Bilanzpressekonferenz der E.ON AG 10. März Ausführungen Dr. Marcus Schenck Mitglied des Vorstands der E.ON AG. Es gilt das gesprochene Wort

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1 Bilanzpressekonferenz der E.ON AG 10. März 2009 Ausführungen Dr. Marcus Schenck Mitglied des Vorstands der E.ON AG Es gilt das gesprochene Wort

2 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 2 von 13 Sehr geehrte Damen und Herren, hinter uns liegt ein bewegtes Jahr Der Konzern ist durch Investitionen massiv gewachsen. Wir haben heute zehn statt fünf Market Units und das in einer Zeit, in der wir Zeugen der vielleicht größten Finanz- und Wirtschaftskrise seit über 70 Jahren sind. Gleichzeitig verändern zunehmender Wettbewerb und Regulierung unsere eigenen Märkte. Ein Blick auf unsere Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr zeigt, dass wir durchaus unterschiedliche Entwicklungen in unseren Kennzahlen sehen. Der Umsatz konnte um 26 Prozent auf nun knapp 87 Mrd Euro gesteigert werden. Entscheidende Faktoren dieser Entwicklung waren die Einbeziehung der Aktivitäten in Russland, Italien, Spanien und Frankreich sowie eine auf das Gesamtjahr gesehen positive Entwicklung der Energiepreise. Die wichtigsten Ergebnisgrößen Adjusted EBIT und Bereinigter Konzernüberschuss konnten erfreulicherweise erneut und im Rahmen unserer Prognose gesteigert werden. Das bereits im Februar kommunizierte Wachstum des Adjusted EBIT von 7 bis 8 Prozent können wir nun mit einer Steigerung von etwa 7,3 Prozent bestätigen. Zu den einzelnen Market Units: Das Adjusted EBIT der Market Unit Central Europe liegt mit 4,7 Mrd Euro etwa auf Vorjahresniveau. Positiv wirkten hier insbesondere Preiseffekte im Stromerzeugungsgeschäft, die erstmalige Einbeziehung der Frankreich-Aktivitäten sowie regulierungsbedingt positive Effekte in Ungarn. Gegenläufig wirkten gestiegene Aufwendungen für Brennstoffe und CO2-Zertifikate sowie eine geringere Erzeugungsmenge vor allem aufgrund der Stillstände der Kernkraftwerke Krümmel, Brunsbüttel und der Leistungsminderung Unterweser sowie regulierungsbedingte Belastungen im Stromnetz.

3 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 3 von 13 Bei Pan-European Gas verzeichnen wir einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr auf etwa 2,6 Mrd Euro. Positiv wirkte hier insbesondere das Explorations-Geschäft, das von der Energiepreisentwicklung und Produktionsausweitung profitieren konnte. Es trug mit etwa 350 Mio Euro zum Adjusted EBIT bei. Im Midstream-Geschäft wirkten sich Effekte aus der Speicherbewertung positiv aus. Der wettbewerbsbedingte Druck auf die Verkaufspreise und der Anstieg der Gasbezugskosten belasteten dagegen das Ergebnis. Die Verkaufspreise folgen erst verzögert den gestiegenen Einkaufspreisen. In Summe ergab sich so ein negativer Preiseffekt im Midstream-Geschäft. Im Downstream- Bereich mussten wir vornehmlich im ungarischen Geschäft aufgrund ungünstiger Wechselkursentwicklungen sowie nicht ausreichender Preiserhöhungsgenehmigungen durch den Regulierer einen deutlichen Ergebnisrückgang verzeichnen. Im Vorjahr waren außerdem Sondereffekte aus der Veräußerung von Beteiligungen bei der Thüga enthalten. Bei der Market Unit UK liegen wir mit etwa 920 Mio Euro Ergebnisbeitrag knapp 20 Prozent unter Vorjahr. Hier wirkten sich neben dem Haupteffekt, der Abwertung des britischen Pfund, auch die geringeren Absatzmengen und gestiegenen Kosten im Endkundengeschäft aus. In lokaler Währung und bei gleichem Geschäftsumfang liegt die Market Unit UK allerdings etwa auf Vorjahresniveau. Große Teile wurden bekanntlich zur E.ON Energy Trading, zu E.ON Climate & Renewables und zur E.ON Ruhrgas übertragen. Bei der Market Unit Nordic konnten wir das Adjusted EBIT um 15 Prozent auf nunmehr knapp 800 Mio Euro steigern. Geringere Erzeugungsmengen im Bereich der Wasserkraft wurden durch gestiegene Marktpreise überkompensiert. Die Market Unit US-Midwest liegt mit einem Ergebnis von knapp 400 Mio Euro leicht über dem Vorjahr. Höhere Betriebskosten und der starke Euro werden durch steigende Erstattungen im Rahmen von Umweltprojekten und die Weitergabe von Kosten für Gas und andere Brennstoffe kompensiert.

