Ergänzungen zu den Durchführungsbestimmungen im Kinderhandball im Handballverband Württemberg (HVW)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergänzungen zu den Durchführungsbestimmungen im Kinderhandball im Handballverband Württemberg (HVW)"

Transkript

1 1 Ergänzungen zu den Durchführungsbestimmungen im Kinderhandball im Handballverband Württemberg (HVW) Gültig im gesamten Bereich des HVW Der Deutsche Handballbund (DHB) hat im November 2014 Durchführungsbestimmungen für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinderhandball beschlossen. Für den Bereich des Handballverbandes Württemberg (HVW) wurden diese Bestimmungen durch den zuständigen Fachausschuss Jugend, Schule, Bildung (VAJSB) beraten, präzisiert und im Sinne der Kinderhandballkonzeption des HVW ergänzt. Die folgenden Ausführungen sind für das gesamte Verbandsgebiet des HVW verbindlich. Die Bezirke, die mit der Durchführung des Spielbetriebs beauftragt sind, müssen diese Ausführungen und Vorgaben in präzise Durchführungsbestimmungen umsetzen. Dabei ist es möglich, Spielräume zu nutzen. Die verbindlichen Vorgaben des HVW müssen aber auf alle Fälle beachtet werden! Es handelt sich um eine Zusammenfassung. Eine ausführliche Ausarbeitung wird die neue Kinderhandballbroschüre des HVWs bieten, die in 2016 neu aufgelegt wird. Der DHB hat auch die Altersklasseneinteilung modifiziert. Diese Altersklassen gehören jetzt zum Kinderhandball (Stichtag jeweils des Geburtsjahres): Minis: F-Jugend: E-Jugend: D-Jugend: bis 6 Jahre bis 8 Jahre bis 10 Jahre bis 12 Jahre Eine weitere Neuerung im Kinderhandball im Bereich des DHB ist die Zuordnung unterschiedlicher Handball-Spielformen zu den entsprechenden Altersklassen (außer D- Jugend), wodurch dem unterschiedlichen Entwicklungsstand der Kinder einer Altersklasse Rechnung getragen wird. Der HVW, der dies ja bereits seit dem Jahr 2002 praktiziert, hat dabei die Vorgaben des DHB weiter präzisiert. Zur besseren Übersicht dienen folgende Symbole: Diese Vorgaben sind verbindlich! Hier steht ein wichtiger Hinweis Hier steht eine besondere Information zum behandelten Thema

2 2 Minihandball (bis 6 Jahre) Vorschlag VAJSB: Aufsetzerhandball 2 gegen 2 Indiball Fliesenball 4:4 Nummernball 4:4 Weitere Spielformen sind möglich (Ausrichter) Ausgeschlossene Spielformen: Handball 6+1 und 4+1, Aufsetzerhandball 3:3, 4:4, 5:5.

3 3 Handballspielform: Aufsetzerhandball 2 gegen 2 Größe: 10 mal 5 Meter quer im Hallendrittel. Das ist durch eine Linie geteilt (Wurflinie). Die Tore sind in der Breite je nach Könnensstand veränderbar (4 bis 5 Meter breit) und werden mit Malstangen auf der Grundlinie markiert. 4 bis 5 er nebeneinander sind möglich. Weitere Spieler sind Auswechselspieler. Zwei Mannschaften spielen 2 gegen 2 auf einem gegeneinander. Jeweils beide Spieler jeder Mannschaft sind im Wechsel Torhüter und Angreifer. Die Mannschaft, die nicht in Ballbesitz ist, hat immer zwei Torhüter. Bei Ballbesitz sind beide Spieler Angreifer. Sie spielen sich den Ball bis zur Wurflinie indirekt zu (Aufsetzer). Mit dem Ball darf nicht gelaufen werden. Ein Tor ist erzielt, wenn der Ball die Torlinie überschreitet, nachdem er vorher den Boden berührt hat (Aufsetzer). Jede teilnehmende Mannschaft stellt mehrere (2-er) oder/und 3-er-Teams zusammen. So können möglichst viele Kinder gleichzeitig spielen und sind aktiv beteiligt. Beispiel: In einer Hallenhälfte sind 10 er 10 x 5 Meter möglich. Beim Aufsetzerhandball 2 gegen 2 können so beispielweise bei einem Minispielfest 40 Kinder gleichzeitig spielen.

4 4 Indiball Größe: ca. 12 mal 4 Meter quer im Hallendrittel. Jeweils an der Stirnseite des s steht ein Kleinkasten (Öffnung nach oben). Ca. 1 bis 2 Meter vor den Kästen eine Linie mit Plättchen markieren (Wurflinie). 5 bis 6 er nebeneinander sind möglich. Weitere Spieler sind Auswechselspieler. In einem der Kleinkästen sind Bälle, der andere ist leer. Zwei Spieler sollen die Bälle einzeln nacheinander auf die andere Seite transportieren und sie dann direkt oder indirekt in den leeren Kasten werfen. Mit dem Ball darf nicht gelaufen werden und er soll indirekt über einen Bodenpass zugespielt werden. Geht der Ball ins Seitenaus oder berührt er beim Zupassen zweimal den Boden, bevor der Partner ihn fängt, müssen die beiden Spieler mit diesem Ball zurück zum Start-Kasten und von dort erneut beginnen. Welche Mannschaft hat als erste alle ihre Bälle transportiert? Variationen: Zwei Mannschaften spielen im gleichen Feld gegeneinander Zwei Mannschaften spielen im gleichen Feld über Kreuz Kleinkasten weiter weg vom Korbballständer als Ziel Zielfelder an der Wand mit Klebeband markieren

5 5 Fliesenball In einem liegen mehrere Fliesen gleichmäßig verteilt. An einer Seitenlinie steht ein Kleinkasten mit Bällen und an jeder Grundlinie liegt für jede der beiden Mannschaften ein Reifen. Jede Mannschaft besteht aus vier Spielern (drei Spieler und ein Auswechselspieler). Zwei Mannschaften spielen gleichzeitig gegeneinander. Jede Mannschaft holt einen Ball aus der Ballkiste. Nach zehn Pässen darf der Ball in den eigenen Reifen gelegt und ein neuer Ball geholt werden. Bei einem Fehler oder bei Ballverlust beginnt der Zählvorgang erneut. Der Ball darf nur auf einer Fliese gefangen und abgespielt werden. Ohne Ball kann sich jeder Spieler frei bewegen. Wer den Ball abgespielt hat, muss diese Fliese verlassen. Welche Mannschaft hat nach 60/90 Sekunden mehr Bälle im Reifen?

6 6 Nummernball Quadrat ca. 8 mal 8 Meter. Zwei Mannschaften spielen abwechselnd. Eine Mannschaft besteht aus vier Spielern, die von 1 bis 4 nummeriert werden. Der Ball muss in der Reihenfolge der Spieler (1 bis 4) im gespielt werden (Spieler 4 spielt zu 1 usw.). Das Zuspiel erfolgt indirekt (Spielanfänger) und der Ball muss nach dem Abspiel nach einem Bodenkontakt sicher gefangen werden. Wer den Ball abgespielt hat, führt eine Zusatzaufgabe durch: Kriechen durch ein Kastenteil, Rolle auf einer Matte, laufen um eine Malstange usw. Mit dem Ball darf nicht gelaufen werden. Wie viele Pässe gelingen in 60/90 Sekunden?

7 7 F-Jugend bis 8 Jahre Vorschlag VAJSB: Aufsetzerhandball 3 gegen Handball (nur für Fortgeschrittene!) Fliesenball auf Tore Nummernball mit Störungsspieler Zonenball 4 gegen 4 Ausgeschlossene Spielformen: Handball 6+1

8 8 Aufsetzerhandball 3 gegen 3 Größe: 12 mal 5 Meter quer im Hallendrittel. Das ist durch eine Linie geteilt (Wurflinie). Die Tore sind in der Breite je nach Könnensstand veränderbar (4 bis 5 Meter breit) und werden mit Malstangen auf der Grundlinie markiert. 4 er nebeneinander möglich. Weitere Spieler sind Auswechselspieler und/oder Schiedsrichter. Zwei Mannschaften spielen 3 gegen 3 auf einem gegeneinander. Die Mannschaft, die nicht in Ballbesitz ist, hat immer zwei Torhüter. Der dritte Spieler dieser Mannschaft versucht im gegnerischen Feld, den Ball zu erobern oder einen Wurf zu erschweren. Erobert er den Ball, muss er ihn ins eigene Feld zurückspielen. Ist die eigene Mannschaft in Ballbesitz, läuft er wieder ins eigene Feld und kann auch Tore werfen. Ein Spieler von der verteidigenden Mannschaft läuft ins gegnerische Feld und die beiden anderen Spieler werden Torhüter. Die Rollen sollen fließend getauscht werden. Die Ball besitzende Mannschaft spielt immer mit drei Angreifern. Ein Tor ist erzielt, wenn der Ball die Torlinie überschreitet, nachdem er vorher den Boden berührt hat (Aufsetzer). Variation: Der Störungsspieler bleibt in der anderen Spielhälfte ( Kreisläufer ). Er kann selbst keine Tore werfen, aber den Ball seinen Mitspielern im anderen Feld zuspielen.

