Die Ausgangszahlen der Berechnungen sind offiziellen Statistiken und Mitteilungen des Kultusministeriums entnommen.

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1 Bedarf an bis 2018 für die Reformvorhaben: Ausbau der gebundenen Ganztagsklassen Umsetzung der Inklusion Verbesserung der Individualisierung im Unterricht und Berücksichtigung der sog. demografischen Rendite Die bayerische Staatsregierung hat als zentrale Reformmaßnahmen ihrer Schulpolitik den Ausbau der Ganztagsangebote, die Umsetzung der Inklusion und die Verbesserung der individuellen Förderung verkündet. Im folgenden werden Modellrechnungen vorgestellt, wie viele bis 2018 für die Realisierung dieser Reformvorhaben in verschiedenen Ausbauvarianten nötig sind. Das Ergebnis zeigt, dass selbst bei einer geringen Ausbaustufe und der Berücksichtung der durch den Schülerrückgang rechnerisch frei werdenden Stellen über den derzeitigen Bestand an Stellen hinaus zusätzliche erforderlich sind. Für die 5 allgemeinbildenden en wird der jeweilige bedarf in drei Varianten mit Anteilen von 20%, 35% und 50% der Schüler in Ganztagsklassen berechnet. Es werden 3 Rechnungen für die Inklusion von Lernbehinderten (50%, 75%, 100%) sowie für die Inklusion von Schülern der anderen (10% bis 50%) unter Berücksichtigung der an Förderschulen frei werdenden Stellen vorgelegt. Zum Ausbau der individuellen Förderung wird der bedarf für die 5 en in vier Varianten berechnet (2, 4, 6, 8 Wochenstunden ) In einer Zusammenschau wird der bedarf für die drei Reformmaßnahmen in einer minimalen, einer mittleren und einer maximalen Variante zusammengefasst. Abschließend werden diese drei Varianten mit dem durch den Rückgang der Schülerzahlen rechnerisch frei werdenden dem ermittelten Bedarf gegenüber gestellt. Die Ausgangszahlen der Berechnungen sind offiziellen Statistiken und Mitteilungen des Kultusministeriums entnommen. Betrachten Sie die Zahlen als Richtwerte und nutzen Sie sie für Ihre politischen Diskussionen um die Schul- und Stellenpolitik der Staatsregierung: Keine Stelleneinsparungen - Zur Verwirklichung der Reformen müssen mehr Stellen geschaffen werden

2 Seite 2 von Bedarf an, hier gebundene Ganztagsschule (GTS) Spaenle: "Bis 2018 soll jeder Schüler bis 14 Jahre ein GTA wahrnehmen können" Schülerzahlen aus KM: Schüler- und Absolventenprognose Anteil der Schüler in GTS laut LT-Anfrage; Klassengrößen wie 2013/14 Zusätzliche Stunden für GTS: GS, Ms, FS 12 Std (1 für 2 Kl.); RS, GY 8 Std. (1 für 3Kl.) Annahme: GTS-Anteil 20%; Schüler 2018/19 Sler in GTS 20% Anteil Sler in GTS 2013/14 Sler in GTS zu versorgende Sler Klassengrößen GTS Klassen Grundschule ,3% , Mittelschule ,9% , Förderschule ,9% , Realschule ,8% , Gymnasium (Jgst. 5-10) ,1% , Bedarf an : Annahme: GTS-Anteil 35% Schüler 2018/19 Sler in GTS 35% Anteil Sler in GTS 2013/14 Sler in GTS zu versorgende Sler Klassengrößen GTS Klassen Grundschule ,3% , Mittelschule ,9% , Förderschule ,9% , Realschule ,8% , Gymnasium (Jgst. 5-10) ,1% , Bedarf an : Annahme: GTS-Anteil 50% Schüler 2018/19 Sler in GTS 50% Anteil Sler in GTS 2013/14 Sler in GTS zu versorgende Sler Klassengrößen GTS Klassen Grundschule ,3% , Mittelschule ,9% , Förderschule ,9% , Realschule ,8% , Gymnasium (Jgst. 5-10) ,1% , Bedarf an : 9.741

3 2018 Bedarf an, hier Inklusion Seite 3 von Schüler an Förderzentren und Förderschulen in Bayern 2013/14; davon: mit Förderschwerpunkt Lernen; (21,3%); Schüler pro : 7,5 (wie 2013/14) ; (78,7%); Schüler pro : 6,3 (wie 2013/14) (45,3%) in Jgst. 1 bis 4, Inklusionsstellen Jgst. 5 bis 10 vor allem an MS (wie 2013/14) Schüler Förderschwerpunkt Lernen 2018 Zu inkludierende Schüler Stellen an S:L = 4:1 freiwerdende Stellen in FöZ an Saldo: Lernbehinderte 50% Inklusion Lernbehinderte 75% Inklusion Lernbehinderte 100% Inklusion Schüler andere 2018 Zu inkludierende Schüler Stellen an S:L = 3:1 freiwerdende Stellen in FöZ an Saldo: 10% Inklusion % Inklusion % Inklusion % Inklusion % Inklusion

