Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt. Abschlussbericht REKLI II
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- Miriam Brauer
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1 Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Abschlussbericht Zum Forschungsvorhaben des(r) Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie REKLI II Optimierung der Klimadatenbank REKLI für Auswertungen im Bereich der Wasserwirtschaft Prof. Dr. Ch. Bernhofer (Projektleiter) Dr. Valeri Goldberg Dipl.- Geogr. Johannes Franke Institut für Hydrologie und Meteorologie Technische Universität Dresden Chemnitzer Str. 46b Dresden Dresden, September 2005
2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Aufgabenstellung, Zielsetzung Aufgabenstellung Zielsetzung Material und Methoden Ergebnisse Einleitung Berechnungsergebnisse Literaturverzeichnis
3 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Starkniederschlägen zw. CliNo und , Kalenderjahr Abb. 2: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Starkniederschlägen zw. CliNo und , meteorologisches Sommerhalbjahr Abb. 3: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Starkniederschlägen zw. CliNo und , meteorologisches Winterhalbjahr Abb.4: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Trockenperioden zw. CliNo und , Kalenderjahr Abb.5: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Trockenperioden zw. CliNo und , meteorologisches Sommerhalbjahr Abb.6: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Trockenperioden zw. CliNo und , meteorologisches Winterhalbjahr Abb.7: Quotient der mittleren Andauer von Trockenperioden zw. CliNo und , Kalenderjahr Abb.8: Quotient der mittleren Andauer von Trockenperioden zw. CliNo und , meteorologisches Sommerhalbjahr Abb.9: Quotient der mittleren Andauer von Trockenperioden zw. CliNo und , meteorologisches Winterhalbjahr Abb.10: Relativer Trend [%] der Starkniederschlagsereignisse für den Zeitraum , meteorologisches Sommerhalbjahr Abb.11: Relativer Trend [%] der Starkniederschlagsereignisse für den Zeitraum , meteorologisches Winterhalbjahr 2
4 Abb.12: Relativer Trend [%] von Trockenperioden für den Zeitraum , meteorologisches Sommerhalbjahr Abb.13: Relativer Trend [%] von Trockenperioden für den Zeitraum , meteorologisches Winterhalbjahr Abb.14: Relativer Trend [%] der Andauer von Trockenperioden für den Zeitraum , meteorologisches Sommerhalbjahr Abb.15: Relativer Trend [%] der Andauer von Trockenperioden für den Zeitraum , meteorologisches Winterhalbjahr 3
5 1. Aufgabenstellung, Zielsetzung 1.1 Aufgabenstellung Die Klimadatenbank REKLI ermöglicht die Auswertung von Zeitreihen verschiedener meteorologischer Parameter, unter anderem von Lufttemperatur und Niederschlagsmengen. Die aus dem wasserwirtschaftlichen Bereich erwachsenden Anforderungen hinsichtlich der Auswertbarkeit erfordern jedoch noch komplexere Abfragemöglichkeiten zur Beurteilung von Regimes von Trockenperioden und Starkniederschlagsereignissen im Hinblick auf frei wählbare Zeiträume und Niederschlagsschwellen. Für Untersuchungen der Zeitreihen des Niederschlages der Thüringer Klimadatenbank wurden Visual Basic Module in das bestehende Datenbanksystem aus dem Projekt REKLI (Bernhofer et. al., 2003) zur Diagnose von Trockenperioden sowie Starkniederschlagsereignissen implementiert. Diese Module ermöglichen es dem Anwender die Niederschlagssumme je Tag für Starkniederschläge, als auch die zeitliche Andauer in Tagen und die Niederschlagsmenge je Tag für Trockenperioden frei zu wählen. Letzteres die Festlegung der Niederschlagsmenge je Tag für Trockenperioden ist zu