9 9 4+1 Handball Hallendrittel, 20 mal 12 Meter. Der Wurfkreis ist ein Halbkreis mit 5 Metern Durchmesser. Wenn in der Halle Linien für 4+1 vorhanden sind (Querfeld), können diese verwendet werden. Die Tore müssen befestigt sein! Hinweise zur Befestigung, wenn keine Verschraubung am Boden möglich ist, siehe auf der HVW- Homepage (Versicherungsschutz). 1 Torhüter und 4 Feldspieler. Die restlichen Spieler sind Auswechselspieler. Es gibt keine Spielerpass-Pflicht. Es werden keine Tabellen erstellt und keine Meisterschaften ausgespielt. Die Schiedsrichter/Spielleiter müssen pädagogisch pfeifen (keine Strafen oder Sanktionen, aber Erklären und Erziehen). Es wird Manndeckung auf dem ganzen Feld gespielt. Das Spiel 4+1 sollte erst angeboten werden, wenn das Spiel 3 gegen 3 sicher beherrscht wird.

10 10 Fliesenball auf Tore In einem liegen mehrere Fliesen gleichmäßig verteilt. An einer Grundlinie befindet sich ein Stangentor (ähnlich Aufsetzerhandball). Der Abstand der Fliesen, die am nächsten zum Tor liegen, soll je nach Könnensstand 4 bis 6 Meter betragen. An der gegenüberliegenden Grundlinie steht ein Kleinkasten mit Bällen. Zwei Mannschaften mit je 4 Spielern spielen abwechselnd auf das Stangentor. Wenn Mannschaft A angreift, stellt Mannschaft B zwei Torhüter und umgekehrt. Nach 20 Angriffen wechseln Mannschaft A und B die Rollen. Bei der angreifenden Mannschaft bilden immer 2 Spieler ein Angriffspaar. Die verteidigende Mannschaft stellt 2 Torhüter. Die von Mannschaft A und B jeweils erzielten Tore werden verglichen. Mannschaft B hat 2 Torhüter im Stangentor. Sie müssen auf der Torlinie oder kurz davor agieren. Die beiden anderen Spieler sind Auswechselspieler. Mannschaft A bildet 2 Zweiergruppen. Diese nehmen abwechselnd einen Ball aus der Kiste und spielen sich den Ball zu. Der Ball darf nur auf einer Fliese gefangen und abgespielt werden. Ohne Ball kann sich jeder Spieler frei bewegen. Wer den Ball abgespielt hat, muss diese Fliese verlassen. Einer der Spieler wirft von einer beliebigen Fliese mit einem Schlagwurf auf das Stangentor. Geht der Ball verloren oder der Ball wird nicht auf einer Fliese sicher gefangen oder abgespielt, ist dieser Angriff beendet. Wird ein von den Torhütern abgewehrter Ball auf einer Fliese gefangen, darf weiter gespielt werden.

11 11 Nummernball mit Störungsspieler Quadrat ca. 8 mal 8 Meter. Zwei Mannschaften spielen abwechselnd. Mannschaft A besteht aus vier Spielern, die von 1 bis 4 nummeriert werden. Mannschaft B stellt den Störungsspieler. Nach 60/90 Sekunden werden die Aufgaben gewechselt. Jede Mannschaft spielt vier Mal im Angriff und vier Mal in der Abwehr. Die Anzahl der gelungenen Pässe werden addiert. Der Ball muss in der Reihenfolge der Spieler (1 bis 4) im gespielt werden (Spieler 4 spielt zu 1 usw.). Wer den Ball abgespielt hat, führt eine Zusatzaufgabe durch: Kriechen durch ein Kastenteil, Rolle auf einer Matte, laufen um eine Malstange usw. Es gelten die Dreischrittund Dreisekundenregel und es darf nicht geprellt oder getippt werden. Wie viele Pässe gelingen in 60/90 Sekunden? Geht der Ball nach einem Zuspiel ins Seitenaus oder begeht die angreifende Mannschaft einen technischen Fehler, beginnt der Zählvorgang von neuem. Begeht der Störungsspieler ein Foul, wird mit Freiwurf weitergespielt. Geht der Ball ins Seitenaus, nachdem ihn der Störungsspieler als letzte berührt hat, wird mit Einwurf weitergespielt.

12 12 Zonenball 4 gegen 4 In einem Rechteck ca. 14 mal 6 Meter werden drei Zonen mit Plättchen, Klebeband o.ä. markiert. Die erste Zone ist die Angreiferzone (AZ; ca. 10 Meter lang), dahinter die Verteidigungszone (VZ; ca. 3 Meter lang) und daran anschließend die Wurfzone (WZ; ca. 1 Meter lang). Etwa 5 bis 6 Meter hinter der Wurfzone ist ein Stangentor (ca. 4 bis 6 Meter breit). An der Grundlinie der Angreiferzone steht eine Ballkiste mit 10 Bällen. Mannschaft A hat vier Spieler, drei Spieler in der Angreiferzone und einen Spieler in der Wurfzone. Mannschaft B hat vier Spieler, einen Torhüter im Stangentor, zwei Spieler in der Verteidigungszone und einen Spieler als Störungsspieler in der Angreiferzone. Die Spieler dürfen sich jeweils nur in ihrer Zone bewegen. Die Rollen dürfen nach jedem Angriff gewechselt werden. Mannschaft A hat 10 Angriffe, dann tauschen A und B die Rollen. Jede Mannschaft ist vier Mal in der Abwehr und vier Mal im Angriff. Die jeweils erzielten Tore werden addiert. Mannschaft A nimmt einen Ball aus der Ballkiste und spielt 3 gegen 1 in der Angreiferzone (AZ). Es darf nicht geprellt oder getippt werden. Mannschaft A versucht, aus der Angreiferzone ihren Spieler in der Wurfzone (WZ) an den beiden Abwehrspielern vorbei mit einem Bodenpass anzuspielen. Der Ball muss dabei den Boden in der Verteidigungszone (VZ) berühren. Fängt der Angreifer den Ball sicher, ohne die Wurfzone (WZ) zu verlassen, darf er aus der Wurfzone auf das Stangentor werfen. Danach holen die 3 Angreifer einen weiteren Ball aus der Ballkiste usw. Fängt der Störungsspieler einen Ball ab, begehen die Angreifer einen technischen Fehler oder spielen den Ball ins aus, ist der Angriff beendet.

13 13 E-Jugend bis 10 Jahre Es sind folgende Handball- Spielformen möglich: 4+1 Handball 6+1 Handball (nur für Fortgeschrittene!) Vorschläge VAJSB für zweites Spiel: Parteiball 5 gegen 3 Turmball 5 gegen 5 Funino 3 gegen 3 An jedem Spieltag 4+1- oder 6+1-Handball muss ein koordinativ-motorischer Wettkampf mit mindestens 4 Stationen aus dem HVW-Übungskatalog durchgeführt werden! Beim Spieltag 4+1- Handball ist zusätzlich eine weitere Spielform (siehe oben) anzubieten. Der Bezirk kann folgende Staffeln anbieten: Ausschließlich Spieltage 4+1-Handball (mit koordinativmotorischem Wettkampf und zweiter Spielform) Ausschließlich Spieltage 6+1-Handball (an jedem Spieltag mit koordinativ-motorischem Wettkampf) Kombination aus 4+1- und 6+1-Handball (an jedem Spieltag mit koordinativ-motorischem Wettkampf und zweiter Spielform beim 4+1) Die Bezirke sind verpflichtet, den Spielbetrieb so zu organisieren, dass der Könnensstand der Mannschaften berücksichtigt wird. Dazu muss in der Zeit zwischen April und Juli in jedem Bezirk eine Orientierungsrunde durchgeführt werden. Während der Hallenrunde müssen mindestens 6 Spieltage durchgeführt werden. Es besteht Passpflicht.

14 14 Handball 4+1 Die Torhöhe beträgt 1,60 Meter. Die Spielzeit beträgt minimal 20 Minuten und maximal 30 Minuten. Es wird mit Ballgröße Null gespielt. Es darf nicht getippt und geprellt werden. Der Torhüter darf den Torraum nicht verlassen. Es wird mit Abwurf auch nach Torerfolg gespielt. Bei einem Abwurf darf sich kein gegnerischer Spieler innerhalb der Freiwurflinie befinden. Die Vorteilsregel soll angewandt werden. Es muss Manndeckung gespielt werden. Spielwertung: Anzahl der erzielten Tore mal Anzahl der Torschützen. Statt 7-Meter-Strafwurf gibt es Penalty. Bei einer Zeitstrafe gegen einen Spieler darf dieser sofort durch einen anderen Spieler seiner Mannschaft ersetzt werden. Zeitstrafen gegen die Bank werden mit einem Penalty geahndet. Ausführung des Penalty-Wurfs: In einem zentralen Spielstreifen (etwa Breite der Torpfosten) startet ein Spieler mit Ball aus einer beliebigen Entfernung Richtung Tor. Dabei muss er die Schrittregel beachten und ggf. prellen/tippen. Zwischen der Torraum- und Freiwurflinie wirft er mit einem Schlagwurf auf das Tor. Alle übrigen Mit- und Gegenspieler müssen sich außerhalb des zentralen Streifens befinden. Wehrt der Torwart den Ball ins ab oder der Ball prallt von Pfosten oder Latte ins zurück, wird weitergespielt.

