Netzwerk Schule + Mobilität
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- Gertrud Kraus
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Netzwerk Schule + Mobilität Nachhaltige Mobilitätsbildung durch Vernetzung und Aktion Zu Fuß zur Schule Heute: Auszeichnung engagierter Schulen
2 WARUM ZU FUSS ZUR SCHULE? 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN 9.00 Uhr Begrüßung 9.15 Uhr Impulsreferat mit anschließendem Austausch/ Diskussion Uhr Vorstellung der teilnehmenden Schulen Uhr Prämierung Uhr Verabschiedung Uhr Kleiner Umtrunk und Foto Uhr Ende der Veranstaltung
3 Elly-Heuss-Knapp-Schule (Darmstadt) Alle Schüler der Schule sangen täglich das Lied Ich kann zu Fuß zur Schule gehn Im Unterricht war Verkehrserziehung zentrales Thema. Weitere unterschiedliche Aktionen in allen Klassen: Verkehrsregeln: Richtiges Überqueren der Straße (üben ohne und mit Sichthindernis). Was sieht ein Autofahrer? (Praxistest und AB) Wichtige Verkehrsschilder für Fußgänger Fußgehen: Haustürrundgang, Leporello Verkehr beachten/regeln, Verkehrsschildermemory, Verkehrsschilder (gekoppelt mit Mathe Formen ), Strichliste (Auto/ Fahrrad/ zu Fuß), Verhalten im Straßenverkehr, Schulweg- Tagebuch (dokumentieren: Schulweg zu Fuß, mit dem Fahrrad, Bus oder Auto), welche Verkehrszeichen kennen wir?/ Welche finden wir auf dem Schulweg und um die Schule herum? Radfahren: Üben für die Radfahrprüfung (links abbiegen) Gefahren für Radfahrer auf dem Schulweg Themenschwerpunkt: Sehen und gesehen werden, Sichthindernisse (Überqueren der Straße zwischen geparkten Autos+AB), passende Kleidung für Wege im Dunkeln
4 Friedrich-Ebert-Schule (Darmstadt) In der 1. Schulwoche stand unter dem Motto "Verkehrswoche Thema Verkehrserziehung im Sachkundeunterricht Ortspolizist, Herr Leichtlein ist fast täglich da und zeigt Präsenz zu Schulbeginn und -ende.- Die 1.Klassen machen ADAC-Kurs Es werden Warnwesten für die 1.Klassen ausgegeben und auch getragen.
5 Bessunger Schule (Darmstadt) Alle Schüler der Schule sangen täglich das Lied Ich kann zu Fuß zur Schule gehn Im Unterricht war Verkehrserziehung zentrales Thema E: Laufbus mit 4 Linien 2 Linien laufen an allen Tagen. 1. Klassen: Praktische Übungen im Straßenverkehr: Überqueren der Straße, Verhalten am Zebrastreifen, an der Ampel, an Straßen allgemein; Absperren als Hilfe beim Überqueren der Straße in der Gruppe, Gehen auf dem Fußweg und auf Straßen ohne Fußweg (Orangerieallee). Rechts/links-Unterscheidung. 2. Klassen: Im Unterricht war Verkehrserziehung zentrales Thema. Füße gezählt und auf Bogen mit Klebepunkten erfasst. 3. Klassen: Im Unterricht war Verkehrserziehung zentrales Thema. Auf dem Smartboard eine Datei erstellt und die klimafreundlichen Wege erfasst. 4. Klassen: Im Sachunterricht war Verkehrserziehung zentrales Thema: was ist klimafreundlich und was man zum Erreichen einer besseren Umwelt beitragen kann.
6 Marienschule und Gutenbergschule Dieburg in Kooperation mit der Stadt Dieburg: Gutemariechens Laufbus Laufbus-Aktion fand statt vom 15. bis 19. September für die ersten Klassen Ein Logo wurde kreiert Jede Schule hat zwei Laufbus-Linien definiert. Die Stadt hat Haltestellen eingerichtet sie bleiben auch erhalten Bus-Begleiter aus der Elternschaft oder Verwandtschaft Besonderheit ist die Zusammenarbeit der Grundschulen mit der Stadt Dieburg Laufbus weiter in Betrieb Evaluation in Arbeit
7 Schule am Angelgarten in Kooperation mit der Gemeinde Groß-Zimmern : Aktionszeitraum Teilnahme: alle 8 Klassen trotz Regenwetters an 3 Tagen deutliche Entspannung vor der Schule, durch weniger Autoverkehr -> ist vielen Eltern sehr positiv aufgefallen Was wurde gemacht (Ausschnitt) Sicherheit: Verkehrsregeln und Verhalten, wo laufe ich beim Parkplatz vor der Schule, welche Kleidung muss ich tragen, Beleuchtung von Fahrrad oder Roller Interview: wie sind Eltern oder Großeltern/ älteren Mitmenschen früher zur Schule gekommen Umweltschutz, Was hat der Eisbär davon, wenn wir weniger Auto fahren? Wie legen Kinder in anderen Ländern unserer Erde ihren Schulweg zurück?... Elternabend mit Erfahrungsaustausch im November, mit Unterstützung von Herrn Drexelius von der Jugendverkehrsschule der Polizei in Dieburg, er beantwortet auch Fragen und gibt Tipps..
8 Rehbergschule (Roßdorf) Kinder waren zahlreich an der Aktion beteiligt: Jedes Kind bekam beim Eintreffen in der Schule durch Mitschüler_innen In den einzelnen Klassenstufen wurde altersgerecht das Thema Verkehrserziehung behandelt und viele Gespräch geführt.
9 Hans-Quick-Schule (Bickenbach) Am Donnerstag, den 25. September 2014 haben alle Kinder der Hans-Quick-Schule an dem diesjährigen Aktionstag "Zu Fuß zur Schule" teilgenommen. Während unsere 1.-Klässer und Vorklassenkinder ihre traditionellen Haustürengänge durchgeführt haben, sorgten die Schülerinnen und Schüler der 2., 3. und 4. Klassen für einen sauberen Schulweg. Mit Handschuhen, Müllsäcken, Bollerwagen und Müllzangen bewaffnet liefen sie ihre Schulwege ab und sammelten fleißig Müll von den Gehwegen. Von nun an wollen wir darauf Acht geben, dass wir keinen Müll auf unsere Schulweg werfen.
10 HERZLICHEN DANK AN ALLE TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMER Platzierung Platz Marienschule, GS in Dieburg Gutenbergschule, GS in Dieburg Schule am Angelgarten GS in Groß- Zimmern Platz Elly-Heuss-Knapp-Schule, GS in DA Bessunger Schule, GS in DA Rehbergschule, GS in Roßdorf Hans-Quick-Schule, GS in Bickenbach 8. Platz Friedrich-Ebert-Schule, GS in DA
11 HERZLICHEN DANK AN ALLE TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMER Vielleicht sind im nächsten Jahr aus sie dabei? Keine Rückmeldung haben wir erhalten von folgenden Schulen, obwohl teilgenommen: Geiersberg-Schule Gr.-Umstadt, Grundschule in Gundernhausen, Friedrich-Ebert-Schule, Griesheim, Goetheschule, Pfungstadt, Otzbergschule, Christian-Morgenstern- Schule, Georg-August-Zinn-Schule, DA- Wixhausen, Goetheschule, Heinrich- Hoffmann-Schule, Käthe-Kollwitz-Schule, Ludwig-Schwamb-Schule, DA-Eberstadt, Mühltalschule, Schillerschule, Wilhelm- Hauff-Schule, DA-Eberstadt
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