beachten, da Trockenperioden nicht stets niederschlagsfrei sind, sondern durchaus geringe Mengen an Niederschlag aufzuweisen haben. Damit die Qualitätssicherung garantiert werden konnte, wurde eine signifikanzgetestete Trendanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in einer für die externe Visualisierung geeigneten Form verfügbar gemacht, so dass sie (karto-)grafisch verwendet werden können. Durch die Implementierung der Module ist bei periodischer Aktualisierung der Daten ein ständiges Nachführen der zeitnahen Bewertung gewährleistet. 1.2 Zielsetzung Die Identifizierung von Trockenperioden und Starkniederschlagsereignissen, auf der Grundlage assimilierter Tagessummen des Niederschlages, wurde an frei wählbaren Parametern ausgerichtet. Für die Trockenperioden bedeutet dies eine Definition über eine wählbare Andauer von Tagen (z.b. 14 d) mit einem wählbaren, maximal zulässigen Tagesniederschlag (z.b. 0.1 mm d -1 ). Hinsichtlich der Definition von Starkniederschlägen sollen analog frei wählbare Schwellenwerte für tägliche Niederschlagssummen (z.b. 20 mm d -1 ) zur Anwendung kommen. 4
6 Die Analyse diagnostizierter Trockenperioden bzw. Starkniederschlagsereignisse wurde über eine Trendanalyse hinsichtlich Andauer, Häufigkeit und regionaler Ausprägung vollzogen, wobei dieser eine Prüfung auf Signifikanz nachgestellt wurde. Diagnose und Analyse orientierten sich an frei wählbaren Untersuchungszeiträumen und variablen Subzeiträumen (Jahreszeiten,...). 2. Material und Methoden Die Beschreibungen der Datengrundlage sowie der Handhabung der Module zur Identifikation von Trockenperioden und Niederschlagsereignissen/ -perioden sind ausführlich in dem mitgelieferten Handbuch Fachlicher Inhalt und Handhabung der Klimadatenbank dargelegt. In diesem Zusammenhang wird an dieser Stelle nur darauf verwiesen. 3. Ergebnisse 3.1 Einleitung Das erklärte Ziel dieser Untersuchung war es, zu erkennen, welche Veränderungen in Häufigkeit und Andauer der Starkniederschlagsereignisse (definiert mit 20 mm d -1 ) und Trockenperioden (definiert mit 11 d und einem Niederschlag von 1 mm d -1 ) zwischen den beiden Klimanormalperioden ( / ) auftraten. Dazu wurden die durchgeführten Auswertungen für verschiedene Untersuchungszeiträume aufgestellt. Im einzelnen hieß das, dass Häufigkeit und Andauer der zu untersuchenden Ereignisse (Starkniederschlag/ Trockenperiode) für alle Kalenderjahre aus beiden Klimanormalperioden gegenübergestellt wurden. Die selbe Vorgehensweise wurde zusätzlich noch auf die Gesamtheit der in den Klimanormalperioden enthaltenen meteorologischen Halbjahre (Sommer/ Winter) angewandt. Dadurch entstand letztendlich eine Folge von Vergleichen der nachstehenden Form: Ereignis ( , Untersuchungszeitraum) mit Ereignis ( , Untersuchungszeitraum) Unter dem Begriff Ereignis war eine umfassendere Bezeichnung gemeint, als es die allgemeine Umschreibung für Starkniederschlag und Trockenperiode vermuten ließ. Es handelte sich hier konkret um die absoluten Häufigkeiten der Starkniederschläge und Trockenperioden bzw. um die mittlere Andauer der Trockenperioden. 5