15 15 Handball 6+1 Die Torhöhe beträgt 1,60 Meter. Die Spielzeit beträgt minimal 20 Minuten und maximal 30 Minuten. Es wird mit Ballgröße Null gespielt. Es darf maximal dreimal geprellt werden. Der Torhüter darf den Torraum verlassen, aber nicht über die Mittellinie. Es wird mit Abwurf auch nach Torerfolg gespielt. Bei einem Abwurf darf sich kein gegnerischer Spieler innerhalb der Freiwurflinie befinden. Die Vorteilsregel soll angewandt werden. Es muss Manndeckung gespielt werden. Statt 7-Meter-Strafwurf gibt es Penalty. Bei einer Zeitstrafe gegen einen Spieler darf dieser sofort durch einen anderen Spieler seiner Mannschaft ersetzt werden. Zeitstrafen gegen die Bank werden mit einem Penalty geahndet. Ausführung des Penalty-Wurfs: In einem zentralen Spielstreifen (etwa Breite der Torpfosten) startet ein Spieler mit Ball aus einer beliebigen Entfernung Richtung Tor. Dabei muss er die Schrittregel beachten und ggf. prellen/tippen. Zwischen der Torraum- und Freiwurflinie wirft er mit einem Schlagwurf auf das Tor. Alle übrigen Mit- und Gegenspieler müssen sich außerhalb des zentralen Streifens befinden. Wehrt der Torwart den Ball ins ab oder der Ball prallt von Pfosten oder Latte ins zurück, wird weitergespielt.

16 16 Parteiball 5 gegen 3 In einem Hallendrittel wird an einer Stirnseite ein (A) mit ca. 10 mal 10 Metern markiert (Klebeband). An der gegenüberliegenden Seite steht ein Stangentor aus Malstangen (Torbreite ca. 6 Meter). 5 Meter vor diesem Tor wird eine Wurflinie gezogen (Pads oder Klebeband). Die Fläche zwischen A und der Wurflinie ist B. An der Grundlinie von A steht eine Ballkiste mit 10 Bällen. Für Auswechselspieler werden 2 Langbänke an die Querseiten von A gestellt. Mannschaft A hat vier Spieler und Mannschaft B hat 3 Spieler in A. Die restlichen Spieler sind Auswechselspieler (Langbänke). Mannschaft A hat noch einen Torhüter im Stangentor. Die Gesamtspielzeit liegt bei 16 Min.. Davon hat jede Mannschaft 8 Min. das Spielrecht (4 Spieler in Ballbesitz und 1 Torhüter) und stellt 8 Min. die Abwehrspieler (3 Spieler). Mannschaft A nimmt nach Anpfiff des Schiedsrichters einen Ball aus der Ballkiste und versucht, diesen Ball 60 Sekunden lang im A in den eigenen Reihen zu halten (ohne Prellen und Tippen; es gelten die Dreischritt- und Dreisekundenregel). Verliert sie während dieser Zeit den Ball (Abfangen eines Passes durch Mannschaft B, Pass ins Seitenaus o.ä.) bringt der Schiedsrichter den nächsten Ball aus der Kiste ins Spiel und Mannschaft A spielt mit diesem Ball weiter. Mannschaft B spielt inzwischen den gewonnenen Ball über B bis zur Wurflinie vor und versucht, mit einem Wurf ins Stangentor zu treffen. Auch hier gelten die Dreischritt- und Dreisekundenregel und der Ball darf nicht getippt oder geprellt werden. Der Wurf muss als Aufsetzer analog Aufsetzerhandball erfolgen. Mannschaft A darf das Spiel und den Wurf von Mannschaft B nach dem Ballverlust in A nicht mehr behindern! Nach dem Wurf laufen die Spieler von Mannschaft B sofort in A zurück und versuchen, den nächsten Ball zu erobern. Es müssen nicht alle drei Spieler zum Wurfversuch mitlaufen. Es können auch nur 2 Spieler mit dem eroberten Ball nach vorne laufen, während der dritte Spieler dieser Mannschaft sofort wieder versucht, den nächsten Ball zu erobern. Es ist auch möglich, dass nur ein Spieler in B läuft und von einem Mitspieler mit einem langen Pass angespielt wird. Nach jedem Spiel (60 Sekunden) wechselt das Spielrecht. Nur Mannschaft B (Verteidigung) kann Tore erzielen, wenn sie mit einem eroberten Ball ins Stangentor trifft! Gelingt es Mannschaft A, den Ball 60 Sekunden lang ohne Ballverlust zu spielen, kann Mannschaft B keine Tore erzielen.

17 17

18 18 Turmball (mit zwei Turmwächtern) In einem Hallendrittel steht an jeder Stirnseite eine Langbank. Vor den Langbänken wird in ca. 2 Meter Abstand eine Linie gezogen (Pads, Klebeband). Auf den Langbänken befindet sich je ein Wurfring. Es spielen 2 Mannschaften mit je 5 Spielern gegeneinander, wobei jeweils 3 Spieler im Feld agieren und jeweils 2 Spieler als Turmwächter auf der Langbank stehen. Die Turmwächter können von allen Seiten angespielt werden. Sie dürfen nicht berührt oder gestoßen werden. Die Bank auf der der Turmwächter steht darf nicht übersprungen werden. dies gilt für die angreifende und die abwehrende Mannschaft. Im Fall eines Verstoßes durch die angreifende Mannsacht wechselt der Ballbesitz (Freiwurf), verstößt die abwehrende Mannschaft gegen diese Regel so führt die zu einem Strafwurf für die gegnerische Mannschaft. Die Ball besitzende Mannschaft versucht, einen ihrer Turmwächter mit einem Bodenpass anzuspielen. Fängt ein Turmwächter den Ball sicher, wobei er die Bank nicht verlassen darf, legt er den Ball in den Wurfring, der in der Mitte der Bank liegt. Damit hat diese Mannschaft einen Punkt erzielt. Die verteidigende Mannschaft nimmt den Ball aus dem Ring und bringt in wieder ins Spiel (= Anspiel). Wer am Schluss die meisten Punkte hat, hat gewonnen. Die Spielzeit beträgt 2 mal 10 Minuten. Nach einem gelungenen Zuspiel an einen Turmwächter löst der Passgeber den Fänger auf der Bank ab. Das Zuspiel muss aus dem Raum vor der Linie erfolgen. Der Raum zwischen der Linie und der Langbank darf von keinem Spieler betreten werden. Es wird ohne Prellen und Tippen und mit Einwurf gespielt (auch für den Bereich hinter den Bänken). Lange Pässe dürfen gespielt werden. Jedoch kann mit einem langen Pass zum Turmwächter kein direkter Punkt erzielt werden. In diesem Fall spielt der Turmwächter einen Rückpass zum nachlaufenden Spieler, danach kann ein Punkt erzielt werden. Es darf sich kein/e Spieler/in vor der Bank der gegnerischen Mannschaft aufhalten (sog. Katzenwächter"), um lange Pässe zu verhindern. Wenn Manndeckung gespielt wird, können auf diesem Wege lange Pässe verhindert werden. Sollte dies nicht beachtet werden, erhält der Gegner einen Strafwurf. Ein Strafwurf wird beim Turmball wie folgt durchgeführt: Ein/e Spieler/in der angreifenden Mannschaft stellt sich ca. 2 m vor der Bank auf und spielt mit einem Bodenpass einen der beiden Turmwächter an. Fängt der Turmwächter den Ball und legt er den Ball in den Ring ab, hat die angreifende Mannschaft einen Punkt erzielt. Fängt der Turmwächter den Ball nicht oder fällt der Ball aus dem Ring, so wurde kein Punkt erzielt. Bei Punktgewinn muss der Passgeber den Turmwächter ablösen.