4 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 4 von 13 Das Adjusted EBIT der neuen Market Unit Energy Trading beträgt etwa 650 Mio Euro. Dieses positive Ergebnis spiegelt im Wesentlichen die gute Entwicklung im Bereich der kurzfristigen Optimierung sowie eine insgesamt günstige Energiepreisentwicklung wider. Neben der Asset-Optimierung mit einem Ergebnis von knapp 466 Mio Euro trägt der Eigenhandel zusätzlich rund 179 Mio Euro bei. Dieser hat von der hohen Volatilität in den Märkten profitiert. In den Neuen Märkten sehen wir mit einem Adjusted EBIT von 90 Mio Euro einen noch vergleichsweise geringen Wert. Russland trägt 41 Mio Euro zu diesem Ergebnis bei. Climate & Renewables weist ein Adjusted EBIT von 66 Mio Euro aus. Die Market Units Italy und Spain bleiben hinter den Erwartungen zurück; sie weisen gemeinsam ein negatives Adjusted EBIT von -17 Mio Euro aus. Hier wirkte sich insbesondere die nicht zahlungswirksame, aber ergebnisseitig zu berücksichtigende Erfassung von frei zugeteilten CO2-Zertifikaten in Höhe von rund 220 Mio Euro negativ aus. Dieser Effekt wird sich in 2009 nicht wiederholen. Ebenso ist zu berücksichtigen, dass wir Spanien und die Aktivitäten von Endesa in Italien erst seit Mitte 2008 konsolidieren. Der Konzernüberschuss der E.ON-Gesellschafter ist mit einem Rückgang von 82 Prozent auf rund 1,3 Mrd Euro erklärungsbedürftig. Dabei wirkten eine Reihe von Effekten: Das wirtschaftliche Zinsergebnis hat sich mit -1,8 Mrd Euro im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. Ausschlaggebend hierfür waren die Fortführung des Investitionsprogramms und die damit einhergehende Erhöhung unserer Verschuldung. Unsere durchschnittlichen Zinskosten haben sich nur unwesentlich verändert. Das neutrale Ergebnis ging gegenüber dem Vorjahr um knapp 6,9 Mrd Euro auf etwa -5,4 Mrd Euro zurück. Hierin sind - neben einer Reihe von kleineren Effekten -folgende Komponenten enthalten:

5 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 5 von 13 o Die Netto-Buchgewinne in Höhe von 1,3 Mrd Euro - diese resultieren in 2008 im Wesentlichen aus der Abgabe von Aktivitäten aus der Vereinbarung zwischen E.ON und Statkraft zur Übernahme der restlichen E.ON Sverige- Anteile. Der vergleichbare Wert in 2007 ebenfalls 1,3 Mrd Euro - war insbesondere auf Wertpapierverkäufe und den Verkauf von One Austria zurückzuführen. o Die Marktbewertung der Derivate in Höhe von - 2,2 Mrd Euro führt zu einem Rückgang gegenüber 2007 um rund 2,7 Mrd Euro. Diese Entwicklung ergibt sich aus den Preisentwicklungen an den Finanz- und Commodity- Märkten. Betroffen sind alle Commodity-Positionen insbesondere jedoch Kohle und Öl. Da die Positionen sehr hoch sind, möchte ich sie Ihnen an einem repräsentativen Beispiel kurz erläutern: Betrachten wir den Fall des Vorverkaufs von Strom aus Kohlekraftwerken, den wir Mitte 2008 mit Lieferung 2010 abschließen. Der Verkauf des Stroms unterliegt dabei im Regelfall keiner sogenannten Mark-to-Market-Bewertung, da wir den Strom physisch liefern. Wir sichern dagegen zum Zeitpunkt des Verkaufs, also zum Beispiel Mitte 2008, unseren Kohleeinkauf nur finanziell und nicht physisch ab. Dieses Sicherungsinstrument, mit dem wir unsere Marge, den sogenannten Dark Spread, bereits Mitte 2008 für das Jahr 2010 absichern, unterliegt einer Mark-to-Market Bewertung. Ist der Kohlepreis z.b. Ende 2008 niedriger als beim Abschluss des Sicherungsgeschäftes Mitte 2008, so hat das Finanzinstrument Kohlepreissicherung einen tagesaktuellen negativen Marktwert. Beim Stromverkauf wollen wir aber nicht auf die Entwicklung des Kohlepreises spekulieren, und haben deshalb zum Zeitpunkt des Stromverkaufs das Sicherungsgeschäft betrieben und werden damit eine feste Marge in 2010 verdienen.

6 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 6 von 13 Ich hoffe das Beispiel verdeutlicht, warum wir solche Markto-Market Positionen aus unserem Ergebnis bereinigen. Sie stellen eine zufällige Stichtagesbetrachtung dar, die nicht die tatsächlich abgesicherten Margen reflektieren. o o o Dritter Effekt im neutralen Ergebnis sind die Aufwendungen für Restrukturierungen in Höhe von etwa 520 Mio Euro. Sie entfallen auf verschiedene Integrations- und Restrukturierungsprojekte des Konzerns. Wesentliche Beispiele sind Strukturmaßnahmen bei den deutschen Regionalversorgern sowie Umstrukturierungskosten in Verbindung mit der Zentralisierung unseres Handelsgeschäfts. Vierter Effekt ist das Goodwill Impairment von 3,3 Mrd Euro. Es entfällt - wie bereits im Februar berichtet - mit rund 1,5 Mrd Euro auf den Goodwill der Market Unit US-Midwest und mit 1,8 Mrd Euro auf den vorläufigen Goodwill aus der Vereinbarung mit Enel und Acciona. Im sonstigen neutralen Ergebnis von etwa 760 Mio Euro spiegeln sich im Wesentlichen die durch die Finanzmarktkrise verursachten Abschreibungen auf Wertpapiere und Finanzanlagen bei Central Europe wider. Der gegenüber Vorjahr niedrigere Steueraufwand in Höhe von etwa 860 Mio Euro resultiert insbesondere aus dem weitaus niedrigeren zu versteuernden Einkommen. Das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten zeigt im Wesentlichen den Ergebnisbeitrag der Gesellschaft Western Kentucky Energy. Im Vorjahr wirkte zusätzlich ein positiver Zwischengewinn aus der Veräußerung von Degussa-Anteilen an die RAG, der damals im Rahmen des RAG-Abgangs realisiert wurde.

