Fundamente unserer Gemeinde Mt. 28, 18-20

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1 Liebe Gemeinde, ich nehme den Faden vom vorletzten Sonntag wieder auf und setze unsere Predigtreihe Fundamente unserer Gemeinde fort. Philipp und mir ist es hier wichtig geworden, die Überschriften und Inhalte unserer Einführungsinformationen anhand der Bibel zu vermitteln. Nicht zuletzt für unser Anliegen, das Allgäu mit dem Evangelium zu durchdringen, ist es unerlässlich, dass wir wissen, wer wir als Gemeinde sind und was Gott durch uns tun will. Philipp und ich haben hier wieder einmal einen Doppel-Whopper kreiert: Wir predigen über einen Bibeltext aber mit zwei Ausrichtungen. Ich greife daher heute nochmal den sog. Missionsbefehl Jesu Christi auf. Dabei richte ich den Fokus stark auf das Thema Jüngerschaft, was ja eine notwendige Konsequenz aus der Evangelisation ist. Jemand hat einmal gesagt Jesus Christus will nicht nur Bekehrte, sondern Jünger. Was das konkret bedeutet, werden wir uns heute anschauen und dabei merken, dass wir dabei sowohl eine Berufung (unser Sein ), wie auch eine Beauftragung (unser Tun ) haben: Zum einen: Andere zu Jüngern zu machen bzw. unseren individuellen Beitrag dazu zu leisten Unser Auftrag. Und dabei zum andern selbst als Nachfolger in der Schule Jesu zu bleiben Unsere Berufung. Wir sind hier immer noch bei der Frage Welcher Auftrag prägt unsere Gemeinde? aus den Einführungsinformationen. Ich lese uns dazu den Predigttext aus Mt. 28, Und Jesus trat zu ihnen und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. 19 Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, 20 und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. Peter Stenger Seite

2 I.) Jüngerschaft Das Herzensanliegen Jesu Christi Berühmte letzte Worte des Herrn, bevor ER sich wieder zu Seinem Vater im Himmel aufgemacht hat. Was jemand zum Abschied sagt, hat meistens eine große Bedeutung für die Zuhörer, so auch hier. Dieser Missionsauftrag, zu dem eben auch das Unternehmen gehört, Menschen zu Jüngern zu machen, ist ein Herzensanliegen unseres Herrn. Das kann man auch ganz nüchtern daran feststellen, dass das griechische Wort für Nachfolger ( mathätas ) insgesamt 264mal im Neuen Testament vorkommt - und zwar ausschließlich in den vier Evangelien, also direkt in der Zeit, als Jesus Christus leibhaftig in der Welt wirkte. Jüngerschaft (die beiden Begriffe Nachfolger und Jüngerschaft sind austauschbar) ist keine Erfindung des Herrn gewesen. Es gab auch andere Leiter und Lehrer, die Schüler um sich scharten: Da war zum Beispiel Johannes der Täufer (Mt. 11,2) oder auch die Pharisäer (Mt. 22, 16) Die allgemeine Definition für einen Jünger in der Antike lautet: Jemand ( Schüler ), der sich an einen anderen ( Lehrer ) bindet um sich dessen Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen. II.) Ein Jünger Jesu Christi sein Aber auch wenn es solche Beziehungen schon anderswo gab, sah die Nachfolge Christi doch ganz anders aus: 1.) Jesus Christus war nicht ein weiterer Lehrer, der Dinge über Gott lehrte; ER war viel, viel mehr bzw. jemand ganz anderes. Etwas, was ja die Zuhörer der Bergpredigt bemerkt hatten, was der Evangelist Matthäus dann so zum Ausdruck brachte: Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen sehr über seine Lehre; 29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten. (Mt. 7, 28f). Die waren erstaunt oder wörtlich im positiven Sinn erschüttert, weil hier Gottes Stimme direkt wahrnehmbar war. Hier wird schon ein erster wichtiger Aspekt von Nachfolge deutlich: Es geht um Deine direkte Beziehung zum Herrn. Ich will das einmal an einem Beispiel konkret werden lassen: Es ist sicher gut, wenn Du andere Menschen über Gott sprechen hörst (etwa im Rahmen einer Predigt oder eines Hauskreises). Peter Stenger Seite