19 19

20 20 Funiño 3 gegen 3 In einem Hallendrittel stehen an der Stirnseite jeweils 2 Stangentore, die ca. 1 Meter breit sind. Die beiden Tore sollen nicht mehr als 5 Meter voneinander entfernt stehen. Vor den Toren befindet sich eine Wurflinie im Abstand von ca. 6 Metern zu den Torlinien (Torraum). Zwei Mannschaften spielen 3 gegen 3 gegeneinander. Die Ball besitzende Mannschaft hat drei Angreifer, die abwehrende Mannschaft zwei Abwehrspieler im Feld und einen Torhüter im Torraum, der beide Tore verteidigt. Die Spielzeit beträgt zwei mal 10 Minuten. Die Ball besitzende Mannschaft versucht, aus dem Feld heraus ein Tor zu erzielen. Ein Tor ist erzielt, wenn der Ball als Aufsetzer die Torlinie überschreitet. Es darf weder geprellt noch getippt werden. Geht der Ball ins Seitenaus, darf die Mannschaft einwerfen, die den Ball nicht zuletzt berührt hat. Bei Wechsel des Ballbesitzes spielt der Torhüter den Ball aus dem Torraum zu einem der bisherigen Abwehrspieler und verlässt als dritter Angreifer den Torraum. Von der bisherigen Ball besitzenden Mannschaft geht ein Spieler als Torhüter in den Torraum und die beiden anderen Spieler sind Abwehrspieler.

21 21 D-Jugend bis 12 Jahre Es wird die Spielform 6+1 Handball gespielt Die Spiele können als Einzelspiele oder in Turnierform durchgeführt werden. Die Gesamtspielzeit pro Mannschaft muss mindestens 40 Minuten betragen. Bei einer Zeitstrafe gegen einen Spieler darf dieser sofort durch einen anderen Spieler seiner Mannschaft ersetzt werden. Zeitstrafen gegen die Bank werden mit einem 7-Meter-Strafwurf geahndet. Es wird mit Ballgröße 1 gespielt. Der Torwart darf die Mittellinie nicht überschreiten. Es wird mit Abwurf auch nach Torerfolg gespielt. Bei einem Abwurf darf sich kein gegnerischer Spieler innerhalb der Freiwurflinie befinden. Die Vorteilsregel soll angewandt werden. Es muss eine offene Abwehrformation gespielt werden. Definition offene Abwehrformation: Es sind folgende Abwehrformationen möglich: Manndeckung Sinkende Manndeckung 1:5-Abwehr (ein Spieler zwischen Torraum- und Freiwurflinie und 5 Spieler vor der Freiwurflinie) Wichtig: Jeder gegnerische Spieler in Ballbesitz muss unter Druck gesetzt (aktiv angegriffen) werden, unabhängig von der Abwehrformation! Mindestens drei Abwehrspieler müssen deutlich vor der Freiwurflinie agieren. Ausnahmen: Läuft ein Angreifer in die Nahwurfzone ein, darf er vom Abwehrspieler begleitet werden. Das heißt: Stehen vier oder mehr Angreifer zwischen

22 22 Torraum- und Freiwurflinie, können sich auch ebenso viele Abwehrspieler in diesem Raum befinden. Stehen einer Mannschaft weniger als sieben Spieler zur Verfügung oder kann eine Mannschaft des Feldes verwiesene Spieler nicht ersetzen, müssen trotzdem mindestens zwei Spieler deutlich außerhalb der Freiwurflinie agieren. Bei Nichteinhalten dieser Regeln weist der Schiedsrichter mit zwei erhobenen Händen auf den Fehler der abwehrenden Mannschaft hin (ähnlich Torgewinn, nur beide Hände). Wenn diese Mannschaft nicht auf das Warnzeichen reagiert, erhält die angreifende Mannschaft einen Strafwurf (7m) zugesprochen.

23 23 Literatur: Deutscher Handball Bund: Durchführungsbestimmungen für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinderhandball (DHB; Dortmund 2015). Handballverband Württemberg: Die Kinderhandballkonzeption des Handballverbandes Württemberg (HVW; Stuttgart 2009). E-Jugend-Übungskatalog für den koordinativ-motorischen Wettkampf (HVW; Stuttgart 2015). Legende: Angreifer mit Blickrichtung Angreifer mit Ball Abwehrspieler mit Blickrichtung Malstange Turnmatte Teppichfliese kleiner Kasten mit Bällen Reifen Passweg Laufweg

Ballspiele für die Schule

Ballspiele für die Schule Spiele Klassenstufe 1+2 Spiele Klassenstufe 1+2 Ballspiele für die Schule Einführung Die folgende Spielsammlung soll Spielanfänger mit Ballspielen vertraut machen, die basistaktische Elemente der Heidelberger

Mehr

Turnierserie E-Jugend

Turnierserie E-Jugend - 1 - Die setzt sich aus zwei Bereichen zusammen 1. Handballspiel 6 + 1 / 5+1 auf dem normalen Handballfeld 2. Handball Spezialspieltage mit Turmball und Koordinatinsübungen Es wird eine Tabelle mit n

Mehr

Handballkreis Mönchengladbach e.v.

Handballkreis Mönchengladbach e.v. Verbindliche Spielweisen im Jugendbereich Minis bis C-Jugend des Handballkreises Mönchengladbach in der Saison 2014/15 Grundlage für die verbindlichen Spielweisen sind die Durchführungsbestimmungen des

Mehr

SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken. Sonderspielformen E und D-Jugend

SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken. Sonderspielformen E und D-Jugend SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken Sonderspielformen E und D-Jugend Allgemeine Hinweise Pädagogisches Pfeifen: nicht nachsichtig, aber erklärend pfeifen Korrektes Abwehrverhalten

Mehr

Ballspiele für die Schule

Ballspiele für die Schule Spiele Klassenstufe 5+6 Spiele Klassenstufe 5+6 Ballspiele für die Schule Einführung Die folgende Spielsammlung soll Spielanfänger mit Ballspielen vertraut machen, die basistaktische Elemente der Heidelberger

Mehr

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v.

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v. Spielkonzept D Jugend HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball 1. Spielform: Einzelspiele (Hin- und Rückrunde) ggf. mit Vorrunden, Play-Offs. Wettspiele in

Mehr

S c h i e d s r i c h t e r - M e r k b l a t t

S c h i e d s r i c h t e r - M e r k b l a t t Sonderbestimmungen in der Jugend E / D / C Saison 2014/15 In Absprache mit dem Lehrwesen des Bremer Handballverbandes wurden zur Umsetzung der DHB-Rahmentrainingskonzeption folgende Richtlinien erlassen:

Mehr

HRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern. Post: Postfach 282, 3000 Bern 22

HRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern. Post: Postfach 282, 3000 Bern 22 HRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern Post: Postfach 282, 3000 Bern 22 Kommunikation: Telefon 031 332 39 06, Telefax 031 332 39 07 Email info@hrvbeju.ch Internet: www.hrvbeju.ch vom 8. November 2011 Handball-Schülermeisterschaft

Mehr

Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher

Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher REGLEMENT SPIELE JUGITAG KREIS LENZBURG AUSGABE: 07/2014 Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: 07.2014 / JUKO N. Lüscher Inhaltsverzeichnis Jägerball Seite 3 Linienball Seite 5 Minivolleyball

Mehr

Junioren Futsal Kreismeisterschaften 2013/2014

Junioren Futsal Kreismeisterschaften 2013/2014 Junioren Futsal Kreismeisterschaften 2013/2014 Hallenfußball nach FIFA-Regeln Grundsätzlich sind die Durchführungsbestimmungen des Veranstalters zu beachten, die im Einzelfall von den folgenden Regeln

Mehr

Dieser Prozess der Überarbeitung der RTK ist mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen und wird auch in den kommenden Jahren Veränderungen erfahren.

Dieser Prozess der Überarbeitung der RTK ist mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen und wird auch in den kommenden Jahren Veränderungen erfahren. Die Umsetzung einer einheitlichen Wettkampfstruktur für den Kinder- und Jugendhandball im Bereich des Handball-Verbands Sachsen (Änderung zur gültigen Fassung vom 26.02.2011) Einleitung Im Jahre 2003 brachte

Mehr

Der Spielbetrieb im Kinderhandball Festlegungen für die Altersklassen F bis D

Der Spielbetrieb im Kinderhandball Festlegungen für die Altersklassen F bis D Der Spielbetrieb im Kinderhandball Festlegungen für die Altersklassen F bis D Handballkreis Dortmund 2015 Stand der RTK: 01.07.2015 1 F-Jugend Geburts-Jahrgänge 2007, 2008 und jünger Handballkreis Dortmund

Mehr

Pfälzer. Handball Verband

Pfälzer. Handball Verband 15.0 Stand: 14 3.20 Offensives Abwehren fördert ein ungezwungenes, freies, kreatives Spielen. Der - präzisiert mit diesem kleinen Regelwerk für die Minis bis zur C-Jugend die Vorgaben des DHB für seinen

Mehr

Richtlinien für Fußballspiele in der Halle Auszüge für die Lehrarbeit der Schiedsrichter im KFV Segeberg Mario Porten

Richtlinien für Fußballspiele in der Halle Auszüge für die Lehrarbeit der Schiedsrichter im KFV Segeberg Mario Porten Richtlinien für Fußballspiele in der Halle Auszüge für die Lehrarbeit der Schiedsrichter im KFV Segeberg Mario Porten Quelle: Satzung u. Ordnung des SHFV vom 20.10.2011 1 www.shfv-kiel.de Spielfeld Als

Mehr

Kinderhandball oder Handball mit Kindern?