7 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 7 von 13 Nach Minderheiten ergibt sich so ein Konzernüberschuss der E.ON Gesellschafter von 1,3 Mrd Euro. Neben den gestiegenen Zinsaufwendungen sind also vor allem die Sondereffekte im neutralen Ergebnis und hiermit meine ich das Derivateergebnis und die Goodwill-Impairments - für den starken Rückgang verantwortlich. Die neben dem Adjusted EBIT maßgebliche Größe für unsere Berichterstattung und insbesondere für die Dividendenfestlegung ist jedoch - wie Sie wissen - der Bereinigte Konzernüberschuss. Dieser liegt - im Wesentlichen getrieben durch die positive Entwicklung des Adjusted EBIT - mit 5,6 Mrd Euro um 9 Prozent über Vorjahresniveau. Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 6. Mai 2009 eine Dividende in Höhe von 1,50 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie vorschlagen. Dies entspricht unter Berücksichtigung des Aktiensplits einer Erhöhung um etwa 9,5 Prozent. Das Ausschüttungsvolumen beliefe sich damit auf rund 2,9 Mrd Euro und die Ausschüttungsquote läge knapp über 50 Prozent des Bereinigten Konzernüberschusses. Die Kapitalrendite, der sogenannte Return on Capital Employed (ROCE), liegt unter Vorjahresniveau. Durch unsere Investitionen stieg das durchschnittliche Capital Employed im abgelaufenen Geschäftsjahr um etwa 21 Prozent auf 76 Mrd Euro. Dieses zusätzliche Capital Employed aus organischen Investitionen und den Investitionen in langfristig ausgerichtete Wachstumsgeschäfte in den Neuen Märkten wird erst in den kommenden Jahren merklich EBIT verdienen und dann den ROCE wieder steigern. Grundsätzlich gilt daher, dass in Perioden des Wachstums der ROCE temporär eher fällt. Mit einem Konzern-ROCE von 12,9 Prozent liegen wir jedoch für das Jahr 2008 weiterhin 3,8 Prozentpunkte über unseren Kapitalkosten vor Steuern von 9,1 Prozent.

8 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 8 von 13 Der operative Cash Flow ist mit etwa 6,7 Mrd Euro 23 Prozent niedriger als im Vorjahr. In den Market Units Central Europe und Nordic wirkte sich im Wesentlichen die Strompreisentwicklung im Erzeugungsbereich positiv aus. Gegenläufige Effekte ergaben sich durch die Stillstände der Kernkraftwerke Krümmel, Brunsbüttel und die Leistungsminderung Unterweser sowie durch die Kürzung der Netzentgelte bei Central Europe. Der wesentliche negative Effekt bei Pan-European Gas resultiert aus der Speicherbeschäftigung. In 2008 wurde weniger Erdgas als in 2007 ausgespeichert. Außerdem kam es in 2008 durch den Gaspreisanstieg zu einem wertmäßigen Aufbau der Gasvorräte, der ebenfalls zu dem negativen Effekt beim operativen Cashflow beigetragen hat. Bei der Market Unit UK sehen wir einen starken Rückgang des Cash Flows aufgrund gestiegener Forderungen im Retail-Bereich. Diese sind im Wesentlichen begründet durch höhere Endverbraucherpreise Ende 2008 im Vergleich zum Ende Selbst bei gleicher Zahlungsmoral steigen dann die Forderungen und damit das Working Capital. Bei Energy Trading und in UK wurde zum Ende des Jahres der Vorratsbestand an CO2-Zertifikaten für mehrere Perioden im Voraus aufgestockt. Dies ist ein Sondereffekt, der in den Folgejahren zu entsprechenden Entlastungen führen wird. Belastend für den operativen Cash Flow wirkten wiederum höhere Zinszahlungen.

9 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 9 von 13 Kommen wir nun zu den Investitionen: Nach einem investitionsstarken Jahr 2007 legten wir in 2008 hier erneut deutlich zu und haben insbesondere mit dem Erwerb der Assets aus der Vereinbarung mit Enel und Acciona und der Transaktion mit Statkraft die Spitze unseres Investitionsprogramms gesehen: Mit einem Gesamtvolumen von 26,2 Mrd Euro haben wir mehr als doppelt so viel investiert wie im Vorjahr. Neben den gerade genannten Transaktionen entfallen die Investitionen vornehmlich auf Windparkprojekte im Bereich der Erneuerbaren Energien, auf organisches Wachstum im Bereich der konventionellen Stromerzeugung, auf Netzinvestitionen sowie im Gasbereich vor allem auf den Ausbau der Gasinfrastruktur und die Entwicklung des Upstream-Geschäftes. Unsere wirtschaftliche Netto-Verschuldung ist entsprechend unseres fortgesetzten fremdfinanzierten Investitionsprogramms im Jahr 2008 um etwa 21,5 Mrd Euro auf rund 45 Mrd Euro angestiegen. Dies ist im Wesentlichen auf die ökonomischen Investitionen ohne den Asset Swap mit Statkraft in Höhe von rund 22 Mrd Euro sowie die Dividendenzahlung und das Aktienrückkaufprogramm in Höhe von je 3 Mrd Euro zurückzuführen. Verschuldungsmindernd wirkte dagegen insbesondere der operative Cash Flow von 6,7 Mrd Euro. Der Debt Factor hat sich so von 1,9x auf einen Wert von 3,2x erhöht. An dem Wert des Debt Factors sehen Sie, dass wir das im Mai 2007 gesetzte Verschuldungs-Ziel von rund 3x nun erreicht haben das heißt, die wirtschaftliche Nettoverschuldung entspricht etwa dem Dreifachen des Konzern-EBITDA. Auch unsere Bilanz lässt die Ausweitung unseres Investitionsprogramms klar erkennen. Die Bilanzsumme ist im Berichtszeitraum von 137 Mrd Euro auf nunmehr 157 Mrd Euro gewachsen. Während sich die Aktivseite vor allem durch Zukäufe verlängert, erhöht sich die Verschuldung auf der Passivseite.