7 Die Untersuchungsergebnisse waren das Resultat einer Gegenüberstellung der oben beschriebenen Vergleiche. Eine Aussage darüber, in welcher Weise (Zunahme/ Abnahme) sich die zu untersuchenden Ereignisse entwickelt hatten, war möglich, indem aus diesen Vergleichen Quotienten gebildet wurden: Starkniederschlag: Trockenperiode: Trockenperiode: absolutehäufigkeit absolutehäufigkeit Anzahl _ Perioden Anzahl _ Perioden ( ) ( ) ( ) ( ) Andauer _ Perioden _ Mittel( ) Andauer _ Perioden _ Mittel( ) Diese Vorgehensweise wurde für alle Untersuchungszeiträume gewählt, sodass neun verschiedene Vergleiche zustande kamen. Im nachstehenden Text wurde so verfahren, dass die einzelnen Ereignisse (absolute Häufigkeit der Starkniederschläge und Trockenperioden sowie mittlere Andauer der Trockenperioden) der Reihe nach abgearbeitet wurden, und dabei jedes Mal nach den verschiedenen Untersuchungszeiträumen (Kalenderjahr, meteorologisches Sommer- und Winterhalbjahr) unterschieden wurde. Die Karten selbst basieren auf dem Gauß-Krüger-Koordinatensystem, wobei das 3 - Meridianstreifensystem mit Bezug auf den fünften Meridianstreifen verwendet wurde. Weiterhin wurden die Untersuchungsergebnisse in den folgenden Karten ausnahmslos als Quotienten dargestellt. Demzufolge galt für alle hier abgebildeten Karten, dass Quotienten größer 1 einer Zunahme und Quotienten kleiner 1 einer Abnahme des jeweiligen Ereignisses im gewählten Untersuchungszeitraum entsprachen. Schlussfolgerungen auf die Intensität der Ereignisse waren demnach nicht möglich. Die Karten mit den Trendanalysen es wurde der relative Trend dargestellt zeigen die für den Zeitraum berechneten linearen Trends. 6
8 3.2 Berechnungsergebnisse Abb. 1: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Starkniederschlägen zw. CliNo und , Kalenderjahr Die Anzahl der Starkniederschlagsereignisse im Kalenderjahr (Abb. 1) hatte in der Klimanormalperiode von gegenüber derjenigen von in weiten Teilen Thüringens zugenommen. Ausnahmen waren im wesentlichen zwei Gebiete größerer Ausdehnung: Eines im Norden unterhalb des Harzes gelegen, das andere im Westen mit Ausläufern bis in den Thüringer Wald. Ebenso war eine Abnahme in den Gebieten um Sonneberg und Erfurt zu verzeichnen. Die Auswertung der Gebiete mit Quotienten größer 1 ergab, dass diese vornehmlich in den Intervallen zwischen , und angesiedelt waren, was einer Zunahme der Starkniederschläge von bis zu 5 %, 10 % oder 15 % entsprach. Zunahmen um 20 % waren nur vereinzelt vorhanden. 7
9 Der Rückgang der absoluten Häufigkeit ließ sich mit Quotienten im Intervall von und beziffern, was einer Abnahme von bis zu 5% bzw. bis zu 10% entsprach. Quotienten noch geringerer Ausprägung (Abnahme bis zu 15%) waren vor allem in den Kernräumen der Gebiete mit einer rückläufigen absoluten Häufigkeit zu finden Abb. 2: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Starkniederschlägen zw. CliNo und , meteorologisches Sommerhalbjahr Der Wertebereich der Quotienten entsprach demjenigen des vorangestellten Untersuchungszeitraumes (Kalenderjahr). Allerdings beanspruchten im Sommerhalbjahr die Gebiete mit Quotienten kleiner 1 eine merklich größerer Fläche (Abb. 2). Bei diesen Gebieten handelte es sich ebenso um Teile des thüringischen Harzvorlandes, den Thüringer Wald sowie das Umland von Sonneberg. Eine erwähnenswerte Zunahme der Häufigkeit war für einen kleinen Bereich im Raum Gera ersichtlich. 8
10 Abb. 3: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Starkniederschlägen zw. CliNo und , meteorologisches Winterhalbjahr Im Gegensatz zu den bereits behandelten Untersuchungszeiträumen (Kalenderjahr, meteorologisches Sommerhalbjahr) in denen jeweils Abnahmen der absoluten Häufigkeit der Starkniederschläge für den Thüringer Wald und das Harzvorland festgestellt wurden, galt hier für das meteorologische Winterhalbjahr: die Häufigkeit der Starkniederschläge hatte im Thüringer Wald zugenommen, war in Teilen des Harzvorlandes und besonders nördlich der Unstrut jedoch spürbar zurückgegangen (Abb. 3). Das Gebiet des Rückganges war aber von noch größerem Ausmaß, da der gesamte Übergangsbereich zu Sachsen und Sachsen-Anhalt betroffen war. Neben der großen flächenhaften Ausdehnung dieser Abnahme, schlugen zusätzlich noch die Tiefstwerte dieser Quotienten mit Bereichen zwischen und zu Buche. Quotienten solch geringer Ausprägung waren vor allem nördlich der Unstrut und im Raum Gera Altenburg zu finden. Der Vergleich der beiden meteorologischen Halbjahre zeigte deutlich, dass sich die Gebiete Thüringens hinsichtlich Zu- und Abnahme der absoluten Häufigkeit der Starkniederschläge im Winter und Sommer genau entgegengesetzt verhielten. 9