Kinderhandball oder Handball mit Kindern? Armin Eisele Hans-Gerhard Hahn Kinderhandball oder Handball mit Kindern? Das Kinderhandballkonzept des HVW Warum ein neues Kinderhandballkonzept? Beeinflussende Faktoren sind: Veränderung der kindlichen

Mehr

1. Schulhandball statt Handball in der Schule. 2. Basisspiele mit der Hand oder Kinder- Handball? 3. Handball in der Sekundarstufe I

1. Schulhandball statt Handball in der Schule. 2. Basisspiele mit der Hand oder Kinder- Handball? 3. Handball in der Sekundarstufe I 1. Schulhandball statt Handball in der Schule Aufsetzerball - eine Spielreihe für Spielanfänger und Fortgeschrittene im Sportunterricht 2. Basisspiele mit der Hand oder Kinder- Handball? 3. Handball in

Mehr

7. Einwurf-Richtung 8. Abwurf 9. Freiwurf Richtung

7. Einwurf-Richtung 8. Abwurf 9. Freiwurf Richtung Werler TV von 1894 e.v. - Abteilung Handball Das kleine Handzeichen 1x1 des Handball-Schiedsrichters Bei Freiwurf- oder Einwurf-Entscheidungen müssen die Schiedsrichter sofort die Richtung des folgenden

Mehr

Spaß und Freude am Spiel sind oberstes Gebot!

Spaß und Freude am Spiel sind oberstes Gebot! Kinder und Jugendhandball im Bayerischen Handball-Verband Im Kinder- und Jugendhandball sollen die entwicklungsorientiere Förderung und die Motivation aller Kinder im Vordergrund stehen. Wir bitten alle

Mehr

Turnverein Möglingen 05 e.v. Abteilung Handball

Turnverein Möglingen 05 e.v. Abteilung Handball A n s p r e c h p a r t n e r Armin Wintterle jugendturnier@tvmhandball.de 0172 / 9713961 T u r n i e r b e s t i m m u n g e n Allgemein Gespielt wird nach den Bestimmungen des HVW und des DHB mit Ausnahme

Mehr

Spielregeln 2013/2014 (Kurzfassung)

Spielregeln 2013/2014 (Kurzfassung) Futsal Spielregeln 2013/2014 (Kurzfassung) [ 1. ] Die Spielleiter und Zeitnehmer Regel 5 = Schiedsrichter SR1 ist der Hauptschiedsrichter, Rechte und Pflichten wie im Feld Übernimmt auch die Aufgabe des

Mehr

Außenseitenlinien: Begrenzen das Spielfeld auf beiden Längsseiten. Normales Spielfeld: 68 m-70 m breit, ca. 105 m lang

Außenseitenlinien: Begrenzen das Spielfeld auf beiden Längsseiten. Normales Spielfeld: 68 m-70 m breit, ca. 105 m lang Vom "Schlachtball" zum "Fußball" In den Anfängen des Fußballsports gab es kaum einheitliche Regeln. Zunächst war der Fußball ja zur Ertüchtigung der Soldaten gedacht. Dementsprechend ging es recht brutal

Mehr

Andreas Simon: Die ganze Welt spielt! Spiele aus Europa

Andreas Simon: Die ganze Welt spielt! Spiele aus Europa Spiele aus Europa Aufgabe Wähle aus der folgenden Spielesammlung drei Spiele für die nächste Sportstunde aus. Achte darauf, dass nur ein Großes Spiel (Hinweis dazu hinter dem Spielnamen) dabei ist. 1 Loups

Mehr

Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes

Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes Folie 1 Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes 1. Alle Spieler - außer Torwart und Schütze - müssen innerhalb des Spielfeldes, außerhalb des Strafraumes, 9,15 Meter vom Ball entfernt

Mehr

MODIFIZIERTE SPIELREGELN

MODIFIZIERTE SPIELREGELN MODIFIZIERTE SPIELREGELN FUTSAL Bei Sachverhalten, die mit Hilfe der modifi zierten Spielregeln nicht beantwortet werden können bzw. nicht eindeutig darüber geregelt sind, wird auf das offi zielle FIFA-Futsal-Regelwerk

Mehr

Drei-Tore-Handball. Förderung des Zusammenspiels. Verbesserung des Torwurfes. Schulung des Torwart-Verhaltens.

Drei-Tore-Handball. Förderung des Zusammenspiels. Verbesserung des Torwurfes. Schulung des Torwart-Verhaltens. Drei-Tore-Handball Das Schönste beim Handball ist das Torewerfen. Aus diesem Grund gibt es beim folgenden Spiel auf jeder Seite 3 Tore. Förderung des Zusammenspiels. Verbesserung des Torwurfes. Schulung

Mehr

Spielregeln kompakt wfv-auslegung

Spielregeln kompakt wfv-auslegung Spielregeln kompakt wfv-auslegung 1 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Auswechselzone Auswechselzone kippsichere Tore: 3m breit 2m hoch 2 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Futsal-Ball: sprungreduziert,

Mehr

Richtlinien des LFV Mecklenburg-Vorpommern e.v. für Fußballspiele auf Kleinfeld

Richtlinien des LFV Mecklenburg-Vorpommern e.v. für Fußballspiele auf Kleinfeld Richtlinien des LFV Mecklenburg-Vorpommern e.v. für Fußballspiele auf Kleinfeld E- und F- Junioren und Juniorinnen Spielfeld Größe: ca. 35 x 55 m Strafraum: 10 x 25 m Strafstoß: 9 m/ F-Junioren 8 m Tor:

Mehr

Offensive Spielweisen im Jugendbereich. Anweisungen für die Schiedsrichter im HHV- Bezirk Gießen

Offensive Spielweisen im Jugendbereich. Anweisungen für die Schiedsrichter im HHV- Bezirk Gießen Offensive Spielweisen im Jugendbereich Anweisungen für die Schiedsrichter im HHV- Bezirk Gießen Bisherige Maßnahmen bei Nichteinhaltung der offens. Spielweisen nach Durchführungsbestimmungen 1. Maßnahme:

Mehr

Spielerziehung Handball

Spielerziehung Handball Lehrer-Fortbildung Graubünden Spielerziehung Handball Spielerziehung: 1. Spiel- und Übungsformen zu Ball tragen 2. Ball Prellen-Zuspielen 3.Decken-Freilaufen (syst. Manndeckung) 4.Werfen 5.Torhüterabwehr

Mehr

Beach-Faustball 3:3. Was: Volleyballspiel Es darf aber nur mit einem Arm gespielt werden (Faustball- Technik)

Beach-Faustball 3:3. Was: Volleyballspiel Es darf aber nur mit einem Arm gespielt werden (Faustball- Technik) Beach-Faustball Volleyballspiel Es darf aber nur mit einem Arm gespielt werden (Faustball- Technik) Direktes Spielen fördern Ganzheitliche Technik Reaktionsschnelligkeit Differenzierung 3:3 18 3:3 Volleyballfeld

Mehr

SEI SCHNELLER ALS DER BALL

SEI SCHNELLER ALS DER BALL SPIELFORMEN SEI SCHNELLER ALS DER BALL Beschreibung: Normale Aufstellung wie bei Baseball oder Teeball (man kann mehr Verteidiger aufstellen als regulär, benötigt aber mindestens vier Fielder an den Bases).

Mehr

Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten

Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten SR-Tagung OHV 11.02.2011 LEHRTHEMA SR-TAGUNG OHV am 11.02.2011 Der Torwart als Spieler mit Sonderrechten Einleitung Torhüter sind Individualisten Gemeinsamkeit mit dem SR? Anforderungen an den Torhüter

Mehr

Kleine Spielformen. 1:1 / 2:2 Spielfeldgrösse der Anzahl Spieler anpassen Kleine Tore (aller Art) Ohne Torhüter / mit oder ohne Auswechselspieler

Kleine Spielformen. 1:1 / 2:2 Spielfeldgrösse der Anzahl Spieler anpassen Kleine Tore (aller Art) Ohne Torhüter / mit oder ohne Auswechselspieler 1:1 / 2:2 Kleine Tore (aller Art) Ohne Torhüter / mit oder ohne Auswechselspieler 2:2 / 3:3 / 4:4 (+ Torhüter) Kinderfussball-Tore Mit Torhüter / mit Auswechselspieler 2:1 / 3:2 / 4:3 (+ Torhüter) Kinderfussball-Tore

Mehr

Spiele mit mir Große Spiele mit neuen Regeln

Spiele mit mir Große Spiele mit neuen Regeln Spiele mit mir Große Spiele mit neuen Regeln Andrea Remua ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- BumBall Bumball ist ein relativ

