für die Fortsetzung des Studiums sind, z.b. Umwelting. Bauing.
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- Hans Meyer
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2 Allgemeine Info Ziel: Erwartete Nutzen: Kenntnis der Grundzüge der Hydrologie. Kennenlernen von hydrologischen Prozessen und Methoden zur Abschätzung hydrologischer Grössen, die zur Dimensionierung von Wasserbauwerken und für die Nutzung von Wasserresourcen relevant sind. Grundlagen vermitteln, die wichtig für die Fortsetzung des Studiums sind, z.b. Umwelting. Bauing. è Wasserhaushalt, Siedlungswasserwirtschaft è Wasserbau, Hochwasserschutz, Sedimenttransp. für die Praxis relevant sind. Voraussetzungen: Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, Mathematik der Basisprüfung Lust am Lernen, Motivation, Verantwortlichkeit 2
3 Inhalt Der Kurs ist in zwei logischen Teilen gegliedert, die man als physikalische Hydrologie und Ingenieurhydrologie bezeichnen kann. Im Teil physikalische Hydrologie lernt man die hydrologischen Prozesse und deren Zusammenhang die Messung von hydrologischen Grössen die typischen zeitlichen und räumlichen Skalen Im Teil Ingenieurhydrologie lernt man die Zusammenhänge zwischen hydrologischen Prozessen und Wasserressourcenproblemen die mathematischen Modelle, die man anwenden kann, um die hydrologischen Prozesse am Computer zu simulieren 3
4 Inhalt Der hydrologische Kreislauf Niederschlag Interzeption Evaporation und Evapotranspiration Infiltration Einzugsgebietscharakteristiken Oberflächlicher und oberflächennaher Abfluss Schnee und Eis Prozesse Messsysteme Mathematische Modelle Niederschlag-Abfluss Modelle (N-A) Hochwasserabschätzung Stoffabtrag und Stofftransport 4
5 Zusätzliche Info (1) Was ist zu erwarten? - Ziel des Kurses ist es, Grundverständnisse von hydrologischen Prozessen (physikalische Hydrologie) und Berechnungen (Ingenieurhydrologie) im Kontext des Ingenieurwesens zu vermitteln - Der Kurs ist unterteilt in traditionelle Vorlesungen und darauf abgestimmte Übungen (Schnellübungen + Hausübungen) - Aufgrund der begrenzten Zeit ist es innerhalb der Vorlesung nicht möglich, viele Beispiele intensiv zu behandeln. - Die Übungen sind nicht obligatorisch als Zulassung zur Prüfung (Testat), weil die Testate während einer dreijährigen Versuchsphase vom Rektor abgeschafft wurden. - Die Schnellübungen sollen Themenbereiche näher bringen, deren Verständnis etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen kann, die Hausübungen zielen auf erste praktische Erfahrungen mit Modellen ab. 5
6 Zusätzliche Info (2) Ist der Kurs anspruchsvoll? - Ja, Hydrologie ist eine komplexe Wissenschaft. - Der Kurs beinhaltet unter anderem die Nutzung von Ansätzen der Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie, viel Mathematik und gleichzeitig das Verständnis der Funktionen hydrologischer Systeme. Besonderheiten - Lehrsprache und Folien: Englisch - Haus- und Schnellübungen, Skript, (schriftliche) Prüfung: Deutsch - Vorbereitung zum Master (Mehrheit der Kursen auf Englisch) und zur Mobilität 6
7 Zusätzliche Info (3) Was wird erwartet? - Es wird empfohlen, die Vorlesung regelmässig zu besuchen. Das hilft, z.b., die Verbindung von physikalischen Prozessen und mathematischen Modelle zu verstehen. - Motivierte Teilnahme. - Primäres Ziel der Vorlesungen und Übungen ist es, die jeweiligen Methoden und ihre praktische Anwendung zu verstehen. Die Einstellung: was muss ich lernen, um die Prüfung zu bestehen führt nicht zu wahrem Verständnis. - Stellen Sie Fragen! Liefert der Kurs Informationen, die im weiteren Studium benötigt werden? - Ja, vor allem für Studenten von Bau- und Umweltingenieurwesen aber auch für anderen Studenten, die sich mit Wasserressourcen in irgendwelcher Art und Weise befassen. Beinhaltet der Kurs Methoden, die man im Berufsleben anwenden kann? - Ja, Sie werden dies selbst herausfinden, wenn Sie die Vorlesung aufmerksam besuchen. 7
8 Kontakt Prof. Dr. Paolo Burlando - HIL D Tel paolo.burlando@ethz.ch - Sprechstunden nach Vereinbarung 8
9 Organisation HYDROLOGIE I EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG ASSISTENZ 9
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