11 Abb.4: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Trockenperioden zw. CliNo und , Kalenderjahr Die Grundaussage von Abbildung 4 war, dass während des Kalenderjahreses zwar Veränderungen in der Anzahl der Trockenperioden zwischen den beiden Klimanormalperioden gab, diese aber verhältnismäßig schwach ausfielen. Belegen ließ sich das anhand der Quotienten, die im Fall einer Zunahme im Intervall zwischen lagen, bzw. dort, wo ein Rückgang erkennbar war, auf Werte zwischen fielen. Für die restlichen Gebiete galt, dass sich die Anzahl der Trockenperioden zwischen und nur unmerklich geändert hatte, da für diese Bereiche Quotienten von errechnet wurden. Einen Anstieg der Quotienten gab es ganz konkret im Umland von Jena, im Grenzgebiet des Thüringer Waldes um Rudolstadt sowie im Harzvorland, wo der Raum um Nordhausen, Sondershausen und Mühlhausen betroffen war. Quotienten kleiner 1 kamen vor allem im Gebiet zwischen Erfurt und dem Thüringer Wald vor. Daneben ließ das Umland von Leinefelde sowie der Bereich zwischen Gera und Altenburg einen ebensolchen Rückgang der Quotienten erkennen. 10
12 Abb.5: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Trockenperioden zw. CliNo und , meteorologisches Sommerhalbjahr Die Bereiche im einzelnen vorzustellen in denen die Häufigkeit der Trockenperioden zugenommen hatte, erschien überflüssig, da beinahe ganz Thüringen von leichten über starke bis hin zu extrem starken Zunahmen während des meteorologischen Sommerhalbjahres (Abb. 5) gekennzeichnet war. Lediglich der Raum um Erfurt und der nördlich daran anschließende Teil sowie das Gebiet zwischen Werra und Unstrut mit Ausläufern in den Thüringer Wald hinein, wiesen nur sehr leicht ansteigende bzw. leicht absinkende Quotienten auf. Von übergeordneter Bedeutung war jedoch, dass der Vergleich dieser Karte mit derer die den Wandel der Starkniederschläge im Sommerhalbjahr beschreibt, erkennen ließ, dass in bestimmten Bereichen Thüringens die beiden Extreme (Starkniederschlag, Trockenperiode) eine beachtliche Zunahme erfuhren. Im einzelnen handelte es sich hierbei um Teile des Harzvorlandes, dem Gebiet zwischen Gera, Zeulenroda und Saale sowie dem Umland von Jena und dem daran nördlich anschließenden Gebiet. 11
13 Abb.6: Quotient der absoluten Häufigkeiten für das Auftreten von Trockenperioden zw. CliNo und , meteorologisches Winterhalbjahr Oberhalb einer scharfen Grenze bei Erfurt verzeichnete das Harzvorland im Winterhalbjahr sehr leichte bis leichte Zunahmen der Quotienten im Bereich zwischen und (Abb. 6). Ausnahmen und somit rückläufige Quotienten waren für ein größeres Gebiet um Leinefelde und den nördlichsten Zipfel Thüringens errechnet worden. Unterhalb der markanten Grenzlinie bei Erfurt waren abgesehen von kleinen Inseln mit Quotienten größer 1 (wie beispielsweise das Gebiet um Jena und Sonneberg) ansonsten alle anderen Gebiete mit kleineren Quotienten versehen. Fazit: Der Vergleich unterschiedlicher Ereignisse (Starkniederschlag, Trockenperiode) in gleichen Untersuchungszeiträumen (entweder Kalenderjahr oder meteorologisches Sommer- bzw. Winterhalbjahr) hat besonders für das Sommerhalbjahr und eingeschränkter auch für das Kalenderjahr aufgezeigt, dass die Extremereignisse tendenziell zunahmen. 12