3 Aber das kann nie und niemals Deine eigene Kommunikation mit dem Herrn und Dein eigenes Bibellesen ersetzen, sondern bestenfalls ergänzen. 2.) Die Menschen damals konnten sich ihren Meister selbst aussuchen, bei dem sie dann in die Lehre gingen. Beim Sohn Gottes funktionierte das anders: ER berief die Menschen, IHM nachzufolgen - und nicht umgekehrt! Beim Evangelisten Johannes finden wir genau diesen Sachverhalt, wenn Jesus Christus dort sagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht (Joh. 6, 44a) Dass wir glauben können, ist nicht unserer eigenen intellektuellen Leistung zu verdanken. Natürlich haben wir uns als Christen irgendwann einmal für Jesus entschieden, aber das konnten wir nur als eine Art Antwort oder Re-Aktion tun, weil uns Gott vorher angesprochen hatte. Merken wir, wie kostbar unsere Nachfolge Christi ist, wenn uns der Herr höchstpersönlich dazu berufen hat? 3.) Jüngerschaft damals im Allgemeinen fand dann ihren Abschluss, wenn der Schüler die Kenntnisse und Fähigkeiten (s. Definition) seines Lehrers intus hatte und beherrschte. Bei Jesus Christus war auch das wieder anders: Ein Jünger Jesu konnte und kann niemals gleich wie oder gar größer als der Sohn Gottes werden Ihr Lieben, wir sind niemals fertig mit der Nachfolge Christi. Das ist einerseits ein Trost ( ich darf noch lernen ), gleichzeitig aber auch ein Ansporn ( Bleib auf dem Weg, Du bist noch nicht fertig! ) Nachfolge Christi endet erst, wenn wir den Herrn sehen (1. Joh. 3, 2) 4.) Allgemeine Nachfolge berührte oft nur einen bestimmten Bereich des Schülers (etwa den Intellekt oder bestimmte andere Fähigkeiten). Jüngerschaft bei Jesus Christus dagegen war und ist wesentlich radikaler. Etwas was ja auch die aktuelle Jahreslosung bereits im Alten Testament meint, wenn es dort heißt: Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben. (Hes. 36, 26) Es geht um uns als ganze Person! Und damit sind wir beim Ziel der Nachfolge Jesu angelangt: Der Prägung unserer Persönlichkeit durch den neuen, den Heiligen Geist, der Verwandlung in Sein Bild (2. Kor. 3, 18): Jüngerschaft meint nicht in erster Linie unser Tun: Es geht eben nicht nur um Kenntnisse und Fähigkeiten, die wir uns aus den Evangelien abschauen dürfen. Sondern es geht auch und ganz entscheidend um unser Sein: Dass wir so sind, wie es dem Sohn Gottes entspricht. Peter Stenger Seite

4 Nicht weniger! Wollen wir das? Es ist ja schön, vom Herrn beschenkt zu werden mit Dingen, die einem angenehm erscheinen: Mit Vergebung von Schuld. Mit Vollmacht, so zu handeln wie ER Mit Aber IHM wirklich die Herrschaft über mich zu übereignen. IHM zu erlauben, mein Herz zu prägen, mich in meinem Wesen zu verändern will ich das? Also ich kann dazu nicht immer Ja sagen und das, obwohl ich jetzt schon fast gut 35 Jahre Jesus Christus nachfolge und mir ein Leben ohne IHN nicht mehr vorstellen kann. Denn dieses Ja meint ein Doppeltes: Zum einen eine Bereitschaft zum Sterben: Der alte Adam oder - um es mit der Jahreslosung zu sagen - das steinerne Herz, das gegen Gott rebelliert, muss weg. Es passt nicht mehr zu unserer Identität als Jünger Jesu Christi. Und zum anderen umschließt es auch das Ja zum Kultivieren des neuen Menschen, dass der Sohn Gottes tatsächlich in unserem Wesen sichtbar werden darf. Etwas was ja die Taufe auch ausdrückt (dieses Thema bekommt noch eine eigene Predigt im Lauf dieser Verkündigungsreihe): Wenn Jesus hier im Predigttext in Vers 19 einen engen Zusammenhang zwischen Jüngerschaft und Taufe nennt, hat ER genau das im Blick, über was ich in den letzten Minuten gesprochen habe: Die Taufe bedeutet eine bewusste und öffentliche Übereignung meines ganzen Lebens an Gott. Wenn Du diesen Schritt bereits gegangen bist, dann sei daran erinnert, dass Du auf den Namen des dreieinen Gottes getauft worden bist. Das heißt, Sein Name steht über Deinem Leben, Du gehörst Dir nicht mehr selbst, sondern IHM. Und gleichzeitig hast Du damit auch Ja! gesagt zur lebenslangen Nachfolge Christi. Bist Du da noch dran an IHM? Jüngerschaft ist ja kein Standpunkt, sondern eben etwas Dynamisches. Jemandem nachzufolgen bedeutet, hinter IHM her zu laufen. Bist Du da noch unterwegs oder bist Du mittlerweile bestenfalls noch ein Bewunderer Jesu? Der dänische Religionsphilosoph Sören Kierkegaard hat dazu einmal gesagt: "Der Bewunderer lässt sich durch den Gegenstand seiner Bewunderung nicht bewegen, sondern begnügt sich mit der distanzierten Haltung des Beobachters." Peter Stenger Seite