10 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 10 von 13 Im Eigenkapital sehen wir eine Reduktion von 55,1 auf 38,4 Mrd Euro. Diese resultiert im Wesentlichen aus der direkt über das Eigenkapital abgebildeten erheblichen Verringerung des Marktwertes der Gazprom-Anteile sowie aus unserem Aktienrückkaufprogramm. Ich komme nun zum Ausblick: Eine Prognose für 2009 ist in deutlich höherem Umfang von Unsicherheiten behaftet als in den Vorjahren. Die Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise sind derzeit nur schwer abschätzbar; die Ergebnisauswirkungen aus der mit der EU-Kommission vereinbarten Abgabe von rund Megawatt Erzeugungskapazität ebenso. Größter Unsicherheitsfaktor bleiben die Commodity-Preise, insbesondere für Öl und Gas. Wie Herr Bernotat bereits erwähnte, gehen wir gegenwärtig davon aus, im Geschäftsjahr 2009 beim Adjusted EBIT das Niveau des Vorjahres halten zu können. Lassen Sie mich nun auf die wesentlichen Effekte innerhalb der einzelnen Market Units eingehen: In der Market Unit Central Europe wollen wir in 2009 das Adjusted EBIT steigern. Deutliche Belastungen erwarten wir aus der Regulierung im deutschen Netzgeschäft sowie aus Volumensrückgängen aufgrund der schwächeren Konjunktur. Diese Effekte werden durch die unterstellte Wiederinbetriebnahme des Kernkraftwerks Krümmel Mitte des Jahres und vor allem durch eine positive Preisentwicklung im Bereich Erzeugung voraussichtlich mehr als ausgeglichen. In der Market Unit Pan-European Gas wird das Adjusted EBIT fallen. Das Ergebnis wird durch preis- und wettbewerbsbedingte Margenrückgänge im Midstream-Geschäft belastet. Aufgrund der niedrigeren Öl- und Gaspreise wird der Beitrag aus dem Upstream-Bereich sinken. Allerdings erwarten wir in der zweiten Jahreshälfte zusätzliche Ergebnisse aus der vorgesehenen Beteiligung am Gasfeld Yushno Russkoje. Belastungen sehen wir aus regulierungsbedingt reduzierten Tarifen im Bereich Gastransport.