14 Abb.7: Quotient der mittleren Andauer von Trockenperioden zw. CliNo und , Kalenderjahr Abbildung 7 zeigt, dass von einzelnen Schwankungen der Quotienten auf Werte größer bzw. kleiner abgesehen, die Bereiche zwischen und innerhalb des Kalenderjahres dominierten. Tatsächlich war es aber so, dass der Großteil der Quotienten genau 1 ergab. Dieser Fakt ging zwar aus den Berechnungsergebnissen hervor, konnte aber aufgrund der getroffenen Skaleneinteilung nicht so exakt aus der Karte herausgelesen werden; dieses Resultat der Berechnung sollte hier wenigstens der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Dennoch deutet die Karte auf nahezu konstante mittlere Andauern der Trockenperioden zwischen den Klimanormalperioden. 13
15 Abb.8: Quotient der mittleren Andauer von Trockenperioden zw. CliNo und , meteorologisches Sommerhalbjahr Der Tenor von Abbildung 8 war derselbe wie fürs Kalenderjahr, dass nämlich auch im Sommerhalbjahr in den meisten Gebieten Thüringens die Andauer der Trockenperioden konstant blieb. Der Unterschied zum Kalenderjahr bestand allerdings darin, dass die Anzahl der Flächen mit Quotienten größer 1 deutlich angewachsen war. Auffällig war weiterhin das die Gebiete mit rückläufigen Quotienten vermehrt nach Nord- bzw. Südthüringen verlagert wurden, wodurch in Mittelthüringen ein Korridor mit Quotienten zwischen und vereinzelt auch mit noch größeren Werten entstand. 14
16 Abb.9: Quotient der mittleren Andauer von Trockenperioden zw. CliNo und , meteorologisches Winterhalbjahr Im Gegensatz zu den beiden vorab diskutierten Karten, konnten für das Winterhalbjahr fast keine Bereiche mit Quotienten kleiner 0.95 gefunden werden (Abb. 9). Eine Übereinstimmung mit dem Kalender- und Sommerhalbjahr ergab sich allerdings für die dominanten Intervalle im Bereich zwischen und Somit lag auch fürs Winterhalbjahr der Schluss nahe, dass die Andauer der Trockenperioden keinen merklichen Änderungen unterworfen war. Interessant erschien, dass die Gebiete mit deutlichen Zunahmen der zeitlichen Andauer im Vergleich mit den anderen Untersuchungszeiträumen (Kalenderjahr/ Sommerhalbjahr) die größten flächenhaften Ausdehnungen erfuhren. Dabei war bemerkenswert das Zunahmen zwischen 5 % - 7,5 % keine Seltenheit waren. 15
17 Fazit: In allen drei Untersuchungszeiträumen war der größte Teil der Quotienten genau 1, was keiner Änderung der mittleren Andauer der Trockenperioden zwischen den beiden Klimanormalperioden entsprach Abb.10: Relativer Trend [%] der Starkniederschlagsereignisse für den Zeitraum , meteorologisches Sommerhalbjahr Die meteorologischen Sommerhalbjahre wiesen für den Zeitraum zwischen im südlichen Thüringen und im Raum Gera, mit Ausläufern bis an die Landesgrenze, hohe bis sehr hohe Zuwächse des relativen Trends hinsichtlich der Starkniederschläge auf (Abb. 10). Das ganze Gegenteil offenbarte sich in den Gebieten um Erfurt, Leinefelde, dem Thüringer Wald und dem thüringischem Harzvorland, wo der relative Trend sehr starke Abnahmen zu verzeichnen hatte. Im übrigen Thüringen pendelte sich der relative Trend auf Werten ein, die leichte bis mittlere Rückgänge signalisierten. Der Vergleich mit 16