5 Bist Du noch in Bewegung, weil Du an Jesus Christus dran bist? Oder bist Du ein distanzierter Beobachter des Herrn? Es gibt ein paar Möglichkeiten, das herauszufinden: Merkst Du noch, wie Dich der Herr in Deinem Wesen verändert, seitdem Du IHM nachfolgst? Die sog. Geistesfrüchte sind dabei ein guter Gradmesser Gibt es da eine Entwicklung oder Stillstand? Wirkt der Herr durch Dich, indem ER durch Dich Menschen mit dem Evangelium bekannt macht, indem ER auf Andere heilend und freisetzend Einfluss nimmt Oder ist es schon Jahre her, seitdem Du das letzte Mal jemandem von Gott erzählt hast und der Herr durch Dich gehandelt hat? Wieviel Jesus Christus wird in Deinem Tun und Sein sichtbar? III.) Ein Jünger Jesu Christi werden Nun klingt das alles ganz schön herausfordernd und das ist es auch! Gibt es jemanden hier heute Morgen, den das Thema Jüngerschaft nicht (mehr) betrifft? Wenn das bei Dir so ist, dann bist Du tot: Entweder weil Du noch keine Beziehung zu Gott hast oder Du dem Herrn wieder den Rücken zugekehrt hast. Ansonsten dürftest Du gar nicht mehr hier sein. Weil das Wachstum in dem Moment endet, wo Du Jesus Christus als Gläubiger begegnest (entweder direkt nach Deinem Tod oder bei Seiner Wiederkunft). Wie kann das gelingen, Jesus Christus nachzufolgen, ohne dass daraus ein Krampf oder eine traurige Angelegenheit entsteht? Es geht nur gemeinsam! Es ist zum einen ein aktiver Auftrag zum Handeln an alle Jünger: Der Missionsbefehl steht im Plural: Geht macht.. Der Sohn Gottes hatte schon damals seine Nachfolger nie allein los geschickt, sondern immer zu mehreren, mindestens zu zweit. Wir brauchen dafür nicht nur den Herrn, der uns dazu bevollmächtigt (Vers 18) und durch den Heiligen Geist alle Zeit bei uns ist (Vers 20), sondern auch die Gemeinschaft der Gläubigen. Jeder von uns wird dabei gebraucht mit dem individuellen Gabenpaket, das Gott jedem von uns anders gegeben hat. Und zum anderen ist es auch eine passive Sache, unserer Berufung zum Sein: Kein Christ bildet alleine für sich in Seinem Wesen den Sohn Gottes komplett ab. Peter Stenger Seite