Mehr

SFV Fortbildung Modul Kopfballtraining

SFV Fortbildung Modul Kopfballtraining SFV Fortbildung Modul Kopfballtraining EINLEITUNG Dauer Thema/Übung/Spielform Organisation/Skizze Einlaufen Kopfballkreis - Gezielte Kopfbälle aus der Bewegung - Bewegungserfahrung, spezifische Muskelaktivierung

Mehr

Ausbildung Spielleiter E/D Jugend Handballkreis Dortmund

Ausbildung Spielleiter E/D Jugend Handballkreis Dortmund Ausbildung Spielleiter E/D Jugend Handballkreis Dortmund Grundlagen des Handballspiels für Spielleiter E/D Jugend Fortbildung des Kreises Dortmund Christoph Bollig Schiedsrichterausbilder im Handballkreis

Mehr

12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN

12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN 12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN 1. Bei einem Schiedsrichter-Ball innerhalb des Strafraums schlägt ein Verteidiger einen Gegner, bevor der Ball den Boden berührt hat. Wie müssen die Schiedsrichter

Mehr

F U S S B A L L U N D L E I C H T A T H L E T I K V E R B A N D W E S T F A L E N K R E I S 11 D O R T M U N D

F U S S B A L L U N D L E I C H T A T H L E T I K V E R B A N D W E S T F A L E N K R E I S 11 D O R T M U N D F U S S B A L L U N D L E I C H T A T H L E T I K V E R B A N D W E S T F A L E N K R E I S 11 D O R T M U N D Kleinfeldbestimmung für D- G-Junioren - Saison 2013/2014 Die Einhaltung dieser Kleinfeldbestimmung

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Aufprall-Rundlauf von Ralf Peter (14.07.2015)

AUFWÄRMEN 1: Aufprall-Rundlauf von Ralf Peter (14.07.2015) AUFWÄRMEN 1: Aufprall-Rundlauf Zwei 10 x 10 Meter große Quadrate nebeneinander markieren 2 Mannschaften zu je 4 Spielern bilden Je 1 Spieler postiert sich mit Ball im Feld Die anderen Spieler verteilen

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I von Mario Vossen (29.12.2015)

AUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I von Mario Vossen (29.12.2015) AUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I A B C 2 auf die Seite gelegte Langbänke gegen einander stellen Positionshütchen errichten 2 Gruppen bilden und an den Positions hütchen aufstellen A passt gegen die Bank und

Mehr

Jugendhandball. Regeln und Besonderheiten. Marcel Machill Schiedsrichter-Lehrabend 18. Dezember 2015 Handballkreis Gütersloh

Jugendhandball. Regeln und Besonderheiten. Marcel Machill Schiedsrichter-Lehrabend 18. Dezember 2015 Handballkreis Gütersloh Jugendhandball Regeln und Besonderheiten Marcel Machill Schiedsrichter-Lehrabend 18. Dezember 2015 Handballkreis Gütersloh Allgemein Jugendhandball Kinderhandball 2 3 Vorab zu bedenken Pädagogisches Pfeifen

Mehr

4. Passives Spiel (7:11-12) 4. Passives Spiel (7:11-12) Anlage 3. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Allgemeine Hinweise

4. Passives Spiel (7:11-12) 4. Passives Spiel (7:11-12) Anlage 3. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Allgemeine Hinweise 4. Passives Spiel (7:11-12) 4. Passives Spiel (7:11-12) Anlage 3 Allgemeine Hinweise Die Handhabung der Regelbestimmungen zum passiven Spiel verfolgt das Ziel, unattraktive Spielweisen bzw. gezielte Spielverzögerungen

Mehr

Schulung Mai. Thema: Regelfragen

Schulung Mai. Thema: Regelfragen Schulung Mai Thema: Ein Abwehrspieler führt einen Indirekten Freistoß aus, hat dabei aber noch eine Wasserflasche in der Hand. Wiederholung, keine Verwarnung, aber Hinweis an Spieler 1 Ein Abwehrspieler

Mehr

Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015

Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015 Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015 Bei Hallenspielen gelten die aktuellen Fußballregeln des DFB /NfV /KreisBraunschweig mit Ausnahme

Mehr

Durchführungsbestimmungen für Hallenfußballspiele der Jugendausschüsse des Bremer FV

Durchführungsbestimmungen für Hallenfußballspiele der Jugendausschüsse des Bremer FV Durchführungsbestimmungen für Hallenfußballspiele der Jugendausschüsse des Bremer FV 1. Veranstalter Veranstalter ist der Bremer Fußball-Verband e.v. Die Leitung und Durchführung der Hallenfußballspiele

Mehr

Theoriefragen im Grundkurs Sport Basketball Als Hilfe zur Vorbereitung auf den Theorietest im Sportkurs, von SchülerInnen und Lehrern erarbeitet.

Theoriefragen im Grundkurs Sport Basketball Als Hilfe zur Vorbereitung auf den Theorietest im Sportkurs, von SchülerInnen und Lehrern erarbeitet. Theoriefragen im Grundkurs Sport Basketball Als Hilfe zur Vorbereitung auf den Theorietest im Sportkurs, von SchülerInnen und Lehrern erarbeitet. 1. Skizziere ein Basketballfeld mit den zugehörigen Linien

Mehr

AUFWÄRMEN 1: "Alle brechen aus!" von Erdal Dasdan ( )

AUFWÄRMEN 1: Alle brechen aus! von Erdal Dasdan ( ) AUFWÄRMEN 1: "Alle brechen aus!" Innerhalb eines 18 x 18 Meter großen Feldes ein weiteres 8 x 8 Meter großes Quadrat markieren 2 Teams bilden und jeweils an den Linien der beiden Felder aufstellen Übung

Mehr

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v.

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v. Spielkonzept Minis / F-Jugend und Anfänger im E Jugend Alter HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball Im Mittelpunkt steht das (Spiel-) Erlebnis der Kinder.

Mehr

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 entnommen.

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 entnommen. Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2013 entnommen. Situation 1 Ein Angreifer schlägt einen langen Pass

Mehr

ALLES AUF EINEN BLICK

ALLES AUF EINEN BLICK Regelblätter Völkerball Beim Völkerball spielen 2 Teams à 8 Spieler mit einem Ball gegeneinander. Durch Abwerfen der gegnerischen Spieler eliminiert man diese. Das Team, das keine Spieler mehr hat oder

Mehr

Jörg Madinger. Handballnahe Spiele. zur Erwärmung. praktische Übungen. handball-uebungen.de Trainingseinheiten und Übungen für Ihr Training!

Jörg Madinger. Handballnahe Spiele. zur Erwärmung. praktische Übungen. handball-uebungen.de Trainingseinheiten und Übungen für Ihr Training! Jörg Madinger Handballnahe Spiele 3 zur Erwärmung 25 praktische Übungen handball-uebungen.de Trainingseinheiten und Übungen für Ihr Training! Vorwort Handball lebt von schnellen und richtig getroffenen

Mehr

Jörg Madinger. Trainingseinheit 149. Thema: Grundlagen im 1gegen1 für die Abwehr mit Vorbelastung. Schwierigkeit:

Jörg Madinger. Trainingseinheit 149. Thema: Grundlagen im 1gegen1 für die Abwehr mit Vorbelastung. Schwierigkeit: Jörg Madinger Trainingseinheit 149 Thema: Grundlagen im 1gegen1 für die Abwehr mit Vorbelastung Schwierigkeit: Grundlagen im 1gegen1 für die Abwehr Nr.: 149 mit Vorbelastung Startblock Hauptblock X Einlaufen/Dehnen

Mehr

Spielregeln und Wettkampfbestimmungen. Netzball

Spielregeln und Wettkampfbestimmungen. Netzball Spielregeln und Wettkampfbestimmungen Netzball Allgemeines (Die im Folgenden verwendeten weiblichen Bezeichnungen gelten selbstverständlich auch für Personen männlichen Geschlechts.) Spielgedanke: Spielfeld:

Mehr

Richtlinien Jugendmannschaften C, D, E, F für die Spielsaison 2013/2014

Richtlinien Jugendmannschaften C, D, E, F für die Spielsaison 2013/2014 Technische Kommission für die Jugend C, D, E und F Seite 1 von 5 Richtlinien Jugendmannschaften C, D, E, F für die Spielsaison 2013/2014 Jugend C, D und E Vorbemerkungen Die Meisterschaftsspiele und die

Mehr

Breitensport Oldies. Spielformen. Oldies. Spielfeld: in der Halle (auf dem Kleinfeld) quer (3 Spielfelder

Breitensport Oldies. Spielformen. Oldies. Spielfeld: in der Halle (auf dem Kleinfeld) quer (3 Spielfelder in der Spielform 4 + 1 spielen Handball Eine Alternative zum Hallenhandball. Es können leichter Mannschaften gebildet werden. Es finden sich leichter Spiel- und Trainingsmöglichkeiten. Die langen Mittelfeldwege

Mehr

Durchführungsbestimmungen für die Bezirksspielfeste im Handballbezirk Esslingen-Teck 2015

Durchführungsbestimmungen für die Bezirksspielfeste im Handballbezirk Esslingen-Teck 2015 Durchführungsbestimmungen für die Bezirksspielfeste im Handballbezirk Esslingen-Teck 2015 Die Bezirksspielfeste sind insbesondere in der D-Jugend die Qualifikation für die darauffolgende Meisterschaftssaison

Mehr

Spielregeln 2010/2011 (Kurzfassung)

Spielregeln 2010/2011 (Kurzfassung) Futsal Spielregeln 2010/2011 (Kurzfassung) [ 1. ] Die Spielleiter und Zeitnehmer Regel 5 = Der Schiedsrichter und der zweite Schiedsrichter + SR-1 ist der Hauptschiedsrichter, Rechte und Pflichten wie

Mehr

Alle Feldspieler (Jungen und Mädchen) müssen grundsätzlich so spielen, daß eine Verletzung des Gegners ausgeschlossen ist.

