A = N gilt für das Inland : und für das Ausland :

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1 Lösungsinweise zum 3.Übungsblatt: a.) = N In utarkie = N gilt ür das Inland : und ür das usland : = = = = 40 = 2 = 1 X = 60 X = 60 =) Imortnacrage des Inlands ; Exortangebot des uslands: M 40 = ÜN = N = 80 ; X = Ü = N = = ÜN Gleicgewict bei Handel: ÜN = ÜN M = X 0 w = 1,5 0 0 N = 50 = N = 70 = 50 Im = 20 Ex = 20

2 bbildung 6 : Bestimmung des Weltmarktreises N w Ü N Exort * w Imort * w ÜN * w x x x b.) Konsumentenrente im Inland: KR = ( )(5 ) / 2 Produzentenrente im Inland: PR = ( )( + 1) / 2 Konsumentenrente im usland: KR = (80 20 )(4 ) / 2 Produzentenrente im usland: PR = ( )( + 2) / 2 + ((20( ))( ) / 2 c.) Otimalzoll ür das Inland. Zoll im Inland: ls Seziiscer Zoll (d.. konstant ro Mengeneineit). =) Preis im Inland = Preis im usland + t ( bitrage-gg ) Resultierender Preis bei einem Zoll: (Exortangebot = Imortnacrage) = 80 40( + t) = 1,5 0,5t, = 1,5 + 0, 5t Zolleinname: t ( ) = t (20 20t)

3 =) Gesamte Wolart im Inland: W= t ( 20 20t) + ( )(5 ) / 2 + ( )( + 1) / 2 = t ( 20 20t) + ( 70 10t)(3,5 0,5t ) / 2 + ( t )(2,5 + t / 2) / 2 Max. nac t W=20 40 t 10*(3,5-0,5t)+10*(2,5+0,5t)=0 =) t = 0 =) t = 1/3 Wolart im usland: Einsetzen s.o. d.) Geen wir zunäcst davon aus, dass das Mengenkontingent ausgescöt wird, so beträgt die imortierte Menge genau 80/6.Der Preis im Inland bildet sic aus: 80 / = =) = 10 6 Im usland ermittelt sic der Preis zu: / 6 = = 8 6 Da bei jeder zusätzlicen Mengeneineit, die die usländiscen nbieter im anderen einen öeren Preis erzielen als im eigenen Land werden Sie das Mengenkontingent in jedem Fall vollständig ausscöen. Es entstet ein Überscussangebot ür den Imort aus dem anderen Land. Je nacdem wie die Lizenzen ür den Imort vergeben werden allen die Renten an versciedene Teilnemer. Beisiele: Imortlizenzen werden verlost =) Die Lizenzen allen an die Gewinner der Lotterie. Bei First -Come First- Serve allen sie ebenso an die Produzenten im anderen Land. Werden die Imortlizenzen versteigert, kann es bei einer otimalen Versteigerung dazu kommen, dass (abzüglic des Versteigerungsauwandes) der Staat die entsteende Kontingentrente (Dierenz zwiscen den Preisen im In- und usland mal der Imortmenge) abscöt. 2. a.) Zunäcst wird die gemeinsame Nacrageunktion ermittelt, der sic der inländisce nbieter gegenübersiet. Falls ein Teil der Nacrage immer von den ausländiscen nbietern beriedigt wird, so muss man die Überscussnacrage ermitteln. Diese lauten ür das usland : ür <= 1 und ür <= 2 ür das Inland. Da keine Transortkosten (oder sonstige Transaktionskosten) vorliegen werden die ausländiscen nbieter bei >1 zu Exorteuren. Somit lautet die Residualnacrage: ür 2>>1. Der Preis lautet : P = 5/4. Get man davon aus, dass die ausländiscen Produzenten zunäcst nur den eimiscen Markt bedienen resultieren olgende Mengen:

4 ngebot im Inland ngebot im usland Inländisce Produzenten 45 - usländisce Produzenten Zusätzlicer Produzent 20 - (Da es aber keine Transortkosten gibt ist auc jede andere Verteilung zwiscen den Produzenten möglic) Nacrage im Inland: 75, im usland: 55 b.) Konsumentenrente im Inland: KR = ( )(5 ) / 2 Produzentenrente im Inland: PR = ( )( + 1) / 2 + ( 1) q + ( 1) = + t und Zolleinname bzw. Subventionsausgabe: (Zusatzüberlegung: Eine Subvention würde nur die ausländiscen Konsumenten subventionieren.) Im Fall eines Zolles (Handelsrictung bleibt besteen) gilt also: Exortangebot Für den Restmonoolisten relevante Überscußnacrage: ( t) = t Π = ( t)( 1) =) 5 + t q = =) Π = 5 (1 + t)² ür 0<t<1 4 KR = ( )(5 ) / 2 = (75 5t)(15 t) / 8 = (15 t)² 5 / 8 PR = ( t)( t / / 4) / 2 + Gewinnd. Monool = ( t + 9)² 5 / 8 + Π + Zolleinname t ( ) = t(10 30t) =) bleiten nac t =) t= 10/38 (2. bleitung bleibt negativ) Der otimale Zoll sinkt also. Generell gilt aroximativ: Je mer eimisce Wettbewerber au dem eimiscen Markt sind, umso niedriger ist der Zoll. Der Preis im Inland beträgt 25/19. Die gleicgewictigen Mengen lauten: ngebot im Inland ngebot im usland Inländisce Produzenten 46,32 - usländisce Produzenten 2,1 58,95

5 Zusätzlicer Produzent 25,3 - P im usland 40/38 =) Nacrage: 58,95 im usland Im Inland: 73,7. Die Handelsrictung bleibt weiterin eralten, aber der Wolartsgewinn durc den Zoll berut autsäclic au dem Verdrängungseekt der ausländiscen Nacrager. Die Zolleinnamen sielen kaum noc eine Rolle. c.) Die Residualnacrage ür das Unternemen mit den konstanten Grenzkosten lautet: s Damit ergibt sic olgende Gewinngleicung: Π = ( s) ( + s 1) Π = ( s )(1/ 4 + 3/ 8s) Konsumentenrente im Inland: KR = ( )(5 ) / 2 = 10(30 / 8 + 5s =) bleitung nac =) = ( 10 5s) / 8 2 / 8) Produzentenrente der anderen inländiscen Unternemen: PR = ( s)( + 1) / 2 = (180 / s / 8)(18 / 8 5s / 8) Subventionsauwand: S = s ( s / / 8s) = s (300s + 520) / 8 =) dw / ds = 3640 / / / s / s / 64 = 0 =) s=615/341 Subvention ca. 1,8 Preis ca. 1/8. Die Subventionierung ist ser oc! Das Inland roitiert zum einen von einer Subvention durc eine Produktionsausweitung, zum anderen durc einen niedrigeren Preis. Subventionierung des Unternemens mit den konstanten Grenzkosten. Π = ( )( + s 1) =) bleitung nac =) = ( 10 4s) / 8 D.. der Preis ist bei der gleicen Subventionsöe öer (da die subventionierte Menge geringer ist). Die otimale Subvention ermittelt sic zu: Π = ( s )(10 / / 8s) Konsumentenrente im Inland: KR = ( )(5 ) / 2 = 20 /128 (30 + 4s)²

6 Produzentenrente der anderen inländiscen Unternemen: ( 80 /128)(4 2s)(45 2 ) PR = ( )( + 1) / 2 = s Subventionsauwand: S = s ( s) =) Die Summe der Renten (abzüglic des Subventionsauwandes) und die Maximierung nac s lieert eine geringe Subvention (ca. 0,042). Obwol der eimisce nbieter mit konstanten Grenzkosten günstiger roduziert als die anderen eimiscen nbieter, lont sic eine Subventionierung dieses Unternemens weniger! Die Subventionierung wird nämlic in den Preissetzungssielraum einbezogen. Das Unternemen würde außerdem einen Teil der anderen Produzenten verdrängen und nict nur ausländisce nbieter. Politisce Interretation: Die Förderung von eer wettbewerbsäigen Unternemen bewirkt eine stärkere Konzentration, die den intendierten Wolartswirkungen entgegensteen. d.) Inalt: Versuc der Konstruktion eines äquivalenten Kontingentes zu einem bestimmten Zollsatz. In dem die eingeürte Menge au 2,1 bescränkt wird. Damit ergibt sic als Residualnacrage ür den Unternemer mit konstanten Grenzkosten: 77,9 40 Π = ( 77,9 40 )( 1) =) P=117,9/80> 25/19 =) Der Preis ist öer als beim äquivalenten Zoll. Warum? Das usland kann bei einer Preiseröung seine Menge nict eröen, wärend dies bei einem Zoll möglic ist. Damit lont es sic ür das Unternemen, seine Menge zu reduzieren und einen öeren Preis zu erzielen. e.) Daür muss zunäcst der Preis im usland errecnet werden. Da von der gesamten roduzierten Menge der ausländiscen Produzenten nur 2,1 Eineiten im anderen Land abgesetzt werden können, ergibt sic als ngebotsunktion 37, =) (es gibt keine Exorte aus dem Inland, da der Preis im usland ier um so niedriger wird) Gleicsetzen mit der Nacrageunktion lieert: =42,1/40 Der Preis im usland sinkt stärker. Der Wert der Imortlizenzen ergibt sic aus dem Ertrag ro Eineit (also der Preisdierenz zwiscen dem In- und dem usland) multiliziert mit der Menge:

7 (35,7*2,1)/80 = ca. 0,94.) Durc den Zoll könnte unter Umständen jetzt ein ngebot im usland ür das Unternemen günstiger sein (vorer war klar, der erzielte Preis ro Eineit im usland niedriger ist und sic ein ngebot dort nict lont): Π = ( )( t 1) + (40 40( t))( t 1) =) =(5+3t)/4 =) Π = ( 20 20t )(1 + t) / 4 (zält aber nict zur inländiscen Wolart, nname: Besitzerwecsel) KR = ( )(5 ) / 2 = (75 15t)(15 / 8 3/ 8t) PR = ( )( + 1) / 2 = ( t)(9 / 8 + 3t / 8) + Zolleinname t ( 30 30t) Otimaler Zoll: bleitung nac t =) 450 / t / / t / / 8 480t / 8 = 0 = ) t = Der otimale Zoll nimmt ab! Der Gewinn ür das Unternemen ist übrigens geringer, als wenn es im Inland bleibt. P = 11/8. Der Preis im Inland ist öer, wenn das ausländisce Unternemen abwandert. Bemerkung: Ein Imortkontingent ätte ier bis au die Verteilung der Kontingentrente keine anderen uswirkungen als ein Zoll. g.) Durc das Exortmonool betreibt er bezüglic der Residualnacrage des Inlandes Gewinnmaximierung. Er wird in beiden Ländern searat die Gewinne otimieren (Vgl. Mikro II: Preisdiskriminierung 3.Grades). Der Preis im usland wird 1 betragen, damit wird er nur im Inland anbieten. Der Gewinn des Monoolisten mit Zoll lautet: (80-40 ) ( t-1) =) lso = 1,5 + t / 2 =) KR = ( )(5 ) / 2 = 5(7 t)² PR = ( )( + 1) / 2 = (5 + t)² 10 / 4 + Zolleinname t ( 20 20t) =) t = 115/45 1 6

8 Der otimale Zoll steigt, da durc den Zoll ein Teil der Rente des Unternemens erzielt werden kann. Literatur: Knox, D.; Ricardson, M. (2002): Trade olicy and arallel imorts, Euroean Journal o Political Economy Vol. 19, S ( z.t. Direkt übernommen : bsatzunktionen X=80-40P, X*=40-40P*) ; Der Fall e.) ist der Fall one Reimorte. 3. ugabe: Zollscikanen (auwendige bertigung etc. =) Qualitätsmindeststandards, die von eineimiscen Unternemen nac deren Produktionsweise vorgesclagen wurden Subventionen der Imortkonkurrierenden Industrie Bevorzugung inländiscer nbieter bei der öentlicen utragsvergabe Geülsrotektionismus (Buy britis) Local content requirements: ein bestimmter nteil der Wertscöung aus dem Finalrodukts muss im Inland erzeugt werden, damit das Produkt als im Inland roduziert gilt, (Restriktion der Imorte von Zwiscenrodukten). Exortkredite: vergünstigte (subventionierte) Kredite ür Exorteure. Nationales Bescaungswesen: (Procurement) red-tae barrieres : Imortbescränkungen durc bürokratisce Vorscriten u. Veraren

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