6 Ich kenne Gläubige, bei denen ich ganz stark die Güte Gottes wiedererkenne, und andere, die ganz viel von dem Gehorsam wiederspiegeln, den der Sohn gegenüber Seinem himmlischen Vater hatte, usw. Erst in der Gemeinschaft kommen die einzelnen Mosaiksteine zusammen und bilden ein gemeinsames und komplettes Bild. Das macht ja auch die Schönheit der Gemeinde Jesu aus: Deshalb ist sie ein Ort Seiner Herrlichkeit (s. Predigtreihe vom letzten Jahr), wo der Herr erkennbar ist. Dabei ist jeder von uns gemeint. Deshalb ist die Gemeinde Jesu auch der ideale Ort, in der Jüngerschaft nicht nur betrieben, sondern auch abgebildet wird. Warum? Weil es Gott gefällt, hier unsere Vielfalt zu nutzen, und ER letztlich am effektivsten durch Menschen wie Dich und mich wirkt: Glaubst Du nicht? Dann schaue Dir einmal an, wodurch Menschen zum Glauben kommen: Natürlich gibt es auch Zeugnisse von Gläubigen, denen Jesus Christus auf übernatürliche Weise, etwa in einem Traum begegnet ist. Aber bei den meisten Christen spielten ein oder mehrere andere Gläubige eine entscheidende Rolle. Und bei der Jüngerschaft ist es auch nicht viel anders: Wodurch bist Du am stärksten gewachsen in der Nachfolge? Allein durch das Studium bestimmter Bücher oder eben doch durch das Anschauungsbeispiel anderer Christen, die für Dich Vorbild waren und sind (also Jesus Christus abgebildet haben) und die Dich motiviert und herausgefordert haben? Ich vermute, bei den meisten war und ist das so der Fall. Schauen wir uns doch an, wie Jesus Christus das in Seinem irdischen Wirken gemacht hat: ER saß nicht abgeschirmt von der Außenwelt im Tempel zu Jerusalem und hat lediglich theologische Schriften verfasst, die ER dann an Seine Mitarbeiter verteilt hat. ER hat Tag und Nacht mit Seinen Jüngern zusammen gelebt. Sie haben an IHM das Wesen Gottes erkannt und sie haben durch IHN Gott handeln sehen. Das hat auf sie abgefärbt, weil ER Sein Leben mit ihnen geteilt hatte! Und bei einem Paulus (um einmal ein anderes biblisches Beispiel zu nennen) war es genauso. In einem seiner Briefe hat er dieses Prinzip auf den Punkt gebracht: So, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein am Evangelium Gottes, sondern auch an unserem eigenen Leben Anteil zu geben, weil ihr uns lieb geworden wart. (1. Thess. 2, 8) Gott will durch den Heiligen Geist, der in uns lebt, auch auf andere Menschen abfärben. Und dazu gebraucht ER unser ganzes Leben. Gott gebraucht Jünger, um Menschen zu Jüngern zu machen - Wie sieht Dein individueller Beitrag bei dem göttlichen Gemeinschaftsunternehmen der Jüngerschaft aus? Peter Stenger Seite

7 Will der Herr hier Deine Lehrbegabung gebrauchen, damit andere in ihrer Nachfolge wachsen? (auch ein wichtige Aspekt, der in Vers 20 des Predigttextes vorkommt und der auch noch eine eigene Predigt in dieser Verkündigungsreihe bekommen wird.) Oder wirkt ER durch Dich eher entsprechend, indem ER andere Christen in der Seelsorge ermahnt und/oder ermutigt? Oder bist Du vom Herrn damit gesegnet, das Potential in Menschen zu sehen, das Gott in sie hinein gelegt hat und das freigesetzt werden soll? Oder? Niemand bildet den kompletten Jesus Christus ab. Das gilt sowohl für unser Sein wie auch für unser Tun. Niemand kann alles, aber alle zusammen können viel, wenn sie am richtigen Platz unterwegs sind! Gibt es einen Menschen, bei dem Du selbst in Jüngerschaft bist? Und gibt es eine Person, in die Du Dich in diesem Jahr jüngerschaftlich investieren solltest? Liebe Gemeinde, ich will hier einmal einen konkreten Vorschlag machen: Bete um eine entsprechende Person. Verabrede Dich mit ihr für einen Jüngerschaftsprozess für zunächst ein Jahr. Gehe mit ihr regelmäßig (je nach dem, wie es zeitlich passt) ein Jüngerschaftsprogramm durch. Empfehlenswert dazu ist beispielsweise das Buch von Horst Stricker Glauben mit Tiefgang. Amen!!! Peter Stenger Seite

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