Alle Feldspieler (Jungen und Mädchen) müssen grundsätzlich so spielen, daß eine Verletzung des Gegners ausgeschlossen ist. Spielfeld : gesamte Turnhalle, kein Aus, Wand- und Deckenberührungen sind erlaubt. Torraum: 6m Handballkreis, Torwartraum: 7 kleine Turnmatten vor dem Handballtor Strafwurflinie: 7m-Linie Spieler pro Mannschaft

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Passspiel und Koordination von Horst Hrubesch ( )

AUFWÄRMEN 1: Passspiel und Koordination von Horst Hrubesch ( ) AUFWÄRMEN 1: Passspiel und Koordination 15 m Übung 1 A 15 m C Für jeweils 8 Spieler ein 15 x 15 Meter großes Viereck markieren Außerhalb des Feldes an zwei gegenüber - liegenden Seiten jeweils 6 Stangen

Mehr

Neue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg

Neue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg Neue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg 10.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 1 Warum Regeländerungen? Vereine 10.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 2 Die Big

Mehr

SPIELREGELN FÜR FUSSBALLSPIELE AUF VERKLEINERTEN FELDERN E & F JUNIOREN E & F JUNIORINNEN

SPIELREGELN FÜR FUSSBALLSPIELE AUF VERKLEINERTEN FELDERN E & F JUNIOREN E & F JUNIORINNEN SPIELREGELN FÜR FUSSBALLSPIELE AUF VERKLEINERTEN FELDERN E & F JUNIOREN E & F JUNIORINNEN WWW.LFVM-V.DE 25 SPIELREGELN VERKLEINERTE FELDER Die Fußballspiele auf verkleinerten Feldern werden unter Beachtung

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele von Jörg Daniel (07.04.2015)

AUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele von Jörg Daniel (07.04.2015) AUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele Ein 15 x 15 Meter großes Feld markieren Die Spieler frei im Feld verteilen Die Hälfte der Spieler hat 1 Ball Alle Spieler bewegen sich frei im Feld. Die Spieler ohne Ball bieten

Mehr

Basket-Volleyball. Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken.

Basket-Volleyball. Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken. Basket-Volleyball Zwei Mannschaften spielen Volleyball auf einen Korb. Förderung der Zielgenauigkeit. Schulung der Grundtechniken. Jede Mannschaft versucht spätestens mit dem dritten Ballkontakt durch

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Rauten-Pass von Klaus Pabst ( )

AUFWÄRMEN 1: Rauten-Pass von Klaus Pabst ( ) AUFWÄRMEN 1: Rauten-Pass Eine 10 x 10 Meter große Raute markieren Die Spieler an zwei Hütchen gegenüber verteilen Die ersten Spieler haben je einen Ball Die jeweils ersten Spieler passen gleich - zeitig

Mehr

Spielvarianten mit den Omnikin -Bällen

Spielvarianten mit den Omnikin -Bällen GYMtech 03/2011 BEWEGUNGSTIPPS Spielvarianten mit den Omnikin -Bällen Foto: Vistawell Lektionsziel Den Mannschaftsgeist fördern, Herz-Kreislauf-Kapazität erhöhen, Hand- und Fussgeschicklichkeit entwickeln,

Mehr

Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben

Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben Allgemeine Spielregeln: Sie spielen eins gegen eins In jeder Runde muss es einen Sieger geben REGELN In der ersten Runde erhält der Sieger einen Punkt In jeder darauffolgenden Runde erhält der Sieger einen

Mehr

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v.

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle - Dresdener Straße 18-03050 Cottbus - Tel. 0355 / 43 10 220 - Fax 0355 / 43 10 230 Rahmen - Richtlinien für Kleinfeldspiele Der Fußball - Landesverband

Mehr

Trainingseinheit Nr. 3 für Bambini

Trainingseinheit Nr. 3 für Bambini Trainingseinheit Nr. 3 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 60 Minuten 6 Hütchen, 2 Minifußball-Tore, pro Spieler 1 Ball, Leibchen Übung Nr.1: Fliegerschule Kategorie: Koordination Ein rechteckiges Spielfeld

Mehr

FUßBALL. 1. Spielfeld und Ausstattung. Sport-QA schriftliche Prüfung

FUßBALL. 1. Spielfeld und Ausstattung. Sport-QA schriftliche Prüfung Als Mutterland des Fußballs gilt England. Hier wurde 1863 in London der erste Fußballverband (Football Association) gegründet und ein erstes Regelwerk geschaffen. Bis heute haben sich die Regeln stetig

Mehr

AUFWÄRMEN 1: 4-Felder-Dribbling von Paul Schomann ( )

AUFWÄRMEN 1: 4-Felder-Dribbling von Paul Schomann ( ) AUFWÄRMEN 1: 4-Felder-Dribbling Übung 1 Übung 2 In jeder Hallenecke ein 2 x 2 Meter großes Feld markieren 4 Gruppen einteilen und auf die äußeren Felder verteilen Der jeweils erste Spieler hat 1 Ball Übung

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Zonen-Dribbling von Frank Engel ( )

AUFWÄRMEN 1: Zonen-Dribbling von Frank Engel ( ) AUFWÄRMEN 1: Zonen-Dribbling Nebeneinander zwei 30 x 30 Meter große Felder markieren In der Mitte beider Felder mit Stangen je ein 10 x 10 Meter großes Quadrat errichten, so dass 9 Zonen entstehen Die

Mehr

Doppeltor. Sportspiel-verwandte Ballspiele Fußball-verwandte Spiele

Doppeltor. Sportspiel-verwandte Ballspiele Fußball-verwandte Spiele Doppeltor Ein gewöhnliches Fußballspiel zweier Mannschaften, die jedoch auf mehrere Tore schießen können. Die Tore sind sowohl von vorne als auch von hinten durchspielbar. Schulung des Angriff- und Abwehrverhaltens.

Mehr

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v.

Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle - Dresdener Straße 18-03050 Cottbus - Tel. 0355 / 43 10 220 - Fax 0355 / 43 10 230 Rahmen - Richtlinien für Kleinfeldspiele Der Fußball - Landesverband

Mehr

Einladung zum Next-Generation-Inklusion-Cup 2015 auf dem Feld

Einladung zum Next-Generation-Inklusion-Cup 2015 auf dem Feld Einladung zum Next-Generation-Inklusion-Cup 2015 auf dem Feld 1. Hockeyturnier des Gladbacher Hockey- und Tennis-Club e.v. und des Westdeutschen Hockey-Verbandes für Mannschaften mit Spielerinnen und Spielern

Mehr

Richtlinien für Kleinfeldspiele im Nachwuchsbereich

Richtlinien für Kleinfeldspiele im Nachwuchsbereich Richtlinien für Kleinfeldspiele im Nachwuchsbereich Präambel Diese Richtlinien beziehen sich auf die Altersklassen A- bis E-Junioren/innen. Die letzte Überarbeitung erfolgte im Juli 2010. Die Neuerungen

Mehr

Fragen und Antworten Richtigstellung 2005

Fragen und Antworten Richtigstellung 2005 Fragen und Antworten Richtigstellung 2005 Zur Frage: Regel - 1 Punkt 6 Frage: Sind Tornetze unbedingt erforderlich? Zur Frage: Regel - 3 Punkt 4 Vor Beginn eines Spiels unter den Bestimmungen eines Wettbewerbs

Mehr

Übungseinheiten. 5. 3v0 mit Spiel in den Lauf CP: Wie werden die Spieler angespielt Wann kann ich den Lauf spielen

Übungseinheiten. 5. 3v0 mit Spiel in den Lauf CP: Wie werden die Spieler angespielt Wann kann ich den Lauf spielen Übungseinheiten Ziel des FUNino ist die Verbesserung der Spielintelligenz, also der Wahrnehmung, Antizipation, Kreativität sowie der Analyse von Spielsituationen. Die Spieler lernen sehr schnell, weil

Mehr

Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann

Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann Warum gibt es Hockeyregeln? Doch nicht etwa, weil Schiedsrichter so gerne pfeifen! Im Sport dienen Regeln nur einem Zweck,