4 Seite 4 von Bedarf an, hier: individuelle Förderung Zusatzstunden für (bessere) individuelle Förderung: Förderunterricht für Migranten, Lernschwache, Verhaltensauffällige, etc. verbesserte Klassenteilung, zeitweises Teamteaching, Arbeitsgruppen, Wahlkurse, Projekte, etc. Klassenzahlen berechnet nach Schülerzahl 2018 und Klassengrößen 2013/14 Annahme: 2 Wochenstunden in allen en Klassen Wochenstunden pro Grundschule Mittelschule Förderschule Realschule Gymnasium (Jgst. 5-10) Zusätzlicher Bedarf an : Annahme: 4 Wochenstunden in allen en Klassen Wochenstunden pro Grundschule Mittelschule Förderschule Realschule Gymnasium (Jgst. 5-10) Zusätzlicher Bedarf an : Annahme: 6 Wochenstunden in allen en Klassen Wochenstunden pro Grundschule Mittelschule Förderschule Realschule Gymnasium (Jgst. 5-10) Zusätzlicher Bedarf an : Annahme: 8 Wochenstunden in allen en Klassen Wochenstunden pro Grundschule Mittelschule Förderschule Realschule Gymnasium (Jgst. 5-10) Zusätzlicher Bedarf an : Eine bedarfsgerechte Zuweisung der Individualisierungstunden kann für verschiedenen en je nach Problemlage unterschiedlich sein.

5 Seite 5 von 6 Zusammenschau: Bedarf an 2018 Demografische Rendite: Differenz 2013/14 und 2018/ /19 berechnet aus Schülerzahl 2018/19 und Sler/-Relation 2013/14 Zusammenschau der Minimal-Varianten der Ganztagsklassen (20%), Inklusionsquoten (50% und 10%) und Stellen für zusätzliche individuelle Förderung: 2 Wochenstunden an allen en / für gebundene Ganztagsklassen (Anteil 20%) Inklusion: 45,3% an GS Lernen 50% andere 10% für individ. Förderung: Zusatzstunden: alle en 2h mehr Grundschule Mittelschule Förderschule Realschule Gymnasium (Jgst. 5-10) Gesamt Zusammenschau der mittleren Varianten der Ganztagsklassen (35%) und Inklusionsquoten (75% bzw. 30%) Nach en unterschiedlicher Umfang von individuellen Fördermaßnahmen / für gebundene Ganztagsklassen (Anteil 35%) Inklusion: 45,3% an GS Lernen 75% andere 30% für Individ. Förderung: Zusatzstunden: FS+ RS je 4h, GS+GY je 6h, MS 8h Grundschule Mittelschule Förderschule Realschule Gymnasium (Jgst. 5-10) Gesamt Zusammenschau der Maximal-Varianten der Ganztagsklassen (50%), Inklusionsquoten (100% und 50%) und Stellen für zusätzliche individuelle Förderung: 8 Wochenstunden an allen en / für gebundene Ganztagsklassen (Anteil 50%) Inklusion: 45,3% an GS Lernen 100% andere 50% für individ. Förderung: Zusatzstunden: alle en 8h mehr Grundschule Mittelschule Förderschule Realschule Gymnasium (Jgst. 5-10) Gesamt

6 Seite 6 von 6 Zusammenschau: Bedarf an zusätzlichen 2018 Demografische Rendite: Differenz 2013/14 und 2018/ /19 berechnet aus der prognostizierten Schülerzahl 2018/19 und Schüler--Relation 2013/14 Zusammenschau der Minimal-Varianten der Ganztagsklassen (20%), Inklusionsquoten (50% und 10%) und Stellen für zusätzliche individuelle Förderung: 2 Wochenstunden an allen en / Notwendige zusätzliche 2013/ /19 Grundschule Mittelschule Förderschule Realschule Gymnasium (Jgst. 5-10) Gesamt Zusammenschau der mittleren Varianten der Ganztagsklassen (35%) und Inklusionsquoten (75% bzw. 30%) Nach en unterschiedlicher Umfang von individuellen Fördermaßnahmen / Notwendige zusätzliche 2013/ /19 Grundschule Mittelschule Förderschule Realschule Gymnasium (Jgst. 5-10) Gesamt Zusammenschau der Maximal-Varianten der Ganztagsklassen (50%), Inklusionsquoten (100% und 50%) und Stellen für zusätzliche individuelle Förderung: 8 Wochenstunden an allen en / "demografische Rendite" "demografische Rendite" "demografische Rendite" Notwendige zusätzliche 2013/ /19 Grundschule Mittelschule Förderschule Realschule Gymnasium (Jgst. 5-10) Gesamt

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