11 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 11 von 13 Für die Market Unit UK erwarten wir ein geringeres Adjusted EBIT als im Vorjahr. Das schwache Pfund und die Übertragung von weiteren Aktivitäten auf die Market Unit Energy Trading wirken sich hier besonders aus. Wir gehen bei der Market Unit Nordic davon aus, dass das Adjusted EBIT unter dem Ergebnis von 2008 liegt. Dies ist im Wesentlichen auf die Abgabe von einem Drittel der Erzeugungskapazitäten aus Wasserkraft an Statkraft zurückzuführen. Darüber hinaus werden planmäßige Ertüchtigungs- sowie Modernisierungsmaßnahmen in 2009 zu einer geringeren Verfügbarkeit der Kernkraftwerke führen. Wechselkurseffekte werden sich negativ auf das Ergebnis auswirken. Für die Market Unit US-Midwest rechnen wir mit einem stabilen Adjusted EBIT. Ein aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung zu erwartender Absatzrückgang wird weitgehend durch einen erstärkten US-Dollar ausgeglichen. Bei der Market Unit Energy Trading erwarten wir, dass das Adjusted EBIT unter dem Wert für das Jahr 2008 liegt. Dieses ist im Wesentlichen auf sinkende Energiepreise zurückzuführen, welche seit dem vierten Quartal 2008 zu beobachten sind. Darüber hinaus gehen wir planerisch nicht davon aus, das außerordentlich gute Eigenhandelsergebnis wiederholen zu können. Das Adjusted EBIT im Segment Neue Märkte wird über dem Vorjahresniveau liegen. Die Market Unit Climate & Renewables wird von dem deutlichen Zuwachs der Erzeugungskapazitäten profitieren. Bei der Market Unit Russia werden die positiven Erwartungen aus der Liberalisierung des Marktes von den derzeit nicht abschließend abschätzbaren Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die russische Realwirtschaft und den Rubel getrübt. Bei den Market Units Italy und Spain ist zu berücksichtigen, dass die Endesa-Aktivitäten in Italien und die neue Market Unit Spain erst seit dem zweiten Halbjahr 2008 konsolidiert wurden. Ferner werden die einmaligen Belastungen aus der Berücksichtigung der frei zugeteilten CO2-Zertifikate in 2008 nicht mehr auftreten.

12 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 12 von 13 Für den Bereinigten Konzernüberschuss erwarten wir im Jahr 2009 eine Verringerung um ca. 10 Prozent gegenüber Vorjahr. Dies ist mit Blick auf die Entwicklung des Adjusted EBIT im Wesentlichen auf die höheren Zinsaufwendungen zurückzuführen, die aus der Finanzierung unserer Investitionsoffensive resultieren. An unserer Dividendenpolitik, 50 bis 60 Prozent des Bereinigten Konzernüberschuss auszuschütten, wollen wir festhalten. Lassen Sie mich nun auf das Thema Zielsetzung 2010 eingehen, das ja ein wichtiger Bestandteil unserer Kapitalmarktkommunikation vom Mai 2007 war. Zur Erinnerung, wir versprachen hier ein durchschnittliches Wachstum des Adjusted EBIT von 10 Prozent im Zeitraum 2007 bis dies führte zu einem Wert von etwa 12,4 Mrd Euro im Jahr Es ist zwar richtig, dass wir gegenüber den im Mai 2007 unterstellten Commodity-Preisen durch erfolgreiches Hedging eine mögliche positive Entwicklung sehen, es gibt jedoch eine Reihe von gegenläufigen und teilweise sehr unsicheren Effekten. Dies ist zum einen ein schwächeres Ergebnis im regulierten Geschäft in Deutschland, zum anderen sind es Unsicherheiten durch krisenbedingte Volumenseinbußen und erhebliche negative Effekte durch Währungsentwicklungen. Auch müssen wir gegenüber den Zielen vom Mai 2007 erkennen, dass wir nicht den Stromliefervertrag aus Kernkraftwerken in Spanien gekauft haben und wir insgesamt auch schwächere Ergebnisbeiträge aus Italien, Spanien und Russland erwarten. In Summe bedeutet dies, dass wir im jetzigen Preisumfeld und bei der wirtschaftlichen Situation unserer Kunden das Ziel eines Adjusted EBIT von 12,4 Mrd Euro für zu ambitioniert halten. Eher scheint, wie Herr Bernotat bereits sagte, eine Steigerung von etwa 10 Prozent gegenüber unserer Prognose für 2009 und damit ein Wert von ca. 11 Mrd Euro machbar. Präziser können und wollen wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht werden.

13 E.ON AG, Bilanzpressekonferenz, Seite 13 von 13 Dabei muss betont werden, dass dies richtigerweise nicht die Ergebnisrückgänge aus möglichen Verkäufen berücksichtigt. Wir arbeiten hier derzeit einschließlich bekannter Themen - an Desinvestitionen mit einem Volumen von mindestens 10 Mrd Euro. Diese Rede enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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