Mehr

BASKETBALL. Informationen und Regeln. Stand: Januar 2013

BASKETBALL. Informationen und Regeln. Stand: Januar 2013 BASKETBALL Informationen und Regeln Stand: Januar 2013 Inhalt Basketball in Varel Aktuelle Teamunterteilung Trainingszeiten Sporthallen Ansprechpartner VTB Baskets Kader Spielplan Flyer Allgemeine Informationen

Mehr

Basketball: Regelkunde und Spielfeld. Das Spielfeld:

Basketball: Regelkunde und Spielfeld. Das Spielfeld: Basketball: Regelkunde und Spielfeld Das Spielfeld: Schiedsrichterzeichen und Erläuterung: SCHRITTFEHLER DOPPEL- DRIBBLING UNSPORTLICHES VERHALTEN TECHNISCHES FOUL PUSHING/ REMPELN OHNE BALL CHARGING/

Mehr

Pflichten und Aufgaben

Pflichten und Aufgaben Regel 17 Eckstoss Themen Pflichten und Aufgaben Ball in und aus dem Spiel Verwendung der Fahne Zusammenarbeit/Signale des Schiedsrichter- Assistenten Vorgehen bei Verstössen Pflichten und Aufgaben Ein

Mehr

Hallenfußball-Regeln

Hallenfußball-Regeln Hallenfußball-Regeln Rahmen-Richtlinien für Fußballspiele in der Halle (Stand: 15.09.2003) Präambel In der Halle können Fußballspiele unter Einhaltung nachfolgender Richtlinien durchgeführt werden. Als

Mehr

Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport Theorie, Fragenkatalog: 5. Fußball Fußball

Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport Theorie, Fragenkatalog: 5. Fußball Fußball Qualifizierender Hauptschulabschluss Sport Theorie, Fragenkatalog: 5. Fußball - 1-5. Fußball 5.1. Spielfeld: Trage die bezeichneten Linien, Punkte und Räume in die entsprechende Tabelle ein! Strafraum

Mehr

Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend

Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten pro Spieler 1 Ball, 12 Hütchen, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, Leibchen Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling Technik/Schnelligkeit/Vielseitigkeit

Mehr

Frage 1. Tor, die Auswirkung des Strafstoßes muss abgewartet werden. Maximilian Fischedick / Kreis 10 / Folie 2

Frage 1. Tor, die Auswirkung des Strafstoßes muss abgewartet werden. Maximilian Fischedick / Kreis 10 / Folie 2 Frage 1 Beim Elfmeterschießen lenkt der Torwart den Ball an den Pfosten. Von dort prallt der Ball direkt auf einen im Torraum liegenden Stein und geht nun ins Tor Tor, die Auswirkung des Strafstoßes muss

Mehr

Trainer C-Breitenfußball. Name: Oliver Brinkmann. Kurs: C-Breitenfußball vom bis

Trainer C-Breitenfußball. Name: Oliver Brinkmann. Kurs: C-Breitenfußball vom bis Trainer C-Breitenfußball Name: Oliver Brinkmann Kurs: C-Breitenfußball vom 15.03.2013 bis 16.07.2013 Thema der Lehrprobe: Hinterlaufen in Kombination mit Positionswechsel Schwerpunkt: Hinterlaufen als

Mehr

Durchführungsbestimmungen Futsal Jugend

Durchführungsbestimmungen Futsal Jugend Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeines... 2 Das Spielfeld... 2 Der Ball... 2 Zahl der Spieler und Spielberechtigung... 2 Ausrüstung der Spieler... 3 Der Schiedsrichter (SR)... 3 Der 2. Schiedsrichter...

Mehr

Themen. Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke

Themen. Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke Regel 14 Strafstoss Themen Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke Zusammenarbeit Der Schiedsrichter organisiert die Voraussetzungen für die Wiederaufnahme des Spiels

Mehr

Richtlinien für Fußballspiele auf Kleinfeld

Richtlinien für Fußballspiele auf Kleinfeld Präambel Um jugendlichen Spielerinnen und spielern altersgerechte Spielmöglichkeiten zu eröffnen, empfiehlt der Sächsische Fußball-Verband seinen Mitgliedsverbänden und Vereinen, das Fußballspiel von den

Mehr

2016/2017 NACHWUCHS Bestimmung für FUTSAL Hallencup!

2016/2017 NACHWUCHS Bestimmung für FUTSAL Hallencup! 1 2016/2017 NACHWUCHS Bestimmung für FUTSAL Hallencup! Spielfeld: * Maße: 25-42m länge, 15-25m breit! * Ohne Banden * Mittelkreis-Radius 3m * Strafstoßmarke: 6m vom Mittelpunkt der Torlinie * 2. Strafstoßmarke:

Mehr

Schiedsrichter -Kommission Kompetenzbereich Regelumsetzung Saison 2010 / 2011

Schiedsrichter -Kommission Kompetenzbereich Regelumsetzung Saison 2010 / 2011 Schiedsrichter -Kommission Kompetenzbereich Regelumsetzung Saison 2010 / 2011 Änderungen - Futsalregeln - 2010 / 2011 Die Änderungen der Futsalregeln 2010 können grundsätzlich dem als Anlage beigefügten

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Stangentor I von Klaus Pabst (03.05.2016)

AUFWÄRMEN 1: Stangentor I von Klaus Pabst (03.05.2016) AUFWÄRMEN 1: Stangentor I Los! Ein 2 Meter breites Stangentor aufstellen 10 Meter seitlich neben sowie vor und hinter dem Stangentor jeweils 1 Starthütchen markieren Die Spieler an die Starthütchen verteilen,

Mehr

Vorwort. 2. Auflage by Jörg Madinger Lektorat: Janika Laier, Elke Lackner Layout Deckblatt: Rexer-Design

Vorwort. 2. Auflage by Jörg Madinger Lektorat: Janika Laier, Elke Lackner Layout Deckblatt: Rexer-Design Vorwort Handball lebt von schnellen und richtig getroffenen Entscheidungen in jeder Spielsituation. Dies kann im Training spielerisch und abwechslungsreich durch handballnahe Spiele trainiert werden. Die

Mehr

REGEL 11 ABSEITS UND SPIELBERECHTIGUNG IM OFFENEN SPIEL

REGEL 11 ABSEITS UND SPIELBERECHTIGUNG IM OFFENEN SPIEL REGEL 11 ABSEITS UND SPIELBERECHTIGUNG IM OFFENEN SPIEL DEFINITIONEN Zu Beginn des Spiels sind alle Spieler spielberechtigt. Während des Spiels kann es vorkommen, dass Spieler im Abseits stehen. Diese

Mehr

Trainingseinheit Nr. 5 für E-Junioren

Trainingseinheit Nr. 5 für E-Junioren Trainingseinheit Nr. 5 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 75 Minuten 18 Hütchen, 4 grüne Kegel, 6 rote Kegel, Gymnastikbälle, Medizinbälle, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 4 Minifußball-Tore, 2 normale

Mehr

Ausschreibung Handball WK IV

Ausschreibung Handball WK IV Wichtige organisatorische Hinweise: Jede Mannschaft muss von einer Lehrkraft und einer weiteren Aufsichtsperson begleitet werden. Die beigefügte Mannschaftsliste muss durch die Schulleitung mit Unterschrift

Mehr

Kleine Spiele als Vorstufen zum Handball

Kleine Spiele als Vorstufen zum Handball Kleine Spiele als Vorstufen zum Handball 04.05.2010 1 04.05.2010 2 Baskethandball: 4Teams. Jeweils 2 Teams spielen gegeneinander auf einem Basketballfeld. Gespielt wird nach Handballregeln. Tore werden

Mehr

Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels. - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball

Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels. - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball Vom 3 gegen 3 zum 1 gegen 1 Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball Bewegung durch die Erschaffung

Mehr

TRAINIEREN MIT B- UND A-JUNIOREN AUFWÄRMEN 1: Zuspiele in einer Spielfeldhälfte von Michael Skibbe ( )

TRAINIEREN MIT B- UND A-JUNIOREN AUFWÄRMEN 1: Zuspiele in einer Spielfeldhälfte von Michael Skibbe ( ) AUFWÄRMEN 1: Zuspiele in einer Spielfeldhälfte von Michael Skibbe (30.08.2005) Spielerpaare einteilen Die Paare verteilen sich mit jeweils einem Ball in einer Spielfeldhälfte Nacheinander folgende Übungen

Mehr

Die Spieler sind das Zentrum der Überlegungen eines jeden Trainers. Individualisiere gewisse Abschnitte des Trainings

Die Spieler sind das Zentrum der Überlegungen eines jeden Trainers. Individualisiere gewisse Abschnitte des Trainings Die Grundlagen Offensives Spiel - Einführung Die 4 Trainingsprinzipien Gehe immer vom Einfachen zum Komplexen Überspringe keine Stufe, passe die Trainings den Möglichkeiten der Spieler an und lasse sie

Mehr