische Positionen: Urteilsformen/Apriorische Anschauungsformen/Kategorien
MehrObjektive Erkenntnis
Karl R. Popper Objektive Erkenntnis Ein evolutionärer Entwurf campe paperback XI Vorwort VII 1. Vermutungswissen: meine Lösung des Problems der Induktion 1 i. Das Induktionsproblem des Alltagsverstandes
MehrDer Lehrer als Experte
Rainer Bromme Der Lehrer als Experte Zur Psychologie des professionellen Wissens Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung 1 Die Entwicklung der Lehrerkognitionsforschung
MehrPhraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. von Harald Burger ERICH SCHMIDT VERLAG. 3., neu bearbeitete Auflage
Phraseologie Eine Einführung am Beispiel des Deutschen von Harald Burger 3., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 9 1. Einführung und Grundbegriffe 11 1.1. Erste Beobachtungen und Grundbegriffe
MehrRingvorlesung Plurale Ökonomik
Ringvorlesung Ringvorlesung im Wintersemester 2012/13 Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät R ingvorlesung Leitgedanke Das Ziel einer jeden universitären Lehre ist die
MehrAllgemeine Gliederung
Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres
MehrÜbersicht über das Lehrangebot im Fach Philosophie im FSS 2015 (Stand )
Übersicht über das Lehrangebot im Fach im FSS 2015 (Stand 5.2.2015) Bakuwi (neue PO) S. 2-3 Bakuwi (alte PO) S. 4-5 BA-Beifach (neue PO) S. 6 BA-Beifach Ethik und Kulturphilosophie (alte PO) S. 7 Makuwi
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrDas Gute, das Böse und die Wissenschaft
Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft
MehrKapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse
Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (010). Quantitative Methoden. Band (3. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung
MehrSE PHILOSOPHISCHE LOGIK WS 2014 GÜNTHER EDER
SE PHILOSOPHISCHE LOGIK WS 2014 GÜNTHER EDER FORMALE SPRACHEN Wie jede natürliche Sprache, hat auch auch jede formale Sprache Syntax/Grammatik Semantik GRAMMATIK / SYNTAX Die Grammatik / Syntax einer formalen
Mehr4. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 8 Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen
4. athematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 8 Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen 1 OJ 4. athematik-olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 8 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit
MehrChristian Nimtz //
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Klassische Fragen der Sprachphilosophie Kapitel 8: Davidson I: Bedeutung und Wahrheitsbedingungen 1 Die Grundidee der wahrheitskonditionalen Semantik
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1 Zahlen 7 1.1 Zahlen und Zahlenmengen....................................... 7 1.2 Rechnen mit Zahlen und Termen....................................
MehrGrundsätzliches Rechnen mit Matrizen Anwendungen. Matrizenrechnung. Fakultät Grundlagen. Juli 2015
Matrizenrechnung Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Matrizenrechnung Übersicht Grundsätzliches 1 Grundsätzliches Matrixbegriff Rechenregeln Spezielle Matrizen 2 Matrizenrechnung Determinanten
MehrAussagenlogik. Aussagen und Aussagenverknüpfungen
Aussagenlogik Aussagen und Aussagenverknüpfungen Aussagen sind Sätze, von denen sich sinnvollerweise sagen läßt, sie seien wahr oder falsch. Jede Aussage besitzt also einen von zwei möglichen Wahrheitswerten,
MehrErkenntnistheorie I. Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen?
Erkenntnistheorie I Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen? Sokrates * ca. 470 v. Chr. (Athen) + 399 v. Chr. (Athen, hingerichtet)
Mehr2. Sprachphilosophie
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer 2. Sprachphilosophie SS 2009 Einführung in die Theoretische Philosophie 63 1 natürliche / nichtsprachliche
Mehrbezeichnet. Die Anschauungsformen Raum und Zeit artikulieren nach Kant die Eigenbestimmtheit der Anschauung. Mathematische Urteile werden im einzelnen
Die Voraussetzungen für den deutschen Idealismus schaffte Immanuel Kant. Ihm ging es vor allem um die Erforschung und Auseinandersetzung des Erkenntnisprozess. Sein Buch über Die Kritik der reinen Vernunft
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrSuchmaschinen. Universität Augsburg, Institut für Informatik SS 2014 Prof. Dr. W. Kießling 23. Mai 2014 Dr. M. Endres, F. Wenzel Lösungsblatt 6
Universität Augsburg, Institut für Informatik SS 2014 Prof. Dr. W. Kießling 23. Mai 2014 Dr. M. Endres, F. Wenzel Lösungsblatt 6 Aufgabe 1: Pareto mit SV-Semantik Suchmaschinen Pareto Definition: x < P
MehrINHALT. Kritik der reinen Vernunft 7. Kritik der praktischen Vernunft 699. Kritik der Urteilskraft 907
INHALT Kritik der reinen Vernunft 7 Kritik der praktischen Vernunft 699 Kritik der Urteilskraft 907 INHALT Vorrede zur ersten Auflage........................ 23 Vorrede zur zweiten Auflage.......................
Mehr