18 Abbildung 2 machte deutlich, dass die Gebiete mit einer Zunahme im Trend, ebenso Zuwächse bezüglich der absoluten Häufigkeit der Starkniederschläge erfuhren Abb.11: Relativer Trend [%] der Starkniederschlagsereignisse für den Zeitraum , meteorologisches Winterhalbjahr Die erwähnenswerteste Region mit negativem Trend, war die um Erfurt, da sie abgesehen vom südöstlichen Teil Thüringens, die einzige mit einer nennenswerten Ausdehnung und gleichzeitig dem absoluten Minimum des relativen Trends war. Im äußersten Grenzgebiet Thüringens zu Sachsen, war nochmals ein kleiner Bereich mit stark rückläufigen relativen Trends zu beobachten. Ansonsten galt: Die meteorologischen Winterhalbjahre erfuhren leichte bis hin zu starken Zunahmen von Starkniederschlagsereignissen (Abb. 11). Diese Aussage deckt sich auch mit Abbildung 3: Dort wo der Trend rückläufig war, nahm auch die absolute Häufigkeit der Starkniederschläge ab; der umgekehrte Fall gilt auch. 17
19 Abb.12: Relativer Trend [%] von Trockenperioden für den Zeitraum , meteorologisches Sommerhalbjahr Bezogen auf die absolute Häufigkeit der Trockenperioden, war für weite Teile Thüringens ein relativer Trend größer 0.45 % errechnet worden. Dabei waren die größten Ausprägungen der Werte im Norden sowie im südöstlichen Bereich des Bundeslandes erreicht worden (Abb. 12). Da die berechneten Trendwerte zum größten Teil oberhalb 0.45 % lagen, wurde eine Zunahme bzgl. der Häufigkeit der Trockenperioden angedeutet. Interessant erschien, dass die Zunahmen in dieser Karte im wesentlichen deckungsgleich mit denen in Abbildung 5 waren. 18
20 Abb.13: Relativer Trend [%] von Trockenperioden für den Zeitraum , meteorologisches Winterhalbjahr Die wohl wichtigste Aussage von Abbildung 13 war, dass der relative Trend beinahe ausnahmslos negative Werte annahm, was einem Rückgang von Trockenperioden entsprach. Besonders augenfällig war dabei der starke Rückgang im Gebiet um Kaltennordheim (Thüringer Wald). Parallelen zu Abbildung 6 bestanden in der scharfen Grenze oberhalb Erfurts. Auch hier galt: Oberhalb der Grenzlinie ließ sich ein Übergang von Werten die einen Rückgang signalisierten, auf Werte die einem Zuwachs gleich kamen verzeichnen. Allerdings handelte es sich nur um äußerst kleine Zugewinne. 19
21 Abb.14: Relativer Trend [%] der Andauer von Trockenperioden für den Zeitraum , meteorologisches Sommerhalbjahr Die Aussage von Abbildung 8 lautete, dass die Andauer der Trockenperioden zwischen den beiden Klimanormalperioden nahezu konstant geblieben war. In Abbildung 13 ergab sich für den flächenmäßig größten Teil ein relativer Trend im Intervall zwischen 0.05 % bis 0.2 %. Dieser geringfügige Ausschlag nach beiden Seiten des Wertebereiches ist derart interpretierbar, dass die Andauer der Trockenperioden Konstanz aufweist. Für die Gebiete um Sonneberg und Teile des Thüringer Waldes galt dies nicht! Dort ergaben sich eindeutig stark negative Werte, was zukünftig bedeuten kann, dass sich die zeitliche Dauer der Trockenperioden in diesem Raum verkürzt. 20
22 Abb.15: Relativer Trend [%] der Andauer von Trockenperioden für den Zeitraum , meteorologisches Winterhalbjahr Abbildung 15 zeigt, dass der gesamte linke Bereich, mit einer Spannweite vom äußersten Nordwesten bis in den Süden hinein, wird sollte der Trend anhalten in den künftigen Winterhalbjahren einen Rückgang in der Andauer der Trockenperioden erfahren. Wohingegen in den nördlich bis südöstlich gelegenen Teilgebieten nur mit geringfügigen Rückgängen bzw. mit konstanten Andauern zu rechnen ist. Daneben ist in einigen Bereichen sogar eine leichte bis mittlere Andauer für Trockenperioden zu verzeichnen, die womöglich andauern. 4. Literaturverzeichnis Analog zu Kapitel 2 wird auch hier auf das mitgelieferte Handbuch Fachlicher Inhalt und Handhabung der Klimadatenbank verwiesen. An dieser Stelle ist ein ausführliches Literaturverzeichnis angefügt. 21
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